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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Das Mittelalter - S. 70

1889 - Gotha : Perthes
bettigten die Babenberger ^) und Konradiner einander in der sogen. Babenberger Fehde; begnstigt von König Ludwig gewannen die Konradiner die Macht; in den westl. frankischen Gebieten an der Mosel u. Maas, Lothringen, ri Reginar die hchste Gewalt an sich, sagte sich aber zugleich von dem I deutschen Reiche tos undsm^sich an das westfrukif che Reich an. Allein Frieslan^und Thringen (fbl. von der Unftrut, zwischen Werra und Saale) haben die herzogliche Gewalt nicht ausgebildet. Die Grenzen der 5 deutschen Herzogtmer: 1) Sachsens stl. Grenze (vgl. Karte S. 54) gegen die Wenden bildete Elbe und Saale bis zur Mndung der Unftrut3); die fbl. Grenze gegen Thringen und Franken lief zunchst an der und. Unftrut entlang, wich an den Harz zurck und ging dann fdwestl. bis zur und. Werra und der Mnben (am Zusammenflu v. Werra u. Fulba) bis in die Gegenb der ob. Sieg; die westl. Grenze gegen Lothringen und Friesland zog sich unweit des Rheins der die und. Ruhr und Lippe fast bis zur Jjssel, dann norbstl. nach der Ems zu, berschritt biefe in ihrem und. Laufe und berhrte am Ausflu der Wefer die Nordfee; die nrbl. Grenze gegen die Dnen bitbete die Eiber. der die Bischofssitze vgl. S. 55. 2) Baiern wrbe im O. durch die Enns gegen Ungarn, im W. durch den Lech gegen Schwaben, im S. durch die Alpen begrenzt; nrbl. von der Donau lag der Norbgau (zwisch. b. frnk. Jura u. b. Bhmer Wctlbe). der die Bischofssitze vgl. S. 39. 3) Alaman tuen ober Schwaben wrbe im O> gegen Baiern vom Lech, im S. von bcn Alpen begrenzt; die Grenze gegen Burgunb 4) lief an der Aare hin und wandte sich dann durch den (Schweizer) Jura nach dem Wasgau, der in feiner ganzen Lnge das Elsa von Lothringen schieb. Am Rhein trennten die Lauter und Murg Schwaben von Franken; die nrbl. Grenze lief stl. bis zum (fchwb.) Iura, wo die Wrnitz zur Donau hinburch-biicht Bischofssitze waren Straburg, Augsburg, Konstanz (am l. Rheinufer zwisch. Bobensee u. Untersee), Basel und Chur. 4) Lothringens westl. Grenze gegen Frankreich warb von der Scheibe gebilbet, ging von deren ob. Laufe am Sdrande der Ardennen entlang bis zur Maas und begleitete sie aufwrts, die Argonnett einschlieet^, bis zur Quelle, wo sie auf das Knigreich Burgunb stie, das bis zum Wasgau das fbl. Grenzlanb war. Im O. lief die Grenze am Wasgau entlang, dann in eittem westl. Bogen nach dem Mittelthciit, den sie etwas nrbl. von Bingen (am Einflu der Nahe) erreichte, und berschritt benfelbcn zwischen Koblenz und Bonn; ein schmaler Strich lag auf der r. Seite des Rheins6). 1) Babenberger nach b. Burg Babenberg gen, die spter der Stadt Bamberg den Namen gegeben hat, Konrabiner nach dem im Geschlechte blich. Namen Konrab. 2) Der thring. Stamm trat in nhere Verbindung mit Sachsen; eine wirkl. Vereinigung mit bemselben hat inbes nicht stattgesnnben; im Ans. des 12. Jahrh. ist Thringen (als Lanbgrafsch.) triebet selbstnbiger hervorgetreten. 3) Die Grenze des norbalbingischen Landes gegen die stl. Wenben lies fbl. vom Kieler Busen zur Elbe. 4) Die burgunb. Könige haben ihre Herrschaft der alamaun. Gebiet ausgebest; Ans. des 10. Jahrh. gehrte ihnen Zrich; ebenso war Basel lange Zeit burgunb. und warb erst unter Heinrich Ii. fr Deutschland zurckgewonnen. 5) Die Gebiete nrbl. vom und. Rhein gegen Frielanb stauben nicht mehr im 95er banbe mit Lothringen.

2. Das Maingebiet - S. 88

1908 - Schwabach : Schreyer
— 88 — Schall entgegen. Da auf einmal entdecken wir die unverdrossenen Arbeiter. Kleine, winzig kleine Wassertröpfchen sind es, die den ganzen Bau unter der Erde herstellen. Was wir früher für Hammerschläge der Erdmännlein gehalten haben, ist nichts andres als das Ausschlagen niederfallender Wassertröpfchen. Wie verrichten nun diese ihre Arbeit? Das Wasser fließt durch deu Kalkboden und nimmt Kalk mit, löst ihn anf Wenn es nun durch den Boden sickert und eudlich herab- fällt, so bleibt mit jedem Tropfen an der Decke oder am Boden etwas Kalk hangen. Dadurch entstehen nach und nach — es dauert mehr als 1990 Jahre — die Steine, die man Tropsste ine nennt. Warum? (Wenn möglich, wird ein Tropfstein und das Bild einer Tropfstein- höhle vorgezeigt.) Auch die Tropfsteine der Höhle in der Nürnberger Schweiz sind anf diese Weise entstanden. Höhlen, in denen solche Tropfsteine sind, nennt man Tropfsteinhöhlen. Wir sind in der Rosenmüllers-Höhle, die einst Professor Rosenmüller entdeckt hat. *) Zusammenfassung: In einer Tropfsteiuhöhle, d) Wir wandern von Müggendorf aus immer weiter die Wiesent entlang. Das Tal verengt sich bedeutend und die Wiesen verdrängen den Feldbau mehr und mehr. Auf der Höhe des linken Ufers liegt ein Dorf, bei welchem der wilde Eppeleiu vou Gailiugen, der Schrecken der Nürnberger Kanflente7 ein Schloß besessen haben soll, von welchem nur uoch ein kleines Stück einer Mauer vorhanden ist. Steigen wir weiter auswärts, so blickt wie aus einem Verstecke die Burg Gaileureuth auf uus herab. Auch sie war eiu gefürchtetes Raubnest wie fo viele andere. Die Sage verlegt all den Fuß des Burgberges folgende Begebenheit: Vor langer, langer Zeit stieg eines Tages die Burgfrau, be- gleitet vou drei mutwilligen Knaben und einem sanften Mägdlein, den Burgberg herab und setzte sich auf die Bank vor einer Mühle. Tiefer Kummer beschwerte ihr Herz. „Springt nur", sprach die bleiche Frau 31t deu munteren Kuabeu, „ihr seid doch arme Waislein. Euer Vater wird sicher uicht mehr zurückkehren. Vielleicht haben ihn die Nürnberger schou zu Tode gemartert." Da plötzlich bricht ans dem Dickicht atemlos ein Mann hervor. Er springt an die Mühle, klopft all das kleine Fenster und ruft der erschrockenen Müllerin zu: „Brot, Brot und Wein und Linnen zum Verband. Aber geschwind, *) In unmittelbarer Nähe von Streitberg befindet sich die im Jahre 1905 von dem Nürnberger Kommerzienrat Bing entdeckte und erschlossene Binghöhle, Diese Höhle, die sich in einer Länge von über 300 Metern in das Erdinnere erstreckt, zeigt prächtige Tropssteingruppen. Als die schönsten darunter nemien wir die „Riesensäule", den „Kerzensaal", die „Venusgrotte", die „Gestürzten Säulen", die .Nixengrotte" und die „Kristallgrotte". (Die Rosenmüllershöhle hat eine Länge von 45 m, die Sophienhöhle eine solche von 112 m.)

3. Das Maingebiet - S. 101

1908 - Schwabach : Schreyer
— 101 — 2. Ruf der Massenönrg. a) Wir wandern vom Korbmacherland aus nach Osten, immer den Main entlang und kommen bald vorüber au der Stelle, wo unser Fluß die im Frankenwald entspringende Nodach aufnimmt. Diese führt dem Maiu viele miteinander verbundene schwimmende Baum- stamme — Flöße — zu, die schon lange unsre Aufmerksamkeit auf sich zogen. — Nun begegnet uns ein Eisenbahnzug, der nur aus weiß angestrichenen Wagen besteht! „Das ist ein, Bierzug." — Er kommt von Kulmbach, einer Stadt, die hier am Weißen Main liegt. Vielen hohen Schornsteinen entqualmen unaufhörlich schwarze Rauchwolken. Kulmbach ist eine Fabrikstadt. Namentlich gibt es dort große Brauereien, die vortreffliches Bier Herstelleu. Dazu ver- wenden sie vielleicht Hopfen von Spalt — Und der Bierzug? Sie verschicken ihr Bier iu audre Städte. Weit fort, sogar uach Afrika und Australien, kommt Kulmbacher Bier. Zusammenfassung: Kulmbach. Waudruug uach Osten; Rodachmündung, Flöße; Bierzug; Kulmbach a. W. Maiu; Kulmbacher Wer. b) Hoch obeu erblicken wir ein mächtiges Schloß. Es ist die viertürmige, „trotzig-finstere" Plasseubura. Wem gehörten die Schlösser in Ansbach, Erlangen und Neustadt? Den Mark- grafen. — Auch die Plassenbnrg war ein M ar kg r a f e n fch lo ß. Dort giug es oft lustig her. Freilich sah" die Plasseuburg auch' traurige Tage. Der Markgraf war gestorben und hatte eine trauernde Witwe mit zwei Kiuderu, einem Knaben und eiuem Mädchen, hinterlassen. Als das Trauerjahr vorüber war, wollte die Witwe dem Burggrafeu von Nürnberg die Hand zum ehelichen Bnnde reichen. „Wenn nur vier Augen nicht wären!" ließ dieser der Gräfin zu wissen tun. „Da kann geholfen werden!" denkt Kunigunde. In der Nacht schleicht die Rabenmutter au das Lager ihrer schlafenden Kleinen und bohrt deu Ärmsten eine goldene Nadel in das Gehirn. — Verzweiflungsvoll rang die Heuchlerin die Hände, als man ihr am andren Morgen die Kunde von dem plötzlichen Tod ihrer Kinder überbrachte. Nur die schweigende Nacht war Mitwisserin der schrecklichen Tat. Kaum wareu die Ermordeten bestattet, so erwachte das Gewissen der gottlosen Mutter. In wilden Träumen erzählte sie von ihrer Blutschuld. — Dem Burggrafen kommt die Nachricht zu Ohren. „Davor behüte mich Gott, daß ich die Mörderin ihrer Kinder heimhole in meine Burg!" ruft er voll Abscheu aus. — Nicht die Augen der unschuldigen Kinderlein hatte er gemeint, sondern die seiner Eltern, die nicht in die Ehe willigen wollten. Aus der Heirat wurde nichts. Ruhelos wanderte die Verlassene umher. Auf den Knien rutschte sie iu ihrer Seelenangst einmal gar von der Plassenbnrg an das Grab der er-

4. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 126

1794 - Gotha : Ettinger
126 Vih. Helvetien. 1793 Prinz von Koburg rettet Mastricht/ und treibt März. iw Franzosen ñus den Niederlanden wieder heraus. Icitt ficht ein Theil der holländi- schen Truppen in Verbindung mit Englän- der» und Hanovcranern. vm. Helvetien. A. Noch fein Freystaat, bis izoz. in Verbindung. 4zo Den Römern nahmen es Burgunder und Ale- mannen ab. Jene ließen sich zwischen der Rüß, der Rhone und dem Gebirge Iura, diese zwischen der Rüß und dem Rhein, nieder- 496 Als der fränkische Chlvdewig die Alemannen überwand, bemächtigte er sich auch ihres Antheils an der Schwein Hierzu brachten seine Söhne auch den bürgundrschen Theil. 843 Als die fränkische Monarchie durch den Ver- gleich zu Verdun getheilt wurde, bekam Lo- thar den burgundischen, und Ludwig der Deutsche den alemannischen Theil von Hel, 870 vetien. Nach Lothars Ii Tode fiel aber auch das burgundische Helvetren dem deutschen Reiche zu. In der Folge wurde es mit dem ggg burgundischen Königreiche vereinigt. Bey diesem blieb es bis auf die Zeit, da das gan- 022 re burgundische Reich dem deutschen einver- * leibt wurde. 2. Die

5. Deutsche Stammesgeschichte, deutsche Kaisergeschichte - S. 549

1894 - Gera : Hofmann
Iii. Deutsches Leben zur Zeit der fränk. u. stauf. Kaiser. 7. Eine deutsche Stadt. 549 unserem Maitrank; fremder Würzwein, kunstvoll aus französischem Rotwein verfertigt, wurde als Claret und Hippokras eingeführt; über Maulbeeren abgezogener Wein hieß Moraß; außerdem wurden viele andere Arten von aromatischen Tränken verfertigt, auch mit gekochtem Wein, zum Teil nach Rezepten, die aus dem römischen Altertum stammten; sie galten für medizinisch hilfreich, waren auch von Frauen begehrt, mehr als jetzt die Liköre. Im Süden des Thüringer Waldes machte dem Landwein der Birnmost und Äpfelwein Konkurrenz, er war z. B. der herrschende Trank in Bayern, wo erst später das Bierbrauen überhand nahm, der Bock aus der Stadt Einbeck erlernt wurde. Von ungemischten Weinen waren außer dem deutschen vom Rhein und der Mosel, vom Neckar und dem Würzburger vom Main, noch der von Rivoglio (Reifall genannt) und von Botzen, die ftanzösischen Mnscatel und Malvasier und der Osterwein aus Ungarn wohlbekannt, außerdem viele italienische Sorten, von Ancona, von Tarent u. s. w., endlich griechische Weine, darunter der berühmte Cyprer. Ulm war der große Weinmarkt, von dort gingen die Fässer bis hinauf in das Ordensland Preußen und in die fernsten Handelsstationen der Ostsee. Auf der Straße und in der Trinkstube wurde das Leben genossen. Darum füllten sich die Marktplätze und Straßen der Stadt am Abend, der Handwerksgesell und der junge Schreiber gaffierten und zeigten sich den Mädchen, die an Fenster und Thüre standen, und die Grüße und Scherzreden empfingen. Bei solchem Durcheinander der Männer wurden die Neuigkeiten ausgetauscht, was ein Reisender aus der Ferne zugetragen hatte, daß auf einem Dorfe in der Nähe ein unförmliches Kind geboren war, daß in Bern ein Weib mit einem Mann im Gottesgericht gekämpft, der Mann nach altem Recht mit dem halben Leib in einer Grube, das Weib mit ihrem Schlüsselbund bewaffnet, der Mann sei erschlagen. Und wieder, daß die reitenden Boten des Rates, der Christian und der Gottschalk, ausgeritten waren nach großen Nachbarstädten, um dort Kunde einzuziehen, ob man etwas Neues aus Frankreich wisse oder von dem Anzuge abenteuerlicher Schwärme von singenden Büßern. War ein Fehdebrief am Stadtthore abgegeben, dann war die Aufregung groß, wer einen Verwandten auf der Landstraße hatte, der wurde Mittelpunkt eines Kreises von Teilnehmenden und Neugierigen, ob der Reisende durch den Rat gewarnt sei, ob er gutes Geleit zu erhalten hoffe. Diese große Börse für Neuigkeiten verbreitete auch kleinen Familienklatsch, der in der abgeschlossenen Stadt die größte Bedeutung hatte, daß der alte Ratsherr Muffel von neuem heiraten werde, daß die Stromer und die Nützet sich wegen ihres gleichen Wappens auf der Gesellenstube heftig gezankt hätten. Auch das Regiment der Stadt war in diesen Stunden Gegenstand einen Beurteilung, die nicht immer wohlgeneigt blieb, und in unzufriedener Zeit wurde in den Haufen Empörung gemurmelt, die in den Schenken und Zunftstuben ausbrach und langgetragenem Leid und verstecktem Haß blutige Sühne verschaffte. War einmal etwas Merkwürdiges zu beschauen, dann kam die Stadt in helle Bewegung. Fremde und kunstfertige Tiere wurden gern bewundert.

6. Dr. K. von Spruner's historisch-geographischer Schul-Atlas von Deutschland - S. 7

1858 - Gotha : Perthes
7 Das Herzogthum Böhmen, violett, zu dem Mähren gehörte, steht unter Oberhoheit der deutschen Karolinger. In diesen östlichen Gegenden war auch am Ausgange des Ix. Jahrhunderts das ephemere Gros«mäh- rische Reich Swatopluk’s aufgetaucht, welches die Slavenländer der Marhaner, Slovaken und Chrovaten umfasste, aber schnell wieder durch Deutsche und Magyaren sein Ende fand. Die Begränzung all dieser Gebiete, die Benennung der vorzüglichsten Gaue, Alles, was in der allgemeinen deutschen, was selbst in der Special- Geschichte der einzelnen Länder merkwürdig geworden, fand, so weit es der Raum zuliess, Aufnahme in der Karte. Ebenso wurden auch die hi- storisch wichtigen Orte und Gegenden der Nachbarländer Preussen, Pom- mern, Polen und Ungarn, auf welche der erste Strahl der Geschichte fällt, angegeben*). Nr. Iv. Deutschland unter den sächsischen und fränkischen Kaisern. Die Ausbildung und genaue Begränzung der deutschen Stammherzog- thümer ist in dieser Periode vollendet. Franken in zwei Abtheilungen, als ein rheinisches und östliches, auch Eranconien genannt, von de- nen ersteres als grössere Unterabtheilung wieder die Provinz Hassia, letzteres das Grabfeld hatte, trägt, als das Hauptland, die Farbe von ganz Deutschland — gelb. Westlich von demselben dehnt sich zwischen Rhein und Maas bis an die friesischen Gränzen hinab das grosse Herzog- thum Lothringen, bei dem Aufhören dieser Periode aber bereits wieder, nach kurzer Vereinigung, in ein ripuarisches — grün — und in ein oberes oder mosellanisclies'— blau — getrennt. In diesem Theile hatten sich schon aus allodialem Besitz die grossem geschlossenen Lande von Brabant, Iiennegau und Luxemburg mit dem Hauptsitze im obern Lothringen, so wie das beträchtliche Gebiet der Kirchen von Lüttich, Trier und Metz gebildet. Den Norden Deutschlands nahmen die beiden Ilerzogthümer Friesland — dunkelgrün — und Sachsen — karmoisin — ein. Letzteres zerfällt in die drei einzelnen Herzogthümer von Westfalen, Engem und Ostfalen, und dann in die allmählig den Slaven abgenommenen Bezirke der Nordmark (durch blau umzogene Gränzen ist die geringere Abhängigkeit dieses grossen Distriktes, aus dem sich bald, wie die folgende Karte zeigt, ein eigenes bedeutendes Gebiet bildete, angedeutet) und Ostmark oder Lausitzer Mark. Braun ist das mächtige Slavische Reich Gottfried’s, das in seiner grössten Aus- *) Einen Stichfehler, Hall statt Hallstadt bei Bamberg (das Halazestat des Karo- lingischen Kapitulars), bitte ich zu verbessern. Auch heisst es lianga statt ßangau.
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