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1. Der deutsche Krieg von 1866 - S. 51

1867 - Berlin : Kastner
51 So sagt Novalis: „Sonst mußte man sich vor Hosen, wie vor einem ansteckenden Orte, mit Weib und Kindern flüchten. An einen Hof wird man sich jetzt vor der all- gemeinen Sittenverderbniß wie aus eine glückliche Insel zurückziehen können. Um eine treffliche Frau zu finden, mußte ein behutsamer junger Mann sonst in die entlegenen Provinzen, wenigstens in die gänzlich von Stadt und Hof entfernten Familien gehen; künftig wird man an den Hof, als den Tummelplatz des Besten und Schönsten, gehen und sich glücklich preisen können, eine Frau aus der Hand der Königin zu empfangen. In unserm Zeitalter haben sich wahre Wunder der Wesenverwandlung ereignet. — Ver- wandelt sich nicht ein Hof in eine Familie, ein Thron in ein Heiligthum, eine königliche Vermahlung in einen ewigen Herzensbund?" Das, was über das Königspaar im Lande umherging, wirkte überall, wo Sinn für Hehres und Schönes vor- handen war, wie Thau und Sonnenlicht, oder wie die Klänge eines tiefempfundenen edlen Gedichts. Das Bild des häuslichen Familienlebens am preußischen Königshofe steigerte sich noch in seiner Wirksamkeit auf das Volk, als das Unglück über das Land hereingebrochen war, als das königliche Paar von dem Zufluchtsorte, den es sich im fernen Ost des Landes gesucht hatte, die Schmach mit ansehen mußte, die der übermüthige Sieger über Preußen verhängte. Auf der Flucht hatte die Königin einer Dame das Göthe'sche Wort in das Stammbuch geschrieben: „Wer nie sein Brot in Thränen aß, Wer nie die kummervollen brächte 4*

2. Der deutsche Krieg von 1866 - S. 80

1867 - Berlin : Kastner
80 rückte die dem Falckensteinschen Corps zugehörige Division Göbeu in die Hauptstadt Hannover ein, während General Manteuffel, der einen schwierigen Elbübergang zu bewerk- stelligen hatte, Tags darauf mit seinen Truppen in Han- nover eintraf. Am 17. Juni hatte General Manteuffel den Befehl ertheilt, die, wie oben erzählt ward, so reichlich mit Waffen und Munition versehene Festung Stade zu nehmen. Nachts 1 Uhr landete das zu dieser Operation bestimmte Füsilier-Bataillon des 1. rheinischen Infanterie- Regiments auf zwei preußischen Kanonenbooten und einem Privatdampfer bei Twidenfleth. Noch war das Morgen- grauen nicht eingetreten, als die Preußen das nur andert- halb Stunden von Twidenfleth entsernte Stade erreicht hatten. Pionire erbrachen das Thor, und der Oberst- Lieutenant von Cranach drang an der Spitze feines Batail- lons in die Festung, deren kleine Besatzung inzwischen alarmirt worden war. Diese machte Miene, Widerstand zu leisten, allein ein herzueilender hannoverscher Stabs- Osfizier befahl der Besatzung, sich aller Feindseligkeiten zu enthalten, woraus er dem preußischen Befehlshaber seine Bereitwilligkeit zur Capitulation ankündigte. Den han- noverschen Offizieren ward gestattet, die Waffen zu behalten, den Mannschaften wurden sie abgenommen; jene wie diese hatten die Stadt zu verlassen. Durch diesen kühnen Handstreich kamen in die Gewalt der Preußen: 21 gezogene Kanonen, 8 Haubitzen, 6 Mörser, 14000 neue gezogene Gewehre, 2000 Ceutuer Pulver, 1 Million Patronen, 800 Wagen und sonstiges Kriegs- material. Wie es mit Stade geschehen, wurde auch Emden, die

3. Der deutsche Krieg von 1866 - S. 117

1867 - Berlin : Kastner
117 hinter uns die Pässe durch Fällen der Bäume zu ver- hauen und uns so die Verbindungs- und Rückzugslinie zu verbauen. Je weiter wir kamen, je mehr vergrößerten sich die unheimlichen Gerüchte über die Pläne des „be- rühmten" Benedek. Nachdem der Anschluß an die I. Armee hergestellt war, wurde der Vormarsch gegen Niemes fort- gesetzt. Als die Kavalerie der Vortruppen Niemes hinter sich hatte, sah sie sich endlich seindlichen Husaren gegen- über. Schon das Ungewohnte und Neue trieb zum schleu- nigen Vorwärtsgehen. Die Schwadron des Rittmeisters v. d. Goltz vom König-Husaren-Regiment übernahm die Verfolgung, stieß bei Hünerwasser aus eine österreichische Schwadron, griff dieselbe sofort an und nach längerem hartnäckigen Handgemenge, nachdem ein großer Theil von Ungarn, darunter vier Ossiziere, sattellos geworden, be- kam die preußische Schwadron Gewehrfeuer aus einem Gehöft von inzwischen herbeigeeilter Infanterie. Der Rittmeister ließ sofort Apell blasen und sammelte die Schwadron außerhalb des Feuers, wobei ein großer Theil der gefangenen Husaren und auch die vier Offiziere unter Zurücklassung ihrer Säbel, entwischten. Unterdcß war die Infanterie unserer Vortruppeu herangekommen und warf in sehr unbedeutendem Tirailleurgefecht die feindliche In- fanterie aus dem Gehöft und aus dem Flecken Hüner- wasser hinaus. Wir fanden wenige feindliche Todte, einige Dutzend Verwundete, 80 unverwundete Infanteristen, die sich ohne Widerstand ergaben. Noch an demselben Nach- mittage bekam der die Vortruppeu commandirende Ge- neral v. Schüler von dem Vorposten die Meldung, daß im Walde auf der Chaussee nach Münchengrätz sich eine

4. Der deutsche Krieg von 1866 - S. 102

1867 - Berlin : Kastner
102 theater standen oder sich, wie der König es auch schon für seine Person zu erkennen gegeben hatte, anschickten, der Armee zu folgen, nur mit ihr zu theilen, was der Schlachten- gott über sie verhängen würde. Das war altgewohnter Hohenzollernbrauch. Wie es die fürstlichen Feinde dagegen in Betreff ihrer Personen hielten, werden wir noch sehen. Von der im Volke erwachten kriegerischen Stimmung gaben Aufrufe aller Art, die an die Zeit der Freiheitskriege erinnerten, Knude. Diese patriotischen Kundgebungen flogen mit den Zeitungen den Heeren nach, mit ihnen Tausende und aber Tausende von Briefen; die patriotische Empfin- dnng des Volkes und Heeres schmolz in Eins zusammen, nur daß sie in dem ,,Volke in Waffen," das an den Gren- zen Böhmens stand, heller noch anfloderte. ihn Zittau dis Gitj'chiu. Sa3 preußische Volk in Stadt und Land, in Palast und Hütte lauschte ernsten Blickes und klopsenden Herzens der Dinge, die da kommen sollten. Niemals hat das preußische Volk gering von seiner in das Feld rückenden Armee gedacht, für leichtfertige Ueberhebung war es aber auch niemals gestimmt. Während man in Wien auf den Gassen predigte, mit einem bloßen Olmütz solle und dürfe Preußen diesmal nicht davon kommen, es müsse herunter, Berlin gebrandschatzt, das Hauptgebiet des Landes ver- theilt, der Rest zum Markgrafenthnm herabgedrückt werden, während Kroaten zum Jubel der Wiener verkündigten, sie

5. Der deutsche Krieg von 1866 - S. 121

1867 - Berlin : Kastner
121 ein Stück vorwärts gegangen waren, wurden sie von ihren unsichtbaren Feinden mit einem wahren Kugelhagel über- schüttet, denen mit der Schießwaffe wenig anznhaben war. Da riefen die tapfern Pommern laut danach, sie mit dem Bajonnet ans den Feind zu lassen. Ihr Wunsch ward gewahrt, und nun erhob sich ein mörderischer Kampf ans den waldigen Höhen, der nach kurzer Zeit mit dem Rück- züge der Feinde endete. Diese setzten sich noeh ans einem andern Hügel fest, wurden aber auch da vertrieben und traten nun ihren eiligen Rückzug nach dem Dorfe Lochow an. Es war Abend geworden, aber die Preußen ver- langten danach, vor Anbruch der Nacht auch noch dies Dort zu nehmen. Mörderisch war der Kampf in den Ge- höften und Gärten des Dorfes; so jäh der Widerstand der Oesterreicher war, sie erlagen dem wuchtigen An- griff der muthigen Pommern. Das Dorf Lochow war gewonnen, der Kampfeslust der Krieger war damit noch nicht Genüge gethau. Weiter ging es dem zurückweichenden Feinde nach. Vor Gitschin ist eine Schlucht, die wiederum den Oesterreichern eine treffliche Stellung bot. Derselben nahe gekommen, wurden die Pommern von einem gleichen Kugelhagel, wie er auf sie-in dem oben erwähnten Wege hernieder geregnet war, empfangen. Aber auch die Pommern ihrerseits wiederholten, was dort geschehen war: sie gingen dem Feinde im Sturmlaufe mit dem Bajonnet zu Leibe und vertrieben ihn auch ans dieser Stellung. Er zog sich jetzt nach Gitschin zurück, erlitt aber auch während des Rückzuges durch fortgesetzte Angriffe schwere Verluste. Die Brigade des Generalmajors v. Winterfeld erreichte Gitschin zuerst und ging — bei anbrechender Nacht — so-

6. Der deutsche Krieg von 1866 - S. 129

1867 - Berlin : Kastner
129 Aber auch preußische Reiterei hatte sich bereits in Kampf- bereitschaft gesetzt: das neu errichtete 2. schlesische Dragoner- Regiment Nr. 8. und das westprenßische Ulanen-Regiment Nr. 1. Von diesen beiden Regimentern wurden die feind- lichen Kürassier-Regimenter nach heftigem Kampfe ge- worfen. Das Jubelgeschrei, das sich aus den preußischen Bataillonen erhob, mochte den Davoneilenden wohl bitter genug ankommen, wogegen es für die preußischen Dragoner und Ulanen ein stolzes Gefühl war, die berühmteste öster- reichische Reiterei in die Flucht geschlagen zu haben. Aber die Geworfenen wollten die Scharte auswetzen; sie sammelten sich und stürmten mit Wuth auf die preußische Reiterei ein. Und zum zweitem Male wurde der an Zahl stärkere Feind geworfen, wobei er nun auch noch seine Standarten ver- lor. Wie sehr diese hochberühmten österreichischen Kürassier- regimenter gelitten hatten, geht daraus hervor, daß sie nun gänzlich verschwanden vorn Schlachtfelde. Einer der preußischen Dragoner, die hier so rühmlich kämpften, schilderte hinterher den Kampf, und wir ent- nehmen seiner Schilderung Folgendes5): Ich weiß nicht, ob es in den Tagen vom 23. bis 29. Juni bei Ihnen auch so heiß war; wir glaubten uns hier unter dein Aequator, und unsere Pferde litten unter der drückenden Temperatur schwer. An dein glühenden 26. Juni hatten wir die Avantgarde und waren von früh sechs Uhr bis gegen Abend auf den Beinen. Eben als wir uns zur Ruhe vorbereiteten, traf uns der Befehl, sofort zum fünften Armeecorps — Steinmetz — zu stoßen. Nach- dem die dampfenden Pferde kaum ein wenig verschnauft hatten, schwangen wir uns gegen sieben Uhr abermals in Der deutsche Krieg von 1866 9

7. Der deutsche Krieg von 1866 - S. 135

1867 - Berlin : Kastner
135 stark 5 Bataillonen Preußen gegenüber. Es war Abends 7'/2 Uhr. Die Preußen, von früh zwei Uhr in Bewegung, hatten in der Hitze acht Stunden lang gestritten. Unter solchen Umständen mußte es denn wohl dem General v. Bonin als geboten erscheinen, zurückzugehen. Der Feind hatte zu sehr gelitten, um an eine Verfolgung des an Zahl noch so schwachen Corps zu denken. Staunenswerth ist cs, daß unter so bewandten Umständen die Oesterreicher 196 Offiziere und 5536 Mann — gegen 63 Offiziere und 1360 Mann der Preußen — verloren, und daß sie auch nicht eine Trophäe aufzuweisen hatten! Die beiden Garde-Divisionen hatten unter Führung des Prinzen August von Würtemberg an diesem Tage ihren Marsch nach Eipel und Kostelitz fortgesetzt. Am 28. Juni früh stieß er aus den Feind und warf ihn. Da rückte ihm eine stark überlegene Heeresabtheilung ent- gegen. Die Garden nahmen mit ihren 12 Geschützen gegen den Feind, der 64 Geschütze mit sich führte, den Kampf ans, drängten ihn zurück und blieben in stetem Vorrücken. Das 2. Bataillon „Franz" erlitt beim Erstürmen einer mit Geschützen stark besetzten Höhe furchtbare Verluste. Es fielen der Commaudeur, Major v. Gaudp, und die meisten Compagnie-Chefs. Ten schwer ringenden Gre- nadieren eilte ein Bataillon vom Regiment Augusta zu Hülse, und beide Bataillone drangen nun so unaufhaltsam und erfolgreich vor, daß die andern Regimenter der Garde- Division gar nicht mehr ins Feuer kamen. Wie hier die 1. Garde-Division, war auch die 2. Garde-Division in stetem Vorrücken geblieben. Der Feind wurde aus jeder

8. Der deutsche Krieg von 1866 - S. 120

1867 - Berlin : Kastner
120 Friedrich Karl als unerläßlich herausstellte, die Oesterreicher- aus ihrer Stellung bei Gitschin zu verdrängen. Eben so wichtig war es aber auch andrerseits für die Oesterreicher, diese Stellung zu behaupten, denn gerade durch Behauptung und Befestigung dieses Platzes konnten sic sich wie ein Keil zwischen die beiden großen preußischen Heereskörper- drängen, womit ihnen die Möglichkeit blieb, die Gegner von festen Stellungen aus einzeln zu besiegen. Der Ge- winn oder die Behauptung Gitschins war demnach für die weitere Kriegsführung von hoher Wichtigkeit. Gehen wir hiernach an die Kämpfe selbst. Die I. Armee bewegte sich am 29. Juni der oberen Elbe zu, von woher der Kronprinz, von dessen Durchbruch durch die Elbpässe man bereits vernommen, erwartet wurde. Diese Richtung hatte Gras Clam Gallas auch aus seinem Rückzug eingeschlagen. Er nahm Stellung in und um Gitschin. Die Spitze der Armee des Prinzen Friedrich Karl bildete das 2. pommersche Armee-Corps, geführt vom Generallieutenant v. Schmidt. Die diesem Armee-Corps zugehörige Division Werder stieß etwa eine Stunde vor Gitschin auf eine starke feindliche Abtheilung, die auf einer mit Nadelholz bewachsenen Hügelkette, die sich auf beiden Seiten des tiefgehenden Weges hinzog, eine vortreffliche Stellung inne hatte. Hinter den Fichtenstämmen standen österreichische Scharfschützen, deren jeder zwei Mann Be- dienung hatte, die beständig mit dem Laden der Büchsen beschäftigt waren. Der Weg, den die Preußen zu nehmen hatten, wurde außerdem durch eine große Zahl von Ge- schützen, die in den waldigen Höhen verdeckte Stellnngeil hatten, mit einem Kreuzfeuer bestrichen. Als die Preußen

9. Der deutsche Krieg von 1866 - S. 128

1867 - Berlin : Kastner
128 Ebene zu entwickeln. Angegriffen von feindlicher Ueber- macht, widerstand Löwenfeld mit Kraft und Umsicht. Von österreichifcher Seite war dem General v. Nainming die Hütung dieses Grenzbezirks, auf dem so wichtige Ent- scheidungen nahe waren, anvertrant. General Ramming und der ans dem Kriege gegen Dänemark her bekannte General v. Gab lenz galten als die tüchtigsten Führer im österreichischen Heere. Die Bedrängnis; für Löwenfeld nahm zu, aber er widerstand, klar erkennend, wie kostbar jede gewonnene Minute für die Hauptmacht der Preußen sei, deren Spitzen um diese Zeit aus den Pässen hervor- traten, und bereit, der Erreichung des großen Zweckes wenn es sein müsse, sein Leben zum Opfer zu bringen. Der Kronprinz und General v. Steinmetz, die das Getöse des Kampfes vernahmen, sprengten herzu. Die Lage war eine höchst gefahrvolle. Die kleine, von Löwenfeld ge- führte Streitmacht konnte von dem übermächtigen Feinde leicht erdrückt werden, und wenn dann die Oesterreicher sich gegen das Gebirge wandten, so war der Untergang des ganzen Steinmetz'schen Corps fast unvermeidlich. Der Kronprinz verweilte bei Löwenfelds Truppen, ihnen Muth zusprechend, während Steinmetz am Hohlwege mit Klarheit und eiserner Ruhe seine Anordnungen traf. Geist und Haltung der Truppen entsprack; dem der Führer. Kaum waren einige Geschütze aus den Hohlwegen heraus, so nahmen sie den Kampf gegen die übermüthige Artillerie des Feindes auf, die herausrückenden Bataillone besetzten sofort die nächsten Waldsüume. Auf feindlicher Seite standen die altberühmten Kürassier- Regimenter „Kaiser Ferdinand" und „Graf Stadion"

10. Der deutsche Krieg von 1866 - S. 132

1867 - Berlin : Kastner
132 geahnte Fertigkeit in Hieb und Stich. Mitten im Ge- tümmel sieht Lieutenant v. Raven die feindliche Standarte in seiner Nähe. Dorthin, mein braves Roß! und mit geschwungener Klinge stürzt er darauf los. Furchtbarer Kamps: Raven schlägt den Kürassier vom Rosse und ge- winnt die Standarte, einige seiner Leute, die nachgesprengt sind, decken ihn. Der glückliche Raven schwingt die schwer erbeutete Standarte über seinem Haupte und dringt mit den Seinen weiter vor, die Kürassiere den tapferen Ulanen zudrängend, die ebenfalls die Stadion-Kürassiere geworfen und ihnen die Standarte abgenommen hatten. Die feind- liche Artillerie schützte die beiden Regimenter vor weiterer Verfolgung, Signal -Apell sammelt unsere Leute hinter einem Hügel, und nur mit Mühe sind sie von einer wüthenden Verfolgung zurückzurufen. Von vorheriger Müdigkeit, Entkräftung nicht die leiseste Spur mehr! Die erste Zeile der Geschichte unseres Regiments war ein Sieg, eine eroberte Standarte, das Regiiuent war begierig geworden, die zweite Zeile zu schreiben. — So weit der tapfre Dragoner, der, wie der Leser sieht, vortrefflich zu schildern versteht. Ueberhaupt trat in dem Kriege die Er- scheinung zu Tage, daß von Kriegsleuten wahre Muster- werke von Schilderungen in die Heimath gesandt wurden, für die preußische Armee ein Ruhmesblatt besonderer Art. Während der geschilderten Vorgänge war ein preußisches Bataillon nach dem andern aus dem Passe hervorgekommen und mit bewunderungswürdiger Schnelle sogleich in die Kampfstellung eingereiht worden. Die zu Anfänge drohende Gefahr war beseitigt, der Angriff abgeschlagen. Das ge- nügte aber dem tapfern Führer nicht; ihm galt es, den
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