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1. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Bürgerschulen und mittlere Gymnasialklassen - S. 225

1874 - Kreuznach : Voigtländer
225 (f 1798 in Petersburg), und in der dritten Theilnng 1795 wurde der polnische Staat vernichtet, indem sich die Eroberer so in den Rest desselben theilten, da Rußland das Land stlich vom Bug und Riemen (2000 Q.-M.), Oestreich den sdlichen Theil (800 Q.-M.), Preußen das Land links der Weichsel mit der Hauptstadt Warschau (1000 Q.-M.) erhielt. 119. Die Kirche. Whrend in der vorigen Periode die christliche Kirche als die erste bewegende Macht im Vordergrunde stand, von der sowohl die tiefsten inneren Erregungen, wie die folgenreichsten ueren Kmpfe der Völker ausgingen, trat seit dem westflischen Frieden der Einflu der Kirche auf die Staatsangelegenheiten mehr zurck. 1. Was zunchst die evangelische Kirche betrifft, fo hatte.sich diese zwar die gesetzliche Anerkennung ihres Bestehens errungen; gleichwohl aber wurde sie in manchen Lndern von der katholischen Obrigkeit schwer bedrckt und in ihrem Umfange beschrnkt. So suchte sie Ludwig Xiv. durch harte Gewaltmaregeln in Frankreich auszurotten ( 104, 5); in Salzburg vertrieb der Erzbischos Graf Firmian 1731 die Evangelischen von Haus und Hof; in Ungarn wurde durch gewaltthtige Unterdrckung ihre Zahl um mehr als die Hlfte vermindert, in den andern streichischen Erblndern der evangelische Gottes-dienst vllig aufgehoben. Erst Kaiser Joseph Ii. stellte diesen wieder her und ertheilte den Evangelischen staatsbrgerliche Rechte. Der innere Zustand der evangelischen Kirche war zunchst während des 17. Jahrhunderts wenig erfreulich. Lutheraner und Reformirte lagen in bitterem Streite gegen einander; im Eif.er fr die reine Lehre berschtzte man das uere Bekenntni und verga darber allzusehr die Heiligung des Herzens und die Hebung der Liebe, durch welche der Glaube sich thtig erweisen soll. Gegenber diesem unfruchtbaren Wortglauben, der nicht selten mit weltlicher Sitte und roher Gesinnung verbunden war, wute Spener (gest. 1705 zu Berlin) eine lebendige, liebeseifrige Frmmigkeit , Andr, Grundri der Weltgeschichte. lote Auflage. 15

2. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 321

1876 - Kreuznach : Voigtländer
— 321 — welche die Bauern die „faule Grethe nannten", weil sie schwer vom Fleck zu bringen war. Die pflanzte er vor den Raubschlössern auf und zerschmetterte mit ihren dicken Kugeln die starken Mauern. So bezwang Friedrich die Widerspenstigen und verschaffte dem Lande Ruhe und Sicherheit. Für diese Verdienste verlieh ihm nun der Kaiser Sigismund die Mark als erbliches Eigenthum. Dies geschah im Jahre 1415 auf der großen Kirchenversammlung zu Kostnitz. Hier wurde Friedrich von Hohenzollern feierlich zum Kurfürsten von Branden-bürg erhoben. 3. Die hohenzollern'sch en Kurfürsten. — Mit diesem Friedrich I. beginnt die Reihe der Kurfürsten aus dem hohenzollern'schen Hanse. Es regierten ihrer nach einander zwölf, und ihre Herrschertüchtigkeit war so hervorragend, ihr landesväterliches Walten so gesegnet, daß mehrere von ihnen theils wegen ihrer Kraft, theils wegen ihrer Weisheit die ehrenvollsten Beinamen erhielten. Unter dem fünften derselben, dem Kurfürsten Joachim I., der zur Zeit der Reformation lebte, erwachte von neuem die Raublust des Adels. Und da er diesem Unwesen streng entgegentrat, drohten ihm die Raubritter: „Jochimke, Jochimke, hüte dy; fange wy dy, so hange wy dy." Er aber ließ sich nicht einschüchtern, auch als sie ihm wirklich nach dem Leben stellten; durch bewaffnete Reiter ließ er vielmehr die Landbeschädiger aufgreifen und hängen. Alle Einsprache gegen dieses Verfahren lehnte er ab. „Ich habe," sagte er, „kein adeliges Blnt vergossen, sondern nur Schelme, Räuber und Mörder hinrichten lassen. Wären dies redliche Edelleute gewesen, so würden sie keine Verbrechen begangen haben." Mit großem Eifer sorgte der kräftige Fürst für die Wohlfahrt und Bildung feines Volkes, der Lehre Luthers dagegen war er entschieden abgeneigt. Doch schon sein Sohn Joachim Ii. führte die Reformation im Lande ein. Kurz vor dem dreißigjährigen Kriege bekam das Land einen be-beutenden Zuwachs. Der Kurfürst Johann Sigismund er-warb durch Erbschaft das Herzogthum Cleve am Niederrhem Anbrä, Erzählungen aus der Weltgeschichte. Ausg. A. 6te Aufl. 21

3. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 322

1876 - Kreuznach : Voigtländer
— 322 — nebst Mark und Ravensberg in Westfalen, sowie im Osten das Herzoglhnm Preußen. 4. Preußen bis zu seiner Verbindung mit Brandenburg. — Die Preußen, welche an der unteren Weichsel und Memel wohnten, hatten lange am Heidenthum festgehalten und allen Versuchen, sie zum christlichen Glauben zu bekehren, hartnäckig widerstanden. Endlich kam der zur Zeit der Kreuzzüge in Palästina gestiftete deutsche Ritterorden (Nr. 91) in ihr Land und unterwarf es in fünfzigjährigen blutigen Kämpfen seiner Herrschaft. Das Christenthum gewann jetzt festen Boden, neue Städte wurden gegründet und durch einwandernde deutsche Ansiedler deutsche Sitte verbreitet. Sitz des Ordensmeisters wurde die Stadt Marienburg. Fast drei Jahrhunderte dauerte seine Herrschaft. Dann fand die Reformation in Preußen Eingang: der Hochmeister Albrecht von Brandenburg trat zur evangelischen Kirche über und erklärte sich zum erblichen Herzog von Preußen. Ihm folgte sein Sohn Albrecht Friedrich in der Herzogswürde, und als dieser ohne männliche Nachkommen starb, fiel das Herzogthum an dessen Schwiegersohn Johann Sigismund von Brandenburg. So wurde (1618) das Herzogthum Preußen mit dem Kurfürstenthum Brandenburg vereinigt. 118. Der große Kurfürst. 1. Mehrung der Macht Brandenburgs. — Auf Johann Sigismund folgte sein Sohn Georg Wilhelm als Kurfürst von Brandenburg. Der war der einzige unter den Ho-henzollern, dem es an Herrscherkraft und Einsicht fehlte, wie sie zumal eine schwere Zeit erforderte. So gerieth das Land durch den dreißigjährigen Krieg, der während seiner Regierung wüthete, in die tiefste Zerrüttung. Unsägliches Elend, Verheerung und Zerstörung herrschte überall: in der Hauptstadt Berlin wohnten zuletzt nur noch 300 Bürger, die nichts als das nackte Leben hatten. Zum Glück folgte dem schwachen Vater ein anv-

4. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 355

1876 - Kreuznach : Voigtländer
— 355 — des Kaisers Schwager geworden war, erhielt das deutsche Großherzogthum Berg. 4. Jena und Tilsit. — Preußen hatte sich bisher vor jedem Kriege mit dem Furchtbaren sorglich gehütet. Aber Napoleon suchte den Streit und verletzte den friedfertigen König Friedrich Wilh^elm Iii. durch schnöde Ungerechtigkeiten so sehr, daß dieser dem Kampfe nicht länger ausweichen konnte. Er war ein sehr unglücklicher für Preußen. In der Doppel-schlacht bei Jena und Auerstädt (1jl Oct. 1806) wurden seine Heere geschlagen, Napoleon zog bald darauf in Berlin ein und rückte dann unaufhaltsam weiter bis zu den Ostgrenzen des Landes. Da mußte Friedrich Wilhelm deu traurigen Frieden von Tilsit (1807), eingehen, in welchem er die Hälfte seiner Länder dem Sieger abtrat. Napoleon schuf aus den eroberten Gebieten das neue Königreich Westfalen und schenkte es seinem jüngsten Bruder H_urojtt)m_us. Ganz Deutschland gehorchte jetzt seinen Machtgeboten, und schwer lag seine eiserne Faust auf unserem unglücklichen Vaterlande. 5. Napoleon in Spanien. — Nun kehrte sich Napoleon gegen Süden und zwang den König von Spanien durch schmähliche List und Gewalt zur Abdankung. Dessen Land gab er seinem Bruder Joseph; die Krone von Neapel, welche Joseph bisher getragen, verlieh er seinem Schwager Murat. Aber das spanische Volk wollte sich dem ihm aufgedrängten Herrscher nicht unterwerfen, und es entstand ein langer, hartnäckiger Krieg, in welchem Napoleon unzählige seiner tapfersten Streiter opferte, ohne doch die völlige Unterjochung des Landes zu erreichen. 6. Oesterreichs Freiheits kämpf 1809. — Während dieses Krieges erhob sich Oesterreich von neuem, um den unaufhörlichen Gewaltthätigkeiten, welche Napoleon verübte, zu wehren und der ihm drohenden Unterdrückung vorzubeugen. Es rüstete mit aller Macht, und sein trefflicher Heerführer, der Erzherzog Karl, rief das gesammte deutsche Volk zur Wiederherstellung seiner Freiheit auf. Aber Preußen war noch von der französischen Uebermacht gefesselt, und der Rheinbund stellte seine Trup- 23*

5. Geschichtlicher Leitfaden für Anfänger - S. 98

1886 - Kreuznach : Voigtländer
— 98 — den Soldaten und werde ihm seine ganze Arbeit verderben." Daher behandelte er den Heranwachsenden Prinzen mit der äußersten Härte, sodaß dieser den verderblichen Entschluß faßte, zu seinem Oheim, dem Könige von England, zu entfliehen. Aber als er auf einer Reise, die er mit dem Vater nach Süddeutschland machte, dieses Vorhaben ausführen wollte, wurde er festgehalten und auf die Festung Küstrin gefangen gesetzt, sein Freund, der Lieutenant Katte, der den Fluchtversuch unterstützt hatte, an den Fenstern seines Kerkers vorüber zur Hinrichtung geführt. Endlich der strengen Haft entlassen, mußte der Prinz noch längere Zeit bei der Kriegs- und Domänenkammer in Küstrin zu seiner Ausbildung arbeiten, bis der Vater ihn vollständig begnadigte. Er wurde dann Oberst eines Regiments zu Rnppin und verlebte unter wissenschaftlichen Beschäftigungen und im Verkehr mit geistvollen Freunden mehrere glückliche Jahre auf dem Lustschlosse Rheinsberg. — Am 31. Mai 1740 starb Friedrich Wilhelm I, und es folgte ihm in der Regierung 1740—1786 Friedrich Ii der Große. 2. Der erste schlesische Krieg. Wenige Monate nach Friedrichs Ii Regierungsantritt starb Kaiser Karl Vi (§ 76, 2.) Mit ihm erlosch der Mannsstamm des Hauses Habsburg, und Karls Vi Tochter, Maria Theresia (1740—1780), wurde (durch die sogenannte pragmatische Sanktion) Herrscherin der österreichischen Länder. Da sie die Ansprüche, welche Friedrich Ii aufgrund alter Verträge auf einige schlesische Fürstentümer (Liegnitz, Brieg, Wohlan und Jägerndors) machte, nicht anerkannte, entstand 1740—1742 der erste schlesische Krieg. Friedrich brachte durch einen raschen Einfall Schlesien in seine Gewalt, besiegte die Österreicher in der 1741 Schlacht bei Molwitz (bei Brieg), darauf in der 1742 Schlacht bei Chotusitz (in Böhmen), sodaß ihm Maria Theresia im

6. Geschichtlicher Leitfaden für Anfänger - S. 96

1886 - Kreuznach : Voigtländer
— 96 — Verbündete, die in die Mark Brandenburg eingefallenen Schweden, in der 1675 Schlacht bei Fehrbellin. Die Macht seines Landes hob er durch die Bildung eines stehenden Heeres (Feldmarschall Derfflinger), den Wohlstand förderte er durch Aufnahme von 20,000 gewerbfleißigen französischen Protestanten, welche nach der Aufhebung des Edikts von Nantes (§ 74, 2) aus Frankreich ausgewandert waren, sowie durch Ansiedelung von Holländern, welche die Landwirtschaft verbesserten. Bei seinem Tode hinterließ er ein Land von 2000 Quadratmeilen mit Iv2 Mill. Einwohnern. 5. Friedrich Iii regierte als Kurfürst bis 1701. Er stiftete die Universität zu Halle und die Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Darauf krönte sich der Kurfürst zu Königsberg zum 1701 König (Friedrich I) in Preußen. An die Stelle der Kurfür st en von Brandenburg traten die Könige von Preußen. § 82. Das Königreich Preußen bis auf Friedrich den Großen. 1. Friedrich I 1701—1713 erhöhte durch die neue Königswürde zwar nicht die Macht des Staates, wohl aber seine Stellung und sein Ansehen. Der Glanz, mit welchem der prachtliebende König sich umgab, überstieg die Kräfte des Landes. Sein Sohn 2. Friedrich Wilhelm I 1713—1740 war dagegen ein überaus einfacher, sparsamer Fürst. Nicht in prunkenden Hoffesten, wie sie der Vater geliebt, sondern in dem derben Tabakskollegium suchte er seine Erholung. Das leichtfertige französische Wesen, welches damals überhand genommen, war seinem schlichten, rauhen Sinne zuwider; auch Kunst und Wissenschaft wußte er nicht zu schätzen; desto strenger hielt er auf Zucht und Arbeitsamkeit, desto gewissenhafter verwaltete

7. Vaterländische Geschichte für evangelische Schulen - S. 56

1890 - Kreuznach : Reinhard Schmithals
— 56 — Jahre 1620 zu Berlin geboren. Seine Mutter leitete seine erste Erziehung, dann aber sandten ihn die Eltern nach Holland auf die Universität Leyden. Später hielt er sich in Arnheim oder im Haag bei seinem Verwandten, Heinrich von Dramen, auf. Früh schon zeigte der junge Prinz großen Fleiß, Ernst und Charakterfestigkeit. — Als man ihn im Haag zu einem üppigen, schwelgerischen Leben verführen wollte, entfloh er den Vergnügungen und begab sich in das Kriegslager nach Breda. „Ich bin es meinen Eltern, meiner Ehre und meinem Vaterlande schuldig, daß ich mich davon fern halte", sagte er. Und der große Dränier lobte ihn und sprach: „Vetter, ihr habt das gethan, ihr werdet mehr thun. Wer sich selbst besiegen kann, der ist zu großen Unternehmungen fähig." b. Der Regier ungs antritt. Erst 20 Jahre alt, mußte er die Regierung seines Landes übernehmen. Dieses Land bestand ans drei, weit von einander entfernt liegenden Stücken, und war von dem noch immer tobenden 30jährigen Kriege schrecklich verheert und verwüstet. Aber der junge Fürst verlor den Mut nicht. Vor allem mußte er Herr in seinem Lande sein, und dazu brauchte er ein tüchtiges Heer. Die Truppen in Brandenburg hatten dem Kaiser Treue geschworen, und wiederholt weigerten sie sich, dem Kurfürsten zu gehorchen. Friedrich Wilhelm ließ alle in Eid nehmen; wer sich weigerte, wurde entlassen. So bildete er sich ein Heer von 3000 Mann, das nur ihm gehorchte. Und diese 3000 Mann sind der Anfang des stehenden Heeres in Preußen, des Heeres, durch welches Preußen groß und mächtig geworden ist. Unablässig übte und vermehrte er dieses Heer und hatte es am Ende des Krieges schon auf 8000 Mann gebracht. In diesem Frieden erhielt Brandenburg einen bedeutenden Zuwachs, nämlich Hinterpommern, Kamin, Magdeburg, Halberstadt und Minden. c. Fürsorge für sein Land. Friedrich Wilhelm war nach dem Friedensschluß vor allem bemüht, die Wunden des Krieges zu heilen; denn schrecklich sah es besonders
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