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1. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 18

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
— i8 — chen zu dem Führer : „Wir wollen sterben, nicht wollen wir diese Schmach erleben!“ Und sie flehten ihn an und baten ihn, (von seinem Vorhaben abzulassen.) Dieser aber sagte: „Statt dass ihr mich bittet und anfleht, betet doch zu eurem Gott im Himmel, dass er euch helfe!“ Da er nun in die Nähe von Städten kam, sah er zu seinem Erstaunen, wie aus allen Städten ihm Mengen von Menschen entgegenströmten, Juden, wie er erfuhr, und sobald er in eine Stadt hineinkam, sah er die Menschen auf Sack und Asche in den Strassen liegen. Er war aber noch nicht bis Antiphras gekommen, als ein Schreiben an ihn gelangte, Caligula sei ermordet*) und seine Verordnungen seien aufgehoben. Sogleich nahm man die Bilder, zerschlug sie, und man erhob diesen Tag zu einem Freudentage. *) Caligula ist 41 n. ermordet worden.

2. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 52

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
— 52 — König noch an manches, was er vergessen hatte. Der König war erstaunt und rief: „Nichts ist an dem auszusetzen, was du gesprochen, aber nun tue mir auch die Deutung kund!“ Unter Tränen begann er seine Rede: „Mein Herr und König! Der Garten, den du gesehen hast, ist die Familie des Davidischen Königshauses, die Bäume darin, die grossen und die kleinen, sind die Nachkommen, die alten, die Jünglinge und die Kinder; die prächtig anzuschauenden und köstlich mundenden Früchte sind die Weisen, in allen Wissenschaften Erfahrenen, in Liebestat und edlem Wirken Bewährten. Nun hast du dich in deinem Zorne über diesen Garten hergemacht, die Bäume mit ihren Zweigen und Blättern zu zerstören, das sind deine Befehle, die du gegeben zu morden und zu töten und selbst das Kind im Mutterleibe nicht zu schonen. Dass du aber den Garten dann durchforscht hast, ob nicht noch eine Wachstum treibende Wurzel zurückgeblieben ist und du dann eine solche Wurzel fandest — wisse, es ist wahr, es ist noch eine Frau aus der Davidischen Familie übrig geblieben, die der nahen Geburt eines Kindes entgegensieht, das ist die Wurzel, die du im Traum gesehen, über die du deine Axt geschwungen, um sie zu vernichten, das sind die Absichten, die du gehabt hast, das ganze Davidische Königshaus dem Untergang zu weihen. Der Greis aber, der dir erschienen, der laut aufgeschrien und zornig seine Stimme gegen dich erhoben, das ist David, der König Israels; ihn hast du angefleht, ihm hast du versprochen, die junge Pflanze zu hüten, sie zu tränken und ihrer zu warten, bis sie zu einem mächtigen Baume herangewachsen ist, damit aber hast du das Versprechen gegeben, die Frau, von der ich dir gesprochen, und ihre Verwandten von jetzt ab zu schützen und zu schirmen.“ Da antwortete der König: „Wahrlich, ich erkenne an,

3. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 53

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
— 53 — dass du richtig gedeutet hast. Nun aber forsche nach und suche zu erfahren, ob noch eine Frau aus königlichem Geblüte da ist, die einen Sprössling erwartet, ich will ihr Güte erweisen, mein Augenmerk auf sie und auf das Kind richten, das ihr entstammt, und werde alles erfüllen, was ich versprochen, es zu schützen, zu Würden zu bringen, so lange ich auf Erden weile.“ Als der Greis diese Worte vernommen, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und weinend sprach er mit lauter Stimme: „Oh, mein Herr und König! Ich habe den Kelch des Leidens bis auf die Hefe geleert. Meine Tochter war verlobt mit einem Jüngling aus dem edelsten Geschlechte, und kaum war die Hochzeit gefeiert, da erging dein Gebot, das ganze Haus Davids auszurotten, und der junge Ehemann wurde auch von dem schweren Schicksal betroffen. Ich lind seine Verwandten und Freunde wurden ins Gefängnis geworfen, und meine Tochter ist nun seit einigen Monaten Witwe, ich weiss aber nicht, ob sie der Geburt eines Kindes entgegensieht.“ „Geh nach Hause,“ sagte der König, „und verkünde deiner Tochter, dass ich dir und deinen Mitgefangenen die Freiheit gegeben habe, und dass ich Befehl gegeben, euch nicht ferner zu peinigen; meine schützende Hand werde ich über euch halten, mein sorgendes Auge wird euch bewachen.“ Zur Bewahrheitung dessen, was er gesprochen, zog er seinen Ring vom Finger und steckte ihn an den des Greises. Dieser aber erfuhr zu Hause, dass seine Tochter ein Kind erwarte, und seine Freude war gar gross. Als der Greis dem König die frohe Nachricht brachte, freute er sich sehr darüber und gab den Befehl, für die junge Frau ein Zimmer im Palaste schön und mit allen Bequemlichkeiten herzurichten und für die auserlesensten Speisen im Winter und Sommer für die Frau zu sorgen. Dem Kinde, das geboren wurde, gab der König den Na-

4. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 56

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
— 56 — gefangene Tochter des persischen Königs (Chorus?), zur Frau, die Bostanai auch, nachdem sie Jüdin geworden, heimführte.*) *) Wenn diese Erzählung mehr als eine Sage ist, so ist noch die Frage, ob statt Ali es nicht Omar war, der Bostanai so auszeichnete. S. Grätz, Gesch. d. Juden, Bd. 4, Note 11.

5. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 125

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
Xxx. Die Grosse Judenverfolgung In Spanien Im Jarhe 5151 A. M. Ein Sendschreiben Des Don Chisdai Crescas, Rabbiners Zu Saragossa, An Die Gemeinden Von Avignon Am 20. Marcheschwan 5152 (November 1391) Mitgeteilt Von Carmoly Als Anhang Zum Buche „Schewet Jehuda“ Wenn ich euch die Menge der Leiden aufzählen wollte, die uns betroffen haben, eure Sinne würden verwirrt werden. Könnte ich etwa alles Leid und alle Bitterkeit, den Schmerzenskelch, den man uns kredenzt, lebendig ausmalen? Da ich aber glaube, dass ihr schon von den Vorgängen erfahren, so will ich euch in Kürze schreiben, wie die Dinge sich entwickelt haben. Am verhängnisvollen Neumondstage des Tamuz 5151 (1391) richtete Gott die Bogen des Feindes gegen die grosse Gemeinde Sevilla, die sechs- oder siebentausend Familien zählte. Man steckte die Tore in Brand und richtete ein grosses Blutbad an; doch viele nahmen die Taufe an, manche gaben ihre Frauen und Kinder den Christen preis, die Strassen der Juden waren verödet. Viele starben für die Heiligung des göttlichen Namens, viele wurden dem heiligen Bunde untreu. Von da verbreitete sich das Feuer und verzehrte die ( 125 )

6. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 116

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
— n6 — ich vom Mittag bis Mitternacht unter Leichen, es war am 23. Adar; da kam ein meinem Vater befreundeter Ritter, der mich aus dem Leichenhaufen hervorzog, mich in sein Haus brachte und mir liebevolle Pflege angedeihen liess. Als ich genesen war, nahm ich mir vor, nach Toledo zu gehen, dort Thora zu studieren. Indessen wendeten wir, die Söhne der Gemordeten, uns an den neuen König*) um Hilfe und dass er die Mörder zur Verantwortung ziehe, aber umsonst. In jener Zeit lernte ich ungefähr zwei Jahre bei dem sel. R. Josua ibn Schoaib, und dann kam ich in dieses Land (Spanien) i. J. 91 (1331) und blieb in Alcala, wo ich bei R. Joseph ibn Aleis s. A. lernte; wir wiederholten tags und nachts ständig den Talmud mit den Thosaphot des R. Perez**). R. Joseph starb im Jahre 110 (1350), und die Vornehmen der Gemeinde trugen mir an, an seiner Statt das Lehramt zu übernehmen, was ich auch, wenn ich mich auch nicht würdig genug dafür erachtete, tat. Doch bereits vor dem Ableben des R. Josua war ich nach Toledo gegangen, um unter den Augen meines Lehrers R. Jehuda s.a.***)zu studieren. Die Ordnungen Seraim und Thaharoth wurden nach der Auffassung des Rabbenu Ascher durchgenommen, und ich wiederholte vor ihm die Ordnungen Moed, Nesikin und den Talmudtraktat Gittin und korrigierte die abweichenden Lesarten nach seinem Vortrag. Vom Jahre 110 bis 128 (1350 bis 1368) studierte ich mit meinen Kollegen und Freunden ständig in Alcala, und der Gang unserer Studien bewegte sich in der Auffassung *) Philipp Vi. von Valois. **) R. Perez b. Elijahu gehörte zu den Verfassern der Thosaphot und wirkte als hochangesehene Autorität in Corbeil in Frankreich Mitte des 13. Jahrhunderts. ***) Sohn des aus Deutschland nach Spanien ausgewanderten R. Ascher.

7. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 119

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
Xxviii. Die Beschuldigung Der Brunnenvergiftung 1349 Aus Jacob Von Königshoven, Elsässische Und Strassburgische Chronik*). Strassburg 1698 Von Dem Grossen Sterben Und Wie Die Juden Gebrannt (Verbrannt) Wurden Da man zählte 1349, war das grosse Sterben in aller Welt, wie es vor oder seither nicht war. Das Sterben ging von dem einen Ende der Welt bis an das andere, jenseit und diesseit des Meeres. In der Heidenschaft war das Sterben grösser denn in der Christenheit. Manches Land starb ganz aus, dass niemand mehr da war. Man fand Schiffe auf dem Meere mit Kaufschätzen (Waren) darin, die Leute waren alle gestorben, und niemand führte das Schiff. Der Bischof von Marsilien und Pfaffen und Mönche, und alles Volk dort starb zur Hälfte mit ihnen. In anderen Königreichen und Städten starb so viel Volk, das zu sagen grauenhaft wäre. Der Papst zu Avignon liess alle Gerichte unterwegen (unterliess die Abhaltung der Gerichtstage), schloss sich in eine Kammer ein, liess niemanden zu sich und hatte allerwegen *) Jacob von Königshoven ist geboren zu Strassburg im Jahre 1360 und dort gestorben 1429. Seine Chronik ist eine der ersten Weltgeschichten in Prosa. ( 119 )

8. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 170

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
l'jo -------- was er von ihnen verlange. Ein im Namen Sr. Hoheit veröffentlichtes Edikt verpflichtete alle Maurer und Lastträger dieser Städte zur Hilfeleistung bei dem ^Viederauf-bau von Tiberias bei Strafe der Geisselung für jeden, der dem Befehl nicht gehorche. Es gab dort Steine im Ueber-fluss, denn Tiberias war vor seiner Zerstörung eine sehr grosse Stadt, und zur Zeit des R. Ami und R. Assi*) hatte sie dreizehn Synagogen. Die Bewohner der sieben Städte erhielten den Befehl, noch über den Bedarf hinaus Lehm zu bereiten, um die Bauten ausführen zu können. Sand war ebenfalls im Ueberfluss vorhanden, denn der See von Tiberias war nahe. Indessen empfanden die Araber Neid, und ein alter Scheriff überedete sie, den Wiederaufbau der Stadt, die später ihnen verhängnisvoll werden könnte, nicht zu gestatten. Er habe in einem alten Buche, so sagte er, gelesen, dass, sobald man die Stadt, die Tiberias heisst, wieder aufbaue, ihre Religion untergehen und sie allesamt Sünder sein würden. Die Araber brauchten dieses nur zu hören, als sie sich nicht weiter an der Wiederherstellung der Mauern beteiligten, und so waren die Arbeiten unterbrochen. Ganz bestürzt, wandte sich Joseph den Adret an den Pascha von Damaskus, ihm gegen die Bewohner der offenen Städte, die sich weigerten, dem Befehle des Sultans zu gehorchen, zu Hilfe zu kommen. Entsetzt darüber, schickte der Pascha sogleich Leute dorthin, liess zwei von den Aufwieglern ergreifen und töten, dass die ändern es sähen, sich fürchteten und aufhörten, sich als Rebellen zu zeigen. Hierauf kehrten sie zur Arbeit zurück. Bei den Aufgrabungen für den Bau der Mauer stiessen sie auf einen grossen Stein, unter dem eine Treppe in einen Kellerraum und in eine grosse Kirche führte, die eine Fülle von Marmor-Statuen und Altären *) Zwei der späteren Amaraim, die um 450 lebten. Vgl. Berachoth 2a.

9. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 19

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
Jerusalem Während Der Belagerung Unter Vespasian (69 n.) Talm. Babl. Gittin 56 F Der römische Kaiser sandte Vespasian gegen Jerusalem, das dieser zwei Jahre belagerte. Damals lebten drei reiche Männer in der Stadt: Nakdimon den Gurion, den Kalba Sabua und den Zizith Ha’ksath, welche die Stadt auf einundzwanzig Jahre hinaus mit Weizen, Gerste und Holzvorrat hätten halten können. Aber die Bar-joni*), welche auf den Krieg bestanden und die Friedenspartei, der die Weisen angehörten, hinderten, den Frieden zu schliessen, steckten die Weizen- und Gerstenmagazine in Brand (um die Stadtbevölkerung durch Hunger zu Wutausbrüchen gegen die Belagerer aufzupeitschen) und es entstand Hungersnot, von der selbst die Reichsten nicht verschont blieben. Denn selbst Martha, die Tochter des Böothus, eine der reichsten Frauen Jerusalems, sandte mehrmals vergebens ihren Diener auf den Markt, um Brot oder Mehl einzukaufen. War er zuerst ausgeschickt, feines Brot einzukaufen, das aber, als er auf den Markt kam, nicht mehr vorhanden, so wurden auch die an- *) Die Anhänger der Kriegspartei, der sich viel niederes Gesindel angeschlossen hatte; vergl. über die Etymologie Sachs Beitr. I, 8 und Aruch ed. Kohut s. v.

10. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 100

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
ten aber: „Wir haben niemals etwas vom Talmud gehört.“ Er durchzog nun das Gebirge Ararat bis Nisibis, von da nach Chossen Kepha, dann schlug er den entgegengesetzten Weg ein. In Nisibis ist eine grosse Gemeinde, dort ist die Synagoge des R. Jehuda den Bathira*) und zwei Synagogen, die noch von Esra gebaut wurden. In der einen ist ein roter Stein in die Wand eingelassen, der von den Steinen des Tempels herrührt. Von Nisibis ging er in acht Tagen nach Neu-Ninive; hier fliesst der Tigris vorbei, er überschritt diesen Fluss und ging drei Tage lang nach Alt-Ninive. Hier ist alles öde, der Boden ist schwarz wie Pech, und wo einst ein schöner Wald stand, ist alles verwüstet wie Sodom, kein Gras, keine Pflanze. Neu-Ninive hingegen hat eine grosse Gemeinde von ungefähr sechstausend Seelen und mehr. Sie hat zwei Fürsten, R. David und R. Samuel, zwei Brudersöhne aus dem Geschlechte des Königs David. Jedes Gemeindemitglied gibt jährlich einen Goldgulden Kopfgeld, die Hälfte erhält der Landesherrscher, der hier nicht König, sondern Sultan genannt wird und der selbst wieder dem Kalifen von Babel (Bagdad) untergeordnet ist. Die andere Hälfte erhalten die beiden Fürsten, die selbst Besitz an Feldern und Weinbergen haben. In diesen Ländern gibt es keine angestellten Vorbeter, auch in Persien, Medien und Damaskus nicht. Nur die Fürsten weisen ihre gelehrten Tischgänger an, einmal diesen, einmal jenen, vorzubeten. Der Fürst hat ein Gefängnis, Verbrecher darin einzusperren. Hat ein Jude mit einem Muselmann einen Streit, so wird der Schuldige, ob Jude oder Muselmann, vom Fürsten zu Gefängnis verurteilt. R. Pethachja wurde in Ninive krank, die Aerzte des Königs meinten, er werde nicht mit dem Leben davonkommen. Dort ist es üblich, dass, wenn ein fremder Jude *) Lebte kurz vor der Zerstörung des zweiten Tempels.
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