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1. Teil 16 - S. 14

1806 - Gotha : Ettinger
14 Man ließ seinen Gesandten in der Provinz Delhi ermorden. Schah Nadir rückte hrerr auf weiter. Er drang bis Lahor in Panr schab vor. Zu Anfang des folgenden Jahres (1759) war er nur noch vier Tagemarsche von Delhi entfernt. Mahomet und seine Minister, die es anr fangs für ganz unwahrscheinlich hielten, daß Schah Nadir einen Einfall in das Hindostar nische Reich wagen würde, brachten auch noch die Zeit, die sie zu ernstlichen Gcgenr anstalren nöthig hatten, mit Unentschlossen, heit zu. Indessen war die Macht, die sie dem Schah Nadir, an dem Kanal von Delhi entgegenstellten, doch groß genug. Zu 200,000 Mann und 5222 Kanonen, die Mahomet, Khandoran, und der Nizam von Dekan, versammelt hatten, stieß der Nabob von Auhd mit 52,020 Mann. Dennoch war (1739 Febr.) der persische Sieg schon nach einer halben Stunde entschieden; Khanr doran war schwer verwundet, und der Nar bob von Auhd gefangen. Indessen befand sich Mahomet, mit dem größten Theil seines Heeres, in einem /wohlverschanzten Lager, welches

2. Teil 16 - S. 16

1806 - Gotha : Ettinger
i6 ' Fortschreiten hinderte. Die Stadt wurde rein ausgeplündert. 'Einen ansehnlichen Theil derselben verzehrte ein zu gleicher Zeit aus- brechendes Feuer. Schon waren auf 122,020 Menschen getödtet, als der Nizam und andre Großen durch ihre Bitten es endlich dahin brachten, daß der unbarmherzige Schah Na- dir dem Morden Einhalt zu thun befahl. Fünfzig tausend Weiber, welche die Perser in ihr Lager geschleppt hatten, wurden wie- der in Freyheit gesetzt. Der Nizam und die Großen, welche so vielen Menschen das Leben retteten, mußten durch ihre Schatze die Habsucht des Schah Nadir befriedigen. Dem Nizam wurden allein 9 Millionen Thaler aufgelegt. Man- che wurden durch Schläge zur Angabe ihrer Schatze angehalten. Der Nabob von Auhd starb, kurz nach der Einnahme von Delhi, an einem Krebsschaden. Nadir schickte hier- auf eine Truppenabtheilung nach dessen Re- sidenzstadt Lucknow, wo sie 8 Millionen Rupien erbeutete. Im kaiserlichen Pallaste zu Delhi fand man 21 Millionen Thaler an baarem Gelde, 9 Millionen an Silbcrge- schirr.

3. Bd. 2 - S. 14

1837 - Eisleben : Reichardt
14 Europa. Kaukasischen Kette, worunter der von Mosdok (jetzt von Jekaterinograd) in Kaukasien nach Tiflis (Hauptstadt in Georgien) führende Weg die Hauptstraße aus dem Norden des Kaukasus nach Georgien ist, indem hier die Russen eine Militarstraße angelegt haben, welche stellenweise mit Schanzen gegen die Einfalle der benachbarten räuberischen Kauka- sier gesichert ist, und wodurch sie die Verbindung ihrer im N. des Kau- kasus gelegenen Provinzen mit denen im S. erhalten. Die auf dieser Straße Reisenden erhalten immer von einer Festung zur andern Bede- ckung von Kosaken und von anderm Militar. Ein Reisender, der 1827 diese Straße mit einer Karawane passirte, erzählt uns Folgendes: „Vier Werste oberhalb Mosdok ließen wir uns über den Terek setzen. Am jenseitigen Ufer ist die Bergfeste, die Alexandrowsche Redoute, worin wir übernachteten. Am folgenden Morgen verkündete der Trommelschlag den Moment des Ausmarsches, und alle Reisende mußten sich außer- halb der Feste in gerader Linie focmiren. Gleich darauf trat auch-die für sie bestimmte Bedeckung heraus; sie bestand aus einer Kanone, 60 Mann Infanterie und 20 berittenen Kosaken. Ein Offizier be- fehligte unser Detaschement. Die Trommel ertönte zum viertenmale und unser Zug begann. Vorn befand sich eine Abtheilung der In- fanterie, ihr folgte die geladene Kanone mit dem dazu gehörigen Pul- verkasten, hinter welchem ein Artillerist mit der angezündeten Lunte ging, auf diese kam die beladene Post, auf diese alle Reisende zu Pferde, Wanderer zu Fuße mit ihrem Gepäcke, und endlich die Equi- pagen, die paarweise fuhren. Eine Abtheilung Infanterie schloß den Zug, ein Theil derselben ging der Karawane zu den Seiten, die Ko- saken schlossen rings um sie eine Kette und schickten ihre Patrouillen auf eine weite Entfernung zum Recognosciren, die halbe Infanterie marschirte mit geladenen Gewehren. Immer nach 6 bis 7 Wersten ward ein kurzer Halt zum Ausruhen der Menschen und Pferde ge- macht. Zur tiefen Nachtzeit kamen wir endlich auf der nächsten Kon- stantinowschen Redoute an, in der wir übernachteten. Die Weges- strecke zwischen 2 Bergfesten gilt bei allen durch den Kaukasus nach Georgien gehenden Karawanen für eine Tagereise, indem sie die Nachte in den Festungen verbringen. Am Nachmittage des vierten Tages seit unserm Aufbruche aus Mosdok langte unsere Karawane glücklich in Wladikawkas an, einer auf einer Flache am rechten Ufer des Terek ge- legenen Festung mit einer Vorstadt, am Eingänge einer engen, hohen Bergkluft, welche die Kaukasuskette von hier an zu bilden beginnt. Durch diese äußerst enge Bergkluft, welche der Terek durchströmt, geht nun die Straße längs dieses Flusses nach Georgien. Hier bekommt man nur eine Bedeckung von 6—10 Mann. Zuerst bietet sich dem Blicke eine unabsehbare Kette von Bergen, mit Gehölz bedeckt, dar, welche die schwarzen Berge genannt werden; über sie ragen die Spitzen höherer Berge, mit ewigem Schnee bekrönt, hervor. Die Kluft verengt sich immer mehr und scheint sich zuletzt ganz zu schließen. Die

4. Bd. 2 - S. 153

1837 - Eisleben : Reichardt
Osmanischcs Reich. 153 Begriffen für etwas Erlaubtes und Gerechtes. Dieses Rachegefühl verleitet ihn dann zum Raube, zum Morde und zu andern grausamen Handlungen. Mit der Muttermilch wird dem Knaben das furchtbare „Wer sich nicht rächt, ist ein ehrloser Schurke" eingeflößt und die Blutrache erbt sich von Vater auf Sohn und Enkel. Ist ein Monte- negriner von seinem Feinde erfchoffen worden (und dies geschieht nicht selten), so hat die Familie des Verstorbenen die Verpflichtung, diesen Mord durch einen neuen an irgend einem Gliede der Familie des Mörders zu sühnen. Eine Familie, die dieser Verpflichtung nicht nachkäme, würde vom ganzen Lande als entehrt betrachtet werden. Der Blutrachec lauert auf unschuldige Verwandte des Mörders und schießt sie aus sicherm Hinterhalte nieder. Lauert er zu lange vergeblich, so wagt er sich bis in die Nahe ihrer Wohnungen, und in Ermangelung eines Erwachsenen, genügt ihm jedes lallende Kind. Doch nie wird bei Ausgleichung der Blutrache ein Weib getödtet, welche Schonung nur eine Folge der tiefen Verachtung ist, worin das weibliche Geschlecht steht; denn ein Montenegriner halt es für den größten Schimpf ein Weib, ein in seiner Meinung so erbärmliches Wesen, zu tobten. Der Haß und die Rache entflammt sich von beiden Seiten, bald hat die Familie des Mörders, bald die Familie des Bluträchers mehrere Todte zu beklagen; die Zahlen werden gegenseitig gewissenhaft gleich gemacht, und dies dauert oft viele lange Jahre fort, bis dem blutigen Kampfe durch ein Lösegeld ein Ende gemacht wird, das der Mörder den Verwandten oder Erben des Gemordeten bezahlt; denn die Familie des Gemordeten bewahrt Jahre lang die blutbefleckten Kleidungsstücke, um durch die Vorzeigung derselben die Verwandten des Gemordeten zur Rache zu entflammen, weil nach dem herrschenden Volksglauben seine Seele nicht eher Ruhe findet, bis sein Mörder gefallen ist, oder sich durch ein Lösegeld losgekauft hat. — Den größten Handelsverkehr treiben die Montenegriner mit den Österreichischen Unterthanen auf den Granzmarkten von Cattaro und Budua. Der besuchteste Bazar ist jener von Cattaro, welcher wöchentlich dreimal vor dem einen Thore dieser Stadt gehalten wird. Aus Furcht vor der Pest werden dabei dieselben Maßregeln beobachtet, wie bei den Bazars an der Türkischen Gränze. Die Einheimischen und Montenegriner sind nämlich durch ein Geländer so von einander getrennt, daß keine Berührung Statt finden kann. Ein Gesundheitsbeamter und eine Militärwache halten die polizeiliche Ordnung aufrecht. An diesen Markttagen erhält eine bestimmte Zahl von Montenegrinern Einlaßkarten in die Stadt, nachdem sie vorher ihre Waffen auf dem Bazarplatze abgelegt haben. Den Weibern ist der Eintritt in dieselbe ohne Einschränkung erlaubt. Seit der Zeit die Montenegriner mit den Türken in friedlichen Ver- hältnissen leben, treiben sie auch mit diesen Handelsverkehr und bege- den sich zahlreich auf die Bazars an der Gränze. Die kleine Stadl Le sch oder Alessio, in Albanien, unweit des

5. Bd. 2 - S. 161

1837 - Eisleben : Reichardt
Osmanisches Reich» 161 wird weniger angebaut, als die Insel braucht. Dagegen giebt es vielen und vortrefflichen Wein, Baumwolle, die mit einem besondern Fleiße kultivirt wird, sehr schönen aber wenigen Flachs, Süßholz, das wie Unkraut sich verbreitet und alles erstickt, Tabak, doch für die starke Konsumtion nicht hinreichend, Orangen, Citronen und Simonien in großer Menge, Johannisbrodbaume, deren Fruchtbarkeit sehr groß ist, und deren Frucht die einzige Zuflucht des armen Volks ist, welches sie meistens roh genießt, und die außerdem zur Fütterung des Viehes und zur Mästung der Schweine verwendet wird, Kastanien bloß im west- lichen Theile, Mandelbäume, Granaten, Indianische Feigen, die eins vortreffliche, wie Pifang schmeckende Frucht darbieten, Erdbeerbaume rc. Die Zahl der Einwohner dieser Insel ist gering. Sieber schlägt sie auf 200,000 an, wovon die meisten Griechen sind. Jetzt soll ihre Zahl kaum noch 90,000 betragen. Die Ursache dieser großen Abnahme der Bevölkerung liegt in den mörderischen Kämpfen der Griechen und Türken, indem die erstem sich gewaltsam von dem Joche der letztern zu befreien suchten. Beide Partheien verübten Mord, Raub und Plünderung ohne alle Scheu. Weiber und Kinder wurden getödtet und Hunderte von Griechischen Kindern fortgeschleppt und als Scla- ven verkauft. Den Griechen stand kein Markt offen, nach welchem sie ihre Gefangenen hatten bringen können, und zur Wiedervergeltung mor- deten sie deshalb alles, was ihnen in den Weg kam. Wo Griechen und Türken sich zufälliger Weise trafen, erfolgte ein blutiger Kampf. Beson- ders wüthete der Kampf in den Dörfern, Mann gegen Mann von einem Hause zum andern fort; hier stellte sich der Grieche mit allem Muthe und aller Tapferkeit seiner Vorfahren hartnäckig seinem Unterdrücker entgegen, und vertheidigte seine Familie, so lange er lebte. Da die Türken nicht im Stande waren, die Griechen gänzlich zu unterwerfen: so übergaben sie dem Pascha von Ägypten Mehemed-Ali diese Insel und vereinigten sie mit seinem Paschalik. Dieser ließ eine beträchtliche Zahl seiner Truppen landen und ohne Umstände alle Griechen aufhängen, die er mit den Waffen in der Hand gefangen nahm, und führte das Werk der Rache gegen sie mit der größten Wuth. Ein großer Theil der Eandioten wanderte aus, und so ist die Insel sehr verödet. In den 3 einzigen Orten Eandia, Canea und Rettimo, welche den Ramm von Städten führen, liegt ein Theil der Gebäude in Trüm- mern. Der Anblick des Innern bietet ein eben so niederschlagendes Bild dar. Die Dörfer zerfallen und das Land bleibt unbebaut. Seit einigen Jahren hat jedoch Mehemed Ali alle sich einander bekämpfen- den Partheien vernichtet, und Ordnung und Sicherheit wieder herge- stellt; und es sind mehrere Tausende der alten Einwohner zurückgekehrt, und nicht nur unbelästigt geblieben, sondern auch beschützt und aufge- muntert worden. Wahrscheinlich wird sich jetzt die Bevölkerung wieder heben. Serbien, das zur Zeit der Römer Mösia hieß, und zu Jlly- Cannabich''s Hülfsbuch. Ii. Band. 11

6. Bd. 2 - S. 455

1837 - Eisleben : Reichardt
Ostindien. 455 im Griechischen Styl erbaut, mit Säulenhallen und Altanen geschmückt sind. In dem großartigsten Style besonders ist der Gouvernements- pallast, dessen Kosten 1 Million Psd. Sterling betragen haben sollen, an der Esplanade erbaut, ein Hauptgebäude nebst 4 Flügeln, mit Säu- lengangen, einer Kuppel und großen Sälen im Europäischen Geschmack dekorirt, des Zweckes würdig, den es erfüllen soll. In einer Linie mit diesem stolzen Gebäude steht eine Reihe anderer Palläste in äbnlichem Styl, und giebt durch Glanz, Neuheit, Geschmack einen Anblick wie keine andere Stadt. Diese Palläste sind zwar nur aus Ziegelsteinen erbaut, aber mit Unem gipsartigen Muschelkalk belegt, der eine sehr feine Politur annimmt. Auf diese Art scheinen sie ganz massiv zu sein. Ihre platten Dächer sind mit zierlichen Geländern versehen. Die Fenster sind groß, haben aber kein: Glasscheiben, sondern Jalou- sien. Ganz das Gegenstück zu diesem Sitze der Europäer und der Reichen ist das Quartier der Hindus oder die sogenannte Schwarze Stadt, welche übrigens bei Weitem die größere Hälfte von Calcutta einnimmt und eine ungeheure Bevölkerung, vielleicht f der Gesammt- bevölkerung enthält. Sie besteht aus einem Labyrinth enger, winklicher, schmutziger, ungepflasterter Straßen, die fast durchaus mit schlechten Häusern und noch elendern Hütten besetzt sind. Ein Theil davon ist aus Schilf- oder Bambusrohr, ein anderer aus Holz oder Lehm ge- baut. Nur wenige sind mit Ziegeln, die meisten bloß mit Palmblät- tern gedeckt. Demohngeachtet sind sie mit Menschen überfüllt, meistens von einem bleichen, abgemagerten, dürftigen und halbverhungerten An- sehen. Krankheiten, die stets im Gefolge der Armuth und Entbeh- rung erscheinen, richten hier fortwährend ihre Verheerungen an, und Tausende von Opfern unterliegen in jedem Jahre den gräßlichen Übeln, die sich an die Dürftigkeit knüpfen. Zur Zeit, da die Cholera in der Stadt herrschte, sollen einige Wochen lang täglich 700 Menschen, von dieser schrecklichen Geißel heimgesucht, gestorben seyn. Auch sind hier Feuersbrünste, so wie in Constantin opel, sehr häufig. Doch finden sich auch in diesem Stadttheile einige erträgliche Straßen. Eben so zeich- nen sich die schönen nach Englischer Art gebauten Hotels einiger reichen Hindus, so wie die Häuser der reichen Englischen, Portugiesischen, Persischen rc. Kaufleute durch Größe und Bauart aus. Die Bevölkerung der schwarzen Stadt bietet ein sehr buntes Ge- misch von den Nationen Asiens dar; hier sieht man Perser und Ara- der, Einwohner der östlichen und westlichen Inseln, Hindus aus allen Theilen Ostindiens, Chinesen und Tibetaner, endlich Einwohner von Siam, Tunkin und Pegu, alle mit ihren eigenthümlichen Formen, Trachten und Sprachen. — Ein großes, lebendiges, Asiatisches Völ- kergemälde in der buntesten Vermischung und der regsten Beweglichkeit. Jktzt die mannigfaltigen Figuren, die wechselnden Szenen und das Getümmel auf einer der Hauptstraßen der schwarzen Stadt. Portu- giesische Kapuziner und Englische Missionärs; >Maharattische Reiter-
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