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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 55

1901 - Gera : Hofmann
Ii — 55 — Westen ins Land und zerlegt die Insel in 5 Gürtel. Die Küste ist reich gegliedert und hat überall zur Anlegung von Häfen eingeladen, deren das Land über 100 zählt. 4. Der S. und O. ist Tiefland, der N. und W. Bergland. Wild zer- rissene Gebirge hat besonders Schottland. Irland ist größtenteils Tiefland. 5. Die meisten Flüsse kommen von W. und laufen nach O. Sie haben keinen langen, aber einen ruhigen Lauf, sind wasserreich und erweitern sich an der Mündung zu Meerbusen. Das Meer steigt zur Zeit der Flut weit hinauf in den Flüssen und trägt große Schiffe bis ins Innere des Landes. Außer den Flüssen hat England ein dichtes Netz von Kanälen und Eisen- bahnen. Der wichtigste Fluß ist die Themse. 6. Das Klima ist Seeklima und durch den Golfstrom gemildert. Die Winter sind milder, die Sommer kühler als bei uns. Viele Nebel liegen auf dem Lande. Die Wiesen sind unvergleichlich grün; darauf weidet prächtiges Vieh. Die Äcker werden mit Sorgfalt bebaut. Ein unvergleichlicher Reichtum von Eisen und Kohlen findet sich in dem Lande. Nirgends aiebt es mehr Fabriken aller Art, nirgends mehr Schiffe und regeren Handel. Die Eng- länder sind deutschen Stammes, ernst und stolz, unternehmend und zähe. Sie lieben Wettrennen, Hahnenkämpfe und Ringkämpfe. Fabelhaften Reichtum findet man neben großer Armut. Die Schotten sind ein biederes, kräftiges, geistig reges Volk, die Hrländer gutmütig, fröhlich, anstellig aber arm. Um Kartoffeln und Branntwein dreht sich oft ihre Lebenssorge. Der größte Teil des Bodens in Irland gehört reichen auswärtigen Herren, die ihn verpachten lassen. Die Lage der Pächter ist meist traurig, ihre Unzufriedenheit allgemein. Engländer und Schotten sind meist evangelisch, die Jrländer meist katholisch. 7. Die Hauptstadt Englands ist London, die größte Stadt der Erde mit 5,6 Mill. Einwohnern in ihrem Polizeibezirk; diejenige Schottlands Edin- bürg (296), die Irlands Dublin (255). Die größten Häfen sind nach London Liverpool (Liwrpuhl 633) und Bristol (232); die größten Fabrikstädte sind: Birmingham (Börmingäm 506) in Metallwaren, Manchester (Männ- tschestr 535) in Baumwollenwaren, Glasgow (715) in beiden. 20 Städte haben über 100000 Einwohner. — England hat in allen Erdteilen Kolonien, die zusammen größer als Europa sind. Zu allen wichtigen Meeresstraßen hat es sich den Schlüssel zu verschaffen gewußt: Gibraltar, Malta, Eypern, Aden in Arabien, Singapore auf Malakka u. a. — (Umsegele die Küsten der beiden Inseln! Gieb die Lage der genannten Städte an!) 30. Die Republik Frankreich. (Flächeninhalt: 536000 qkm. — Bevölkerung: 38,5 Mill. Einw.) 1. Frankreich hat eine sehr geschützte Lage im W. Europas. 2. An Ausdehnung und Volkszahl steht es Deutschland etwas nach. 3. Fast überall finden wir natürliche Grenzen. Von Spanien wird es durch die Pyrenäen, von Italien durch die Alpen, von der Schweiz durch den Jura, von Deutschland durch die Vogesen, von Belgien durch einen Festungsgürtel (z. B. Lille (216) und Sedan) geschieden. Die Hauptthore nach Deutschland sind durch die Festungen Metz und Belsort gesperrt; ersteres ist deutsch, letzteres französisch. Frankreich stößt im S. an das Mittelmeer, im W. an den Atlantischen Ozean mit dem Golf von Biscaya, im N. an den Kanal. Die Küste ist größtenteils flach, streckenweise mit Dünendämmen und kleinen Inseln umlagert. Am Mittelländischen Meere liegt der große Handels- Hafen Marseille (spr. Marßäj, 444) und der große Kriegshafen To ulo n (Tulong, 95), außerdem die schöne Stadt Nizza (94) mit mildem Klima

2. Oberstufe A = (7. u. 8. Schulj.) - S. 27

1911 - Halle a. d. Saale : Schroedel
Frankreich. 27 Europas; sie haben für Kunst und Wissenschaft Großes geleistet. Nicht- franzosen sind die Wallonen im äußersten No. und die Italiener im 80. — Fast die gesamte Bevölkerung gehört dem katholischen Bekenntnis an. Unter den Nahrungsquellen steht die Großindustrie hinter Deutschland und England erheblich zurück. Es fehlt an Bodenschätzen. Kohlenfelder treten nur in einer Ausläuferzone von Belgien und in kleiner Erstreckung an den Rändern des Zentralplateaus auf. Die wichtigsten Jndustriegegenden sind der nördliche, an Kohle reiche Bezirk: Mittelpunkt Lille mit Leinen-, Wollen- und Baumwollenfabriken, Paris, unüber- troffen in Mode- und Zierkurzwaren (Galanteriewaren), und der südliche Bezirk mit Lyon (Seidenwaren) und St. Etienne mit Metallgewerbe. Sehr hoch entwickelt sind ferner die verschiedensten Zweige der Land- Wirtschaft. Besonders ist Frankreich durch seinen Weinbau berühmt. Durch die Verheerungen der Reblaus hat der Weinbau eine Zeitlang gelitten*). Heute ist aber Frankreich wie früher das erste Weinland der Erde hinsichtlich Anbau und Fabrikation. Der französische Weinhandel zeigt auch eine starke Einfuhr, da viele Weinsorten in Frankreich erst ihre ,.höhere Weihe" empfangen. Bekannt sind die französischenliköre (Cognac, Chartreuse). —Infolge unvorsichtiger Verminderung des Waldbestandes**) treten durch zu schnelles Abfließen der Niederschläge oft Überschwemmungen auf, und manche Flüsse, besonders die Loire, leiden an Versandungen. Der aus- gedehnte Anbau des Maulbeerbaumes im Rhonetale ermöglicht eine umfang- reiche Zucht der Seidenraupe. Die echte Kastanie ist in Südfrankreich Volksnahrungsmittel; sie bildet hier große Wälder. In der Viehzucht steht Frankreich Deutschland nach. Hervorragend ist die Zucht feinwolliger Schafe und die Federviehzucht. — Frankreichs Seehandel wird durch die Lage des Staates an zwei wichtigen Handelsmeeren, sein Binnen- Handel durch Bahnen, ein vorzügliches Straßennetz, das älteste in Europa, und durch ein großartig entwickeltes Kanalsystem, nach Rußland das erste in Europa, gefördert. Nenne die wichtigsten Kanäle! Alle Verkehrswege strahlen in Paris zusammen. Frankreich ist eins der ältesten und bis in die Gegenwart bedeutendsten Kulturländer, das früh zur nationalen Einigung gelangte und trotz deutlich erkennbarer provinziell ausgeprägter Eigentümlichkeiten die einheitlichste Be- völkerung hinsichtlich Sprache und Religion unter den Großmächten der Erde besitzt. Lange Zeit besaß es ein politisches und wirtschaftliches Übergewicht über die kontinentalen Länder Europas, vor denen es heute noch, dank seiner natür- lichen Fruchtbarkeit, seiner Konkurrenzlosigkeit während des Niedergangs der italienischen Städte und Hollands, sowie einer langen friedlichen Entwicklung, den bedeutendsten Kapitalreichtum voraus hat. Die Hauptursache für die langsamere Entwicklung seiner politischen Geltung gegenüber anderen euro- päischen Staaten liegt in der geringen Volksvermehrung, die auch ein rechtes Gedeihen der französischen Kolonien hindert. Bei der geringen äußeren Entfaltung ist der hohe Wert des französischen Handels auffällig. Frankreich liefert aber weniger billige Massengüter *) 1875 betrug die Weinernte 84 Mill. 1,1, sank 1879 auf 26 Mill. dl, stieg dann 1902 aus 60 Mill. Iii. 1907 betrug die Weinausfuhr aus Frankreich 228 Mill. Frk. **) Er betragt nur '/g der Gesamtbodenfläche.

3. Oberstufe A = (7. u. 8. Schulj.) - S. 29

1911 - Halle a. d. Saale : Schroedel
Frankreich. 29 a) Im X. Frankreichs: Paris (23/4 Mill, E.), Hst. der Republik, im Mittelpunkt des Nordfranzösischen Beckens, größte Festung der Welt, erste Industrie- und Handelsstadt und Mittelpunkt des geistigen und geselligen Lebens der Republik, eine schöne Stadt, reich an großartigen, herrlichen Bauten (Kathedrale Notre Dame, Eiffelturm. Louvre), starkem Fremdenverkehr. — Verfailles mit großartigem Schloß Ludwigs Xiv. # Reims, alte Krönungs- stadt der französischen Könige. — Toul und Ver dun, starke Grenzfestungen. — Sedan, bekannt aus dem Kriege 1870/71. — n Lille, stärkste der Grenz- festungen und wichtige Fabrikstadt. — -x> Rouen, wo die Jungfrau von Orleans verbrannt wurde. — Von Calais fährt man nach England. Dünkirchen hat bedeutenden Seehandel. — * Le Havre, wichtigster fran- zösischer Seehandelshafen an der atlantischen Küste. — Cherbourg, Frank- reichs stärkster (künstlich angelegter) Kriegshafen. — Brest, Kriegshafen. b) Im W. Frankreichs: Orleans, Fabrik- und Handelsstadt an der Loire, Brückenstadt der Loire auf der Straße vom Sw. Frankreichs nach Paris, Monaco von Osten. Das Bild zeigt die beiden Küftenvorsprünge, welche das Fürstentum aus- machen. Aus dem hinteren, 63 m zum Meer abstürzenden Felsen liegt Schloß und Stadt Monaco. Vorn, durch den Herkuleshafen getrennt, bestndet sich Monte Carlo. Hier liegt,^ ein Märchenschloß und mit raffiniertestem Luxus ausgestattet, das Kasino, dessen Einnahme alles: Fürst, Regierung, Beamten- schaft, kath. Kirche, Schulen, alle kostspieligen Anlagen und Bauten im ösfent- Uchen Interesse unterhalten. Der r. aus dem Bilde ansteigende Berg ist die Tete de Chien, dessen französisches Fort Monaco an seine Abhängigkeit von seinem mächtigen Nachbar mahnt.

4. Teil 1 = Grundstufe - S. 74

1910 - Halle a. d. Saale : Schroedel
74 Länderkunde. wellenförmige Ebene mit schlauchförmig mündenden Flüssen. Tie größten sind Seine (ßähn), Loire (loär), Garonne. Beschreibe ihren Laus nach der Karte! — Die Ebene ist sast durchweg fruchtbar und sorgsam angebaut. Unfruchtbar und öde ist nur der Küstenstrich s. von der Garonne Mündung. Das Klima Frankreichs ist entsprechend der Lage des Landes milder als in Deutschland. Die südlichen Landstriche haben Mittelmeer Huna; im inneren Frankreich kommt fast allerorten der Wein gut fort. Ein sehr rauhes Klima hat Savoyen. 2. Die Bewohner sind, abgesehen von einzelnen älteren Polksresten (Kelten in der Bretagne, Basken in den Pyrenäen), romanischer Ab stammung und gehören fast ausschließlich der katholischen Konfession an. — Von den Nahrnngsquellen ist in erster Linie das Groß gewerbe zu nennen. Die wichtigsten Jndustriebezirke sind die Städte Paris mit Modewaren, Lyon mit Seidenwaren und Lille (lil) mit Leinen- und Baumwollenwaren. Aus die Entwickelung der Industrie im X. haben insonderheit die Kohlenschätze der nahen Ardennen eingewirkt. — Die Landwirtschaft liefert Getreide lweizen), Südfrüchte, Obst und Wein. Frankreich ist das erste Weinland der Erde. Berühmte Weingegenden in Frankreich sind Burgund, die Champagne (jchampärtj) und die Gegend um Bordeaux l'bordo). — Auch der Handel Frankreichs ist bedeutend. Der ^eehandel wird durch die Lage des Landes an zwei Meeren begünstigt, der Binnenhandel durch Eisenbatmen und Kanäle gefördert. 3. Staatliche Einteilung und Ortskunde. Die Republik umsaßt 87 Departements. a) Im X. Frankreichs: Paris (23/4 Mill. E.), Hst. der Republik, an ?. Sehr stark befestigt, erste Fabrik- und Handelsstadt des Landes, besitzt eine Fülle großartiger Bauten; starker Fremdenverkehr. — Versailles (werßaij), mit dem größten Schlosse der einstmaligen französischen Könige. In ihm nahm am 18. Januar 1871 König Wilhelm I. von Preußen die Würde eines Deutschenkaisers an. — Sed an, Festung, an ?, Schlacht 1870. — Lille (lil), starke Festung und Mittelpunkt des nördlichen Industrie- bezirks. — Calais (kaläh), Uberfahrtsort nach England, an welcher Straße? — Lehaore (lö awr), wichtiger französischer Seehandels- und Auswanderungs- Hasen an der atlantischen Küste. — Cherbourg (scherbuhr), Frankreichs stärkster Kriegshafen. b) Im Frankreichs: Orleans (orleang), Fabrik- und Handelsstadt, an ?. — Nantes (nangt), Handelsplatz, an ?. — Bordeaux (bordiy, an der •Untern, bis hierher für Seeschiffe fahrbaren Garonne, Mittelpunkt des Wein- Handels für den Sw. Frankreichs. c) Im So. Frankreichs: Lyon, an ?. Europas erster Fabrikations- und Marktplatz für Seidenstoffe; zweite Stadt Frankreichs. — Marseille (marßeij), größte Seestadt Frankreichs, die den Verkehr mit allen Mittelmeer- gestaden beherrscht. Ausfuhrort für die Provence (Provencer Ol). — Toulon (tulong), großer Kriegshafen am Mittelmeer. — Nizza, Kurort für Brustkranke. Unter Frankreichs Schutzherrschaft steht das kleine Fürstentum Monaco mit gleichnamiger Hauptstadt, die „Spielhölle Europas". d) Zu Frankreich gehört die Insel Corsica im Mittelmeer. Geburts- land Napoleons I. 2. Wiederbolung über die Wiederl'ctnbe, Wetgien und Luxemburg. (Vergl. S. 44—46).

5. Das Mittelalter - S. 64

1889 - Gotha : Perthes
64 9. Jahrh. die Sammlung der sogen, pseudoisidorischen )cfretaten 1), nach denen hinfort nur vom Papste Bistmer errichtet, Bischfe ein- und ab-gesetzt. Synoden berufen und deren Beschlsse besttigt werden sollten. In Rom wurden diese hierarchischen Ideen schnell erfat; 86:$ bereits wagte es der Papst Nikolaus I., sich offen auf die pseudoisidorischen Dekre-taten zu berufen, die Beschlsse mehrerer lothringischer Synoden fr ungltig zu erklären und die Erzbischfe von Kln und Trier abzn-setzen. Bald erhob man sich zu der Vorstellung, da nicht blo die geistliche, sondern auch die weltliche Macht vom Papsttum abhnge, ja da von ihm die kaiserliche Wrde verliehen werde2). In der That hatte bereits Ludwig Ii. (850, noch bei Lebzeiten des Vaters) durch die Salbung des Papstes in Rom das Kaisertum erhalten. Als bei seinem Tode (875) ein anerkannter Erbe fehlte, benutzte Johann Viil die gnstige Gelegenheit, frei der die Kaiserwrde zu verfgen. Eine ppstliche Gesandtschaft lud Karl den Kahlen nach Rom. wo dieser Weihnachten 875 zum Kaiser gekrnt ward. Freilich war die Idee einer ppstlichen Wellherrschaft verfrht in einer Zeit, wo die gesamte Christenheit. Staat wie Kirche, von zahlreichen ueren Feinden, denen das Papsttum ohnmchtig gegenber stand, bedroht ward und diese Not ein starkes Kaisertum gebieterisch forderte. C. pte Angriffe uerer Aeinde. Von allen Seiten wurde das frnkische Kaiserreich bedrngt. a) Im Sden waren die Araber in das byzantinische Sicilien ein-gedrungen (827) und drohten von da aus Italien 3) das Schicksal Spaniens zu bereiten. b) Im Norden erhob sich ein noch furchtbarerer Feind, die Nor-mannen; Abenteuerlust und Glaubensha trieb sie in gleicher Weise zu ihren Raubfahrten. Vom Meere aus liefen sie mit ihren Geschwadern m die Garonne. Loire. Seine, Schelde, den Rhein und die Elbe ein und verwsteten das Land weit umher. Bordeaux (a. d. und. Garonne). Tours (a. d. Loire). Rouen (a. d. und. Seine), Paris sanken mehr als einmal Durch sie in Asche; 845 ward Hamburg gnzlich zerstrt, das von Ludwig d. Fr. 831 zum Sitz eines Erzbistums^) bestimmt worden war und die groartige Aufgabe 1) In Spanien war um 630 eine Sammlung kirchl. Grundgesetze u. ppstl. Dekretalen fr den Gebrauch der span. Kirche angefertigt worden; sie galt flscht als Werk des Jsidorns, Erzbifchois v. Hispali (Sevilla). Die spanische (isidoris-e) Sammlung ward jetzt im Frankenreiche teils im einzelnen, teils durch Zusetzung von ganzen Schriftstcken (94 ppstl. Schreiben) geflscht. Erst in der Reformationszeit ist der Betrug aufgedeckt worden. 2) Die kirchliche Weihe ist immer vom Papste erteilt u. auch eingeholt worden, aber erfordert, zur Fhrung des kaiserl. Namens war sie nicht. Karl d. Gr. hatte s. Sobne Ludwig 813 zu Aachen die Kaiserwrde verliehen u. ihm die Krone anss Haupt gesetzt; erst nachtrgt, ward er 816 vom Papst in Reims gesalbt. Ebenso empfing Lothar 817 aus der Hand des Vaters die kaiserl. Krone u. erst 823 in Rom die kirchl. Weihe. 3) 846 ward in Rom St. Peter u. St. Paul ausgeplndert; seit 848 arbeitete Leo Iv. an der Wiederherstellung der rmischen Mauern; auch das vatikanische Gebiet, in dem St. Peter stand, ward nun in die Befestigungen hineingezogen. Die neue Stadt auf d. r. Seite des Tiber hie civitas Leonina; hier am Tiber lag die Engels brg (das alte mausoleum Hadriani). 4) Das Erzbist. Hamburg war Anskar, dem Apostel des Nordens. 831 bergeben worden; bei s. schwachen Mitteln gewann das Erzbist. ansngl. dem in Dnemark u. Schweden neu erstarkten Heidentum gegenber wenig Boden; erst nach der Bereinigung mit Bremen (848) entfaltete es mit greren Mitteln eine reichere Wirksamkeit.

6. Das Mittelalter - S. 230

1889 - Gotha : Perthes
in Schatten gestellt, des Heinrich v. Anjou-Plantagenet, Herzogs v. d. Normandie, Herrn v. Aqui--tarnen, (1154) Knigs von England, (1166) Herzogs v. d. Bre-tagne. Philipp Ii. Angustns, Sohn Ludwigs Vii., beginnt den Kampf gegen den Plantagenet Johann ohne Land; derselbe, der Ermordung Arturs v. d Bre-tagne beschuldigt, wird von dem Gericht der Paus verurteilt u. seiner franzsischen Lehen verlustig erklrt. 1214 Philipp siegt der Johann bei Bonvines (nur Aquitanien bleibt englisch, vertragsmig 1259). Das Knigtum erwirbt die Grafsch. Toulouse (in den Albigenser-kriegen) u. die Provence. Aus-bildung einer nationalen Prosa-sprche. 1248-1254 Kreuzzug Ludwigs Ix. (f 1270 vor Tunis), des letzten Vertreters des mittelalterlichen Geistes. Phi-lipp Iv., der Schne, erstrebt rcksichtslos eine unabhngige (nationale) Staatsgewalt gegen die universalen Gewalten des Mittelalters. 1302 Philipp beruft den 1. Reichstag gegen die Herrschastsansprche Bonifatius' Viii. 1303 Reichsversammlung in Paris ver-weigert Bonifatius die weitere Anerkennung. 1307 Philipp verhaftet die Templer in Frankreich (1312 Aufhebung des Ordens). Nochmalige Schwche des srauzs. Reiches und Knigtums. Gegen Philipp Vi. von Valois, Sohn des Bruders Philipps Iv., verlangt Eduard Iii., Sohn der Tochter Philipps Iv., dessen Mannsstamm 1328 ausstirbt, den franz. Thron. 100 jhriger engl-franz. Krieg. 1328-1589 Hans Valois. 1346.1356 Niederlagen des franzsischen Adels bei Crecy und Mau-pertuis. 1360 Friede zu Bretigny. Wiederaus-bruch des Krieges. Unter Karl Vi. Streit zwischen Orleans (im Bunde mit der Ritterschaft unter dem Grafen von Armagnac) u. Burgund (im Bunde mit den Stdten, insbef. Paris). 1415 A. groe Niederlage des franz. Adels bei Azincourt durch Heinrich V. bertritt Burgunds (Philipps des Guten) auf die Seite Englands. (1422 f Heinrich V. ii. Karl Vi.) Rettung des franz. Knigtums (Karls Vii. durch Jeanne Darc (1429 Entsetzung Orleans). 1431 Jeanne Darc wird von den Eng-lndern gefangen u. zu Rouen verbrannt. Burgund tritt zur franzf. Sache der, ebenso Paris. Im An-schlu an ein krftiges Knig-tum findet Frankreich die einzige Rettung. (Um 1450 verliert Engl, alle franz. Besitzungen auer Calais). 1438 Annahme der Baseler Kirchen-reform zu Bourges (pragmatische Sanktion). Begrndung einer franzf. Landeskirche. Errichtung von Ordonanzkom-pagnien. (Anfang der stehenden Heere der modernen Welt). Mit dem stehenden Heer (miles per-petuus) verbindet sich die stehende Steuer; auf der Einheit des Heeres u. der Verwaltung baut sich der moderne (absolute) Staat auf. 1461-1483 Ludwig Xi., Begrnder der absoluten Knigsmacht. Beseitigung der groen Feudalherren. Zu-sammenbrnch der groen bur-gundischen Macht (vgl. S. 185 die einzelnen brg. Gebiete). 1467-1477 Karl der Khne versucht die Er-richtung einesburgundischenknig-reichs zwischen Frankreich und Deutschland. Vergebl. Belage-rung von Nen. Eroberung Lothringens (Hauptstadt Nancy). 1474 Ludwig Xi. gewinnt gegen Jahrgelder Schweizer Hilfstruppen. 1476 Siege der Schweizer bei Gran-fon u. Murten der Karl den Khnen. 1477 f Karl der Khne vor Nancy. Das Herzogtum Burgund kommt an die franzf. Krone (Franche Comte und die Niederlande an Maximilian von sterreich). Das innerlich erstarkte Frankreich wendet sich zur Eroberung nach Italien. 1483-1498 Karl Viii.; erfolgloser Zug nach Neapel (1494-1495). 1498-1515 Ludwig Xii.; er erobert (1499) Mailand. 1508 Liga von Cambray gegen Venedig.

7. Das Mittelalter - S. 66

1889 - Gotha : Perthes
<50 1. Westfrankeu (Frankreich). A. |>te Schwche des Knigtums. In Westfrankeu whlte 888 ein Teil der Groen den Grafen Odo von Paris, den Sohn Roberts von Anjou, zum Könige, doch brachte er es nicht zu voller Anerkennung; eine groe Partei hielt an dem letzten Karolinger, Karl dem Einfltigen, fest, der auch nach dem Tode Odos (898) die Herrschaft bernahm. Seine Regierung ist durch ein glckliches Ereignis ausgezeichnet; die Normannen-scharen nmlich (wahrscheinl. Dnen), die unter Rollo zu Ronen ihre Wohn-sitze aufgeschlagen hatten und eine dauernde Plage des Reiches zu werden drohten, wurden Sil vertragsmig in den Staat aufgenommen. Rollo trat zum Christentum der (in der Taufe empfing er den Namen Robert) und erhielt das Land an der und. Seine als erbliches Frstentum (Nor-mandie) samt der Lehnsherrschaft der die Bretagne. Die christlichen Normannen des Frankenreichs gewhrten diesem Schutz gegen jeden weiteren Angriff heidnischer Seeknige, den es bisher sich selbst nicht hatte leisten knnen; bald nahmen sie Sprache, Sitte, Kultur von den Romanen an und bertrafen an christlichem Eifer und ritterlichen Tugenden alle Völker. Den Karolingern machten im 10 Jahrh. die Robertiner1) (das Geschlecht Roberts v. Anjou) die Krone abermals streitig, und 987 ging die Herrschaft dauernd auf diese der, die nun nach Hugo (Sapet2) die Capetinger heien (9871328). der ein Jahrh. blieb das Knigtum der neuen Dynastie ebenso schwach, wie das der alten gewesen war; bei seiner Ohnmacht wenig von den Groen beneidet, erbte es regelmig von Vater auf Sohn. Durch diese Erblichkeit und durch die religise Weihe, welche die Kirche dem neuen Herrscher durch Salbung und Krnung in der Kathedrale zu Reims gab, ward es in dem Bewutsein des Volkes altehrwrdig, aber der politische Schwerpunkt war nicht der Knigssitz zu Paris, vielmehr bildete Frankreich eine Menge dem Namen nach vom Könige abhngiger Lehnsstaaten, in der That selbstndiger Frstentmer mit glnzenden Hfen, an denen der Adel sich sammelte; und was in den nchsten Jahrh. an ruhmvollen Thaten geschah, ging nicht von den Knigen, sondern von einzelnen Groen aus. Die bedeutendsten Herzogtmer und Grafschaften, die den mittelalterlichen franzsischen Feudalstaat ausmachten und spterhin in den Kreuzzgen hervor-traten, waren folgende: In Nordfrankreich (nrdl. v. d. Loire. ftl. bis zur Scheide u. Maas, an deren l. Ufer die deutsch-lothringische Grenze hinlief) lagen, am Meere: die westl. Halbinsel einnehmend, das Herzogt. Bretagne, stl. davon auf beiden Seilen der und. Seine fast bls zur Somme das Herzogt. Normandie, im No. zwisch. Scheide u. Meer die Grafsch. Flandern; im Innern: a. d. ob. Somme die Grafsch. Vermandois. a. d. oberlothring. 1) Robert der Tapfere, Markgraf von Anjou Graf Odo von Paris. Rbert, Herzog von Francien + 89sl Hugo der Groe Hugo Lapet, 987 König v. Frankreich. 2) so genannt wahrscheinl. nach der cappa, einem geistl. Kleide, das er als Laienabt des Martinklosters von Tours trug.

8. Die Geographie in der Volksschule - S. 127

1897 - Gera : Hofmann
B. Die pyrenäische Halbinsel. 127 an einer Seite dem Fluß einen Ausweg lassen. Bei ihrem treppenähnlichen Zurückspringen nach oben gleichen sie riesigen Amphitheatern. Im Vergleich mit der Natur der Alpen fällt bei den Pyrenäeu besonders die Armut an Längsthälern, Gebirgsseen und, wegen der geringen Feuchtigkeit, auch der grasreichen Triften auf. Ihnen fehlt das schöne Sennerleben der Alpen, der Reichtum an nutzbaren Mineralien, die Größe und Fruchtbarkeit der Alpenthäler. Sie find deshalb auch weniger dicht bevölkert. Die Pflanzenwelt richtet sich in ihrem Charakter nach der Höhe der Gebirgsabhänge. An Wild ist kein Mangel. Das bedeutendste Raubtier ist der Bär. In einem der wildesten Hochthäler der Ostpyrenäen liegt die kleine Republik Andorra. Zusammenfassung: 1. Beschreibe die Pyrenäen und schildere die Natur derselben! 2. Vergleiche sie mit den Alpen! b) Zwischen den Pyrenäen und dem Ebrobecken liegt eine Reihe bergiger Stufenländer, die von dem eigentlichen Abhang der Pyrenäen deutlich getrennt sind und auch einen andern Charakter tragen. Diese Stufenländer und das Ebrobecken nehmen die Landschaften Navarra, Aragonien und Katalonien ein. Die Terrassenlandschaften von Navarra und Hocharagonien bilden ein wechselreiches, wasser- und waldreiches Bergland, dem es auch nicht an Mineralien fehlt. Es ist zum Anbau wohl geeignet und begünstigt Ackerbau, Gartenbau und Viehzucht. In den sonnigen Thälern gedeihen bereits Süd- früchte, und der Reichtum an Wild in den höheren Regionen lockt die Berg- bewohner zur Jagd. Im Osten wird das Stufenland von dem katatonischen Kü st enge- birge vom Meer abgeschlossen. Dieses schließt sich an die Ost-Pyrenäen, begleitet die Küste und wird in seinem höchsten Teile von dem Ebro in einem steilen Felsenthal durchbrochen. Dieses Küstengebirge ist sehr reich an Mineralien, besonders an Steinkohlen und Salz. Durch Ausnutzung dieser Schätze ist Katalonien zum ersten Jndustriebezirk Spaniens geworden, und seine Hauptstadt Barcelona ist Spaniens erste Industriestadt und wegen des treff- lichen Hafens auch der Seehandelsplatz der Monarchie. Den Hauptzweig der Fabrikation bilden Baumwollenwaren. Durch unermüdlichen Fleiß der Katalonier ist der Boden des Landes sehr ertragfähig geworden, so daß in jeder Beziehung Katalonien zu den wohlhabendsten Provinzen Spaniens gehört. Zusammenfassung: Sprich über die Stufenlandschaften zwischen den Pyrenäen und dem Ebrotiesland!

9. Die Geographie in der Volksschule - S. 136

1897 - Gera : Hofmann
136 X. Ausgeführte Unterrichtsbeispiele. Hafenbucht macht die Stadt zu einem Hauptpunkt des westeuropäischen Seeverkehrs. Auch die Portugiesen sind ein Mischvolk, das den Spaniern nach Ab- stammung, Sprache und Volkstümlichkeit verwandt ist. Sie bekennen sich zur katholischen Kirche. Ihre Gesamtzahl übersteigt nicht wesentlich die Be- völkerungsanzahl von London. In politischer Beziehung ist Portugal von noch geringerer Bedeutung als Spanien. Zusammenfassung: Sprich über die Bewohner Portugals und ihre Nahrungsquellen! 10. Aufgaben zur Übung und Wiederholung. 1. Nenne die gemerkten Gebirge, Flüsse, Hoch- und Tiefländer der Halbinsel! 2. Vergleiche die aragonische Tiefebene mit der andalusischen! 3. Vergleiche Pyrenäen und Sierra Nevada! 4. Sprich über die klimatischen Unterschiede auf der Halbinsel! 5. Ordne die Produkte nach ihren heimatlichen Landesteilen und be- stimme die Grenze der Südfrüchte auf der Halbinsel! 6. Nenne Fabrikbezirke in Spanien. 7. Nenne Seehäfen und gieb ihre Bedeutung an! 8. Nenne die gemerkten Binnenstädte und gieb ihre Lage an! 9. Sprich über die Gestaltung der Küsten und ihre Bedeutung für den Seeverkehr! 10. Nenne Ausfuhrartikel der Halbinsel! 11. Sprich über die Nahrungsquellen der Bewohner! 12. Sprich über Abstammung und Charakter der Spanier! 13. Weise nach, daß die Weltstellung der Halbinsel gegen frühere Zeiten unbedeutender geworden ist! 14. Vergleiche Größe und Bevölkerungsdichtigkeit mit denen von Deutschland :c.

10. Lehrbuch der Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 53

1904 - Gotha : Perthes
Ii. Die Ohnmacht des Reiches unter den ersten fiabslinrgmt. Mitawrecht Ii. (14381439) beginnt die Reihe der Habsburgischen Kaiser, brecht starb bereits 1439 auf einem Feldzug gegen die Trken. Sein Nachfolger wurde sein Vetter Jriedrich Iii. (1490-1493), ein Mann von stumpfem Ehrgefhl, der 53 Jahre die deutsche Krone trug. Um bkfya.0%* burgischen Besitzungen in der Schweiz zurckzugewinnen, rief er franzsische Sldner ins Reich (die sogen. Armagnacs); aber durch den Heldenkampf bei St. Jakob an der Birs (unweit von Basel) rettete die Eidgenossenschaft ihre Freiheit (1444). . . Die Kaiserkrnung, 1452 zum letzten Male an einem deutschen Könige in Rom vollzogen, war fr Friedrich der Glanzpunkt seines Lebens, regte ihn aber nicht zu Taten an; und doch eroberten die osmamschen Tur-ken 1453 Konstantinopel und bedrohte der franzsische Herzog Karl der Khne (14671477) den ganzen Westen des deutschen Reiches. Dieser hatte auer seinem Herzogtnm Burgund (zwischen Sane und Loire) die Freigrafschaft Burgund (Franche Comts, zwischen Sane und Schweizer Jura) und die Gebiete an den Mndungen des Rheins, an der Schelde und mittleren Maas (die sogen, burgundischen Niederlande) geerbt. Ehrgeizig, ungestm und rcksichtslos, eroberte er dazu noch Lothringen und erhob Nancy zur Hauptstadt seines groen Reiches. _ Durch den baldigen Tod Karls des Khnen ward jedoch Deutschland von der burguudischeu Gefahr befreit. Karl geriet nmlich mit den Schwei-zern in Kampf. Er wurde von ihnen bei Granson (tm Westen des Neueuburger Sees) und bei Mnrten (am gleichnamigen See) 1476 geschlagen und fiel 1477 in dem Kampfe vor Nancy. , Obgleich Bhmen und Ungarn dem Habsburgischen Hause unter H-ned-rich Iii. verlustig gingen'), so trumte dieser doch von der Weltmacht semes Geschlechtes; wenigstens werden die Buchstaben in seinem Tagebuch A. E.i. 0. U. als Austriae Est Imperare Orbi Universo (Alles Erdreich Ist sterreich Unter-tan) gedeutet. Den Grund zu einem Weltreiche legte er in der Tat durch die Vermhlung^) seines Sohnes Maximilan mit Maria, der Tochter Karls des Khnen von Burgund. . Durch diese Heirat kamen zu dem habsburgischeu Besitze die Fr ei gras-schastburguud und die (burgundischen) Niederlande. Diese Erwerbungen hinderten zunchst im Westen den weiteren Verfall des Reiches, und der Krieg, den Maximilian um die Behauptung dieser Lnder mit Frankreich begann, erhielt geradezu nationale Bedeutung. Auch der deutsche Adel sand wieder 1) Albrecht Ii. __ Ladislaus. Herzog von sterreich, König von Bhmen und Ungarn (t 1457). In Bhmen folgte Georg Podjebrad; In Ungarn folgte Matthias Corvinus; nach desfen Tode (1471) whlten die Bhmen: nach dessen Tode (1490) whlten die Ungarn: Wladislaw Anna, Gem.: Ferdinand I. Ludwig Ii., König von Bhmen und Ungarn (t 1526). 2) Bella gerant alii, tu felix Austria nube, Nara. quae Mars aliis, dat tibi regna Venus.
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