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1. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Bürgerschulen und mittlere Gymnasialklassen - S. 162

1874 - Kreuznach : Voigtländer
162 2. Zum niederschsischen Kreise gehrten das Herzogthum Mecklenburg, Braunschweig, Lneburg, die Grafschaft Sachsen-Lauen-brg, Holstein, die Erzbisthmer Magdeburg und Bremen, die Bis-thmer Lbeck, Hildesheim und Halberstadt, Ratzeburg und Schwerin, die Reichsstdte Goslar, Nordhausen, Bremen und Hamburg. 3. Zum w est s lisch en Kreise gehrten das Bisthum Lttich, die Grafschaften Jlich, Cleve, Berg, Mark, Ravensberg, (1511 vereinigt), die Reichsstdte Kln und Aachen, das Bisthum Mnster, die Graf-schaften Ostfriesland und Oldenburg. 4. Der kurrheinische Kreis umfate die Pfalz und die drei geistlichen Kurfrsteuthmer Mainz, Trier und Kln. 5. Im oberrheinischen Kreise lagen das Herzogthum Lothringen, die Landgrafschaft Hessen, die Bisthmer Basel, Straburg, Speyer, Worms, Metz, Toul, Verduu, das Kloster Fulda. 6. Zum schwbischen Kreise gehrten die Grafschaft Wrttem-berg (von Maximilian zum Herzogthum erhoben), die Markgrafschaft Baden, die Grafschaften Hohenzollern, Lichtenstein, die Reichsstdte Augsburg, Ulm und viele andere, dir Bisthmer Augsburg, Constanz. 7. Zum frnkischen Kreise gehrten die Markgrafschaften An-spach und Baireuth, die Grafschaft Hennegau, die Bisthmer Eichstdt, Wrzburg, Camberg, die Reichsstadt Nrnberg ?c. 8. Der bayerische Kreis umfate das Herzogthum Bayern, die Oberpfalz, die Bisthmer Salzburg, Passau, Regensburg, Frei-singen. 9. Im ftre ichischen Kreise lagen die Herzogthmer Oest-reich, Steiermark, Krnthen, Krain, die Grafschaft Tyrol. 10. Zum burgundischen Kreise gehrten die Herzogthmer Luxemburg (mit Limburg), Brabant, Geldern, die Grafschaften Flandern, Holland, Hennegau, Natttr, die Franche comte. Die schweizerische Eidgenossenschaft. Obgleich Kaiser Heinrich Vii. die (schon von Adolph von Nassau anerkannte s. 89, 3) Reichst! n-mittelbarkeit den Waldsttten Schw y z, Uri und Unterwalden von neuem besttigt hatte, machte doch das Haus Habsburg (Oestreich) wiederholte Versuche, dieselben wieder zu unterwerfen. Aber in der Schlacht am Morgarten (1315) schlugen sie Friedrichs des Sch-nett Bruder, den Herzog Leopold I. von Oestreich, mit seiner schweren Reiterei. Ihr Bund vergrerte sich durch den Beitritt von Lnzern, Zrich, Glarus, Zug und Bern und bildete nun die Eidgenossen-

2. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Bürgerschulen und mittlere Gymnasialklassen - S. 293

1874 - Kreuznach : Voigtländer
293 und Sachsen (mit 770 Geschtzen) gegen 221,000 Preußen. Beim Beginn der Schlacht, Morgens 8 Uhr, waren die Oestreicher an Zahl erheblich berlegen, da von den Preußen nur die erste Armee unter dem Prinzen Friedrich Karl als Centrum und die Elbarmee unter Herwarth als rechter Flgel am Kampfe Theil nahmen, zusammen 124,000 Mann; erst um Mittag konnte nach beschwerlichem Marsche die zweite Armee (unter dem Kronprinzen) auf dem Kampfplatze erscheinen. Das Eingreifen dieses linken Flgels in die Schlacht entschied, wie einst Blchers Erscheinen bei Waterloo, den Sieg fr die Preußen. Um 4 Uhr Nachmittags begann der Rckzug der Oestreicher, der bald in unordent-liche Flucht berging. 22,170 Gefangene, 174 Kanonen, 11 Fahnen fielen den Siegern in die Hnde; im Ganzen betrug der Verlust der Oestreicher (und Sachsen) 44,360 Mann, während die Preußen an Tobten und Verwundeten 9153 verloren. Mit dieser groen Schlacht war der Krieg auf dem Hauptschauplatze entschieden: in nur acht Tagen (26. Juni bis 3. Juli) hatte das preuische Volk in Waffen" nicht allein durch das Znd-nadelgewehr, sondern durch seine viel hhere Bildung sowie durch die Tchtigkeit der Leitung dem streichischem Heere berlegen die unentreibare Siegespalme errungen. An die Schlacht bei Knig-grtz reiht sich das sofortige, unaufhaltsame Vorrcken der Preußen (Besetzung von Prag 8. Juli, von Brnn den 12., Gefecht von To-bitschau, sdlich von Olmtz, den 15., und von Blumenau, unweit Preburg, 22. Juli) bis vor Wien. Am 22. Juli trat eine Waffenruhe ein und am 26. wurde dem Kampfe ein Ende gemacht durch den Nikolsburger Waffenstillstand, der bereits die Vorbedingungen "des Friedens feststellte. 7. Der Mainfeldzug. Whrend dieser Vorgnge im Osten Deutschlands war auch int Westen, namentlich in den Main-gegenden, der Kampf entbrannt. Dort standen die Bundes-genossen Oestreichs: Bayern, Wrttemberg, Baden, Hessen, Nassau und einige Kleinstaaten mit 2 Heeren, dem bayerischen (40,000 M. unter Prinz Karl von Bayern) und dem 8ten Bundesarmeecorps (mit Theilen des 9ten und 10ten, 46,000 M. unter Prinz Alexander von Hessen) den Preußen

3. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Bürgerschulen und mittlere Gymnasialklassen - S. 248

1874 - Kreuznach : Voigtländer
248 Aspern (Marschall Lannes f) besiegt, so da er sich nach Wien zurckziehen mute. Aber bald entschied er durch den Sieg bei Wagram (Berthier Fürst von Wagram) den ganzen Krieg. Im Frieden zu Wien (14. October) verlor Oestereich 2000q.-M. mit 3 72 Mill. Einwohnern: Salzburg und benachbarte Gebiete an Bayern, die illyrischen Provinzen an Napoleon, Westgalizien an das Herzogthum Warschau. Whrend des Krieges waren die Tyrvler unter Andreas H o f e r (und Speckbacher) fr Oestreich gegen Bayern aufgestan-den, hatten wiederholt ihre Freiheit errungen, wurden aber nach heldenmthigem Kampfe unterworfen, Hofer in Mantua erschossen. Der Versuch des preuischen Majors Schill, mit seinem Freicorps ba nrdliche Deutschland zur Vertreibung der Franzosen aufzuregen, milang; Schill fiel bei der Verteidigung Stralsunds 1809. 132. Napoleon auf der Hhe seiner Macht 18101813. 1. In der Absicht, seinen Thron zu befestigen, vermhlte sich Napoleon, nachdem er sich von seiner Gemahlin Josephine geschieden, 1810 (2. April) mit Marie Luise, der Tochter des Kaisers von Oestreich. Diese gebar 1811 den König von Rom. Das Fest des Fürsten Schwarzenberg zu Paris. 2. Schon 1809 hatte Napoleon (durch einen Befehl von Schnbrun aus) die weltliche Herrschaft des Papstes aufgehoben und den Kirchenstaat mit dem franzsischen Reiche vereinigt. (Pius Vii., der der Napoleon den Bann verhngte, wurde gefangen gehalten). Bereits 1808 war Etrnrien ( 125, 3) eingezogen worden. Und als nun 1810 der König Ludwig von Holland, weil die Machtgebote des Kaisers dem Lande zum Nach-theile gereichten, die Krone niederlegte, verband Napoleon auch Holland mit Frankreich, dem er ferner noch einen Theil Westfalens, Oldenburg und die drei norddeutschen Hansestdte ein-verleibte. So erstreckte sich das Reich Napoleons, der sich als Nachfolger Karls des Groen betrachtete, 130departe-ments umfassend, den Ksten des westlichen und sdlichen Europas

4. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Lehranstalten - S. 272

1885 - Kreuznach : Voigtländer
272 aus Holland kommenden Truppen Blows vereinigte und den Sieg bei Laon (9. u. 10. Mrz) gewann, während Schwarzen-berg bei Bar und bei Ar eis an der Aube siegreich kmpfte. Da warf sich Napoleon in den Rcken der Verbndeten, um sie von Paris abzuziehen und nach dem Rheine zu locken. Allein die Verbndeten marschierten ans die Hauptstadt los, schlugen die Marschlle Mortier und Marmont bei La Fere Champenoise und ntigten nach Erstrmung der Hhen des Montmartre Paris zur bergabe. Am 31. Mrz erfolgte ihr Einzug in die Stadt; Napoleon wurde vom Senate abgesetzt erklrt und ent-sagte (11. April zu Fontainebleau) fr sich und seine Erben dem franzsischen Throne, wogegen er die Insel Elba als Frsten-tum bekam und den Kaisertitel behielt. Ludwig Xviii., der 33rner Ludwigs Xvi., kehrte als König nach Paris zurck und gab durch die Charte Frankreich eine neue Verfassung. Im ersten Frieden zu Paris (30. Mai) wurde Frankreich im wesentlichen auf die Grenzen von 1792 beschrnkt. Der Papst und die Beherrscher von Sardinien, Toskana und Modeua kehrten in ihre Lnder zurck. Murat verblieb in Neapel, weil er sich zur Ver-treibung der Franzosen mit sterreich vereinigt hatte. 3. Der Wiener Kongre 18141815. Um die Angelegenheiten Europas zu ordnen, versammelten sich die Vertreter der europischen Mchte, namentlich die Kaiser von sterreich und Rußland und der König von Preußen, sowie viele andere Fürsten, Staatsmnner und Feldherren auf dem Kongresse zu Wien (1. Nov. 1814 bis 9. Juni 1815), der zahlreichsten und prchtigsten Versammlung seit dem groen Konzil von Konstanz. Nach langen Verhandlungen, die namentlich das Schicksal Polens und Sachsens betrafen (Streit Rulands und Preuens gegen sterreich, England und Frankreich) erhielt: a. sterreich die illyrischen Provinzen, die Lombardei und Venedig, Salzburg und Tirol; b. Preußen: die Hlfte von Sachsen, ferner Posen, Schwedisch-Pommern, die Rheinprovinz, (Jlich-Berg und Niederrhein), Westfalen und Nenfchatel.

5. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Lehranstalten - S. 260

1885 - Kreuznach : Voigtländer
260 Napoleon lie sich am 2. Dezember 1804 zu Paris vom Papste salben und setzte sich und seiner Gemahlin die Krone auf. Ein glnzender Hofstaat und Erzmter wurden eingefhrt. Gro-Beamte des Reiches, unter diesen 16 Marschlle, ernannt. Die Brder des Kaisers, Joseph und Ludwig, spter auch Jerome wurden franzsische Prinzen, seine Schwestern Prinzessinnen. Ihnen folgten dem Range nach 6 Growrdentrger mit Frstenrang, dar-unter Cambacers als Erzkanzler und Lebrn als Erzkmmerer, dann die Hofbeamten: Kardinal Fesch als Groalmosenier, Talleyrand als Grokammerherr ic. ic. Unter den 16 Marschllen befanden ftchr Berthier, Murat, Maffena, Jourdan, Lannes, Angereau, Ney, Mortier, Soult, Davoust, Bernadotte. Die italienische Republik wurde 1805 in das Knigreich Italien umgestaltet, dessen eiserne Krone Napoleon sich aufs Haupt setzte. Seinen Stiefsohn Eugen ernannte er zum Vizeknig von Italien; die lignrische Republik vereinigte er mit Frankreich. 127. Napoleons Krieg gegen die dritte Koalition 1805* Der Rheinbund 1806, 1. Schon 1803 war es wegen Nichterfllung des Friedens von Amiens zwischen Frankreich und England von neuem zum Bruche gekommen. Auf Englands Kriegserklrung hatte Napoleon Hannover besetzt und die Einfuhr der englischen Waren in Frank-reich verboten: Anfang des Kontinentalsystems. Um Frankreich auf seine alten Grenzen zu beschrnken, bewirkte nun Pitt die dritte Koalition zwischen England, Rußland, fter-reich und Schweden gegen Frankreich 1805. 2. Napoleon, verbndet mit Baden, Wrttemberg und Bayern, drang, nachdem der sterreichische General Mack in Ulm (mit 25,000 Mann) sich ergeben hatte, ohne Widerstand in sterreich ein, besetzte Wien und besiegte die Russen und sterreicher in der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz (2. Dez.) 1805. sterreich trat darauf im Frieden zu Preburg (26. Dez.) Venedig an das Knigreich Italien, Tirol an Bayern ab und erhielt dafr nur Salzburg (dessen Kurfürst Wrzburg von Bayern bekam). Bayern und Wrttemberg wurden Knigreiche. Preußen mute Ansbach, Kleve und Neufchatel abgeben und dafr Hannover annehmen.

6. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Lehranstalten - S. 177

1885 - Kreuznach : Voigtländer
177 Die zehn Kreise (s. Karte X). 1. Der oberschsische Kreis umfate die Kurfrstentmer Sachsens Wittenberg und Brandenburg, die Herzogtmer Pommern, die Landgrap schaft Thringen, die Frstentmer Anhalt :c. 2. Zum niederschsischen Kreise gehrten das Herzogtum Mecklen-brg, Braunschweig, Lneburg, die Grafschaft Sachsen-Laueuburg, Holstein, die Erzbistmer Magdeburg und Bremen, die Bistmer Lbeck, Hildes-heim und Halberstadt, Ratzeburg und Schwerin, die Reichsstdte Gosla^ Nordhausen, Bremen und Hamburg. 3. Zum westflischen Kreise gehrten das Bistum Lttich, die Graf-schaft Jlich, Kleve, Berg, Mark, Ravensberg (1511 vereinigt), die Reichsstdte Kln und Aachen, das Bistum Mnster, die Grasschaften Ostfries-land und Oldenburg. 4. Der kurrheinische Kreis umfate die Pfalz und die drei geistlichen Kurfrstentmer Mainz, Trier und Kln. 5. Im oberrheinischen Kreise lagen das Herzogtum Lothringen, die Landgrafschast Hessen, die Bistmer Basel, Straburg, Speier, Worms, Metz, Toul, Verdun, das Kloster Fulda. 6. Zum schwbischen Kreise gehrten die Grafschaft Wrttemberg (vom Kaiser Maximilian zum Herzogtum erhoben), die Markgrafschast Baden, die Grafschaften Hohenzollern, Liechtenstein, die Reichsstdte Augs-brg, Ulm und viele andere, die Bistmer Augsburg, Konstanz. 7. Der frankische Kreis enthielt die Markgrafschaften Anspach und Baireuth, die Grafschaft Hennegau, die Bistmer Eichstdt, Wrzburg, Bamberg, die Reichsstadt Nrnberg zc. 8. Der bayerische Kreis umfate das Herzogtum Bayern, die Oberpfalz, die Bistmer Salzburg, Passau, Regensburg, Freising. 9. Im sterreichischen Kreise lagen die Herzogtmer sterreich, Steiermark, Krnten, Krain und die Grafschaft Tirol. 10. Zum burgundischen Kreise gehrten die Herzogtmer Luxem-brg (mit Limburg), Brabaut, Geldern, die Grasschaften Flandern, Holland, Hennegau, Namr, Franche comte. Die schweizerische Eidgenossenschaft. Obgleich Kaiser Heinrich Vii. die (schon von Adolf von Nassau [ 89, 2] anerkannte) Reichsunmittelbarkeit den Waldstdten Schwyz, Urt und Unterwalden von neuem besttigt hatte, machte doch das Haus Habsburg (sterreich) wiederholte Ver-suche, dieselben wieder (f. 89, 3) zu unterwerfen. Aber in der Schlacht am Morgarten (1315) schlugen sie Friedrichs des Schnen Bruder, den Herzog Leopold I. von sterreich, mit seiner schweren Reiterei. Ihr Bund vergrerte sich durch den Beitritt von Luzern, Zrich, Glarus, Zug und Bern und bildete nun die Eidgenossenschaft der acht alten Orte. In der Schlacht bei Sempach (1386) siegten die Eidgenossen (denen Arnold Winkelried von Stanz durch Selbstaufopferung eine Andr, Grundri der Weltgeschichte. 12

7. Geschichtlicher Leitfaden für Anfänger - S. 135

1886 - Kreuznach : Voigtländer
— 135 — (General Steinmetz). Die erste Armee schlug die Österreicher in den Treffen bei Münchcngrätz und Gitschin. 28. n. 29. Juni Nachdem hierauf der König Wilhelm I (ihm zur Seite als Chef des Generalstabs der General Moltke) den Oberbefehl über die gesamte preußische Streitmacht übernommen, erfolgte die große Schlacht bei Königgrätz, 3. Juli 1866 in welcher die Preußen (namentlich durch das rechtzeitige Eingreifen der Armee des Kronprinzen in den Kampf) den glänzendsten Sieg erfochten. Hiermit war der Krieg auf dem Hauptschauplatze in 8 Tagen (26. Juni bis 3. Juli) entschieden: die Preußen rückten unaufhaltsam vor bis iu die Nähe von Wien; da wurde der Waffenstillstand zu Nikols bürg (26. Juli) geschlossen, der bereits die Vorbedingungen des Friedens feststellte. 3. Der Mainfeldzug. Unterdessen war auch im westlichen Deutschland, namentlich in den Maingegenden, der Kampf entbrannt. Dort stand ein preußisches Heer unter Vogel von Falckenstein einer bayerischen und einer aus österreichischen, württembergischen, badischen, hessischen und nassauischeu Truppen zusammengesetzten Armee gegenüber. Gegen beide Heere waren die Preußen siegreich. Durch eiuereihe rascher Schlüge, namentlich durch die Treffen bei Kiffingen und bei Aschassen-bnrg (10. u. 14. Juli) drängte Vogel von Falckenstein die Gegner über den Main zurück und rückte in Frankfurt ein, von wo der Rest des Deutschen Bundestags nach Augsburg geflüchtet war. Darauf siegte die preußische Mainarmee unter Mantenffel (dem Nachfolger Falckensteins im Oberbefehl) in dem Treffen bei Tauberbisch ofsheim (24. Juli) und andern Gefechten und besetzte Würzburg. Ein Waffenstillstand machte dann dem Kampfe ein Ende. 4. Friedensschlüsse. Mit den süddeutschen Staaten und mit Sachsen wurde in Berlin Friede geschlossen, in welchem Bayern und Hessen-Darmstadt einige Gebietsteile an Preußen abtraten. Zwischen Preußen und Österreich wurde Friede zu Prag 23. Aug. gemacht, in welchem der bisherige „Deutsche Bund" als auf-
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