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1. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 34

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 34 — auf Gewinn bedacht, wußte er sich durch Schlauheit und mancherlei Betrug unermeßlichen Reichtum zu erwerben. Seine Habsucht verleitete ihn, selbst Verrat gegen die Götter zu verüben. Da schickte ihm Zeus zur Strafe den Todesgott zu, daß er ihn in die Unterwelt hinabführe. Doch der schlaue Sisyphos merkte das Herannahen des Todesgottes, übersiel ihn unversehens und sperrte ihn in einen tiefen Kerker ein. Von nun an starb eine Zeitlang kein Mensch auf Erden. Endlich erschien der starke Kriegsgott Ares, befreite den Todesgott aus seinen Banden und übergab ihm den Sisyphos. Der mußte nun zwar in die Unterwelt hinabwandern; aber er hatte schon Vorsorge getroffen, daß er dem dunklen Schattenreiche alsbald wieder entrinne. Seiner Gattin hatte er aufgetragen, alle üblichen Totenopfer für ihn zu unterlassen; und als nun der Gott der Unterwelt sich unwillig darüber zeigte, daß diese Opfer ausblieben, sprach der listige Sisyphos: „Das ist ein sehr schweres Vergehen meiner Gattin gegen deine Majestät, hoher Beherrscher des Totenreiches! Ich kann darum hier gar nicht zur Ruhe kommen. So laß mich denn auf die Oberwelt zurückkehren, damit ich das gottvergessene Weib züchtige und zur Ordnung bringe. So rasch es irgend möglich ist, werde ich — ich schwöre es dir mit den heiligsten Eiden — wieder vor dir erscheinen, um hier endlich den vermißten Frieden zu finden." Der Gott ließ ihn gehen, und der Schlaue entrann abermals der Macht des Todes. Wieder

2. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 103

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 103 — deren König Eurytos war als Bogenschütze vor allen Helden hochberühmt und hatte einst den Herakles als Knaben in der Kunst des Bogens unterwiesen. Mehrere blühende Söhne, bogenkundig wie er selbst, umgaben den Vater, und die Schönheit seiner blondhaarigen Tochter Jöle zog viele edle Jünglinge als Freier herbei. Doch der König verkündete, daß er nur demjenigen unter den Bewerbern die Jungfrau zum Weibe geben werde, der ihn und seine Söhne im Bogenschießen übertreffe. Keiner der Jünglinge aber vermochte diesen Kampf zu bestehen. Da erschien auch Herakles als Bewerber um die schöne Königstochter, schoß mit dem Eurytos und den Enrytiden um die Wette und besiegte sie alle. Allein der verheißene Kampfpreis wurde ihm versagt. „Wie sollt' ich," sprach Eurytos mit bitterem Hohne, „mein königlich Kind mit einem Manne verbinden, der dem Enrysthens als Knecht gedient, der seine eigenen Kinder gemordet hat!" „Aber," erwiderte Herakles, „warum hast du mich denn zum Wettkampfe zugelassen, wenn du mir dein Wort nicht erfüllen willst? Schäme dich doch, meines Unglücks zu spotten, das ich schwer gebüßt habe. Ein Sohn des großen Zeus, ein Held, dessen Ruhm die Welt erfüllt, ist wahrlich nicht unwert, dein Eidam zu werden." Doch Eurytos beharrte auf seiner Weigerung. Da verließ Herakles voll tiefen Verdrusses das Haus des wortbrüchigen Königs. „Die Rache wird nicht ausbleiben," rief er dem Eurytos zu, als er fortging.

3. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 143

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 143 — 6. Des Theseus Raubsahrt in die Unterwelt. Die schöne Hippodameia, deren Vermählung mit Peirithoo s einen so furchtbaren Kampf hervorgerufen hatte, wurde ihrem Gemahl durch frühzeitigen Tod wieder entrissen. Da faßte der abenteuerliche Held einen seltsamen Gedanken: er sann darauf, eine Unsterbliche zur Gattin zu nehmen, und weil er dem unterweltlichen Gotte Hades (Plutou) zürnte, daß er ihm sein holdes Weib schon nach kurzem Besitz in der Blüte ihrer Jugend hinweggenommen, so traf seine Wahl keine andere, als Persephöne, die Gemahlin des Hades selber, die er dem Schattenreiche zu entführen beschloß. Sein Waffenbruder Theseus schloß sich ihm bei diesem Wagestück an, das an Verwegenheit nicht seinesgleichen hatte. So stiegen denn die beiden Freunde durch die tiefe Erdkluft hinab, die in die Unterwelt führte. Schon hatten sie den düstern, steilen Pfad zurückgelegt, schon waren sie bis an die Pforte des Schattenreiches gelangt, da setzten sie sich, ermüdet von der langen Wanderung, auf einen Steinblock nieder, um auszuruhen. Aber als sie nach einiger Frist wieder aufstehen wollten, um zur Ausführung ihres Werkes zu schreiten, da konnten sie sich nicht von der Stelle rühren: Hades, Ler von dem verwegenen Unternehmen wußte, hatte die Frevler an dem Felsen festwachsen lassen. Lange schmachteten sie in der entsetzlichen Gefangenschaft. Endlich erschien Herakles in der unter-

4. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 201

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 201 — Jünglinge zu viel: außer sich vor Wut erwiderte er den Schlag mit solcher Kraft, daß der Alte tot vom Wagensitze herabstürzte. Auch die Diener, welche jetzt auf ihn eindrangen, um ihres Herrn Tod zu rächen, erschlug er alle bis auf einen, dem es gelang, sich aus dem Getümmel in den Wald zu retten. Hierauf zog Ödipus seines Weges weiter, ohne sich viel Sorge um die vollbrachte Mordthat zu machen; denn er glaubte nur in gerechter Notwehr sein Leben verteidigt zu haben. Wen er erschlagen habe, konnte er nicht ahnen. Der Ermordete aber war kein Anderer als sein eigener Vater, der König Laros von Theben, der eben auf einer Reise nach Delphi begriffen war. Die Weissagung von dem Vatermord, welche Vater und Sohn erhalten, und der zu entfliehen sie beide sich alle Mühe gegeben, war also an beiden in Erfüllung gegangen. 3. Ödipus und die Sphinx. Nicht lange darnach kam Ödipus nach Theben. Hier herrschte damals große Not. Auf einem Felsen vor der Stadt hatte die sogenannte Sphinx sich gelagert, ein geflügeltes Ungeheuer mit dem Kopfe einer Jungfrau und dem Leibe eines Löwen. Die Thebaner mußten ihr täglich einen Menschen in die Gewalt geben, mit dem sie ein grausames Spiel trieb. Sie legte ihm ein Rätsel vor, und wenn er es nicht löste, so packte sie den

5. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 206

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 206 — <m das Orakel zu Delphi abgesandt, damit er dort Weisung einhole, was zu unser aller Heil geschehen müsse. Mit Verlangen harre ich seiner Rückkehr entgegen." Kaum hatte Ödipus ausgeredet, so erschien Kreon vor der Versammluug und überbrachte den Ausspruch des Orakels: „Der Mord des Königs La'ios lastet als eine schwere Blutschuld auf dem Lande. Der Thäter muß aufgespürt und ausgetrieben oder getötet werden; dann wird die vom Zorne der Götter über Theben verhängte menschenwürgende Pest entweichen." Ganz ohne Ahnung, wie nahe die Ermordung des La'ios, welche allgemein als die That einer Räuberbande betrachtet wurde, ihn selber angehe, versprach Ödipus, daß er alle Mühe aufbieten werde, die ruchlosen Mörder ausfindig zu machen und entließ die ihn umringende Menge. Sofort wandte er sich in einer Bekanntmachung an das gesamte thebanische Volk und befahl jedem, der irgend eine Kunde von dem begangenen Verbrechen habe, dies offen und genau anzuzeigen; wer die ihm bekannte Wahrheit verschweige, werde streng bestraft werden. Denthäter endlich verfluchte er mit furchtbaren Verwünschungen. „Sollte ich selbst," fügte er hinzu, „ihn au meinem Herde ernähren, so treffe mich derselbe Fluch." Hierauf sandte er — so glaubte er am sichersten dem Mörder auf die Spur zu kommen — sogleich Boten ab, den blinden Seher Teiresias zu holen, der tiefer als irgend ein anderer Sterblicher in das Verborgene zu schauen vermochte*). *) Zweites Buch I, 1, Seite 61.

6. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 183

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 183 — grausamen Mordes ihnen zusandte, warfen das Schiff auf den Wogen hin und her und trieben es aus einem Meere in das andere, zu entlegenen Inseln und unwirtlichen Küsten. So wurden sie einst an dem öden Nordufer von Afrika in eine Bucht verschlagen, deren träges, schlammiges Gewässer von dichtem Seegras überdeckt war. Ringsum dehnten sich weite Sandflächen aus; das Schiff aber wurde von der Flut so heftig auf das Gestade geworfen, daß der Kiel unbeweglich in dem Uferschlamme festsaß. Erschreckt sprangen die Helden ans Land und schauten mit Grausen über die trostlose Einöde hin, die vor ihnen lag. Kein Wasserquell war zu sehen, kein Baum oder Strauch, kein Pfad, kein lebendiges Wesen; das tiefe, starre Schweigen des Todes ruhte über der unermeßlichen Einöde. „Da sitzen wir auf dem Sande," sagte der Steuermann traurig, „und mit meiner Kunst ist es hier aus; denn an ein Loskommen des Schiffes dürfen wir nicht mehr denken. Alle Hoffnung auf Heimkehr ist uns entschwunden." In stummer Verzweiflung schlichen die Männer am Meeresufer hin. Als der Abend kam, reichten sie einander die Hände zum Abschied, warfen sich, der eine hier, der andere dort, im Sande nieder und erwarteten, in ihre Mäntel gehüllt, den nächsten Tag, der sie dem unvermeidlichen Tode entgegenführen mußte. Und sicherlich wären alle in der entsetzlichen Verlassenheit ruhmlos umgekommen, wenn nicht wunder-

7. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 207

1881 - Kreuznach : Voigtländer
Teiresias kam, von der Hand eines Knaben geleitet. Wie ein Gesandter der Gottheit stand der ehrwürdige Greis mit dem ernsten Antlitz, den geschlossenen Augen, dem herabwallenden weißen Bart vor dem auf leine Enthüllungen gespannten Könige. „Ach, Ödipus," rief er, die Hände emporhebend, „verlange nicht zu erfahren, was zu wissen dir nicht frommt! Laß mich wieder nach Hause gehen; denn wollte ich reden, so würde es dir selbst zum Unheil ausschlagen." Aber der König ließ sich die Weigerung des Sehers nicht gefallen. In seinem Eifer für die Wohlfahrt seines Volkes bat er dringend und immer dringender um Aufschluß, und als der Alte unerbittlich in seinem Schweigen verharrte, fuhr er in heftigem Zorne gegen ihn auf und beschuldigte ihn geradezu -er Mitwissenschaft und Teilnahme an der Ermordung des La'ios. Länger konnte sich der blinde Seher nicht zurückhalten. „So zwingst du mich denn, verblendeter Mann," sprach er mit bebender Stimme, „dir wider meinen Willen die Wahrheit zu offenbaren. Wisse: du selber bi st des La ros Mörder, den i)n suchst." Ödipus war empört über diese Worte, die er in leiner blinden Aufregung für schändliche Verleumdung hielt. Er schalt den Teiresias einen Lügner und listigen Ränkeschmied, der sich mit andern verschworen habe, ihn vom Throne zu stoßen, und wies den Unglückspropheten im höchsten Zorne fort.

8. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 252

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 252 — Beistand und zog dann mit ihm durch ganz Griechenland von einem Fürstensitze zum andern, um die ehemaligen Freier der Helena ihres Eides zu gemahnen und alle Fürsten zu einer gemeinschaftlichen Heerfahrt gegen Troja aufzufordern. Und siehe, allerorten erhoben sich die Helden, zur Teilnahme an dem Kriege bereit; nur zwei der hervorragendsten hielten sich noch zurück: Odysseus und der junge Achilleus. Odysseus war zu dem Zuge verpflichtet, da er unter Helenas Freiern mitgeschworen hatte; aber um einer Treulosen willen, die ihren Gatten freiwillig verlassen hatte, seine Heimatsinsel Jthaka, seine junge Gattin Penelöpe und sein zartes Knäblein Telemachos zu verlassen und weithin über das Meer in den Krieg zu ziehen, das fiel dem Helden, so tapfer er auch war, doch schwer aufs Herz. Zumal, da ihm von dem Orakel verkündet wurde, er werde, wenn er gen Troja mitzöge, erst nach zwanzig Jahren in die liebe Heimat zurückkehren. Der schlaue Mann suchte sich daher durch eine List zu helfen. Als zwei der Fürsten nach seiner Insel kamen, um ihm wegen seines Zauderns nachdrückliche Vorstellungen zu machen, stellte er sich, als sei er in Irrsinn verfallen. Er spannte neben einen mächtigen Stier einen kleinen Esel vor den Pflug, ackerte ein Stück Feldes um und streute, statt des Samens, Salz in die Furchen. Aber Pala medes, einer der beiden abgesandten Helden, durchschaute deu Betrug. Er holte den kleinen Telemachos aus der Wiege herbei und legte ihn vor des Vaters Pflug

9. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 276

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 276 — die Waffen der Feinde, sondern durch der Griechen eigene Hand den Tod fand, obgleich er sich um ihr Heer die größten Verdienste erworben hatte. Wir haben schon erzählt*), wie er bett schlauen Odysseus, als dieser sich der Beteiligung am trojanischen Kriege zu entziehen suchte, durch seine Klugheit zum Anschlüsse an das ausziehenbe Heer genötigt hatte. Freilich hatte er sich hierbnrch den Odysseus zum unversöhn-lichen Feinde gemacht. Währenb des Krieges war der Haß im Herzen des Obyssens noch gewachsen, und je mehr Palamebes durch seine Weisheit ihn verbnnkelte und an Ansehen unter den Fürsten stieg, besto eifriger und grimmiger sann jener auf sein Verberben. Nun geschah es eines Tages, daß Palamebes von einem Streifzuge in die Umgegenb siegreich und mit Beute belabeu im Schiffslager eintraf, währenb gleichzeitig Obyssens von einem ähnlichen Unternehmen mit leeren Hänben zurückkehrte und bafür manche spottenbe Rebe zu hören bekam. Diese Kränkung seines Stolzes und die Lobsprüche andrerseits, welche dem Palamebes gespenbet würden, vermochte der ehrgeizige Mann nicht zu ertragen, und sein sonst nicht nnebles Gemüt würde von Eifersucht und Neib so fortgerissen, daß er nicht mehr zauberte, gegen den verhaßten Nebenbuhler den schädlichsten Verrat zu verüben. Er vergrub in aller Heimlichkeit eine Summe Golbes im Zelte des Pala- *) Seite 252 f.

10. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 286

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 286 — Mag beschlossen wurde, zunächst das Heer zu versuchen und seine Stimmung auszuforschen durch das Vorgeben, man wolle von dem mühseligen und erfolglosen Kriege gegen Troja ganz abstehen und in die Heimat zurückkehren. Die Fürsten hofften nämlich, die Kampflust des Heeres würde durch einen so mutlosen Antrag nur desto mehr entstammt und seine Tapferkeit desto höher gesteigert werden. Als nun das gesamte Kriegsvolk auf den Ruf der Herolde wie ein Bienenschwarm zusammenströmte, trat Agamemnon in die Mitte der Versammlung und redete also: „Lieben Freunde! Es ist ja freilich schmählich, daß das zahlreiche und tapfere Griechenvolk hier so lange gegen einen viel schwächeren Feind ohne Erfolg kämpft. Aber den Trojanern haben sich aus vielen 'Städten Bundesgenossen beigesellt, die wehren nttr, Jlios zu bezwingen, wie ich wohl mochte. Schon im zehnten Jahre liegen wir nun hier: die Balken unserer Schiffe ftub angefault, und die Ankerseile vermobern; unsere Weiber und Kinder aber sitzen zu Hause und sehnen sich nach unserer Heimkehr, währenb wir umsonst uns hier abmühen. Darum ists ja wohl das Beste, wir gehen alsbalb zu Schiffe und fahren in das liebe Vaterlanb zurück, benn Troja werben wir boch nimmer erobern." Durch diese Worte des Königs geriet die Versammlung in brausenbe Bewegung. Mit lautem Jubel stürzte alles den Schiffen zu, daß der Staub in die Lust aufwirbelte; einer ermunterte den andern, die
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