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1. Praktisches Lehrbuch des erziehenden Geschichtsunterrichts - S. uncounted

1899 - Wiesbaden : Behrend
Perlag von Gmil Bohrend in Wiesbaden. fratmtgefmten. Lin !/'Aiwuch gewidmet der Sdsitl'f und dem Zause. Zusammengestellt von 4. Wiltenzrvey, Schuldirektor in Leipzig. Erste und Meile Auflage. H^rcis 2 Mlr. — Geschentr-Ausgaöe in Hristinal'-H^ractztöand :! Mir. Das Buch ist eine sehr erwünschte Ergänzung zu unsern ©esdjichteleitfcioeii. Deutsches Fraueulebeu und Frauenwirken wie deutscher Fraueneinfluß, oft kurz abgefertigt, kommen hier zu ihrem Rechte. In 5't Bildern wird uns eine fesselnde Galerie von Frauenbildern in Biographien, Abhandlungen, urkundlichen Berichten, eigene« Briefen und Aussprüchen vorgeführt, alle auf Grund zuverlässiger Werke liebevoll gezeichnet, knapp und schön umrahmt. Der Verfasser hat mit seinem Buche ein gutes Werk gethan. Zu Prachtband mit dem Bildnis unserer Kaiserin ist es für 3 Mk. ein schönes Gescheut Fr. Polack. (Päd. Brosamen.) Der Verfasser ist der deutschen Lehrerschaft kein horno novus, er hat sich durch eine Menge praktischer Werke, vorzugsweise für die mathematischen Disziplinen, vorteilhaft bekannt gemacht. Im vorliegenden Buche stellt er unter obigem Titel eine Reihe vortrefflich ausgewählter Monographien über hervorragende Franeu aller Zeiten und Völker zusammen, untermischt mit geistvollen Betrachtungen über Stellung und Rechte der Frauen, wobei er manchen Seitenhieb ans die Emanzipationswut der modernen Frauenbewegung führt und das Weib in seine Schranken zurückweist. Erfaßt die Aufgabe der Frau dabei keineswegs geringschätzig auf, im Gegenteil weift er ihr eine Stellung im Haushalt der Völker an, die der des Mannes in nichts nachsteht. Er fordert aber, daß sie nach Maßgabe ihrer Natur und ihrer Fähigkeiten an der Seite des Mannes und als unentbehrlicher, gleichviel bedeutender Teil der Menschheit an der Erhebung derselben mitarbeite und in ihrem Kreise sinne und bemüht sei, dasjenige, was des Mannes Eifer errafft und erstrebt, durch Liebe zu verklären, durch Ausdauer zu erhalten und zu befestigen. Sie sei die Gehilfin des Mannes, nicht aber seine gehässige Konkurrentin. Sehr schätzenswerr sind auch die Bemerkungen über die Erziehung der Frauen, über Mädchenschulunterricht und dessen spezifische Eigentümlichkeiten. Aus allem leuchtet des Verfassers warmes Herz, begeisterungsfähiges Empfinden und klares, praktisches Wollen hervor. Für den Geschichtsunterricht an Töchterschulen wird das Werk von großem Werte sein, aber auch für das stille Studium im Hause dürfte es manchen Segen stiften. Wir können es in erster Linie empfehlen. Fidelio. (Sächs. Schulzeitung, 1898, Nr. 50). Vorschläge zu einer zeitgemäßen Gestaltung des Geschichtsunterrichts. Von Adolf Günther, Mittelschullehrer in Köthen. Zweite, neu bearbeitete Auflage. Preis 80 Psg. Es finden sich eine stattliche Anzahl von Fragen, die, den Geschichtsunterricht betreffend, noch der endgültigen Lösung harren. In bezug auf die Stellung der Geschichte im Lehrplan der Volksschule, auf das Verhältnis der Zustandsgeschichte zu derjenigen der äußern Schicksale, auf die Anordnung des Geschichtsstoffs für die Volksschule, bezüglich der Anlage des Geschichtslehrbuchs, hinsichtlich der Frage nach der sittlichen Beurteilung der geschichtlichen Persönlichkeiten ist man zu einer Uebereinstimmung der Meinungen bis jetzt noch nicht gelangt' In eingehender Weise und mit dem rechten Verständnis erörtert der Verfasser in der vorliegenden Schrift alle diese Fragen, so daß sie zur Orientierung über die neuern Bestrebungen aus dem Gebiete des Geschichtsunterrichts sehr zu empfehlen ist. E. Schr. (Preuß. Lehrerztg.) 07548219

2. Historisches Hilfsbuch für die oberen Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. uncounted

1883 - Wiesbaden : Kunze
Vorwort Der zweite Teil dieser achten Auflage des Historischen Hilfsbuchs hat neben verschiedenen Korrekturen in dem Thatsächlichen namentlich darin Verbesserungen erfahren, dafs die Gliederung an verschiedenen Stellen lichtvoller und übersichtlicher geworden ist. In diesem Bestreben bin ich durch die Bemerkungen der Herren Prof. Dr. A. Gehring in Gera und Gymnasiallehrer Dr. Wehrmann (bisher in Halle, demnächst in Stettin) freundlichst unterstützt worden, eine Förderung, für die ich den genannten Fachgenossen auch hier herzlich danke. — Zugleich verfehle ich nicht, auf die eben erschienene dritte Auflage der Geschichtstabellen von A. Gehring, die im Anschlufs an unser Historisches Hilfsbuch gearbeitet sind, auch hier empfehlend hinzuweisen. Halle, im April 1882. Herbst.

3. Deutsche Schulgeographie - S. 174

1908 - Gotha : Perthes
174 schulen, Gymnasien und Universitäten, zum Teil mit europäischen Lehrern, sind gegründet worden; seiner Verfassung nach wurde Japan eine kon- stitutionelle Monarchie nach europäischem Muster. Besondere Sorgfalt verwandte man auf die Umgestaltung der Armee und Flotte, und seit dem siegreichen Kriege mit Rußland (1904—05) ist Japan die erste Militärmacht Ostasiens. Nur in der Religion verharrt das Volk noch bei der Buddhalehre oder bei der alteinheimischen Ahnenverehrung. (Vgl. D. Sch.-A. 49.) Wie in China, so ist auch in Japan Ackerbau die vornehmste Beschäftigung der arbeitsamen Bewohner. (Vgl. D. Sch.-A.48.) Reis dient als Hauptnahrung, aber neben Tee und Seide (erster Handelsartikel) auch zur Ausfuhr. Das Land ist reich an Kohle und Metallen, beson- ders an Eisen und Kupfer. In der Industrie haben die Japaner schon früher alle anderen Asiaten übertroffen (besonders durch die Er- zeugung der berühmten Lackwaren), und seit der Umgestaltung des Reiches ist auch der Maschinenbetrieb nach europäischem Muster eingeführt Residenz und Hauptindustriestadt ist die Millionenstadt Tokio (tökio) i) in einer großen Ebene im östlichen Nippon; ihre Hafenstadt ist Jokohama (jokohäma)^). In einer südlicher gelegenen Ebene ist die alte Hauptstadt Kioto (kiöto)^) mit dem Hasenplatze Osaka (osaka) ein zweiter hervorragender Jndustriemittelpunkt des Landes. Den Handel mit China vermittelt Nagasaki (Nagasaki)^. Der Sldrand (Ostindien). (Vgl. D. Sch.-A. S0 u. 32/33.) § 215. Unter Ostindien versteht man die beiden Halbinseln Vorder- und Hinterindien und den malaiischen Archipel. Diese Länder liegen innerhalb der heißen Zone (nur Vorderindien erstreckt sich etwas darüber hinaus), sind zum größten Teil gut bewässert und daher äußerst frucht- bar. (Vgl. D. Sch.-A. 50 u. 48.) An Mannigfaltigkeit der Nutzpflanzen wird Ostindien von keiner Gegend der Erde übertroffen, und es ist daher seit dem Altertum ein Hauptmittelpunkt des Welthandels. Das wich- tigste Nahrungsmittel ist der Reis, ein wichtiges Haustier der Elefant. Erläuterung. Die tropischen Länder am Indischen Ozean und Südchinesischen Meere stehen unter der Herrschast der Mosunwinde (monsün). Im Winter weht der trockene No.-Monsun, im Sommer --- Osthauptstadt. 2) ---- Querstrand. = Hauptstadt. 4) ----- langes Vorgebirge.

4. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 126

1794 - Gotha : Ettinger
126 Vih. Helvetien. 1793 Prinz von Koburg rettet Mastricht/ und treibt März. iw Franzosen ñus den Niederlanden wieder heraus. Icitt ficht ein Theil der holländi- schen Truppen in Verbindung mit Englän- der» und Hanovcranern. vm. Helvetien. A. Noch fein Freystaat, bis izoz. in Verbindung. 4zo Den Römern nahmen es Burgunder und Ale- mannen ab. Jene ließen sich zwischen der Rüß, der Rhone und dem Gebirge Iura, diese zwischen der Rüß und dem Rhein, nieder- 496 Als der fränkische Chlvdewig die Alemannen überwand, bemächtigte er sich auch ihres Antheils an der Schwein Hierzu brachten seine Söhne auch den bürgundrschen Theil. 843 Als die fränkische Monarchie durch den Ver- gleich zu Verdun getheilt wurde, bekam Lo- thar den burgundischen, und Ludwig der Deutsche den alemannischen Theil von Hel, 870 vetien. Nach Lothars Ii Tode fiel aber auch das burgundische Helvetren dem deutschen Reiche zu. In der Folge wurde es mit dem ggg burgundischen Königreiche vereinigt. Bey diesem blieb es bis auf die Zeit, da das gan- 022 re burgundische Reich dem deutschen einver- * leibt wurde. 2. Die

5. Kleines Realienbuch - S. 3

1895 - Gera : Hofmann
I. Kilder aus der vatttlän-ischkn Geschichte. A. Aus der neusten Zeit. 1. Kaiser Wilhelm H. und die Gegenwart. 1. Das Leben in der Gegenwart. Nicht immer ist alles so gewesen, wie wir es heute sehen. Erst nachund nach sind die Zustände so geworden. Die Geschichte erzählt, wie dies zugegangen ist. Besonders durch die Arbeit, den Verkehr, die Bildung und die Fürsorge der Regierung sind die Menschen fortgeschritten und veredelt worden. (Zeige, was die Menschen arbeiten, wie sie miteinander verkehren, wie sie gebildet und wie sie regiert werden!*) Wir wohnen in Deutschland und gehören zu dem deutschen Volke. Unser engeres Vaterland heißt...., und unser Landesvater.... An der Spitze von ganz Deutschland steht Wilhelm Ii. Er ist König von Preußen und Kaiser von Deutschland. Er stammt aus dem berühmten Geschlechte der Hohenzollern, das nun fast 500 Jahre lang in unserem Vaterlande regiert. Die Vorfahren unseres Kaisers haben Preußen groß und glücklich, Deutsch- land einig und mächtig gemacht. Auch unser Kaiser setzt die gesegnete Arbeit seiner Vorfahren fort. In Preußen hat er 30, in ganz Deutschland 50 Millionen Unterthanen. Alle Beamten haben ihm den Diensteid, alle Soldaten den Fahneneid geschworen. Die Richter sprechen Recht in seinem Namen. Jeden Sonntag wird für ihn, sein Haus und seine Regierung in allen Kirchen gebetet. In jeder Schule hängt sein Bild und wird sein Geburtstag gefeiert. 2. Wilhelm Ix. verlebte eine glückliche Jugend. Unser Kaiser wurde am 27. Januar 1859 geboren. Sein Vater war der deutsche Kaiser Friedrich Iii., seine Mutter ist die noch lebende Kaiserin Viktoria. Gleich nach seiner Ge- burt rief ein alter General der Volksmenge vor dem Schlosse zu: „Es geht alles gut; es ist ein tüchtiger Rekrut, wie man ihn nur verlangen kann!" Sein Vater sagte den Abgeordneten, die ihm Glück wünschten: „Wenn Gott meinem Sohne das Leben erhält, so will ich ihn in den Gesinnungen und Gefühlen erziehen, die mich an das Vaterland ketten." Der kleine Prinz wurde sorgfältig erzogen. Er sollte einfach, ordentlich, fleißig und gehorsam werden. Mit seinem Bruder Heinrich wurde er nach einem bestimmten Stundenpläne von tüchtigen Lehrern unterrichtet. Außer den gewöhnlichen Schulfächern lernte er fremde Sprachen, reiten, fechten, schwimmen und rudern. Seine erste Jugend verlebte der Prinz nicht in dem unruhigen Berlin, sondern in dem stillen Potsdam und auf dem Gute Bornstedt. Sein liebster Lehrer war der Geheimrat Hinzpeter, den er noch heute liebt und ehrt. Als der Prinz 15 Jahre alt war, wurde er konfirmiert. In seinem Glaubensbekennt- nisse sagte er: „Ich weiß, welche großen und schweren Aufgaben meiner warten, und ich will die Zeit meiner Jugend benutzen, um denselben gewachsen zu sein." 3. Er bereitete sich gewissenhaft auf seinen Beruf vor. Der Prinz sollte vor seinen künftigen Unterthanen nichts voraus haben. Seine Eltern schickten ihn deshalb auf das Gymnasium in K a f s e l. Hier lebte und lernte er wie jeder andere Schüler. Wegen seines Fleißes erhielt er bei der Schlußprüfung eine der drei Denkmünzen, welche an die würdigsten Schüler verteilt wurden. Glücklich rief er aus: „Wie freut mich diese Denkmünze! Ich habe meine Pflicht erfüllt und gethan, was ich konnte!" *) Vergl. „Erstes Geschichtsbuch" von Fr. Polack (Gera, Theod. Hofmann). 1*

6. Teil 16 - S. 33

1806 - Gotha : Ettinger
33 lassung bath. Die Prinzessin Anna bewilligte sie ihm sehr gern, und nur die Fürsprache der Mengden rettete ihn vielleicht von der Verbannung, der er aber doch nicht entgieng. Fleury, der alleswirkende Minister Frank, reichs, fand Rußlands Verbindung mit Oest- reich dem Interesse seines Hofes so nachthelr lig, daß er alles aufboth, um Rußland von der Theilnahme an dem Kriege im westlichen Europa abzuhalten. Entweder mußte dar System des Hofes zu Petersburg, oder er selbst geändert werden. Jenes wurde durch Ostermann und Botta zu sehr aufrecht er- halten; also mußte, wenn man seine Absicht erreichen wollte, eine Veränderung in Anse- hung des Throns durchgesetzt werden. Eine solche Veränderung schien aber großen Schwie- rigkeiten unterworfen. So wenig die Prin- zessin Anna, vor dem Antritte ihrer Regent- schaft, der Nation bekannt gewesen war, so wenig ihr Dtron Gelegenheit verschafft hatte, sich Liebe und Vertrauen zu erwerben, so wenig sie in ihren Entschließungen Festigkeit zeigte, so sehr auch das Benehmen gegen ihren Gemahl, den sie mit verachtungsvollem Galletti Weltg. i6r Td. ® Kalt, /

7. Teil 16 - S. 421

1806 - Gotha : Ettinger
dywilltge Grenadiere drangen, hinter den Cürassieren sich aufsetzend, bis zum prenssu schen Lager vor. Die preussischen Husaren unterließen nicht, ihre Bewegungen zu bei richten. Dennoch hatten Seydiitz und Zie- then viele Mühe, den König, der diese Be- wegungen für etwas Gewöhnliches hielt, auf die bevorstehende Gefahr aufmerksam zu machen. Einige Brigaden standen auf. Lin Theil der Cavallerie sattelte. Gegen Morgen (am i4ten) wurde aber der Befehl, gerüstet zu seyn, wieder aufgehoben. Der Soldat schien den abgebrochnen Schlaf nun desto ungestörter fortsetzen zu wollen. Die östreichischen Abtheilungen langten indessen alle auf den ihnen vorgeschriebenen Punkten an. Aremberg, an der Spitze des rechten Flügels, sollte den linken preusstschen nicht eher angreifen, als bis der rechte von dem östreichischen linken Flügel, über welchen Daun selbst die Aufsicht führte, geschlagen seyn würde; Coloredo führte das Mitteltref- fen an, und Laudon näherte sich dem Rücken des preussischen Lagers. Um fünf Uhr des Morgens griff der linke Flügel der Oestrei- cher an. Auf die Kanonen - und Flinten- schüsse

8. Teil 16 - S. 158

1806 - Gotha : Ettinger
(1745 May) in das schlesische Gebirge ein, und drang von da, von der sächsischen Armee unter dem Herzog von Weißenfels unterstützt, bis nach Landshut in Niederschlcsien vor. Friedrich sah seinem Anmarsche ruhig zu. Er stand (im Zun.), zwischen Schweidnitz und dem Dorfe Striegau, in einer vortheilhaften Gegend. Die Oestreicher näherten sich ihm bis Hohenfriedberg. Sie bildeten sich ein, Friedrich wäre viel zu schwach, viel zu inuthr los, einen Angriff zu wagen. Das preussi, sche Lager stand hinter Anhöhen, die dessen Bewegungen verbargen; aber die Preussen brauchten, um bis zur Fronte der Oestreicher zu gelangen, nur den Marsch einer einzigen Nacht. Die wegen des zu späten Aufbruches aus den Gebirgspässen, so wie wegen des verzögerten Marsches durch die Hohlwege, erst in der Nacht ankommenden Regimenter der Oestreicher lagerten sich nicht in der ger hörigen Ordnung. Die Ermüdung siegte über die Pflicht der Wachsamkeit. Zm östreichir schen Lager herrschte noch ein tiefer Schlaf, als (4. Zun.) am frühen Morgen 70,000 Prerissen schon in einer vortrefflichen Linie anrückten. Der linke Flügel der Oestreicher,

9. Teil 16 - S. 71

1806 - Gotha : Ettinger
71 mußte der dritte das eindringende Wasser ausschöpfen. So kam Lingen nach zwey Tagen (zo. Jun.) glücklich nach Stockholm. Die Gewißheit des Friedens machte Muth. Sie nöthigte aber auch die herrschende Par, they, von dem Antrage des Bauernstandes abzugehen. Man lockte hierauf die Dale- karle, die die Erfüllung desselben erzwingen wollten, in die Stadt, wo man sie in verr schiedene Quartiere vertheilte. Als sie aber die List, mit welcher man sie behandelte, merk- ten, erregten sie einen gewaltigen Lerm, der dem Neichsrathe, dem Grafen von Adler- feld, das Leben kostete. Das Garderegi, ment weigerte sich abermahls, gegen die Aufrührer anzurücken, und schon drvhete die Empörung in der Hauptstadt, allgemein zu werden. Aber einige Mannschaft, welche die im Hafen befindlichen Galeeren an das Land sehten, war noch so glücklich, die Auf- rührer zu zerstreuen. Zur Wiederherstellung der Ruhe trug der Umstand, daß der däni- sche. Gesandte von Berkentin so wenig Thä- tigkeit bewies, sehr viel bey. Der dänische Hofprediger Blum stellte seinem Könige, Christian Vi, vor, daß cd ganz unverantr wort-

10. Kleiner Handelsatlas für Lehranstalten, sowie zum Selbstunterricht - S. 1

1895 - Gotha : Perthes
ideimi* t^andelsatlas für Lehranstalten^ sowie zunr Selbstunterricht. 12 Kartenseiten mit 42 Darstellungen. Eine Ergänzung zu jedem geographischen Atlas. Begleitworte: Die wichtigeren Rohstoffe und Industrie-Erzeugnisse im Welthandel und -Verkehr mit besonderer Berücksichtigung der Handelswaren des deutschen Zollgebietes. von j)eml Langhaus. : «il. F. Grast} ! fìansàurg f frt*ën»fwr. 68. f Gotha: Justus Gerthes. W5.
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