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1. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 81

1911 - Breslau : Hirt
Tafel Iv. 7. bis 9. Jahrhundert. 600. 650. Die Kirche. Das Frankenreich. Die brigen Germanenreiche. Byzanz. ^Mohammed u. d. Kalifen. Gregor I., der Groe. Westgoten und Langobarden werden katholisch. Mission bei den Angelsachsen. Die Iren Kolumba n. Gallus bei d. Alamannen a. Bodensee. Verfall des Merowingischen Reiches. Anstrasien, Neustrien. Die Langobarden er-weitern ihre Herr-schast nach Sden, bedrngen das Patri-monium Petri. 622die Hedschra. Kalifen in Medina. 632tod Mohammeds. Die Kalifen Abu Bekr, Omar, Othman erobern Vorderasien n.nordasrika. 700. 750. 800. 687 Pippin d. M., Majordomus v. Australien, nach der Schlacht bei Tertry dux et princeps Fnincorum. 1. Belagerung von Konstantinopel. Ali. 661750 Dieomaijaden. Damaskus. Willibrord predigt bei d. Frieseu. Gregor Ii. Bonifatius der Apostel der Deutschen. Gregor Iii. 732 Karl Martell siegt bei Poitiers der die Araber. 711 Ende des Westgotenreiches. Die Jkonoklasten. Leo der Jsaurier. 2. Belagerung von Konstantinopel. Tarik siegt bei Xeres de la Frontera. Grte Ausdehnung des Ka--lifenreiches. Zacharias. Bonifatius stirbt. Stephan Ii. Der Kirchenstaat. Bekehrung der Sachsen. Die Karolinger. 751-768 Pippin. 768 Karl der Groe. Unterwerfung der Langobarden, Sachsen, Bayern. Kmpfe gegen die Slawen, Awaren, Basken, Araber, Normannen. 772 Ende d. Langobardenreiches. Raubzge der Nor-mannen. Wikinger. 750 Das Kalifat der Ab-bassiden in Bagdad. Die Omaijaden in Cor-doba. Harun al Raschid. 850. Leo Iii. Bistum Hamburg (Bremen) zur Mission unter den Normannen gegrndet. Ansgar. 800 Karlerneu.d.westrm.kaiserwrde 814 Karl der Groe stirbt zu Aachen. 814-840 Ludwig der Fromme. 843 Derteilnngsvertragzuverduu. 827 Egbertv.wessex erster König von England. (Irene.) Ende d. Bilderstreites. Nikolaus I. Trennung der Rmischen und der Griechischen Kirche. Methodius u. Cyrillus bekehren die Mhren. Ludwig der Deutsche. 870 Vertrag zu Meerssen. Karl der Dicke. 888 Zerfall des Karoling. Reiches in Ost- n. Westfranken, Hoch- u. Nieder burgund und Italien. Plnderungszge der Normannen an allen Ksten Europas. Die mazedon. Kaiser. Das Reich vonserben, Bulgaren u. a. hart bedrngt. Eroberung von Sizilien, Sardinien, Kreta. Tafel Iv. 7. bis 9. Jahrhundert.

2. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 84

1911 - Breslau : Hirt
84 Deutsche Geschichte im Mittelalter. H 40. Heinrich I. (919936). Im Jahre 919 herrschte im Ostfrankenreich folgender Zustand: König Konrad I. hatte auerhalb seines Stammlandes kaum irgendwelche Macht; Lothringen hatte sich an das Westfrankenreich angeschlossen, der König von Niederburgund wurde nur durch die Schwaben an der Ausdehnung seiner Macht gehindert, der Herzog von Bayern war mit den Magyaren verbndet, die Deutschland bis zum Bodensee, dem Mittelrhein und der Mosel, ja bis zur Wesermndung plndernd durchstreiften. 919 wurde Heinrich, Herzog von Sachfen, der Sohn Ottos des Erlauchten, bisher der strkste Gegner des Knigtums, von Franken und Sachsen in Fritzlar zum Könige gewhlt. Nach einer Sage erhielt er die Nachricht von seiner Wahl bei der Beschftigung am Vogelherd, weshalb er den Beinamen der Finkler" oder Vogelsteller" erhielt. Nicht durch Waffengewalt, sondern durch Unterhandlung gewann er die Anerkennung der Herzge von Schwaben und Bayern, enblich auch die des Lothringers Giselbert, der sich 925 wieber vom Westfrankenreich abwanbte, und gab der Krone das verlorene Ansehen wieder. Die Macht der Herzge beschrnkte er nicht, auf die inneren Angelegenheiten der Stmme bte er keinen Einflu; fr eine groe auswrtige Politik fehlten ihm die Mittel. Seine Arbeit kam fast nur seinem Stammlanbe zugute. Das Elsa wrbe damals von Lothringen getrennt und mit dem Herzogtum Schwaben ober Alamannien bauernb vereinigt. Den Ungarn versprach er, neun Jahre lang Tribut zu zahlen, wenn sie Sachsen verschonen wrden. Inzwischen gewhnte er die Sachsen an den Krtegsbienst zu Ro und sicherte die Grenzen durch Herrichtung alter und den Bau neuer Burgen, die den schsisch-thringischen Gauen den selben Schutz gewhrten wie einst der Limes den rmischen Grenzbewohnern. Sie wrben schon in Friebenszeiten mit Vorrten und einer stehenben Besatzung versehen und boten der itmwohnenben Bevlkerung sichere Zuflucht in Zeiten der Gefahr. Aus ihnen sinb spter Städte entstanden, so Goslar, Quebliuburg, Merseburg, Meien. Heinrich begann eine planmige Eroberung des Wenden-lanbes; er nahm in einem harten Winter die Stadt der Heveller 33 renn ab or (Branbenburg), schob die Grenze des Reiches bis zur mitt-leren Elbe vor und legte hier Meien an, von wo aus er Bhmen und die Lausitzen im Zgel hielt. Als die Ungarn nach Ablauf des Waffenstillstanbes in Thringen einfielen, schlug er sie (933) bei Riabe (Rieteburg) an der Unstrut und befreite Norbdeutschlanb fr immer von ihren Angriffen. 936 starb Heinrich zu Memleben in der Goldenen Aue, nachdem er seinem Sohne Otto die Nachfolge im Reiche gesichert hatte; er war ein einfacher Mann, tapfer, voll praktischer Klugheit. Zu Quedlinburg ist er beigesetzt. Er ist, da sein Reich fast rein deutsch war, der erste deutsche König zu nennen!

3. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 78

1911 - Breslau : Hirt
78 Aus der Geschichte des Mittelalters. Frieden abzukaufen. Arnulf befreite die unteren Rheingegenden von ihnen, indem er 891 ihr Lager in der Nhe von Lwen an der Dyle strmte. Wie der Nordwesten unter den Normannen, so litt der Sdosten unter den Slawen, die die ostfrnkische Herrschaft abgeschttelt und das Gro-mhrischereich gegrndet hatten. Nur mit Hilfe dermagyareuspr. Mad-jctreu], eines finnischen Reitervolkes, das kurz vorher in das heutige Ungarn eingedrungen war, gelang es Arnulf, das gefhrliche Reich zu zerstren. Auf Arnulf folgte sein unmndiger Sohn Ludwig (das Kind). Unter ihm begannen die Verbndeten seines Vaters, die Magyaren, ihre verheerenden Einflle in Deutschland, die sie im Sden bis zum Boden-see, ja bis in das Westfrankenreich, in Norddeutschland bis in die Gegend des Harzes ausdehnten; im Kampfe gegen sie fiel 907 Luitpold, der Ahnherr des Wittelsbachischen Hauses, den Kaiser Arnulf zum Mark-grasen der Bayrischen Ostmark gemacht hatte. Das Ostfrankenreich schien auseinanderzufallen. Bei den groen Stmmen der Sachsen, Schwaben und Bayern entstand die Herzogswrde wieder; bei den Franken am Main und mittleren Rhein, von denen sich die westlich wohnenden Stammesgenossen als Lothringer trennten, stritten die vornehmsten Familien um die Herzogsgewalt. Um-sonst versuchte der schwache König, sie zu bekmpfen. Mit Ludwig dem Kind starb das Haus der Karolinger in Ostfranken aus*). Konrad I. (911918), der vornehmste Mann in Franken, umsichtig und tapfer, wurde König. Er verbrachte seine kurze Regierungszeit in vergeblichen Kmpfen zur Hebung der Knigsmacht. Heinrich von Sachsen konnte er nicht berwltigen, Giselbert von Lothringen schlo sich an das Westfrankenreich an, Arnulf von Bayern wurde zwar geschlagen, aber nicht unterworfen, die Herzge von Schwaben, Erchanger und Berchthold, wurden 917 besiegt und enthauptet, aber sogleich erhob ein anderer Groer, Burchard, die Herzogsfahne. Da schlug Konrad voll Gromut selber auf dem Sterbebette seinen mchtigsten Gegner, Heinrich von Sachsen, zum Reichsnachfolger vor, und sein Bruder untersttzte den Vorschlag mit Selbstverleugnung. So ging das Knigtum vom Stamm der Franken auf den der Sachsen der. Das Ostfrankenrcich. Der Teilungsvertrag zu Verdun hat das Reich Karls des Groen nicht nach Nationen geteilt. Das Reich Ludwigs des Deutschen war nicht etwa der germanische Teil der Gesamtmonarchie, denn ihm fehlten fast alle linksrheinischen Germanen und von den rechtsrheinischen die Friesen, es war nicht einmal berwiegend von Germanen bewohnt, da es die Nordslawen zwischen Elbe und Oder, die Tschechen in Bhmen und Mhren, die Sdslawen in Krnten und Krain und die Reste der Awaren einschlo. Es wurde aber annhernd ein rein germanisches Reich, als durch die spteren Teilungen seine Grenzen bis zur Maas und zur *) 875 erlosch der italienische, 911 (mit Ludwig dem Kind) der deutsche, 987 (mit Ludwig V.) der westfrnkische (franzsische) Zweig der Karolinger.

4. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 79

1911 - Breslau : Hirt
Das 9. Jahrhundert. 79 Scheide vorrckten und sich etwa gleichzeitig die slawischen Stmme der Herrschaft des Ostfrankenknigs entzogen. Die Mittellinie dieses Reiches bildete der Rhein. Das Ostfrankenreich hatte, von der Nordsee und einigen Teilen der Alpen abgesehen, keine natrlichen Grenzen, es war ein Land, das auf allen Seiten seinen Feinden offen stand. Durch diese Beschaffenheit seiner Grenzen wurde der Gang der ostfrnkischen, deutschen Geschichte mitbestimmt. Solange die Stmme unter mchtigen Knigen geeinigt waren, bemerkten sie diesen Mangel nicht, es fiel ihnen leicht, ihre Selbstndigkeit zu be-haupten, ja da sie an kriegstchtigen Mnnern berflu hatten, konnten sie ein bergewicht der die Nachbarn gewinnen. Sobald spter das Knigtum schwand und schrankenlose Selbstsucht im Innern waltete, wurde ihnen der Mangel guter, leicht zu Verteidigeuder Grenzen verhngnisvoll, sie verloren groe Gebiete und gerieten unter den Einflu des Auslandes. Das Ostfrankenreich war von dem der Westfranken, Burgund, Italien, den Slawenreichen, dem der Dnen umgeben, und seine Ge-schichte ist reich an Kmpfen gegen alle diese Gegner. Solange sich im Westfrankenreiche die franzsische Nationalitt noch nicht scharf ausgebildet und das Knigtum den nationalen Staat noch nicht begrndet hatte, stehn die Kriege im Westen nicht im Vorder-grnde. Als sie in der zweiten Hlfte des Mittelalters begannen, hatten sie ihren Schauplatz in dem ehemaligen Lotharingien, und hier haben im Verlaufe der Geschichte starke Grenzverschiebungen zu ungunsten des Ostens, wenn auch nicht rein zum Gewinne des Westens, stattgefunden. Das Knigreich Burgund wurde im 11. Jahrhundert mit dem Deut-schen Reiche vereinigt, seit dem 14. aber ist der grte Teil seiner Gebiete dem Westen einverleibt worden. In Italien erwarben die Ottonen die Knigs- und die Kaiser-krne und erhielten enge Verbindung mit der rmischen Kirche. Das Zer-wrfnis mit den Ppsten, der Drang der Italiener nach nationaler Einigung hat die italische Herrschaft der deutschen Kaiser dann beendet. Die slawischen Stmme waren im 9. Jahrhundert noch nicht se-Haft und von einer nationalen Einigung noch weiter entfernt als die Deutschen. Sie wurde ihnen dadurch erschwert, da die einzelnen Völker zu verschiedenen Zeiten das Christentum annahmen*). Eine ernstliche Gefahr trat ein, so oft es einem slawischen Fürsten gelang, ein greres Reich zu grnden. Der erste unter ihnen ist Swatopluk von Mhren am Ende des 9. Jahrhunderts. In der Mitte des 9. Jahrhunderts besetzten die Magyaren, ein finnisch-trkisches Reitervolk, die Tiefebene der Thei und Donau und trennten Nord- und Sdflawen. Am schwersten litt das Reich im 9. Jahrhundert unter den Einfllen der Nordgermanen (Normannen, Dnen, Wikinger). Unter Karl dem Dicken plnderten sie die Rheingegenden bis Mainz und Worms aufwrts. Erst nach Arnulfs Siege bei Lwen an der Dyle (891) hatte das Ostreich Ruhe vor ihnen. Um so schlimmer hausten sie jetzt in Frankreich. Schon in der Mitte des 9. Jahrh. hatten sie an der Seine- und Loiremndung *) Die Mhren im 9., die Bhmen im 10. Jahrhundert, etwas spter die Polen; die Elbslawen zum Teil erst im 12. Jahrhundert.

5. Landeskunde des Reichslandes Elsaß-Lothringen - S. 43

1912 - Breslau : Hirt
C. Geschichtliche Entwicklung, Verfassung und Verwaltung. 4z C. Geschichtliche Entwicklung. Verfassung und Verwaltung. Den glaubwürdigsten Zeugnissen zufolge war das südwestliche Deutschland in den ältesten Zeiten größtenteils im Besitz keltischer Völker. Nach der Unterwerfung Galliens durch die Römer bildeten die heutigen Gebiete Elsaß-Lothringens Teile des großen Römischen Reiches und entwickelten sich zu einer hohen Kultur. Nach mehrhundertjährigem Bestehen erlag die römische Herrschaft den wiederholten Angriffen germanischer Völkerschaften, doch erst nach hartnäckigen Kämpfen (Alemannenschlacht 357) gelang es ihnen, auf dem Boden des Reiches festen Fuß zu fassen. Von Nordwesten her drangen die Franken gegen das lothringische Hochland vor, die Rheinebene und weite Strecken im Moselgebiet besetzten Alemannen, die sich von ihren rechts- rheinischen Zitzen aus über den Rhein nach Westen hin ausdehnten. Die ale- mannischen Scharen, die ihre Heimat verlassen hatten, wurden Alisates genannt, d. h. Elsässer. Das deutsche Wort Elsaß bedeutet soviel wie „Fremdsitz", Elsässer sind also Leute, die in der Fremde wohnen. Der Begründer des Fränkischen Reiches, der Merowinger Chlodwig, der dem letzten Reste der römischen Herrschaft in Gallien ein Ende machte, besiegte auch die stammverwandten Alemannen. Seitdem wandten sich die Franken der Rheinebene zu, deren nördlichen Teil sie in Besitz nahmen. In bezug auf die Art der Siedlung ist die des fränkischen Stammes die herrschende geworden- im nördlichen Elsaß ist der viereckige, fränkische Bauern- Hof mit seinem Wohnhaus und den davon getrennten Gebäuden für Wirt- schaftszwecke ausschließlich vertreten (Fig. 32, S. 68), und nur im Gebirge wie in dem südlichen, an die Schweiz grenzenden Teile kommt noch das alemannische, Wohnung und Stallung zugleich umfassende Haus vor (Fig. 33, S. 68). In Lothringen hat die Bevölkerung die städtische Bauweise der Franzosen auch für die ländlichen Ansiedlungen angenommen. Während der Zugehörigkeit zum Fränkischen Reiche fand das Christentum bei den Alemannen Eingang, es wurden die Bistümer Metz, Toul, Verdun, Straßburg und Basel ge- gründet. Bis etwa zur Mitte des 8. Jahrhunderts bildete Elsaß ein Herzog- tum unter den Etichonen, den Nachkommen des Cticho, des Vaters der hl. Odilia. Die Habsburger und die Hohenzollern führen ihren Stamm auf dieses Herzogshaus zurück. Beim Zerfall des Reiches Karls des Großen kamen Elsaß und Loth- ringen an das nun sich bildende Ostfränkische (Deutsche) Reich. Lothringen oder Lotharingien, so benannt nach dem König Lothar Ii., dem Enkel Lud- wigs des Frommen, des Sohnes Karls des Großen, bildete ein selbständiges Herzogtum, Elsaß dagegen gehörte zum Herzogtum Schwaben. Wie Loth- ringen später in zwei Herzogtümer, Ober- und Niederlothringen, zerfiel, so standen sich im Elsaß der Nordgau und der Sundgau einander gegenüber, die im großen und ganzen den heutigen Bezirken Unter- und Oberelsaß entsprechen- der Eckenbach bei Schlettstadt trennte die beiden Gaue, von denen der Nordgau nördlich bis zum Selzbach reichte. Die Verwaltung

6. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 73

1911 - Breslau : Hirt
Tafel Iv. 7. bis 9. Jahrhundert. 600. Die Kirche. Das Frankenreich. Die brigen Germanenreiche. Mohammed und die Kalifen. 650 Gregor I., der Groe. Westgoten und Langobarden werden katholisch. Mission bei den Angelsachsen. Die Iren Columba n. Gallus bei den Alamannen. Verfall des Merowingischen Reiches; Austrasien, Neustrien, Burgund. Die Langobarben erwei-tern ihre Herrschaft nach Silben, bebrngen das Patrimonium Petri. 622 Die Hedschra. 632 Tod Mohammeds. Eroberung von Vorderasien und Nordafrika. 700, 687 Pippin der Mittlere, Majordomus v. Austrasien, nach der Schlacht bei Tertry dux et princeps Francorum. 750. Bonifatius der Apostel der Deutschen. 732 Karl Modells Sieg der die Araber bei Tours u. Poitiers. 711 Ende des Westgoten-reiches. Tarik siegt am Saladoflufse. Grte Ausdehnung des Kalifen--reiches. 800. 754 Tod des Bonifatius. Grndung des Kirchenstaates durch Pippin. Bekehrung der Sachsen. Die Karolinger. 751768 Pippin der Jngere. 768814 Karl der Groe. Unterwerfung der Langobarden, Sachsen, Bayern. Kmpfe gegen die Basken, Aroaren, Slawen, Dnen. 774 Ende d. Langobardenreiches. Raubzge der Normannen. 750 Das Kalifat der Abbasfiden inbagdad, das bermai--jaben in Corboba. Harun al Raschib. 850. Leo Iii. Bistum Hamburg (Bremen) zur Mission unter den Normannen gegrndet; Ansgar. 803 Karl wird Kaiser. 814 Karl der Groe stirbt zu Aachen. 814840 Ludwig der Fromme. 833 Das Lgenfeld" bei Colmar. 843 Der Teilungsvertrag zu Berdun. 827 Egbert v. Wessex erster König von England. Trennung der Rmischen und der Griechischen Kirche. 843876 Ludwig der Deutsche. 870 Vertrag zu Mersen. 876-887 Karl Iii. (der Dicke). 888 Zerfall des Karolingischen Reiches in Ost- und Westfranken, Hoch-und Riebet-burgunb, Italien. Plnderungszge der Nor-mannen an allen Ksten Europas. Eroberung von Kreta, Sizilien und Sardinien. Tafel Iv. 7. bis 9. Jahrhundert.

7. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 70

1911 - Breslau : Hirt
I 70 Das Frankenreich unter den Karolingern. 39. 40. Bedeutung Der Vertrag zu Verdun hat das Reich Karls des Groen nicht der nach Nationen geteilt. Das Reich Ludwigs des Deutschen war nicht etwa Teilungen. ^er germanische Teil der Gesamtmonarchie, denn ihm fehlten fast alle linksrheinischen Germanen und von den rechtsrheinischen die Friesen, es war nicht einmal berwiegend von Germanen bewohnt, da es die Nordslawen zwischen Elbe und Oder, die Tschechen in Bhmen und Mhren, die Sd-slawen in Krnten und Kram und die Reste der Awaren einschlieen sollte. Es wurde aber annhernd ein rein germanisches Reich, als durch sptere Teilungen (870 und 878) seine Grenzen bis zur Maas und zur Schelde vorrckten und sich etwa gleichzeitig die slawischen Stmme der Herrschaft des Ostfrankenknigs entzogen. Die Mittellinie dieses Reiches bildete der Rhein. Von der Nordsee und einigen Teilen der Alpen abgesehen, hatte das Ostfranken-reich keine natrlichen Grenzen, stand also auf allen Seiten seinen Feinden offen. Durch diese Beschaffenheit seiner Grenzen wurde der Gang der ost-frnkischen, deutschen Geschichte bestimmt. Solange die Stmme unter mchtigen Knigen zu einem Reiche geeinigt waren, fiel es ihnen leicht, dessen Selbstndig-feit zu behaupten; sie konnten sogar, da sie an kriegstchtigen Mnnern berflu hatten, ein bergewicht der die Nachbarn gewinnen. Sobald spter das Knigtum sank und schrankenlose Selbstsucht im Innern waltete, wurde ihnen der Mangel natrlicher, leicht zu verteidigender Grenzen verhngnisvoll; sie verloren groe Gebiete und gerieten unter den Einflu des Auslandes. Die 40. Die letzten Könige von Ostfranken. Schon seit Jahrzehnten Normannen.verheerten die Normannen nicht nur die Kstengebiete, sondern zogen auch an den groen Strmen aufwrts und plnderten vor allem die Bischofssitze und Abteien, so da die Keime gelehrter Bildung, die Karl Arnuif von der Groe gepflanzt hatte, fast berall abstarben. Arnulf, der erste (887-899) Wahlknig des Ostfrnkischen Reiches (887899), befreite die unteren 7 ^ Rheingegenden von ihnen, indem er 891 ihr Lager bei Lwen an der Dyle [fpr. Deile, einem Nebenflu der Schelde^ erstrmte. Normannen Whrend das Ostreich vor ihnen fortan Ruhe hatte, hausten sie jetzt in Frank- um f0 schlimmer in Westfranken (Frankreich). Schon in der Mitte des xtii) usw. g Jahrhunderts hatten sie an der Seine- und Loiremndung Fu gefat, dreimal Paris erobert und waren in die Garonne und Rhone eingelaufen. Daher berlie ihnen 911 Karl der Einfltige das Gebiet an der unteren Seine, in dem Rollo das Herzogtum der Normandie grndete. In Eng-land hemmte Alfred der Groe (871901) fr einige Zeit ihr Vordringen; im Osten grndete Rnrik (gest. 879) das Russische Reich. Schon 860 erreichten sie Island, 983 Grnland. Slawen und Wie der Nordwesten unter den Normannen, so litt der Sdosten Magyaren. unter fcett Slawen, die die ostfrnkifche Herrschaft abgeschttelt und das Gromhrifche Reich (unter Swatoplnk) gegrndet hatten*). Nur mit Hilfe der Magyaren [fpi*. Madjaren^, eines finnisch-mongolischen *) Die nationale Einigung, von der die kaum sehaft gewordenen slawischen Stmme im 9. Jahrhundert noch weiter entfernt waren als die Deutschen, wurde ihnen dadurch erschwert, da sie zu verschiedenen Zeiten das Christentum annahmen, nmlich die Mhren Methodius und Cyrillus) im 9., die Bhmen im 9. und 10. Jahrhundert, etwas spter die Polen, die Elbslawen zum Teil erst im 12. Jahrhundert.

8. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 233

1911 - Breslau : Hirt
Zeittafel. 233 419 429 um 450 451 452 455 476 481-511 486 493 496 507 534 535-553 568 Wallia grndet in Sdgallien und Spanien das Tolo-sanische Reich. Geiserich, König der Vandalen, erobert Nordafrika. Die Burgunder erhalten Wohnsitze an der oberen Rhone und Sane. Grndung angelschsischer Reiche in Britannien. Schlacht auf den Katalaunischen Feldern. Attila. Aetius. Attilas Einfall in Oberitalien. Papst Leo I., der Groe. Plnderung Roms durch die Vandalen. Odoaker grndet ein germanisches Knigreich in Italien. Ende des Westrmischen Reiches. Chlodwig, König der salischen Franken. Chlodwig siegt der Syagrins bei Soissons. Theoderich der Groe grndet das Ostgotenreich in Italien (gest. 526). Chlodwig besiegt die Alamannen und lt sich katholisch taufen. Chlodwig besiegt die Westgoten und erweitert sein Reich bis zur Garonne. uere Ausdehnung des Reiches unter seinen Nachfolgern bei innerer Schwche. Die Reichsteile Austrasien, Neustrien, Burgund. Benedikt von Nursia grndet das Kloster Monte Cassino. Belisar, der Feldherr Jnstinians (527565), vernichtet das Vandalenreich. Kampf der Ostgoten (Witiches, Totila, Teja) und Byzan-tiner (Belisar und Narses) um den Besitz Italiens. Italien wird ostrmische Provinz (bis 568). Die wichtigsten Kstenpltze des Mittelmeeres unter oft-rmischer Herrschaft. Alboin, König der Langobarden, erobert Norditalien. um 600 | Gregor I., der Groe. Westgoten und Langobarden werden katholisch. Mission bei den Angelsachsen. Die Iren Colnmba und Gallus bei den Alamannen. | Verfall des Merowingischen Reiches. 622 Die Hedschra (Flucht Mohammeds von Mekka nach Medina). 632 Tod Mohammeds. Die Kalifen erobern Vorderasien und Nordafrika. 687 Pippin der Mittlere, Majordomns von Austrasien, nach der Schlacht bei Tertry dux et princeps Francorum.

9. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 72

1911 - Breslau : Hirt
72 Das Frankenreich unter den Karolingern. 40. Reitervolkes, das kurz vorher in das heutige Ungarn eingedrungen war und so die Nord- und Sdslawen getrennt hatte, vermochte Arnulf nach Swatoplnks Tode das gefhrliche Reich zur Auflsung zu bringen. Zweimal zog er nach Italien und erwarb in Rom die Kaiserkrone. Ludwig Unter seinem unmndigen Sohne Ludwig dem Kinde (899911), (899-91?).der auf ihn folgte, fhrte Erzbischos Hatto von Mainz das Regiment. Damals begannen die Verbndeten seines Vaters, die Magyaren, ihre verheerenden Einflle in Deutschland, die sie im Sden bis zum Boden-see, ja bis in das Westfrankenreich, in Norddeutschland bis in die Gegend des Harzes ausdehnten. Der junge König starb bereits 911; mit ihm erlosch der Mannesstamm der ostfrnkischen Karolinger*). Da das Knigtum nicht stark genug war, die Ordnung im Innern zu wahren und das Reich gegen uere Feinde zu schtzen, regte sich in den einzelnen Stmmen das alte festgewurzelte Stammesbewutsein, das die kurze Zugehrigkeit zu dem Universalreiche nicht gebrochen hatte. Durch Mundart, Recht, Sitte und Lebensweise getrennt, standen sich Friesen, Sachsen, Franken, Lothringer, Thringer, Bayern, Alamannen fremd, ja oft als Feinde gegenber. Die Verfassung des Karolingischen Reiches bildete kein einigendes Band mehr, da die Könige in den Bruder-kriegen des 9. Jahrhunderts ihre Macht eingebt hatten. So entstanden Stammes- die Stammesherzogtmer. In Sachsen ging die Gewalt an die Herzogtmer.vrnnonen oder Lindolfinger, in Bayern an die Arnnlfinger, in Franken an die Konradiner der; auch in Lothringen und Schwaben gewannen mchtige Geschlechter die herzogliche Gewalt. Diesen Stammesherzgen gegenber versuchte der auf Betreiben Hattos Konrad I. gewhlte Frankenherzog Konrad (911918) vergeblich, das Knigtum und (911-918). Zentralgewalt zu strken. Auch konnte er es nicht verhindern, da sich Lothringen dem Westfrnkischen Reiche zuwandte, und da die Magyaren verheerend das Reich durchzogen. Sterbend empfahl er als seinen Nach-folger seinen mchtigsten Gegner im Reiche, den Sachsenherzog Heinrich. Die christliche berall, auch in den erst von Karl unterworfenen Gebieten, blieb das Kirche. Christentum bestehen; ein Rckfall ins Heidentum kam nicht vor. Ja gerade von den Sachsen aus wurde die Mission unter den Nordgermanen begonnen, wie unter ihnen auch die fromme Dichtung des Heliand", das Seitenstck zu dem Evangelienbuche Otfrieds von Weienburg, entstand. Andrerseits vollzog sich im 9. Jahrhundert die Trennung der griechischen von der rmischen Kirche. Diese bildete der Vielheit von Staaten gegenber, der ihre Bekenner angehrten, eine hhere verbindende Einheit. Whrend der Patriarch von Konstantinopel von der Staatsgewalt abhngig blieb, tauchte im Abendlande schon im 9. Jahrhundert der Gedanke auf, da der Papst als das Oberhaupt aller Bischfe wie diese selbst von jeder weltlichen Gewalt unabhngig sein msse. *) Im Jahre 875 erlosch der italienische, 987 (mit Ludwig V.) der westfrnkische (franzsische) Zweig der Karolinger.

10. Das erste Geschichtsbuch - S. 53

1892 - Gera : Hofmann
— 53 — Felder und Wiesen in den Niederungen der Oder, Warthe und Netze sah. Jeder Bauernsohn mußte vor seiner Verheiratung eine Anzahl Obstbäume anpflanzen. Kahle Höhen ließ er mit Maulbeerbäumen bepflanzen, um beit Seidenbau einzuführen. Da oft Hirsche und wilde Schweine die Felder der Bauern verwüsteten, so erließ der König scharfe Bestimmungen gegen den Wildschaden. Zum Anbau der Kartoffeln mußte er die Bauern zwingen. Sie wußten mit den fremden Knollen nichts anzufangen. Nettelb eck, der brave Verteidiger Kolbergs, erzählt aus seinen jungen Jahren: „Der König schenkte meiner Vaterstadt einen ganzen Wagen voll Kartoffeln. Kopfschüttelnd bot sie ein Nachbar dem andern. Man brach sie von einander und warf sie, natürlich roh, den Hunden vor. Diese schnoberten daran herum und verschmähten sie gleichfalls. Nun war ihnen das Urteil gesprochen. Die Dinger, hieß es, riechen nicht und schmecken nicht, und nicht einmal die Hunde wollen sie fressen. Was wäre uns damit geholfen?" Der König aber ruhte nicht, bis er feine Unterthanen von dem Werte der Erdäpfel überzeugt hatte. Er sandte Leute im Lande umher und ließ die Bauern im Kartoffelbau unterweifen. Auch Gewerbe und Verkehr hob der König auf jede Weise. Er verband die Flüsse durch Kanäle, legte einen Hafen an, besserte die Wege und ließ in Fabriken Tuch, Leinwand, Porzellan n. a. Waren herstellen. Berlin verschönerte er durch schöne Bauten und die Bildsäulen seiner liebsten Generale. Um das Schulwesen stand es damals noch schlecht. Die meisten Schulhäuser waren elende Hütten, die meisten Lehrer unwissende Kammerdiener, Handwerker oder ausgediente Unteroffiziere. Tief in Dummheit und Aberglauben steckte das Landvolk. Durch eine Land schnlo rdnung ordnete der König an, daß Schulen gebaut, ordentliche Lehrer angestellt und die Jugend fromm und geschickt erzogen würde. Musterschulen richtete damals Eberhard von Rochow auf seinen Dörfern ein. In Berlin wurde die erste Realschule gegründet. Besondere Sorgfalt verwandte Friedrich auf die Rechtspflege. „Ungerechte Richter find gefährlicher als eine Diebesbande!" jagte er. Das Prozeßverfahren kürzte er ab, die unmenschlichen Strafen beseitigte er, und das „Allgemeine Landrecht" ließ er ausarbeiten. Überall war sein scharfes Auge, um Mißstände zu entdecken, und seine milde Hand, um zu helfen. Um feinen Unterthanen viel geben zu können, war er selbst sehr sparsam. „Preußen ist arm, darum muß sein König sparen!" sagte er. Im Mai unternahm er Reisen in das ganze Land. Dabei schenkte er auch dem Geringsten Gehör und untersuchte alle Beschwerden. „Die armen Leute wissen, daß ich Landesvater bin, darum muß ich sie hören!" sagte er. Als er einst die Pferde wechseln ließ, drängte sich ein altes Mütterchen dicht an feinen Wagen. „Was wollt ihr, Mütterchen?" fragte der König. „Sie sehen, weiter nichts!" war die Antwort. Der König reichte ihr einige Goldstücke und und sagte: „Auf diesen Dingern konnt ihr mich ansehen, so oft ihr
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