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legenheit zu Handelsanknüpfungen aller Art. Hier kamen die meisten
Eingesessenen zusammen. Wie heutzutage noch der Bauer vor und nach
dem Gottesdienste auf dem Kirchplatz oder in der nahen Wirtschaft, in der
er ausspannt, mit Verwandten und Bekannten Zwiesprach hält oder not-
wendige Einkäufe und Besorgungen erledigt, so auch vor Jahrhunderten.
Am Tage der Kirmeß wurden Verkaufsstände aufgeschlagen und allerhand
Gebrauchsgegenstände und Waren ausgelegt. Ein reges Leben und Treiben
entfaltete sich und den Getränken wurde tüchtig zugesprochen. Wenn heute
so mancher Jahrmarkt mit heftigen Schlägereien endet, so war dies früher
um nichts besser, vielleicht noch schlimmer. Aus den erst gelegentlich er-
richteten Verkaufsständen entwickelten sich allmählich ständige. Die Krämer
bauten sich an, und so entstand am Kirchplatz eine Reihe Krämerhäuser.
Die reichen Bauern des Kirchspiels aber errichteten in dem entstehenden
Orte sogenannte Spieker oder Speicher, wie wir sie noch heute auf den
Bauernhöfen (Meier Raßfeld) finden. Der Name hat sich bis auf den
heutigen Tag hier noch in Familiennamen erhalten.
Der meiste Grund und Boden gehörte dem Bischof von Osnabrück.
Ihm gehörte auch der Meierhof zu Gütersloh. Alljährlich mußte er nach
dem Register von 1240 folgende Abgaben dem Bischof liefern: Drei Molt
Weizen, 30 Scheffel Gerste, 4k fette Schweine, 2v* Denare für Wein,
4 Fässer Butter, 30 Käse, 16 Hühner, 2 Gänse und 100 Eier. (Eickhofs.)
1241 kam der Meierhof an das Kloster Marienfeld gegen Eintauschung der
Schiffheide zwischen Gütersloh und Wiedenbrück. Bis zum Jahre 1803
blieb er im Besitz des Klosters.
Lange Zeit hindurch wird das Dorf Gütersloh nur aus der alten
Kirche und den auf oder am Kirchhof gelegenen Häusern bestanden haben.
Allmählich dehnte es sich aus, und Straßenzüge wie die Münster- und
Königstraße, die Blessenstätte und ein Teil der heutigen Berliner Straße
entstanden. Von den alten Häusern sind nur noch wenige erhalten. Das
alte Küsterhaus und das Haus Nr. 7 am alten Kirchhof stammen noch aus
der Zeit vor dem Dreißigjährigen Kriege. Nicht lange wird es mehr
dauern, dann werden die letzten ehrwürdigen Zeugen der vergangenen
Tage verschwunden sein.
Das Kirchspiel Gütersloh war ursprünglich sehr groß. Es gehörten
nicht nur das Amt Gütersloh und die Bauerschaften Sundern, Blanken-
Hägen und Nordhorn, sondern auch Kattenstroth, Spexard, Avenwedde, das
Olbrock und der Hof Schledebrück dazu. Das Olbrock war eine aus alt-
germanischer Zeit stammende „gemeine Mark". Es lag zwischen Gütersloh,
Rheda und Wiedenbrück und bestand aus Wald, Heide und sumpfigem
Wiesenland. Den altfreien Bauern stand das Olbrock zu gemeinsamer
Benutzung zu. Sie durften in ihm Holz schlagen und das Vieh weiden
lassen.
Die Herrschaft Rheda.
Gütersloh gehörte zur Herrschaft Rheda. In ihr war das Geschlecht
der Edelherren von Freckenhorst begütert. Sie wuchsen allmählich zu
Herren des Landes heran. Die älteste Gewalt aber besaß der Bischof von
TM Hauptwörter (50): [T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T66: [Stadt Kreis Einw. Berlin Einwohner Schloß Regierungsbezirk Sitz Provinz Düsseldorf], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide], T154: [Meister Handwerker Geselle Arbeit Lehrling Handwerk Arbeiter Jahr Kaufleute Stadt], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende]]
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V. Griechenland.
(„Reisebilder aus dem griechisch-türkischen Orient" von Professor Ix
Freiherrn von der Goltz, Direktor des Evang, Predigerseminars in Wittenburg in
Westpr. Halle a. S^, Verlags von Eugen Strien. 156 Seiten, geh. 3 Mark, geb. 4 Mark.
S. 6—9, 31—34, 43-45.)
(1. Athen.) Unser Hotel liegt in einer der breiten neuen Straßen
in der Nähe des Universitätsgebäudes; die Stadt trägt hier durchaus den
Charakter einer vornehmen kleineren Residenz. Die öffentlichen Gebäude
sind in klassischem Stil aufgeführt. Die Läden haben ansehnliche Schau-
fenster. An den Straßenecken stehen wie in London die jugendlichen Stiefel-
Putzer (genannt Lustro), jedes Winkes gewärtig. Der Verkehr ist der einer
mittelgroßen Stadt, nur lebhafter und bunter als bei uns, nach orientalischer
Art. Die Hauptstraße führt direkt zum Königsschlosse, einem großen qua-
dratischen, nicht sonderlich schönen Bau. Es liegt etwa in der Mitte der
neueren Stadt, die zwischen dem Akropolishügel und dem steilen Bergkegel
des Lykabettos sich ausdehnt. Nach dem letzteren zu gibt es eine größere
Zahl stiller Straßen mit eleganten Wohnungen, das Quartier der Vor-
nehmen. Am Fuß der Akropolis dagegen dehnt sich der ärmlichere und
engere Teil der Stadt aus, räumlich umfangreicher, aber sehr viel weniger
ansehnlich. Die Straßen sind eng und schmutzig. Die Läden und Werk-
stätten sind meist nach der Straße ganz offen, so daß das ganze Arbeits-
leben zutage tritt. Kapellenartige Kirchen, von denen gerade die kleinsten
die ältesten sind, beweisen, wie beschränkt die Mittel für größere Bauten
sind. An den Redaktionen der Hauptzeitungen warten zahllose Jungen auf
die Ausgabe der neuesten Nummer, um sie mit großem Geschrei in alle
Straßen der Stadt zu tragen. An den zahlreichen Läden für Lebensmittel
duftet es lieblich und penetrant. Geldwechsler bieten ihre guten Dienste an,
um türkische oder fränkische Münze in griechische umzutauschen. Hat man
dann das edle griechische Papiergeld erst in den Händen, so kann man aus
den Zehndrachmenscheinen leicht zwei Fünfer gewinnen, wenn man sie mit
dem Federmesser durchschneidet. Im ganzen kauft man bei Anwendung der
nötigen Vorsicht recht wohlfeil. Ein eigentümliches Bild gewähren einige
enge Gassen am Fuß der Akropolis, von denen jede nur von je einem Ge-
werke belegt ist. In der einen wohnen lauter Schuster, in der anderen
lauter Schlächter, in einer dritten lauter Schlosser usw. Eng, dürftig und
wenig reinlich reiht sich Werkstatt an Werkstatt. Auch die Wohnhäuser sind
meist nur kleine einstöckige Häuser. Sehr zahlreich sind die kleinen Kaffenia,
in denen die Griechen gern stundenlang bei einem Schälchen starken Kaffee
sitzen, um zu politisieren. Sie sind unglaublich anspruchslos in ihren
Genüssen, aber ebenso verschwenderisch mit ihrer Zeit. Wenn man durch
diese Straßen geht, hat man noch wenig Eindrücke von klassischer Schön-
heit oder von griechischem Idealismus — auch Spuren des Altertums zeigen
sich nur spärlich. Wenige Reste römischer Gebäude sind aufgedeckt. Die
alte Stadt der Griechen lag noch näher am Fuß der Akropolis. Man
betritt ihr Gebiet, wenn man aus den winkligen Gassen herauskommt auf
den großen wüsten Platz, auf dem sich der altehrwürdige dorische Hephästus-
tempel erhebt, wunderbar erhalten durch mehr denn zweitausendvierhundert
Jahre, ein Denkmal der Blüte Griechenlands, jetzt umgeben von den Zeichen
Ii*
TM Hauptwörter (50): [T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom]]
TM Hauptwörter (100): [T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T13: [Kirche Dom Zeit Bau Denkmal Kunst Tempel Bild Werk Stadt], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
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Extrahierte Personennamen: Goltz Eugen_Strien Eugen
Extrahierte Ortsnamen: Griechenland Wittenburg Westpr Athen London Griechenlands
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der durch feine Klugheit und Tatkraft, durch seinen eiseruen Willen
Deutschland stark und mächtig gemacht hat. Darum nennt man ihn
auch den Schmied der deutschen Einheit. Deutschlands Einheit und
Macht wurde mit Schwert und Blut auf deu Schlachtfeldern der
Kriege von 1864, 1866 und 1876/71 erworben. Als in dem siegreichen
Kriege 1870/71 die Franzosen gänzlich geschlagen und der französische
Kaiser Napoleou mit seinem Heere gefangen genommen war, wurde
am 18. Januar 1871 König Wilhelm zum Deutschen Kaiser aus-
gerufen. Im neuen Deutschen Reiche wurde Bismarck der erste Reichs-
kanzler. Noch bis zum Jahre l890 hat er die Geschäfte der Regierung
geführt. Am 30. Juli 1898 folgte er seinem, ihm schon 1888 ooran-
gegangenen Kaiser iu das Jenseits. Auf seinen Grabstein ließ er die
Worte fetzen: Ein treuer Diener feines Herrn!
21. Am alten Markt.
er Markt bildet den Mittelpunkt des alten Bielefeld. Wegen
feines Alters wird er oft der alte Markt genannt. Auf ihn
münden die beiden wichtigsten Geschäftsstraßen, die Obern- und
Niedernstraße. Außer ihnen führen die Piggenstraße, der Gehrenberg,
die Rathaus- und die Altstädter Kirchstraße auf den Markt. Kommen
Abb. 14. Das Wappen der Stadt Bielefeld.
wir von der Niedernstraße, dann haben wir zur Linken das alte Rat-
haus. In früheren Zeiten war es der Sitz der städtischen Verwaltung.
Heute beherbergt es in den oberen Räumen die öffentliche Volks-
bücherei. Hier kann jeder Bielefelder gute und schöne Bücher leihen.
Am Hanse erblickt man das bunte Wappen der Stadt Bielefeld. Was
stellt es dar?
TM Hauptwörter (50): [T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T151: [König Volk Kaiser Reich Fürst Land Gott Wilhelm Deutschland Frieden], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art]]
Extrahierte Personennamen: Wilhelm
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Deutschlands Bielefeld Niedernstraße Gehrenberg Bielefeld Niedernstraße Bielefeld
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Heimkehr denken. Elf Monate nach jener Heimkehr aus Ems mit der zugleich bte Kriegserklärung kam, am 16. Juni 1871 zog Kaiser
»e^bers@ne fe!ner siegreichen Armee in die nunmehrige Kaiserstadt Berlin. Zwei Tage darauf fand in ganz Deutschland eine kirchliche Dankfeier statt. Darnach ehrte Kaiser Wilhelm alle Mithelfer und hohen Heerführer durch Orden und T i t e l und sorgte dafür, daß den I n v a l i d e n aus den französischen Kriegsgeldern eme Reichspension gesichert wurde. Aus den erbeuteten Kanonen entstanden zur Erinnerung für die kommenden Geschlechter m Städten und auf Bergeshöhen herrliche Denk-p »L te fünften baöon find die hohe Siegessäule mit der Siegesgöttin aus dem Konigsplatze in Berlin und das National-n«L.1jlttr der Germania aus dem Niederwalde.
20. Wilhelms des Großen Lebensende. Im Kriege war die
ober M lil n T "6 des deutschen Volkes zustaude gekommen,
aber es kostete noch viel Arbeit, auch die innere Einianna
wiederherzustellen^ Gott verlieh dem greisen Kaiser langes Leben
und Frieden auch diese zu vollenden. Die nächsten Jahre gingen
uzen,Maße und G e w i ch t e fü? gauz Deutschland zu beschasseu. Auch die V e r k e h r s w e a e, Post und Telegraph wurden m Reichsverwaltung übernommen und me Eisenbahnen zu Staatseigentum gemacht. Gesetze und
fj(r 1 §1 een^ta1b™Jd;mie roir f'e ic$t haben. Tüchtige Männer halfen dem Kmserbe, diesem Einignngswerke, und es war ihm eine große Freude, dieses Werk immer weiter fortschreiten zu feheu
Auch in [einet Familie hatte Kaiser Wilhelm noch manche Freube. Schon vor den Kriegen war er Großvater geworben. Nach den Kriegen erlebte er's noch, daß auch feine Enkel sich vermählten und ihm Urenkel schenkten. Ein Großsohn in Baden vermählte sich mit enter nassauischen Prinzessin, und unser jetziger Kaiser nahm die schleswig-holsteinische Prinzessin Auguste Viktoria zur Gemahlin. So wurden die Wunden, die einst das Schwert im Krieg geschlagen, im Frieden wieder zugeheilt. Auch das war ihm eme große Freude, und „Hurra! Vier Kaiser!" ries er aus, als ihm am 6. Mai 1882 der erste Urenkel, unser jetziger Kronprinz geboren wurde. Jede Hochzeit und jeder Geburtstag in der Familie gaben Anlaß zu neuen Familienfesten. Das schönste davon war das Fest der g o l d n e n H o ch z e i t, das zu einem Volks-! e )t für ganz Deutschland wurde.
So kam allmählich Kaiser Wilhelms neunzigster Geburtstag heran; er wurde ein Jubeltag für ganz Europa. Gegen hundert Fürsten erschienen in Berlin zum Gratulieren. Es war die letzte große Freude, die der greife Kaiser hatte. Schon in den Tagen der Geburtstagsfeier fühlte sich der Kronprinz heiser. Bald darnach ging er nach Ems, später nach England und Schottland, noch später in die Alpen und endlich cm die Riviera, um
TM Hauptwörter (50): [T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern]]
TM Hauptwörter (100): [T38: [Friedrich Wilhelm König Kaiser Iii Prinz Jahr Preußen Vater Sohn], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund]]
TM Hauptwörter (200): [T61: [Wilhelm Friedrich Prinz König Luise Jahr Königin Gemahlin Prinzessin Kaiser], T151: [König Volk Kaiser Reich Fürst Land Gott Wilhelm Deutschland Frieden], T157: [Friedrich Wilhelm Iii Kaiser König Karl groß Preußen Kurfürst Jahr], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende]]
Extrahierte Personennamen: Wilhelm Wilhelms Wilhelm Auguste_Viktoria Wilhelms Wilhelms
Extrahierte Ortsnamen: Berlin Deutschland Berlin Niederwalde Deutschland Baden Deutschland Europa Berlin England Schottland