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1. Theil 3 - S. 106

1861 - Hanover : Rümpler
106 Rechten ober zur Linken setzen und so beti Kreis durch Norden und Osten bis wieder zu Süden vollenden sollte; und wenn in einem Tage durch ein Wunder alle Sternbilder zwar übrigens dieselbe Gestalt und ebendieselbe Stellung gegen einander behielten, nur daß die Richtung derselben, die sonst östlich war, jetzt westlich geworden wäre, so würde in der nächsten sternhellen Nacht zwar kein menschliches Äuge die geringste Veränderung bemerken, und selbst der Astronom, wenn er bloß auf das, was er sieht, und nicht zugleich auf das, was er fühlt, Ächt gäbe, sich unvermeidlich des- orientieren: so aber kommt ihm ganz natürlich das zwar durch die Natur-angelegte, aber durch öftere Ausübung gewohnte Unter- scheidungsvermögen durchs Gefühl der rechten und linken Hand zu Hülfe, und er wird, wenn er nur den Polarstern ins Auge nimmt, nicht allein die vorgegangene ^Veränderung bemerken, son- dern sich auch ungeachtet derselben orientieren können. Ebenso orientiere ich mich im Finstern in einem mir bekannten Zimmer, wenn ich nur einen einzigen Gegenstand, dessen Stelle ich im Gedächt- nis habe, anfassen kaun. Aber hier hilft mir offenbar nichts, als das Bestiminungsvermögen der Lagen nach dem Gefühl für Rechts und Links; denn hätte jeinand mir zum Spaße alle Gegenstände zwar in derselben Ordnung unter einander, aber links gesetzt, was vorher rechts war, so würde ich mich in einem Zimmer, wo sonst alle Wände ganz gleich wären, gar nicht stnden können. So aber orientiere ich mich bald bind) das bloße Gefühl eines Unterschiedes meiner zwei Seiten, der linken und der rechten. Eben das gefchieht, wenn ich zur Nachtzeit auf mir sonst bekannten Straßen, in denen ich jetzt kein Haus unterscheide, gehen und mich gehörig wenden soll. Da aber das verschiedene Gefühl der rechten und linken Seite zum Urtheil der Gegenden von so großer Nothwendigkeit ist, so hat die Natur es zugleich au die mechanische Einrichtung des mensch- lichen Körpers geknüpft, vermittels deren die eine, nämlich die rechte Seite einen ungezweifelten Vorzug der Gewandtheit und vielleicht auch der Stärke vor der linken hat. Daher alle Völker der Erde rechts sind, wenn man einzelne Ausnahmen bei Seite setzt, welche, so wie die des Schielens, die Allgemeinheit der Regel nach der natürlichen Ordiunug nicht umstoßen können. Man be- wegt seinen Körper leichter von der Rechten gegen die Linke, als diesem entgegen, wenn man aufs Pferd steigt oder über einen Graben schreitet. Man schreibt allerwärts mit der rechten Hand, und mit ihr thut man alles, wozu Geschick und Stärke erfordert wird. So wie aber die rechte Seite vor der linken den Vortheil der Bewegkraft zu haben scheint, so hat die linke ihn vor der rechten in Ansehung der Empfindsamkeit, wenn man einigen Naturforschern glauben darf, z. E. dem Borelli und Bonnet, deren der erstere von dem linken Auge, der andere auch vom linken

2. Theil 3 - S. 248

1861 - Hanover : Rümpler
248 rechte Wirkung von unten nach oben, hat sich am auffallendsten bei dem Umstürze der Stadt Niobamba (1797) gezeigt, wo viele Leichname der Einwohner ans den mehrere hundert Fuß hohen Hügel la Cullca, jenseit des Flüßchens von Lican, geschleudert wurden. Die Fortpflanzung geschieht meist in linearer Richtung wel- lenförmig, mit einer Geschwindigkeit von fünf bis sieben geogra- phischen Meilen in der Minute; theils in Erschütterungskreisen oder großen Ellipsen, in denen wie aus einem Centrum di-e Schwingungen sich mit abnehmender Stärke gegen den Umfang fortpflanzen. Es giebt Gegenden, die zu zwei sich schneidenden Erschütterungskreisen gehören. Wenn die Erschütterungskreise sich durchschneiden, wenn z. B. eine Hochebene zwischen zwei gleichzeitig in Ausbruch be- griffenen Vulkanen liegt, so können mehrere Wellensysteme gleichzeitig existieren und, wie in den Flüssigkeiten, sich gegenseitig nicht stören. Die kreisenden (rotatorischen) Erschütterungen sind die seltensten, aber am meisten gefahrbringend. Umwenden von Ge- mäuer ohne Umsturz, Krümmung von vorher parallelen Baum- pflanzungen, Verdrehung von Äckern, die mit verschiedenen Ge- treidearten bedeckt waren, sind bei dem großen Erdbeben von Nio- bamba, in der Provinz Quito (4. Februar 1797), wie bei dem von Calabrien (5. Februar — 28. März 1782) beobachtet worden. Mit dem letzteren Phänomen des Verdrehens oder Verschiebend der Äcker und Culturstücke, von welchen gleichsam eines den Platz des andern angenommen, hängt eine translatorische Bewegung oder Durchdringung einzelner Erdschichten zusammen. Als ich den Plan der zerstörten Stadt Niobamba aufnahm, zeigte man mir die Stelle, wo das ganze Hausgeräth einer Wohnung unter den Ruinen einer anderen gesunden worden war. Das lockere Erd- reich hatte sich wie eine Flüssigkeit in Strömen bewegt, von denen man annehmen muß, daß sie erst niederwärts, dann horizontal und zuletzt wieder auswärts gerichtet waren. Streitigkeiten über das Eigenthum solcher viele hundert Toisen weit fortgeführten Gegen- stände sind von der Audieneia, dem Gerichtshöfe, geschlichtet worden. In Ländern, wo die Erdstöße vergleichungsweise seltener sind, z. B. im südlichen Europa, bat sich der sehr allgemeine Glaube gebildet, daß Windstille, drückende Hitze, ein dunstiger Horizont immer Vorboten der Erscheinung seien. Das Jrrthümliche dieses Volksglaubens ist aber nicht bloß durch meine eigene Erfahrung widerlegt; es ist es auch durch das Resultat der Beobachtungen aller derer, welche viele Jahre in Gegenden gelebt haben, wo, wie in Cumana, Quito, Peru und Chili, der Boden häufig und ge- waltig erbebt. Ich habe Erdstöße gefühlt bei heiterer Luft und frischem Ostwinde, wie bei Regen und Donnerwetter. Dw Stärke des dumpfen Getöses, welches das Erdbeben größtenteils begleitet, wächst keineswegs in gleichem Maße, als die Stärke der Oscillationen. Ich habe genau ergründet, daß

3. Theil 3 - S. 105

1861 - Hanover : Rümpler
105 Nb. Der concipierende Anwalt sah einen Knaben in Eng- land, der mit beiden Händen gleich fertig schrieb, ohne irgend ein Kunststück, als daß man ibn gewöhnte, die nämliche Vorschrift wechselsweise mit der linken und rechten Hand abzuschreiben; denn beide Hände müssen gleich geübt werden. Als Jouvenetss durch einen Schlagfluß gelähmt ward, sicug er mit glücklichem Erfolg au, mit der linken Hand zu malen, und es ist nach einem seiner histo- rischen Gemälde ein Kupfer mit der Unterschrift bekannt: ‘P. Jou- venet dextra paralyticus sinistra pinxit.’ Jeder Jnstrumentspieler er- fährt, wie gelehrig die linke Hand sei. Die Sache verdient aller Erziehungsphilosophen Aufmerksamkeit. 63. I p r ü ch e. Don Goethe. Werke. Stuttgart und Tübingen 1840. Iii, 19- 43. Über ein Ding wird viel geplaudert, Viel berathen und lange gezaudert, Und endlich giebt ein böses Muß Der Sache widrig den Beschluß. 'Was schmückst du die eine Hand denn nun Weit mehr, als ihr gebührte?' Was sollte denn die linke thun, Wenn sie die rechte nicht zierte? Eines schickt sich nicht für alle! Sehe jeder, wie er's treibe, Sehe jeder, wo er bleibe, Und wer steht, daß er nicht falle. 64. Das Gefühl für Rechts und Linkst) Von Kant. Werke, herausg. von Hartenstein. Leipzig 1838 n. 39. I, 123. Iii, 119. Sich orientieren heißt in der cigeutlicheu Bedeutung des Worts: aus einer gegebenen Wellgegend, in deren vier wir den Horizont eintheilen, die übrigen, namentlich den Ausgang zu finden. Sehe ich die Sonne am Himmel und weiß, daß es nun die Mittagszeit ist, so weiß ich Süden, Westen, Norden und Osten zu finden. Zu diesem Behufe bedarf ich aber durchaus das Gefühl eines Un- terschiedes der rechten und linken Hand. Ich nenne es ein Gefühl, weil diese zwei Seiten äußerlich in der Anschauung keinen merklichen Unterschied zeigen. Ohne dieses Vermögen würde ich nicht wissen, ob ich Westen dem Südpunkte des Horizonts zur 1 1) Ein französischer Historienmaler, st 1717. 2) Reichen Stoff zur Besprechung dieses Lesestücks bietet Iac. Grimm' Geschichte der deutschen Sprache Kap. Xl. -Recht und link.'

4. Theil 2 - S. 111

1861 - Hanover : Rümpler
111 Jägers recht deutlich zu vergegeuwärtigeu, muß ich noch einige Erläuteruugeu beifügen. Der getödteten Gemse werden, ndem sie auf den Rücken gelegt wird, alle vier Füße in die Quere gegen einander gestreckt und bei den Knien mit einem dünnen Seile zusammengebunden, worauf der Jäger die Gemse mit den Füßen an die Stirne hängt, so daß der Körper hinten auf seinem Rücken aufliegt. Damit der Kopf von ihr nicht hin und her wanke, so wird derselbe mit einem oder beiden Hörnern an einen Fuß ange- hängt. Die Flinte wird, vermittels des Riemens, an die Füße gehängt und liegt hinten in die Quere ans der Gemse. So geht der Schwerbeladene, sich mit beiden Händen an seinem Stocke haltend, über die gefährlichsten Mpenwege hinunter ins Thal, wo er von seinen Freunden bewillkommt wird und voll von Freude mit ihnen über die bestandenen Gefahren und Eroberungen schwatzt. Ist die Gemse an keiner tödtlichen Stelle getroffen, so wird sie mit heraushängenden Eingeweiden oder nur auf drei Füßen gleich schnell, als ob sie nicht verwundet wäre, mit den übrigen, unver- letzten Thieren die Flucht ergreifen und ihrem Verfolger nichts als das leere Nachschauen hinterlassen. Eine Gemse, deren beide Hinter- füße ganz lahm geschossen sind, kann auf den vordern unbegreiflich schnell über kahle Gebirge oder Eisfelder hinunter, oft halbe oder ganze Stunden lange Strecken, fortrücken. Vor ungefähr vierzig Jahren ward auf dem Murtschenstock im Glarnerlande eine Gemse in einen Fuß verwundet, der ihr nachher wegen dieser Wunde, beim Knie völlig aufwärts wuchs. Drei Jahre hinter einander sah sie der gleiche Jäger, der sie verwundet hatte, ohne sie schießen zu können, und erst im vierten wurde sie seine Beute. Öfters ge- schieht es auch, daß, wenn eine Gemse von einer steilen Felsenwand herab geschossen wird, sie in die sich darunter öffnenden Abgründe stürzt, so daß sie der Jäger entweder nicht mehr finden kann, oder daß sie in Stücke zerfällt, wo dann dem Jäger nichts übrig bleibt, als die bloße, oft noch zerfetzte Haut. Bisweilen gehen auch zwei oder drei Jäger gemeinschaftlich auf die Gemsen losz die Schützen stellen sich oben in der Höhe, dem Winde entgegen, und besetzen diejenigen Pässe, wo sie vermuthen, daß die Gemsen vorbeikommen, indem ein Treiber dieselben von unten aufwärts zu jagen sucht. In tiefer liegenden Hochgebirgswaldungen läßt man sie auch von Hunden ausspähen und bergauf treiben. In allen Fällen, wo man sie im Laufe schießen muß, ladet man drei bis vier kleine Kugeln. Am gefährlichsten wird die Jagd für den Jäger, wenn sich diese Thiere über steile Felsenmassen, ihrer Gewohnheit gemäß, hinauf- slüchten und so den sie hitzig verfolgenden Jäger auf schlüpfrige und gefährliche^Stellen hinlocken, wo er ohne augenscheinliche Lebens- gefahr keinen Schritt mehr weiter, weder rückwärts noch vorwärts, wagen darf, so daß er sich glücklich schätzen muß, wenn er nach stundenlangen Versuchen sich gerettet sieht. Die Verfolgung der

5. Theil 2 - S. 131

1861 - Hanover : Rümpler
131 84. Über das tlord ticht. Von Alexander von Humboldt. Kosmos. Stuttgart und Tübingen 1845- I, 199. Wenn man alle Einzelheiten der Erscheinung in ein Bild zu- sammenfassen will, so sind die Entstehung und der Verlauf eines sich ganz ausbildenden Nordlichtes also zu bezeichnen. Tief am Horizont, ungefähr in der Gegend, wo dieser vom magnetischen Meridian durchschnitten wird, schwärzt sich der vorher heitere Him- mel. Es bildet sich wie eine dicke Nebelwand, die allmählich auf- steigt und eine Höhe von acht bis zehn Graden erreicht. Die Farbe des dunklen Segments geht ins Braune oder Violette über. Sterne sind sichtbar in dieser, wie durch einen dichten Rauch verfinsterten Himmelsgegend. Ein breiter, aber hell leuchtender Lichtbogen, erst weiß, dann gelb, begrenzt das dunkle Segment; da aber der glän- zende Bogen später entsteht, als das rauchgraue Segment, so kann man nach Argelander letzteres nicht einem bloßen Contraste mit dem helleren Lichtsaume zuschreiben. Der höchste Punkt des Licht- bogens ist, wo er genau gemessen worden ist, gewöhnlich nicht ganz im magnetischen Meridian, sondern fünf bis achtzehn Grade ab- weichend nach der Seite, wohin die Magnetdeclination des Ortes sich richtet. Im hohen Norden, dem Magnetpole sehr nahe, er- scheint das ranchähnliche Kngelsegment weniger dunkel, bisweilen gar nicht. Dort auch, wo die Horizontalkraft am schwächsten ist, siebt man die Mitte des Lichtbogens von dem magnetischen Meri- dian am weitesten entfernt. Der Lichtbogen, in stetem Aufwallen und formveränderndem Schwanken, bleibt bisweilen Stunden lang stehen, ebe Strahlen und Strahlenbündel ans demselben hervorschießen und bis zum Zenitb hinaufsteigen. Je intensiver die Entladungen des Nord- lichts sind, desto lebhafter spielen die Farben vom Violetten und bläulich Weißen durch alle Abstufungen bis in das Grüne und Purpurrothe. Auch bei der gewöhnlichen, durch Reibung erregten Elektricität ist der Funke erst dann gefärbt, wenn nach großer Spannung die Explosion sehr heftig ist. Die magnetischen Feuer- säulen steigen bald ans dem Lichtbogen allein hervor, selbst mit schwarzen, einem dicken Rauche ähnlichen Strahlen gemengt; bald erheben sie sich gleichzeitig an 'vielen entgegengesetzten Punkten des Horizontes und vereinigen sich ui ein zuckendes Flammenmeer, dessen Pracht keine Schilderung erreichen kann, da es in jedem Augen- blick seinen leuchtenden Wellen andere und andere Gestaltungen giebt. Die Intensität dieses Lichts ist zu Zeiten so groß, daß Lowenörn (29. Jan. 1786) bei hellem Sonnenscheine Schwingungen des Polarlichtes erkannte. Die Bewegung vermehrt die Sichtbar- keit der Erscheinung. Um den Punkt des Himmelsgewölbes, welcher 9 *

6. Theil 1 - S. 243

1859 - Hanover : Rümpler
243 224. Der weiße Hirsch. Von Uhland. Gedachte. Stuttgart u. Tübingen 1853. S. 301. Es giengen drei Jäger wohl auf die Birsch, Sie wollten erjagen den weißen Hirsch. Sie legten sich unter den Tannenbaum, Da hatten die drei einen seltsamen Traum. Der erste. Mir hat geträumt, ich klopf' auf den Busch, Da rauschte der Hirsch heraus, husch husch! Der zweite. Und als er sprang mit der Hunde Gekläff, Da brannt' ich ihn auf das Fell, piff paff! Der dritte. Und als ich den Hirsch auf der Erde sah, Da stieß ich lustig ins Horn, trara! So lagen sie da und sprachen, die drei, Da rannte der weiße Hirsch vorbei. Und eh die drei Jäger ihn recht gesehn, So war er davon über Tiefen und Höhn. Husch husch! piff paff! trara! 225. Der Tag eines Jägers. Von Falkmann. $ Stilistisches Elementarbuch 3- Aust. Hannover 1831. S. 105. Raum beginnt der Octobertag zu dämmern, so wird cs in der Försterei lebendig; die Läden gehn auf, dem Schornstein entquillt eine dicke Rauchsäule, und aus der rasselnd geöffneten Hausthür springen bellend ein paar Hühnerhunde bervor. Bald ist das Frühstück drinnen verzehrt, und der Förster tritt mit seinen Burschen, im kurzen Jagdklcide, die blanken Gewehre nebst der Weidtasche um die Schultern, aus der Wohnung. Sie schreiten rüstig durch den dicken Morgennebel, der sich in Tropfen an ihre Haare und Kleider hängt. Erst geht es zu den Dohnen in dem Unterholze, das jene nach Osten offene Höhe bedeckt. Man findet reichliche Beute in ihnen, und ein Knecht trägt einen Korb voll Krammtsvögel nach Hanse. Jetzt beginnt in der angrenzenden Feldmark ein Treiben. Jener mit Haselstanden und Schlehdorn bewachsene Hügel wird umstellt. Laut ertönt durch die herbstlich 16 *
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