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1. Dr. K. von Spruner's historisch-geographischer Schul-Atlas - S. uncounted

1874 - Gotha : Perthes
und Südfrankreich 711 jener der Westgothen ein Ende. Letztere wurden auf den nördlichen schmalen Küstensaum beschränkt. Die östlichen Frisen und Sachsen erhielten sich unter ihren Stammesfürsten völlig unabhängig. Das ganze Tiefland von Ost-Europa hatten, bis hinaus an die Elbe und Saale, nach dem Abzüge der deutschen slavische Völker besetzt^ deren südliche Stämme bald nach 568, in welchem Jahre die türkischen Avaren die verlassenen Sitze der Langobarden in Pannonien besetzten, unter das Joch dieses Volkes geriethen. Ein Carton zeigt die grösste Ausdehnung der Merovinger-Herrschaft auch über Ober-Italien in der Zeit zwischen Besiegung der Ostgothen und Einwanderung der Langobarden, dann die Theilungen im Inneren des Reiches selbst. Nr. Iii. Mittel-Europa in den Zeiten der Oarolinger, 752—911. Das Uebergewicht der Frankenherrscher in Europa ist entschieden, seit mit Pipin 752 die Königskrone im Stamme der Carolinger erblich geworden. Carl, der grösste aus ihnen, erwirbt die Kaiserkrone zu Rom, und das alte Reich der Cäsaren ist, wenn auch in anderen Gränzen, wieder hergestellt. Seine Eroberungen haben das Sachsenland, die demselben östlich liegenden Slavengebiete, das Reich der Langobarden, Pannonien bis zur Theiss, die croatischen Küstenlande und Spanien bis zum Ebro nebst den Balearen und Sardinien dem Frankenreiche vereint, wovon jedoch nach der 843 zu Verdun geschehenen Theilung wieder Vieles verloren ging oder in geringeres Ab-hängigkeitsverhältniss gerieth. Jene Theilung, nach welcher das Blatt illu-minirt, blieb massgebend bis auf den heutigen Tag. Sie schied das Reich der Deutschen und jenes der Franzosen. Das zwischenliegende Gebiet Lothar’s fiel dem bei weitem grössten Theile nach in kurzer Zeit gleichfalls dem deutschen Reiche zu. — Das grossmährische Reich, über Böhmen, Mähren, das heutige Nord-Ungarn und das südliche Galizien verbreitet, hatte unter den späteren Carolingern eine nur kurze Dauer. — Im Südosten waren noch die Araber Herren über den grössten Theil Spaniens, die Magyaren hatten das alte Pannonien und das Land bis nahe herauf an die Enns erobert. Britannien war unter die Herrschaft der Angelsachsen, bis auf Wales, in ein Reich vereinigt worden, auf der Schwesterinsel Irland behauptete über die anderen Könige jener von Meath in dem sagenhaften Teamor oder Tamora die Oberherrlichkeit. Dänische Eroberer besassen gleichfalls auf beiden Inseln eine vorübergehende Herrschaft. Nr. Iy. Mittel-Europa zur Zeit der sächsischen und fränkischen Kaiser, 911—1137. Die grossen Stammherzogthümer in Deutschland treten deutlich hervor. Die ganze Ostgränze vom baltischen Meere bis zur Adria ist durch die wichtigen, zu jenen Gebieten zählenden Marken geschützt, die sich

2. Handbüchlein beim Unterrichte in der Geographie - S. 26

1876 - Wiesbaden : Limbarth
26 2. Der Mongolische Stamm, 550 Mill. Farbe gelb, Augen schwarz-braun, klein, schief nach oben gezogen, Wangen hervorragend, Nase klein, stumpf, breit, Haare schwarz, zottig, Bart schwach, Kiefer zurückgezogen, Kinn vorstehend. — Bewohnt Mittel- und Ost-Asien bis gegen Nord-Amerika hin. 3. Der Amerikanische Stamm, 13 Mill. Farbe roth- braun, Gesichtszüge stark hervortretend, Stirn niedrig, Haar schwarz, straff, Bart schwach. — Bewohnte früher ganz Amerika, jetzt nur noch die inneren unkultivirten Gegenden. 4. Der Malayische Stamm, 100 Mill. Farbe braun, bald heller, bald dunkler, Haar großlockig, schwarz, Nase breit am Grunde, Stirn hervortretend, Lippen ausgeworfen. — Bewohnt die malayischen und australischen Inseln. 5. Der Aethiopische Stamm, 200 Mill. Farbe schwarz, Haar schwarz, kraus, wollig, Stirn schmal, flach, geneigt, Nase klein, stumpf, Lippen stark aufgeworfen, der Kopf nach dem Scheitel wie zusammengedrückt, Kiefer hervorragend, Gliederbau robust. — Bewohnt Mittel- und Süd-Afrika und Neu-Guinea. 6. Der Neuholländische Stamm. Farbe schwarz, Haar schwarz, aber nicht wollig, Stirn breiter, niedriger, Nase sehr breit und stumpf, Lippen dick und aufgetrieben, der Kopf mehr kugelig gestaltet, Kiefer sehr hervorragend. Gliederbau auffallend schlank, schmächtig, fast affenförmig. — Bewohnt Neu-Holland und Neu- Guinea. Nach der Art ihres Zusammenlebens in wilde Bölker (Jäger, Fischer, Hirten, auch Nomaden — und in ansäßige Völker, welche von Ackerbau, Viehzucht, Gewerben, Künsten, Handel leben. — Die seßhaften Völker bilden, um sich gegenseitig zu unterstützen und zu schützen, größere Vereine oder Staaten, worin wir theils Einherrschaften, Monarchien, theils Viel- oder Volksherrschaften, Demokratie, theils Adelsherrschaft, Oligarchie, finden. — Die Staatsoberhäupter führen je nach der Größe des Staates verschiedene Titel, als: Kaiser (Czaar, Sultan oder Padischa, Taikun), König (Schah, Chan), Großherzoz, Herzog, Fürst (Dei, Scheik, Emir, Radscha) rc. Ihre Würde ist meist erblich. — Die republikanischen Staaten haben einen Präsidenten an der Spitze, welcher auf eine durch das Gesetz bestimmte Reihe von Jahren ge- wählt wird. — Die Stadt eines Staates, in welcher der Monarch wohnt, oder in welcher sich der Hauptsitz der Regierung besindet, heißt Residenz- und Hauptstadt. —

3. Handbüchlein beim Unterrichte in der Geographie - S. 59

1876 - Wiesbaden : Limbarth
59 birge, die Sudeten, das Riesengebirge, das Erzgebirge, der Böh- mer Wald). Dazwischen breiten sich zahlreiche Tiefebenen aus: die Ebene von Ober- und Rieder-Ungarn, die Wallachei, die böhmische Ebene :c. — Flüsse. Donau mit Inn, Traun, Enns, Raab, Drau, Save, Mur, March und Theiß; — Elbe mit Moldau, Beraun und Eger. — Landscen. Aller-, Mond-, Traun-, Wörther-, Zirknitzer-, Neusiedler- und Plattensee. — Produkte und Klima sind nach den einzelnen Gegenden sehr verschieden. In den Ebenen Getreide, Obst, Wein, Süd- früchte; in den Gebirgen Holz, Metalle, Salz, sowie Viehzucht; dabei in allen Theilen der Monarchie Gewerbthäiigkeit und Handel. — Bewohner. 331/2 Mill. Die herrschende Kirche ist die römisch-katholische; zahlreiche Protestanten in Ungarn und Sieben- bürgen. — Sie sind theils Deutsche, theils Slaven, theils Un- garn, außerdem Juden und Zigeuner. — Landes-Eintheilnng. Oesterreich zerfällt seit 1867 in 2 ge- sonderte Reichshälften. 1. Die Lande diesseits der Leitha (West-Oester- reich) — die deutschen Krön land er mit Galizien, der Bukowina und Dalmatien — und in 2. Die Lande jenseits der Leitha (Ost-Oester- reich, auch Lande der ringarischen Krone — Ungarn, Militärgrenze, Siebenbürgen, Kroatien urrd Slavonien. — Die Vertretung West- Oesterreichs geschieht drrrch den Reichstag in Wien; die von Ost-Oester- reich drrrch den Reichstag irr Pest. — Die Einheit des Reichs wird durch den Kaiser und eirr Reichsministeriunr vertreten. — A. Aic Lande diesseits der Teitha. 1. Das Erzherzogthum Oesterreich umfaßt das Donauthal, den nordöstlichen Vorsprurrg der Alperr, den südlicher! Böhmerwold und der: südlichen Abfall des mährischen Berglandes. Dasselbe umfaßt 561 Ouadr.-M. mit 2j/2 Mill. E. u. zerfällt in a. Das Land unter der Enns mit der Reichshst. Wien (830,514 E.), a. d. Donari, mit 34 Vorstädten. Zwischen der inneren Stadt und den Vorstädten liegt die Esplanade (Glacis), welche mit schönen Alleen und Spaziergängen durchschnitten ist. Sehenswerth die kaiserliche Burg, die Stephanskirche, Universität, Arigarten, Prater. Belagerung durch die Türken 1529, 1683. — Friede 1809. — Congreß 1814 und 15. — Rahe Cchönbrunn (Lustschloß), Aspern, Eßling und Wagram (Schlachten 1809), Baden, Wienerisch-Neustadt, Pöchlarn. — b. Das Land ob der Enns mit der Hst. Linz (27,000 E.), a. d. Donau, Handel und Industrie. — Ischl, Soolbad; Hallstadt, Saline. —

4. Handbüchlein beim Unterrichte in der Geographie - S. 63

1876 - Wiesbaden : Limbarth
63 Osten bildet eine von vielen Flüssen reich bewässerte Ebene, fruchtbar an Getreide, aber ihr mildes, feuchtes Klima begünstigt vor allen die Wiesencultur und damit die Blüte der Viehzucht. Flüsse. An Englands Ostseite münden die Themse, die zum Humber vereinigten Trent und Ouise, an der Westseite die Severn und die Mersey. — Das Klima ist milde, feucht, neblig (oceanisch). Die Winter sind lang, aber nicht so kalt als in dem nordöstlichen festländischen Europa; die Sommer aber auch nicht so heiß, wes- halb viele Früchte nicht zur Reife kommen. — Produkte. Ackerbau und Viehzucht werden durch das Klima ungemein begünstigt. Die englischen Pferde sind durch ihre Schönheit und Ausdauer berühmt, nicht minder das Rindvieh und die Schafe. Die Fischerei ist äußerst lohnend und eine gute Schule für die Matrosen. Die Gebirge sind reich an Zinn, Kupfer, Blei, Eisen und Steinkohlen. Durch die beiden letzten Mineralien ist die Fabrikthätigkeit außerordentlich entwickelt. (Ka- näle). England zerfällt in ein gewerbliches (mit den größten Fabriken der Erde) und in ein ackerbauendes (im Süd-Osten); außerdem sind die Engländer das erste Handelsvolk der Erde (große Gliederung der Küste, wo sind ähnliche Verhältnisse?). Einwohner. 2iy2 Mill., welche zum größten Theile dem Stamme der Germanen angehören. Die Engländer sind stolz auf ihr Vaterland, ernst, practisch und unternehmend (Lust an Seefahrten, Wetten, Boxen, waghalsigen Unternehmungen :c.), meist der anglikanischen Kirche angehörig. Künste und Wissen- schaften werden in den höheren Ständen sehr unterstützt, für die Bildung des Volkes ist schlecht gesorgt. Reben unermeßlichem Reichthum die äußerste Armuth. (Guts- und Fabrikbesitzer, Tag- löhner und Fabrikarbeiter) Landes Eintheilung. Das Königreich England und Wales zerfällt in 52, nach den Hauptstädten benannte Grafschaften. Hst. ist London (3,170,000 E.) a. d. Themse, erste Handelsstadt der Welt, größte Stadt Europas, 3 Haupttheile: Eity, Sitz des Handels, mit Börse und Bank; Westminster mit dem Glanze des Hofes; Sonth- wark, Welt der Fabriken; der Tower, alte Festring, Staatsgefäng- niß, die Westminster-Abtei und die Paulskirche mit prachtvoller Kuppel. Der Tunnel; zahlreiche Brücken; Univ. Nahe Londoir Windsor, der gewöhnliche Sommeranfenthalt der königl. Familie. — Oxford, Univ. — Southampton, Hafen. — Dover, Fest. — Windsor, Residenz. — Liverpool (490,000 E.), größter Hafen. — Manchester (360,000 E.) i

5. Handbüchlein beim Unterrichte in der Geographie - S. 41

1876 - Wiesbaden : Limbarth
41 vergleiche beide in Hinsicht ihrer Richtung, ihrer Höhe, des klima- tischen Einflusses, der vorgelagerten Länder (nach Norden Hoch- länder mit Randgebirgen, nach Süden Tiefebene, darauf Gebirgs- land!) Im Nord-Westen ist die Schweizer Hochebene vorgelagert mit vielen wasserreichen Seen (welche?). Ueber die Alpen führen der Simplon-, Gotthardt- und Splügen-Paß. — Flüsse. Hauptflüsse sind der Rhein (Bodensee), welcher die mit der Reuß verbundene Aar aufnimmt; die Rhone (Genfersee), der Tessin und der obere Inn. — Das Klima ist meistens rein und gesund, in den Thälern heiß, im Hochgebirge äußerst kalt. (Föhn.) — Produkte. Der Boden ist zu 1/7 mit Seen, Flüssen und Gletschern bedeckt, ll5 unbenutzbarer Felsboden. Ebenen und Thäler sind gut angebaut. Hauptbeschäftigung der Bewohner der Berge ist Jagd und Viehzucht (in den Sennhütten Butter- und Käsebereitung), die der Hochebenen Landwirthschaft und Gewerbe. Viele Städte haben sich zu blühenden Fabrikstädten empor- geschwungen (Seide, Baumwolle, Uhren besonders am Jura). — Einwohner. 22/3 Mill., von welchen über 1 Mill. kath., die übrigen reformirt sind. Sie gehören vorzugsweise im Norden und Osten dem deutschen Volksstamme an (womit hängt das zusammen?), im Süd-Westen dem französischen, im Süden dem italienischen. Die Schweizer sind kräftig, frei, tiefgemüthlich, ein- fach und von glühender Liebe für ihre heimatlichen Berge er- füllt. - Landes-Eintheilung. Sie besteht aus 25 an Größe und Bewohuer sehr verschiedenen Cautoueu, welche aber durch die Bundes- verfassung vereinigt sind. Nach der Bevölkerung geordnet folgen die Cautoue wie nachstehend: 1. Bern, 2. Zürich, 3. Luzern, 4. Aargau, 5. Waadt, 6 St. Gallen, 7. Tessin, 8. Freiburg, 9. Graubündleu, 10. Thurgau, 11. Wallis, 12. Solothurn, 13- Appenzell-Junerrhodeu, 14. Appenzell- Außerrhoden, 15. Basel-Land, 16. Neuenburg, 17. Schwyz, 18. Genf, 19. Schaffhausen, 20. Basel-Stadt, 21. Unterwalden ob dein Wald, 22. Unterwalden mit dein Wald, 23. Glarus, 24. Zug, 25. Uri. — Bern (34,000 6.) an der Aar, Buudesstadt und Sitz der Bundes- regierung. — Solothurn und Aargau. — Zürich (25,000 E.), Mutter- stadt der Schweizer Reformation (1. Jan. 1519), Handel nach Italien. — Genf (45,000 E.) volkreichste Stadt der Schweiz am Austritt der Rhone, Mittelpunkt der französischen Schweiz, größte Fabrikstadt des Landes in Uhren, Seiden- und Goldwaareu. Hier wie auch in den südlichen Cantonen Wallis, Tessin iiiid Graiibündten viel Weinbau. — Oestlich von Bern der klassische Bodeii der Schweiz mit den Urkantonen

6. Handbüchlein beim Unterrichte in der Geographie - S. 67

1876 - Wiesbaden : Limbarth
67 Produkte. Das Land ist arm an fruchtbarem Ackerboden, dagegen reich an Kupfer, (Falun), Silber (Sala), Eisen (Dan- nemora) und Holz. Salz fehlt gänzlich. — Handel u. Fabrik- wesen haben sich in der neueren Zeit sichtlich gehoben. Einwohner. 6 Mill., meistens lutherisch. Sie sind ger- manischer Abkunft und ein treuherziges, arbeitsames, tapferes, geistig begabtes Volk, das seine große Vergangenheit (Gustav Adolf) noch nicht vergessen hat. Nahrungszweige sind Ackerbau (in Süd-Ost, besonders in Gothland), Fischfang (Hering, Stock- fisch , an der Westküste) und Bergbau (wo?). Den Norden be- wohnen Lappen und Finnen, klein und schmutzig, meist Nomaden. Die Halbinsel zerfällt in zwei getrennte Königreiche, welche aber seit 1814 unter der Regierung eines Königs stehen. 1. Das Königreich Schweden. g Größe. 8100 flz-Ml. mit 41/4 Mill. Einwohner. — Landes-Eintheilung. 4 Provinzen. 1. Schweden, Hst. Stock- holm, (140,000 E.) am Ausflusse des Mälar in die Ostsee, Hauptsitz schwedischen Gewerbfleißes und Handels. Stockholmer Blutbad 1520. — Upsala, Uniö., Linne's Denkmal (p 1778). — 2. Gothland (Göta- land), Hst. Gothenburg (57,000 E.), Handels- und Fabrikstadt. — Malmö, Handelsstadt am Sunde, Kopenhagen gegenüber.—3. Norr- land, Hst. Ge sie (13,000 E.), unweit der Dalelf-Mündung; bedeuten- der Handel. — 4. Lappland (Sameland), eine öde unwirthschaftliche Hochfläche, ans welcher nur hier und da spärlicher Hafer gedeiht und Fichte und Zwergbirke höchst selten werden. Längster Tag und längste Nacht hier 24 Stunden. Fischfang und Rennthierzncht bieten den Lebensbedarf. — Hauptort Haparanda. — Außereuropäische Besitzungen. Die Insel Barthelemy, eine der kleinen Antillen. — 2. Das Königreich Norwegen. Größe. 5800 ffz-Ml. mit l3/4 Mill. Einwohner. — Landes-Eintheilung : Norwegen zerfällt in 4 Stifter. 1. Stift Christiana mit Christiana (66,000 E.), am Christianafjord, Universit., Handel. — 2. Stift Christiansand mit Christiansand (10,000 E.). — 3. Stift Bergen mit Bergen (31,000 ($.), Stapelplatz für den Fischhandel (Häringsfischerei). — 4. Stift Drontheim mit Dront- heim (20,000 E.), Kcönungsstadt der alten Könige. — Hammerfest, die letzte Stadt im Norden Europas. — Der nördl. Theil ist Nordland und darüber Finnmarken, in der kalten Zone, völlig unangebaut, von Finnen und Lappen bewohnt, die meist nomadisch oder in elenden Dörfern leben. — 5*
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