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1. Abriß der Kirchengeschichte für Gymnasien - S. 8

1879 - Berlin : Decker
- 8 — des folgenden Jahrhunderts der M a n i ch ä i s m n s der in geheimer Ueberlieferung bis tief ins Mittelalter fortwirkte ^n d°s Zeitalter der apostolischen Väter schließt sich dav der Kirchenvater, mit welchem Namen man diejenigen Lehrer der Kirche ans dem 2. bis 6 Jahrhundert ^Aue*, welche durch Wort und Wirken als bil Träger des kirchlichen Lebens dieses Zeitraums sich darstellen. Man unterscheidet die der Mwenländischen Kirche. die sich in T*u Schriften gemeinhin der griechischen, und die der abendländischen, die sich der lateinischen Sprache bedient 1. Morgenländische Kirchenlehrer der ersten Periode: . ä) ^ ülliluis Mjui4u, der bedeutendste unter den griechischen Apologeten des 2. Jahrhunderts, gebürtig aus Slchem m Palästina, der Sohn hellenischer Ansiedler, ein - rw/* w- unbefriedigter Schüler der heidnischen Philosophenschnleu «ach seiner Bekehrung zum Glauben an die gött-^ffen&Jru«0 durch einen unbekannten Greis (cpdo-r7?y^ zig et av, cpdegydg de ovöa/Licog ovde cpilalridrjg, m elvai fiä/lov ij oocptarvg. Dial. c. yp, P; 220-) als Wanderprediger im Philosophen-' ^ meintel besonders unter den gebildeten Ständen, durch seine Lehre vom löyog oireq/Liarixog der antiken Weisheit erne Vorahnung der offenbarten Wahrheit zugestehend. Lt ist der Verfasser zweier an die Kaiser gerichteten Apologieen und wurde auf Anklage des Cynikers Crescens zu Rom enthauptet 166. b) Priß e.nx£ Sohu des Märtyrers Leouides zu ■ / /, -/ V2, , . ^^ndt'ict (e7te%e, f.irj dt rj^iäg alxo rt cppovinorig. Euseb. eccl- Vt-2, 6.), Schüler des Katecheten Clemens Alexandrinus und des Neuplatonikers Ammon ins _ ^ aeea s, Lehrer an der berühmten Katechetenschnle seiner jl 5v^rstadt, der glänzendste Vertreter der christlichen Gnosis, fce?re Ja Ä Aneignung griechischer Wissenschaft die fizfe/ Z philosophische Entwickelung der christlichen Lehre zum Ziele letzte. In ihm vereinigte sich Reichthum des Wissens, anßer-^ ^vcnmche Begabung, fromme Begeisterung und eiserner (t»nf\, -1-^W) (sloa[udvtiog, Xah/lvxeqog) zu den höchsten Leistungen Neben fernen zahlreichen Erklärungen biblischer Bücher, wobei er von der Annahme eines dreifachen Schriftsinns, des buchstäblichen, moralischen und geistigen oder allegorischen ausging, sind zu nennen: ttsqi dg^wv, die erste wissenschastliche Glaubenslehre, und contra Celsum, das reifte Werk altchristlicher Apologetik. Das hohe Ausehn und Vertrauen, welches er bei seinen Zeitgenossen hatte, benes ihn zum öftern über die Grenzen feines Vaterlandes

2. Abriß der Kirchengeschichte für Gymnasien - S. 17

1879 - Berlin : Decker
— 17 — seiner Jünglingsjahre das ergreifende Schauspiel langjähriger Jrrgünge und Kämpfe eines zwischen Weltlust^und Sehnsucht nach dem ewigen Gut hin und her gezogenen Herzens. Ciceros Hortensius^entzündete ihn zum Suchen nach der himmlischen Weisheit. Aber die Bibel in ihrer unscheinbaren Tiefe und schmucklosen Einfalt blieb ihm damals noch ein verschlossenes Buch; wogegen die Verheißungen höherer Aufschlüsse über die göttlichen Mysterien ihn in die Seete der Manichäer verlockte. Der mütterlichen Mahnungen müde entwich er nach_jrom_und wurde dort zum Lehrer der Beredsamkeit rmch Mailand berufen. Seine Mutter folgte ihm auch dorthin nach. Ein Traumgesicht ließ sie auf seine Bekehrung hoffen und ihr Bischof hatte sie getröstet: Fieri non potest, ut filius istarum lacri-marum pereat. Sie fand ihren Sohn in ernstlicher Arbeit an seinem inwendigen Menschen. Das manichäischc Blendwerk übte keinen Zauber mehr auf ihn aus. Nach so viel Enttäuschungen nahe daran an aller Wahrheit und Gewißheit zu verzweifeln, rettete ihm die Vertiefung in die neuplatonische Philosophie den Glauben an das Ideale; aber sie zeigte sich unnmchtig, seinem Geiste auch zum Siege über Fleisch und Blut zu helfen. (Frustra con-delectabar legi tuae secundum interiorem hominem. cum lex alia in membris meis repugnaret legi mentis meae et captivum me duceret in legem peccati. Conf. Vm, 5.) Die Predigten des Bischofs Ambrosius führten ihn jetzt zur heiligen Schrift zurück. Die Briefe Pauli erschlossen ihm den Heilsweg. Christliche Freunde wie Nebridins, Simpliciauus und Politianns waren Gehilfen seines aus Licht ringenden Glaubens. Die Stunde seiner Wiedergeburt war gekommen. Röm. 13, 13 wurde ihm zu einer Stimme vom Himmel, die über sein Leben entschied (Tolle, lege!). In der Nacht vom stillen Sabbath zum Ostersonntag 3li -empfing er von Ambrosiu* mit i einem Freunde Alypius und seinem Sohne Adeodatu^ die heilige Taufe. Monicas Lebenswerk war vollbracht; sie starb auf dem Heimwege in Ostia. Augustinns zog sich 1 gliä Jmerftabt zurück und verbrachte die nächsten >zahre in klösterlichem Stillleben mit gleichgesinnten Freun den, bis ihn die Gemeinde zu Hippl_^iul.(Boua) zum A < yteramt berief. Bald darauf dem altersschwachen Valerius zum Mitbischof beigegeben und seit 396 als Nachfolger desselben, entfaltete er seine großartige Wirf samkeit als Prediger, Lehrer. Schriftsteller und Kirchen-reqent. ^n seinen ..Confejsionen" hat er die Geschichte fekrres Lebens bis zu seiner Bekehrung mit demnt(wollev ^fitster, Abriß b. Kirchengesch. O

3. Abriß der Kirchengeschichte für Gymnasien - S. 16

1879 - Berlin : Decker
— 16 — zum Statthalter von Ligurien und Aemilien aufgestiegen. Noch Katechumen wurde er in der Wahlversammlung der Gemeinde durch' eine Kinderstimme zum Bischof von Mailand ausgerufen und zeigte sich den Aufgaben seines neuen Berufs auch unter den schwierigsten Verhältnissen gewachsen. Die theologische Bildung holte er unter Anleitung des Presbyters Simplicianus, seines Nachfolgers, durch das Studium der griechischen Kirchenlehrer nach. Seine schriftstellerische Bedeutung beruht vorzugsweise in der Verpflanzung des wissenschaftlichen Ertrags der morgenländischen Kirche in die des Abendlandes. Sein Hauptwerk: Rfi_officiis_ blieb das Lieblingslehrbuch der christlichen Sittenlehre auch im Mittelalter. Noch größer sind seine Verdienste um den Cultus durch Einführung des rhythmischen Wechsllmangs und Begründung des lateinischen Kirchenliedes: (Grande carmen istud est et quo nihil potentius. Quid enim potentius, quam confessio tri-nitatis, quae quotidie totius populi ore celebratur? Ambros. Epp. V. 32.) Te Deum laudamus. — Ae-terne rerum conditor. — Deus Creator omniun. — Veni redemptor gentium. — Seiner Charakterfestigkeit verdankte das Abendland den Sieg der Rechtgläubigkeit über die Umtriebe und Gewaltmaßregeln der kaiserlich-arianischen Partei. Als ein treuer Anwalt der Kirche und der Menschlichkeit gegen rohen Despotismus schloß er die gallischen Bischöfe, welche das erste Beispiel gegeben, irrgläubige mit dem Tode zu strafen, von der Kirchengememschaft aus; verweigerte er (385) der Kaiserin Mutter Jnstina die Einräumung seiner Basilika an die Arianer; nöthigte er den Kaiser Theodosius für das Blnt-bad in Thessalonich (390) zu öffentlicher Kirchenbuße. Die f'pl Armen waren „seine Verwalter und Schatzmeister". Er starb 397. Kirchenväter §. 15. Kirchenväter des 5. Jahrhunderts. c r>. jati. 1. Augustinus, geboren zu Tagaste in Numidien, war der Sohn eines heidnischen Vaters Patricias und einer Christin Mortica, die ihn mit frommer Sorgfalt erzog. (Christi nomen secundum misericordiam tu am, domine, in ipso adhuc lacte matris tenerum cor meum praebiberat et alte retinebat. Gons. Iii. 4.) Außerordentliche Begabung mit körperlicher Schönheit gepaart, feuriges Temperament, Begeisterung für die classischen Studien, namentlich für die römischen Dichterwerke, die Strebelust ■ des Genies und des Ehrgeizes wiesen ihn aus die glänzende Laufbahn des Rhetors. Seit er zur Ausbildung für diesen Beruf die Schule vou Carthag^ bezog, giebt die Geschichre

4. Abriß der Kirchengeschichte für Gymnasien - S. 18

1879 - Berlin : Decker
Selbsterkenntniß und schonungsloser Offenheit dargelegt. (Tu fecisti nos ad Te, et inquietum cor nostrum est, donec requiescat in Te. Conf. I, 1). Er starb, 76 Jahr alt, während der Belagerung seiner Stadt durch die Vau- : basen, am 28. August 430. Der bedeutendste und wir- | knngsvollste unter den Kirchenvätern des Abend- und Morgenlandes. Seit Paulus hatte die Kirche keinen -größeren Lehrer gehabt und bis auf Luther den Augustiner ' keinen größeren wieder erlebt. 2. .ftiprnntintus. der gelehrteste unter den lateini- . schm Kirchenvätern, gebürtig ans Stridon in Dalmatien, , war zu Rom Schüler des Grammatikers Donatus und des | Redners Vietorinns. Er machte weite Reisen und war j voll unruhiger Betriebsamkeit bald im Abend- bald im Morgenlande thätig. Seit einem strafenden Traumgesicht j. (Mentiris, Ciceronianus es non Christianus, ubi enim i thesaurus tuus, ibi et cor turnn. Ep. 22 ad Eustor-j chium) stellte er den Reichthum seines weltlichen Wissens1 in den Dienst der Schrifterforschung. Das verdienstlichste i seiner Werke ist feine lateinische Bibelübersetzung, welche an die Stelle der Itala trat und zur Vulgata der römischen Kirche wurde. Ein eifriger Beförderer des Klosterwesens ^ verbrachte er die letzten Jahrzehnte feines Lebens cilsj Mönch zu Bethlehem und starb daselbst 420. (Forts. §. 19.) j §. 16. Für die Entwickelung der christlichen Lehre z Pelagianischer fällt dem Zeitalter des Augustinus und Hieronymus baäj flewtreit Verdienst zu, die Frage nach dem Verhältnisse von Ratur und Gnade oder" was der Mensch zur Heilserlangung; vermöge zum Austrag gebracht zu haben. Veranlassung dazu gab der pelagiauische Lehr streit. Pelages und Cölestins, britische Mönche, durch die : Völkerwanderung aus ihrem Vaterlande verschlagen, waren:; seit 410 in Rom, Carthago und Palästina mit der Be-^ Häuptling aufgetreten: Der Sündenfall habe an der menschlichen Natur nichts geändert und eine Lrbsünde, jd nicht: vorhanden. Der Mensch habe noch immer die Zreihmt und -das Vermögen, das Gute zu wählen und zu thun. Die: Gnabe-fä nicht absolut nothwendig zur Heilserlangung, sie erleichtere nur durch besondere Veranstaltungen dent'j Menschen die Erreichung seiner Bestimmung (gratia iuvans),, wie denn auch das.erlösuugswlrk Christi nur auf der Darbietung einer vollkommenen Lehre und vollkommenen Beispiels zum Guten beruhe. Die darwider gerichteten Streitschriften Augustins-; entwickeln aus Grund der biblischen, besonders paulim^.;,.

5. Anleitung zur gründlichen und nützlichen Kenntniß der neuesten Erdbeschreibung, nach den brauchbarsten Landkarten, vornemlich zum Unterricht der Jugend verfertiget - S. 88

1777 - Stettin Berlin : Decker Effenbart
88 Von Deutschland. Kdnig ist, die Stelle des Kaisers vertreten. Deren sind als: 1. ) Der Kuhrfürst von Sachsen, in obersâchsischcn, nie.- dersâchsischen und westphâlischen Kreisen. r.) Kuhrbayern und Kuhrpfalz aber Wechsels- weise in den übrigen Kreisen. z.) Der Konig pon Sardinien, als Herzog von Sa- voyen, in dm italiânischen Rei6)slanden. Der Reichstag ist die Versammlung aller Stânde des Reichs, so zu Regensburg gehalten, und in ; Collegia ab.- getheilet wird. As: ^ " il.) Das Lollegium der 9 Ruhrfürsten, und zwar: Z.) 3 geistliche, als: a) Der Kuhrfürst und Erzbischof von Maynz, und tvürklicher Erzkanzler durch Deutschland und in Italien der auch das Direktvrium im Kuhrfürst- lichen Collegio Hat. h) Der Kuhrfürst und Erzbischof von Trier, mit dem Titel Erzkanzler durch Gallicn und Arelat. Anmerk. Iu dem arelatensischen Kèyigreiche, das im yten Sekulo entstand, gehôrten ehemals Savsyen, Dau- phine, Provence, Burgund, Sundgau, Mümpelgard und ein Theil von der Schweiz. ".Zm uten Sekulo kam es durch Erbschaft an Kaiser Konrad den H., und durch ihn ans deutsche Reich. Frankreich Hat nachher das meiste an sich gebracht, so datz jetzo davon noch Savoyen und Mümpelgard übrig ist. c) Der Kuhrfürst und Erzbischof von Kbln, mit dem Titel Erzkanzler durch Italien. 2. ) 6 weltliche, als: a) Der Kuhrfürst und Kdnig in Bdhmen, des heiligen romischen Reichs Erzschenk. d) Der Kuhrfürst in Payern, des heiligen rümischcn Reichs Erztruchses. c) Der Kuhrfürst v»n Sachsen, des heiligen rbmischen Reichs Erzmarfchall. A) Der Kuhrfürst von Brandenburg, des heiligen rô- mischen Reichs Erzkâmmerer. 4) Der Kuhrfürst von der Pfalz, des heiligen rdmû schen Reichs Erzschatzmeistcr. f) Der

6. Anleitung zur gründlichen und nützlichen Kenntniß der neuesten Erdbeschreibung, nach den brauchbarsten Landkarten, vornemlich zum Unterricht der Jugend verfertiget - S. 370

1777 - Stettin Berlin : Decker Effenbart
37o Von den wenig bekannten Landern. Anmerk. Sölten also einmal die Holländer aus ih- ren reichen asiatischen Inseln getrieben werden ; so möchten sie ftd) nach diesen südlichen Ländern und Inseln wem Den und daselbst die verlohrnen Scbalw in mehrer» lieber» flnssc und vielleicht auch grösserer Güte finden ; daher auch die Karre von diesen Landern auf dem Estrich oder Boden- decke des Rathhanses zu Amsterdam angebracht worden, nur zu zeigen: daß diese Länder als ein Depositum in Händen der holländischvstindischen Compagnie verbleiben . sollen. Der Xxvii. Abschnitt. Vo» den üblichsten Krieges- und Ritterorden. I.) In Deutschland: i.) (rv’i Johanniter Ahodiser- oder lnaltheserrittcr» orden. Dieser Orden, desten Patron der hei-i lige Johannes ist, wurde 1104 gestiftet. Er enthalt 8 Jungen oder Nationen, als: ; sranmschr, 1 iraliiv nische, 2 spanische, 1 deutsche und 1 englische, welche letztere seit 1^37 nicht mehr im Gange ist. Die denk- sehe Zunge besteht ans 4 Prioraten oder Großlnersterthm rneru, als: pon Deutschland, Böhmen, Hungarn und Dänemark nebst dem Heermeisterthnm Eojurenburg m der Neumark. Das Oberhaupt des Ordens als der Großmeister, hat seinen Sitz ¿11 Maltha, der Grost- prior von Deutschland aber zu Hcidersheim in Bris- gau. Das Heermeisterthnm von Soimenburg wird vom königlichpreußischen und krihrbrandellburgifthen Hause verwaltet und einem Prinzen vom Hause gegeben. Die Ordcnskleidlmg ist ein langer schwarzer Trauermantel mit einem weiften achtwinklichten Kreuze von gewächstee Leinwand auf der linken Seite. Auf der Brust tra- gen sie ein goldenes Kreuz an einem schwarzen Bande. r.) Der deutsche Orden oder die 2.I'enzherren. Die- ser ist 1191 im gelobten Lande von Heinrich, dama- ligen Könige von Jerusalem, für den deutschen Adel ge stifte s
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