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1. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 92

1900 - Karlsruhe : Lang
— 92 — Bei seinem Regierungsantritt war die Mark Brandenburg in einem traurigen Zustande infolge des noch immer dauernden dreißig' jährigen Krieges. Friedrich Wilhelm war zu schwach, um sein Land gegen die Schweden zu verteidigen; er schloß darum (1642) einen Waffenstillstand mit ihnen und nahm an dem Kriege keinen weiteren Anteil. Die Zeit der Ruhe benützte er zur Heilung der Kriegsschäden und zur Ausbildung eines zwar nicht großen, aber tüchtigen Heeres. Sein bester General war der „alte Dersflinger".*) Derselbe war in Böhmen geboren, hatte in seiner Jugend das Schneiderhandwerk erlernt, war während des dreißigjährigen Krieges Soldat im Heere des Kurfürsten von Sachsen geworden, später in das schwedische Heer übergetreten und bis zum Generalmajor aufgerückt. Nach dem westfälischen Frieden trat er als Generalfeldmarschall in die Dienste des Kurfürsten Friedrich Wilhelm. Durch seinen Eifer und seine Tüchtigkeit brachte er es dahin, daß die brandenbnrgischen Truppen bald zu den besten in ganz Europa gehörten. Dazu trug indes besonders der Umstand bei, daß Kurfürst Friedrich Wilhelm sein Heer nicht mehr durch angeworbene Leute aus aller Herren Ländern ergänzte, sondern in seinem Staate die Wehrpflicht einführte. Die Kurfürsten von Brandenburg sollten nach dem Tode des letzten Herzogs von Pommern dessen Land erben. Allein im westfälischen Frieden wurde Vorpommern mit der Insel Rügen den Schweden zugesprochen, und Kurfürst Friedrich Wilhelm erhielt als Entschädigung das Erzbistum Magdeburg mit Halberstadt und die Bistümer Minden ünd Kamin. Seinem Großvater war im Jahre 1614 durch Erbschaft das Herzogtum Kleve am Niederrhein und das Herzogtum Preußen zugefallen. So befaß Friedrich Wilhelm ein großes Landgebiet; aber die einzelnen Teile desselben hingen nicht zusammen, und er mußte für das Herzogtum Preußen überdies den König von Polen als seinen Oberlehensherrn anerkennen. Ein zwischen Schweden und Polen ansgebrochener Krieg gab ihm Gelegenheit, Preußen von der Oberherrschaft des Polenkönigs frei zu machen. Durch den Frieden von Oliva erhielt er (1660) Preußen als unabhängiges Herzogtum. Damit trat das Haus Hohenzollern in die Reihe der unabhängigen Fürstenhäuser von Europa. Etwa fünfundzwanzig Jahre nach dem westfälischen Frieden brach zwischen dem französischen Könige Ludwig Xiv. und dem deutschen Reiche ein Krieg aus. Kurfürst Friedrich Wilhelm führte sein Heer an den Oberrhein und kämpfte tapfer gegen die Franzosen.**) Aus Antreiben Ludwigs Xiv. brachen die Schweden, die *) Vgl. im Anhang das Gedicht: Ter Terfflinger. **) Vergl. Näheres im letzten Abschnitt: Aus der reichsländischen Geschichte: Verluste zur Zeit Ludwigs Xiv.

2. Bürgerkunde - S. 46

1909 - Karlsruhe : Braun
46 Das Königreich Preußen Gebiet auf friedlichem Wege (durch Erbschaft und Kauf) um folgende Gebiete: Krossen (1482), Zossen (1490), Grafschaft Ruppin (1524), Beeskow-Storkow (1575), Herzogtümer Cleve, Mark, Ravensberg (1614). Im Jahre 1618 wurde Johann Sigismund durch Erbschaft Herzog von Preußen. Der Kurfürst Friedrich Wilhelm (,,der große Kurfürst") erhob den durch die Verbindung der Kurmark Brandenburg mit dem Her- zogtum Preußen entstehenden brandenburgisch-preußischen Staat zu einer angesehenen Macht. (1640 bis 1688.) Er erwarb Minden, Magdeburg, Halberstadt durch den Westfälischen Frieden (1648), ferner Hinterpommern (Bistum Camin), kraft Erbrechts. Als er- starb, hinterließ er einen zwar in drei unzusammenhängende Teile zerrissenen, aber wohlgeordneten und militärisch starken Staat. Sein Nachfolger Friedrich (als Kurfürst Friedrich Iii.) nahm unter dem Namen Friedrich 1. die Königswürde an, welche dem Machtzuwachs des Staates entsprach. Als „König in Preußen" setzte er sich selbst in Königsberg am 18. Januar 1701 die Krone auf. Längen, Mörs, Tecklenburg vermehrten unter seiner Regierung das Staatsgebiet. (1702, 1707.) 133 Unter seinem Sohne Friedrich Wilhelm I. wurde Vorpommeru mit Stettin von den Schweden genommen. (Frieden von Stockholm, 1720.) Die innere Kraft des Staatswesens vermehrte er durch Refornien der Verwaltung und der Finanzen so beträchtlich, daß sein Nachfolger, Friedrich Ii. (Friedrich der Große, 1740 bis 1786), es wagen konnte, gestützt auf eine Armee von 100 000 Mann Schlesien zu besetzen (1740) und in drei blutigen Kriegen gegen Oesterreich und das Reich, Rußland und Frankreich zu behaupten. Für Liegnitz, Brieg und Wohlau konnte er Erbansprüche (nach einem Vertrage von 1537) geltend machen, aber der Frieden von Hubertusburg (1763) brachte ganz Schlesien und die Grafschaft Glatz an Preußen. Durch die Teilung Polens (1772) kamen Westpreußen, der Netzedistrikt und das Bistum Ermland hinzu. Hierdurch wurden die beiden östlichen Hauptteile des brandenburgisch-preußischen Staates (Kurmark und Ostpreußen) zu einem Ganzen vereinigt. Danzig und Thorn, Posen und Gnesen wurden bei der zweiten Teilung Polens (1793) er- worben. Als Friedrich Ii. (1786) starb, hinterließ er einen Staat von 3 600 Quadratmeilen mit etwa 6 Millionen Einwohnern, mit einer Armee von 200 000 Mann und dem Range einer europäischen Großmacht. J34 Den Stürmen der französischen Revolution und den Eroberungs- zügen Napoleons I. war jedoch das unter den schwachen Nachfolgern Friedrichs Ii. kraftlos gewordene Preußen nicht gewachsen. Es

3. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. 399

1817 - Karlsruhe : Müller
Zwölfte Periode: — Sachsen. §. 137. 399 Haus wieder zurück. — Sein Sohn Friederich August Ii folgt in der Kur, so wie im Königreiche Polen (von 173z — 1763). Er war ein Freund und Kenner der schönen Künste, wovon die herrliche Bilder - Gallerie zu Dresden ein redendes Denkmal ist. Seine Regirung fällt in die Zeit der Oestreichisch-Preusssschen Kriege, worüber Sachsen viel leidet, besonders werden die Kurlande im 7jährigen Kriege gleich anfangs von Preusten erobert und gleichsam als ein Depositum bis zum Hubertsburger Frieden (1763) be- halten. — Die Merseburgische Linie erlöscht A°. 1738, und die Weissenfelsische A°. ,746; worauf beider Länder mit dem Kurhause wieder vereiniget werden. 6. Sein Sohn Friederich Christian, der nur zehen Wochen regirte, hinterließ die Kurländer seinem ältesten Prinzen Friederich August/ welcher bis 1768 unter Vor- mundschaft seines Oheims, des Prinzen Xaver, stand und sodann durch eine weise und gerechte Regirung das Wohl des Landes förderte. — Indessen mußte auch Sachsen Theil nehmen am französischen Revolutionskriege; und nachdem es A°, 1806 bei Gelegenheit des Krieges gegen Preussen, durch die Politik des französischen Kaisers bearbeitet und in den Rheinischen Bund verflochten worben war, der Kurfürst sofort den Königstitel, und das Herzogthum Warschau erhalten hat: So gerieth Sachsen bald in Noth und Elend, indem es im Kriege gegen Rußland grosen- theils zum Kriegsschauplaz wurde. — Durch den Wiener Kongreß hatte Friederich August das Schicksal, nicht nur Warschau zurück zu geben, sondern auch einen Theil seiner Lande an Preussen überlassen zu müssen. B. Ernesti ni sch - Herzogliche Häuser. 7. Während daß die Albertinische Linie die Kurwürde behauptet und verwaltet hat, bestand auch der Erneftini- sche Stamm, obgleich in mehrere Zweige oder Nebenlinien getheilt, und dadurch geschwächt. Der obengedachte Kur, fürft Johann Friederich I, der Großmüthige, der seiner fünß- jährigen Gefangenschaft A°. 1552 entlediget wurde, starb

4. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. 422

1817 - Karlsruhe : Müller
422 2s Buch. Das histor. Materiale nach Perioden: nach Berlin verlegt wurde. — Johann Sigismund, des vorigen ältester Sohn (von 1608—1619) sah das Kurfür- stenthum Brandenburg mit einem zwiefachen Länderzuwachs vermehrt. Zuerst machte er Anspruch auf die Erbfolge von Jülich, Kleve und Berg, und ergriff nebst Pfalz-Neuburg den Besiz. Hernach fallt das Herzogthum Ostpreussen, nach dem Tode des blödsinnigen Albrecht Friederichs, des Kurfürsten Schwiegervater, in Kraft der darauf habenden Mitbelehnung, dem Kurhause zu. (S. §. 129, Nro. 2.) — Sein Sohn Georg Wilhelm (von 1619—1640) erlebte die schrecklichen Zeiten des dreifsigjährigen Krieges, in und aus welchem der Mark Brandenburg besonders viele Be- drückungen und Unglück zugewachsen sind. Auch zur Be- hauptung des heimgefallenen Pommerns vermochte Georg Wilh. nicht die nöthig,kräftigen Mittel an- und aufzubringen. 5. Friederich Wilhelm der Grose, Georg Wilhelms Sohn (reg. von i64c>—1688) vermochte aber durch seinegrofen Gaben seine Länder, nicht nur von den Verwüstungen des dreissigjährigen Krieges wieder herzuftellen, sondern blü- hender als jemals zu machen. Zm Westfälischen Frieden bekam er für den an Schweden abgetretenen westlichen Theil von Pommern die secularisirte Stifter Halberstadt, Minden, und Camin, nebst dem Anfall von Magdeburg. In dem Schwedisch. Polnischen Krieg (1656) weiß sich der grose Kurfürst beiden feindlichen Königen so wichtig zu machen, daß er die Souverainität von Ostpreussen im Olivischen Frieden (1660) erhielt; sodann leistete er wichtige Hilfe zur Er- rettung Holland's und der gemeinen Freiheit gegen das über- mächtige Frankreich, und besiegt die Schweden glücklich. Er vereinigt die Spree mit der Oder durch einen Kanal; führt die Posten in seinen Landen ein; errichtet eine afrikanische Handelsgesellschaft, und laßt auf der Küste von Guinea die Festung Friedrichsburg bauen. Endlich gibt er seinen Staa- ten durch die Aufnahme französischer Flüchtlinge mehr Ge- werbe, Künste und Kultur. 6. Friederich/ des chorigen Sohn, (unter den Kurfür- sten der Iii, von 1688—1701, als König aber der I, bis 1713) leistet dem Kaiser gegen Frankreich und gegen ^die

5. Natur-, Erd-, Menschen- und Völkerkunde, und deren Geschichte - S. 346

1839 - Karlsruhe : Groos
340 Zweite Stufe des Unterrichts. Danzig, 55,000 E., Festung, war früher freie Stadt, wichtiger Mehl-- und Getreidehandel nach Holland, England. Rechts an der rechten Weichftlmün- dung (Nogat) M a r i e n b u r g; der deutsche Ritterorden hatte hier sei- nen Hauptsitz und besaß ein Ordensschloß von wunderbarer Schönheit. In der Kirche dieses Schlosses ist noch ein kostbar gearbeitetes Marienbild in er- babener Arbeit (Relief) von 26^ Höhe. (Die Ritter dieses Ordens (von 1190) hatten sich zur Aufgabe gemacht, gegen die Ungläubigen zu fechten und die Kranken zu pflegen. Sie eroberten die heidnischen Lander von der Oder bis zum finnländischen Meerbusen und schufen deren Bewohner in Deutsche um. Sie unterwarfen sich das eigentliche Preußen, Liefland, Kurland, Esth- land, bauten Riga, rc. rc. Ihr Vorsteher hieß Hochmeister, oder Deutsch- meister und wohnte anfänglich in Jerusalem, dann in Marienburg, zuletzt iu Mergentheim. 1809 hob Napoleon diesen Orden auf. Die Ordensklei- dung bestand in einem schwarzen Kleide, weißen Mantel, auf welchem ein schwarzes Kreuz mit silbernem Rande getragen wurde. Sie übten klöster- liche Zucht bei Tag und Nacht, hatten magere Kost, nie geheizte, nie ver- schlossene Zellen, beobachteten strenges Schweigen bei den einfachen Mahl- zeiten. Später aber verfiel der Orden in Schwelgerei, Verschwendung und Zwiespalt, und verlorsetne Besitzungen. Der Kronprinzvon Preußen ließ das Ordensschloß wieder herstellen). Weiter oben rechts an der Weichsel die Festung Thorn; Geburtsort des Sternkundigen Kopernikus (geb. 1473), der das Ge- setz der Bewegung der Wandelsterne (Planeten) um die Sonne gefunden hat. 5. Das Königreich Preußen faßt in sich 5088 □ M., und 13v2 Millionen Bewohner; davon sind 8 Millionen evangelisch. 2 Landschaften gehören nicht zum deutschen Bunde (Preußen, Po- sen). Sein Gebiet umfaßt außer den Deutschen (lo'/i Millionen) Slaven (nämlich Polen, Mähren, Böhmen, Wenden, Lithauer), Franzosen und Wallonen. Das Stammland ist Brandenburg; die nordöstliche Landschaft Preußen (d. i. Nachbarn der Nüssen: bei Russen) gab den Namen. Dem jetzt regierenden Fürstenhause waren 5 andre Fürstenhäuser als Markgrafen und zuletzt als Kur- fürsten von Brandenburg vorangegangen; die Grafen von Ho- henzollern erkauften sich als Burggrafen von Nürnberg 1417 den Besitz des Landes und die Kurwürde. Bis zum Jahre 1701 hieße« sie Kurfürsten von Brandenburg. Der Kurfürst Friedrich Iii nahm in diesem Jahre den Titel Friedrich I, König von Preußen, an, nachdem er sein Herzogthum Preußen zum Königreich erhoben, sich selbst die Königskrone aufgesetzt hatte. 1807 erlitt das König- reich durch den Frieden von Tilsit große Gebietsverluste; 1814 und 1815 aber erhielt es auf dem Congreß zu Wien einen großen
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