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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 59

1909 - Leipzig : Hirt
4. Überblick über die europäischen Großstaaten. 59 stände war fast jede Beteiligung am Politischen Leben durch die Ordonnanzen unmöglich gemacht. Des Königs sester Wille war, nicht nachzugeben. „Die Zugeständnisse", sagte er, „haben Ludwig Xvi. zu Fall gebracht; mir bleibt die Wahl, entweder mein Pferd oder den Karren zu besteigen." Der Widerstand gegen des Königs Verordnungen wurde bald allgemein. In der Nacht vom 27. zum 28. Juli organisierte sich unter Beteiligung von Arbeitern und eines Teiles der Nationalgarde der Aufstand. Während eines mörderischen Straßenkampfes am 28. Juli schlossen sich mehrere Regimenter den Aufständischen an. Die Hauptstadt war für den König verloren. Zu spät suchte der König einzulenken. Als er am 29. Juli die Ordonnanzen zurücknahm, war bereits eine vorläufige Regierung im Stadthause eingesetzt. Der Herzog Louis Philipp von Orleans wurde zum König ausgerufen. Karl X. starb 1836 zu Görz. (S)ic Trennung Belgiens von Holland 1830. Der Wiener Kongreß hatte Belgien und Holland zu einem Königreich vereinigt und Wilhelm von Oranien zum König eingesetzt. Die Vereinigung hatte keinen Bestand; denn die Verschiedenheit in Religion, Sprache und Erwerbsleben bildete zwischen Belgiern und Holländern eine tiefe Kluft. In Belgien war das katholische, in Holland das reformierte Bekenntnis vorherrschend. Die holländische oder niederländische Sprache ist eine niederfränkische Mundart, gehört also zum germanischen Sprachstamme, während in Belgien sich allmählich die französische Sprache eingebürgert hat und in Südbelgien noch das Wallonische, ein Gemisch von romanischen und keltischen Sprachelementen, gesprochen wird. Die Bewohner Belgiens sind neben Ackerbau hauptsächlich auf Industrie angewiesen; die Holländer treiben vorzugsweise Handel, Schiffahrt und Viehzucht. Die Holländer betrachteten sich nach 1815 als die Herren und nahmen auf die Eigenart des belgischen Volkes keine Rücksicht. Die Mehrzahl der Beamten waren Holländer; der König und die obersten Verwaltungsbehörden hatten ihren Sitz in Holland. Die französische Julirevolution gab Anlaß zur Erhebung; man erstrebte nicht Verständigung, sondern Trennung. Am Abend des 25. August begann in Brüssel der Aufstand, der sich bald über das ganze Land verbreitete. Nur wenige Festungen, darunter Antwerpen, konnten die Holländer halten. Als auch diese Festung von den Aufständischen genommen wurde, erklärte der Nationalkongreß die Unabhängigkeit Belgiens und den Ausschluß des Hauses Oranien von der belgischen Thronfolge. Ein Kongreß der Großmächte in London bestätigte die Trennung und ordnete die Grenzen. Ein Verwandter des englischen Königshauses, Prinz Leopold von Sachsen -Koburg, erhielt mit Zustimmung des belgischen Volkes die belgische Königskrone. Die getrennten Gebiete. Belgien. Leopold I. regierte von 1831—1865. Dadurch, daß er dem Lande eine freisinnige Verfassung gab und eine

2. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 22

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Die Bewohner Deutschlands. 22 mit der nordamerikanischen Gegenküste unter 45° hat, und daß die Mitteltemperatur der skandinavischen Küste 9° höher ist, als sie ohne ihn sein würde. 3. Die Oberrheinische Tiefebene hat 10v2—11 °, Ostpreußen nur 6x/2—170 mittlere Jahres- wärme (Deutschland im Durchschnitt 8—9°; der Rhein ist jährlich etwa 25, die Weichsel 80 Tage mit Eis bedeckt (Grund s. oben.) 4. Was der Süden an Wärme mehr haben sollte als der Norden, wird durch die Höhen- läge wettgemacht (Jahresmittel Münchens 1° niedriger als Hamburgs). 5. Niederschläge bekommt der Westen etwa 75, der Osten 55 ein (Grund der Verschieden- heit!), Deutschland im Durchschnitt 65 ein. Deutschland liegt in dem Gebiet der Niederschläge zu allen Jahreszeiten; am regenreichsten ist durchweg der Juli. 20 6. 42% aller Winde wehen aus Südwest oder West. Die barometrischen Minima liegen meist in der Gegend von Island; das für uns maßgebende Maximum befindet sich dagegen meist über Spanien und den benachbarten Teilen des Atlantischen Ozeans. Der dadurch bedingte Südwind wird durch die Achsendrehung der Erde nach rechts abgelenkt und tritt deshalb bei uus als Südwest auf. Südwest- und Westwinde sind von großer Bedeutung nicht bloß für die Niederschläge, sondern auch für die Temperatur, da Seewinde durchweg milder und wärmer sind als Landwinde. (Grund!) 7. Deutschland liegt im Gebiet der sommergrünen Laubbäume; das ist zugleich das wichtigste Ackerbau- und Rindviehzuchtgebiet Europas. Der Charakterbaum ist die Buche. Sie ist an das Seeklima gebunden und reicht ostwärts kaum über die Grenze Deutschlands und Österreichs hinaus. Mit Wald ist der 4. Teil Deutschlands bestanden. 2/3 der Wälder sind Nadelwälder (aus den Sandebenen die Kiefer, im Gebirge Fichte und Edeltanne). Mitten durch Deutschland läuft die Grenze des Weinbaues. Der nördlichste Punkt des Wein- banes überhaupt befindet sich bei Grünberg in Schlesien. 8. Die großen Raubtiere sind ausgerottet. Der Wolf kommt zuweilen noch aus Rußland in die ostpreußischen Wälder herüber. Selten läßt sich noch ein Luchs, etwas häufiger die Wildkatze blicken. In einigen Waldungen hat sich noch das Wildschwein erhalten. Selten geworden ist auch der Biber. Jagdwild: Hirsche, Rehe, Hasen. Das Elentier wird noch gehegt in einem Walde am Kurischen Haff, das Wisent — nicht Auerochs — im Wildpark des Fürsten Pleß in Oberschlesien. In den Wäldern der Ebene kommt das Birkhuhn, in den Gebirgswäldern der Auerhahn vor, über den Alpen schwebt der Stein-, über den Küsten der Seeadler. Unter den Reptilien ist stellenweise die Kreuzotter noch recht stark vertreten. 6. Die Bewohner Deutschlands. 21 1. Deutschland ist zu 92% von Deutschen bewohnt. Bon den 8% Nichtdeutschen kommen allein 6% (fast 4 Mill.) auf die Polen. In Posen ist reichlich die Hälfte polnisch, in Westpreußen */»/ in Schlesien in Ostpreußen V5. Was versteht man unter Polengefahr? Die Tätigkeit der Ansiedelungskommission! Große polnische Arbeiterkolonien sind auch im Ruhrkohlengebiet entstanden; der Kreis Recklinghausen hat z. B. 20% Polen (Ursache?). Nächst den Polen sind die Franzosen am stärksten vertreten (1/5 Mill., Grund?). Außer den Polen sind an Slawen vorhanden die Masnren in Ostpreußen, die Kassnben südwestlich von Danzig, die Litauer in der Umgegend von Memel, die Wenden an der oberen Spree. Zahl der Nichtdeutschen: Polen fast 4000000, Franzosen 200000, Masuren 150000, Dänen 140 000, Litauer 100 000, Kafsuben 100 000, Holländer 80 000, Italiener 70 000. 2. Eine Linie, die ungefähr in der Richtung Krefeld—kassel—harz—meseritz (Posen) quer durch Deutschland führt, trennt die „plattdeutsch" Redenden Nieder- dentschlands von den „hochdeutsch" Redenden Oberdeutschlands. Die Oberdeutschen scheiden sich in 4 Stämme. Im Süden wohnen neben- einander Schwaben und Bayern (Grenze Lech; die Schwaben in der Ober-

3. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 26

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
26 (Photogr. Schaller, Stuttgart.) Abb. 3, §24 Der Durchbruch der Donau durch den Jura. Wir bücken flußabwärts in das schön gewundene, steilwandige Tal, das sich die Donau durch die plattenförmige Hochfläche der Rauhen Alb hindurchgenagt hat. Die hellen Wände sind Kalkstein. Den herrlichen Durchbruch der Donau Is. Text und Bild 3, § 241. Bis Regensburg ist die Donau sehr flach; die Schiffahrt beginnt bei Ulm (bei welcher Flußmündung?). —Diestädte an der Donau und ihren Nebenflüssen siehe unten. § 25 3. Seen und Moore. In einiger Entfernung von den Alpen dehnen sich 3 große, flache Seen, deren Betten wahrscheinlich einst durch die Gletscher ein- gefurcht wurden. Zwischen welchen Flüssen liegen der Ammer- und der Starn- berger (oder Würm-) See? Von welchen Jsar-Nebenslüssen werden sie durch- flössen? Zwischen welchen Flüssen liegt der 85 qkm große (Shtent(ftent)j'ee? Durch besonders schöne Ufer ist der Starnberger See ausgezeichnet. Er wird um- säumt von waldbedeckten Bergen und von Landhäusern reicher Münchener. (Tod Ludwigs Ii. 1886 beim Lustschloß Berg am Ostufer des nördlichen Teiles des Sees.) Der Chiemsee hat zwar flache Ufer, ist aber reizvoll durch seine Inseln (Herrenchiemsee und Frauenchiemsee) und durch den Blick auf die nahen, majestäti- schen Alpen. Auf der Insel Herrenchiemsee erbaute Ludwig Ii. das Schloß gleichen Namens. Es ist eine genaue Nachbildung des Versailler Schlosses und das prunk- vollste der bayrischen Königsschlösser. — Noch weiter nördlich befinden sich an Stelle einstiger flacher Gewässer große Moore, in Bayern Moose (Einzahl Moos), in Schwaben (jenseits des Lechs!) Riede genannt. Sie sind jetzt aber zum größten Teil in Kulturböden umgewandelt. (Wo das Donau-Moos, das Dachauer Moos, das Erding er Moos?)

4. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 32

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
28 Die Süddeutsche Hochebene. 32 breit. Das Klima des Böhmerwaldes ist rauh und unfreundlich, ganz besonders am böhmischen Abhang, an dem die Kartoffeln erst im September blühen und der Schnee oft schon vor der dürftigen Getreideernte fällt. Die spärliche Bevölkerung findet ihren Erwerb namentlich dnrch Verkauf und Verarbei- tuug des Holzes (Schindeln, Holzschuhe, Schusterspäne, Resonanzböden, Tischlerarbeiten) und durch eine berühmte Glasfabrikation (viel Quarz und Quarzsand im Gebirge). 3. Das Fichtelgebirge (Name von dem starken Fichtenbestand) ist eine kleine, viereckige Hochfläche, die auf drei Seiten von Gebirgen umrahmt wird, nach Osten aber offen ist. Fluß- und Gebirgskreuz! (Schneeberg 1050, Ochsenkopf 1020in.) Das Fichtelgebirge ist gut bevölkert; ein kleines Eisenlager, schöne Granite, Kalkstein, Marmor; Flachsbau, Weberei. Auf der Hochfläche der kleine Jndnstrieortwunsi edel (Geburtsort Jean Pauls). d) Städte der Süddeutschen Hochebene. § 28 a) An der Donau: Donaneschingen, in Baden, nahe dem Zusammenfluß der Donau- quellslüsse (also von? und?). Sigmaringen in Hohenzollern; Ulm ß starke Festung. Das herrliche (evang.) Münster hat den höchsten Kirchturm der Welt, 161 m. Beginn der Donan- schifsahrt. Gegenüber an der Jllermündnng das bayrische Neu - Ulm O. — Ingolstadt Festung. — Kelheim, an der Mündung der Altmühl; in der Nähe die prächtige Besreinngs- Halle zum Gedächtnis der Befreiungskriege, mit Gedenktafel deutscher Helden. Regensburg ß am nördlichsten Punkte der Donau, der Regenmündnng gegenüber, Beginn der Donaudampf- schisfahrt. Alte Römerstadt, im Mittelalter neben Angsbnrg ein bedeutender Handels- und Verkehrsmittelpunkt, freie Reichsstadt und bis 1806 Sitz des Deutschen Reichstages; hat heute noch stattliche alte Häuser. — Flußabwärts die Walhalla, von Ludwig I. errichtet. — Straubing O (das Straubinger Becken Bayerns Kornkammer); Passau O (Batava Castra), Grenzstadt gegeu Österreich, schön gelegen am Zusammenfluß vou? und? d) Au den Nebenflüssen der Donau: Kempten O an?, an der alten Handelsstraße zum Bodensee und Mittelmeer. — Füssen am? Östlich davon die Königsschlösser Hohenschwan- gan und Neuschwanstein. Augsburg G am?, als Augusta Vindelicorum von den Römern gegründet und schon früh eine große und glänzende Handelsstadt, die reichste Deutschlands, be- rühmt durch ihren Handel mit Italien (Fugger) und ihre Weberei; heute wichtig durch Baum- woll-, Woll- und Metallindustrie. 1530 Augsburgische Kousessiou, 1555 Augsburger Religious- friede. — Zwischen Lech und Wertach das Lechseld, 955. — München Q (600 000 Eiuw.), ort?, von Mönchen gegründet, Deutschlands höchstgelegene Großstadt, in unfruchtbarer Umgebung (Gletscher-Geröllboden, „ein goldener Sattel auf dürrer Mähre" ^Gustav Adolf]), sammelt den Verkehr der Bayrischen Hochebene; Eisenbahnknoten Mitteleuropas (Paris-Wien-Konstan- tinopel; seit 1867 für den größten Teil Deutschlands der Schlüssel zu Italien; Berlin-Brenner- Italien), daher riesig gewachsen (Augsburg und Nürnberg sind weit überholt). Größter Ge- treidemarkt Bayerns, erste Bierbrauereistadt der Welt, ein Mittelpunkt deutschen Kunstlebens: Kunstbauten, Ruhmeshalle, herrliche Sammlungen (Glyptothek, Pinakothek, Schack-Galerie), Kunstgewerbe (Glasmalerei, Erzgießerei), Malerakademie, Universität, Technische Hochschule. Außerdem Großgewerbe und -Handel. — Landshut au? O, ehemalige herzogliche Residenz. Am Inn Rosenheim, Bahnknoten für die zum Brennerpaß führenden Bahnen, mit Salzwerken. — Mühldorf, Schlacht 1322. An einem Nebenfluß der Nab Amberg O- c) Am Fuß der Alpen: Füssen und die Königsschlösser (s. o.). — Ober-Ammergau (Passionsspiele, Holzschnitzerei), Partenkirchen, Sammelpunkt der Besucher der Bayrischen Alpen. — Tegernsee und Schliersee (Bauerntheater, Schuhplattler). — Berchtesgaden, uahe dem schönen Königssee in salzreicher Gegend; seine reiche Sole wird z. T. nach Reichenhall und Traunstein, ja bis nach Rosenheim am Inn geleitet. 6) Am Bodensee das österreichische Bregenz, das bayrische Lindau (auf einer Insel), das württembergische Friedrichshafen und das badische Konstanz A (Konzil 1414—1418; Hnß!). e) Im Böhmerwald das böhmische Taus (Täufer Paß, Eisenbahn nach Cham am Regen). Im Fichtelgebirge der Juduftrieort Wuusiedel (Geburtsort Jean Pauls). Die Städte ordnen nach politischen Gebieten!

5. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 44

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 36 Das Schwäbische Stufenland, 44 wieder aufgebaut. Ebenso ist die alte Zollernstammburg gefallen (1423 durch den Schwäbischen Städtebund), doch erstand sie durch Friedrich Wilhelm Iv. wieder zu neuer Herrlichkeit. Der vieltürmige Bau nimmt den ganzen Gipfel ein Ii. Bild 2, g 35.| — Auch am Rande der eigentlichen Platte befinden sich Schlösser, z. B. am Rande eines der schönen Täler das schlanke Lichtenstein Is. Text u.bild i, g 3»|. An der Stelle dieses Schlosses stand früher die durch Hauffs „Lichtenstein" bekannt gewordene Burg. In der Nähe befindet sich die 188 m lange „Nebelhöhle", die ebenfalls aus der Hauffschen Erzählung bekannt ist. Die Höhlen sind besonders ausgebildet im nördlichen Teile des Fränkischen Jura, in der sogenannten Fränkischen Schweiz. Am bekanntesten sind hier die Müggendorfs und Gailen- reuther Höhlen. Wie entstehen die Tropfsteine? (Stalaktiten von oben, Stalagmiten von unten). Diese Höhlen sind interessant dnrch viele Knochenreste vorweltlicher Tiere aus der Zeit des älteren Schwemmlandes (Diluvium). Vorzugsweise sind es Knochen des Höhleubären, der Höhlen- Hyäne, des Riesenhirsches und des Mammuts. Letzteres ist dasselbe Tier, das man heute noch mit Haut und Haaren aus dem Eise Sibiriens hervorzieht. Neben und zwischen diesen Knochen findet man Steinäxte, steinerne Pfeilspitzen, steinerne Messer usw., ein Beweis, daß die Menschen des Steinzeitalters schon mit einer untergegangenen Tierwelt zusammen lebten. — Der Jura ist auch reich an interessanten Einschlüssen oder Fossilien, besonders der feinkörnige Kalk- schiefer bei Solnhofen an der Altmühl I s. Bild 3, §~3h. der als Lithographiestein be- nutzt wird. Südlich von der Stelle, wo Jura und Schwarzwald zusammenstoßen, liegt im Winkel von Bodensee und Rhein der Hegau, eine Landschaft mit 5 mächtigen Vulkanen, darunter der Hohentwiel, 690 m (Scheffels „Ekkehard"). c) Die Städte des Schwäbischen Stufenlandes. § 36 Die Städte (s. Abb. 1, § 34) sind znm größten Teil am Neckar wie Perlen an einer Schnur aufgereiht. Ztuttgart, mit dem einverleibten Cannstatt A, im Herzen des Neckarlandes schön und geschützt in einer Mnlde gelegen wie in „einer riesigen, mit Weinlaub ausgelegten Prachtschale"; das süddeutsche Leipzig; Buchdruck, Buchhandel; Maschinen-, Klavier-, Möbelfabriken, Baumwoll- Weberei; Technische Hochschule. — Neckaraufwärts Eßlingen A, Fabrikstadt (größte Maschinen- fabrik des Laudes). — Nördlich vou Stuttgart die zweite Residenz Ludwigsburg O, am Fuße des Hoheuasperg (Schubart!), mit der größten Orgelfabrik der Welt (Geburtsort Kerners und Mörikes). — Das kleine Marbach am Neckar ist Schillers Geburtsort. — Heilbronn [ln, Eiseu- und andere Industrie, Beginn der Neckarschiffahrt. — Ostlich davon Weinsberg (Burg Weiber- treu!). — Reutlingen A, am Fuße der Rauhen Alb, Fabrikstadt. — Am oberen Neckar Tü- bingen O, Uhlands Geburtsort; Universität. — Ellwangen, am Jagst. — Am Kocher (Schwä- bisch-)Hall, einer der vielen Salinenörter Württembergs. Zwischen den Fabrikstädten Göp- Pingen O und Gmünd O der Hohenstaufen. d) Schluß- und Wiederholungsaufgaben zum Schwäbischen Stufenland. 1. Benenne und zeichne (erst nach der Vorlage, dann aus dem Gedächtnis) alle Eintragungen, die die Zkizze 1, § 34 hat. 2. Wo liegt und was ist im einzelnen zu sagen über: Ellwaugeu Enz Aalen Göppingen O Hall Jagst Kocher Lichtenstein Ludwigsburg O Marbach Neckar Rauhe Alb Reutlingen A Schwöb. Jura Stuttgart A Tübingen O Weinsberg. Eßlingen A Gmünd O Heilbronn □ Hohenstaufen Hohenzollern

6. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 47

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
47 Das Fränkische Stufenland.______§_38 3. Die Regnitz-Mulde ist (gleich Brandenburg) überwiegend eine „Streusand- büchse"; der südliche Teil aber ist „Bayerns Hopfengarten". Wie auf den branden- burgischen Sandflächen Berlin, so erwuchs auf den fränkischen Nürnberg (s. unten!). — Welche Flüsse verbindet der Ludwigskanal? Vom Schwäbischen Stufenland und vom mittleren Mainbecken wird das Fränkische Stufenland ge- schieden durch die Frankenhöhe und den Steigerwald. 4. Randgebirge. Den Fränkischen Jura lernten wir zusammen mit dem Schwäbischen kennen; er ist niedriger als der Schwäbische und in einzelne Platten zerrissen. Welche Flüsse fließen in und neben ihm? Thüringer Wald §50, Rhöngebirge § 47. 5. Der Spessart im Mainviereck führt vom Odenwald hinüber zur Rhön § 38 und nimmt auch nach seinem Charakter eine Mittelstellung ein. Er ist weniger freundlich als der Odenwald, aber nicht so rauh, wie die Hohe Rhön. Doch sagt der Volksmund von ihm: „Dreiviertel Jahr Winter und ein Vierteljahr kalt." Eine ostwestlich verlaufende Furche, der eine Eisenbahn folgt, teilt ihn in den oberen (Geyersberg 585 in) und unteren Spessart. Charakteristisch für den Spessart sind die schönen Waldungen, ganz besonders die prächtigen Eichen- wälder. Eichenstämme von über 40 m Länge sind keine Seltenheit. (Bedeutende Ausfuhr nach Holland.) Der Ackerbau ist infolge des meist sandigen Bodens und des nassen Klimas wenig lohnend. Die durchweg armen Bewohner finden ihren Erwerb hauptsächlich in der Waldwirtschaft und in der Holzbearbeitung, mit deren Erzeugnissen (Faßdauben, Fleischmulden, Leitern usw.) Männer und Frauen im Fränkischen Stufenland hausieren. Von Bedeutung sind die vielen (Bunt-)Sandsteinbrüche. Städte im fränkischen Stufenland. a) In der Regnitz - Mulde: Ansbach O, an der Rezat. — Nürnberg an der Pegnitz Jk § 39 ist eine Lieblingsstadt der Deutschen; „sie leuchtet wie eine Sonne unter Mond und Sternen". Aus Sand- und Sumpfflächen ragte an der morgenländisch-nordischen Handels- straße eiu Sandsteinfelsen hervor. Zum Schutz der Haudelszüge erbaute man eine Burg auf ihm; gar bald umstand ihn eine Stadt, so schön, wie nur je eine im Mittelalter er- baut wurde. Baukünstler, Bildhauer (Adam Krafft), Holzschnitzer (Veit Stoß), Maler (Albrecht Dürer), Erzgießer (Peter Bischer) schufen Schönheiten über Schönheiten, und Hans Sachs erfreute die Bürger als König der Meistersänger, Die Burg diente 30 Kaisern zeitweilig als Residenz. Und diese mittelalterliche Stadt mit ihren winkeligen Gassen, ihren malerischen Giebeln, ihren Erkern und anderem Zierat, ihren traulichen Plätzen, geschmückt mit schönen Brunnen, ihren altehrwürdigen Kirchen ist bis auf den heutigen Tag erhalten geblieben: das ist Nürnbergs leuchtender Ruhm. Selbst- verständlich sind weitgedehnte, neue Stadtteile hinzugekommen, denn heute ist Nürnberg die erste Fabrikstadt Bayerns. Bekannt ist der „Nürnberger Tand". Das Germanische Museum, eine Reichsanstalt, ist die größte Sammlung kunstgewerblicher Gegenstände des Mittelalters. — Bei Nürnberg die größten Bleistiftfabriken der Welt, z. B. die von Faber und Kurz. — Reli- giousfriede 1532. — Fürth <fa, an der Pegnitzmündung; Spielwaren; erste deutsche Eisenbahn nach Nürnberg 1835. — Erlangen O, an der Regnitz, Universität, Brauerei. — Bamberg 4 unweit der Regnitzmündung, im weiten, fruchtbaren Bamberger Kessel; 600 Gärtnereien. — Im Fränkischen Jura Svlnhosen an?, bester lithographischer Schiefer d-r Welt, vorzügliche Fuß- bodenfliesen fürs Morgenland Ibild 3, § 351. — Müggendorf ander Wiesent, zahlreiche Höhlen. b) Im Main-Becken. Am oberen Main: Bayreuth A, am Roten Main, Wagner- Festspiele. — Kulmbach am Weißen Main, Bierbrauereien. —Im Gebiet des mittlerenmains:

7. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 137

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
137 Die deutschen Staaten.__§ 97 Möbelfabriken, Baum Woll- weberei; Technische Hochschule. — Neckaraufwärts Eßlingen /X, Fabrikstadt(größtemafchi- nenfabrik des Landes). — Nördl. von Stuttgart Lud- wigsburg O, am Fuße des Hohenasperg, mit der größten Orgelfabrik der Welt. — Das kleine Marbach am Neckar ist Schillers Geburtsort. — Heil- bronn □, Eisen- und andere Industrie, Beginn der Neckar- schiffahrt. — Ostlich davon Weinsberg (Burg Weiber- treu!). Schwarzwaldkreis: Reutlingen A, am Fuße der Rauhen Alb, Fabrikstadt. — Am Neckar Tübingen O, Uhlands Ge- burtsort; Universität. — Fluß- aufwärts Rottweil. — Im Schwarzwalde Wildbad. Jagstkreis: Ellwangen,amjagst. — Am Kocher (Schwäbisch-) Hall, einer der vielen Salinenörter Württembergs. Donaukreis: Ulm H, starke Festung, gegenüber an der Jllermündung das bayrische Neu-Ulm. Das herrliche (evangelische) Münster hat den höchsten Kirchturm der Welt (161 m). Beginn der Donauschiffahrt. — Bei der Fabrikstadt Göppingen der Hohenstaufen. — Am Bodensee Friedrichshafen (Zeppelin). Königreich Sachsen (15 Tsd. qkm, 5 Mill. Einw.). § 1. Ausgabe wie bei Hannover angegeben! Wiederhole Abschnitt Sachsen, §53 bis 56! 2. Wirtschaftliches. Sachsen ist eines der Hauptindustrieländer der Erde, hat einen bedeutenden Bergbau und zugleich eine hoch entwickelte Landwirt- schaft. a) Landwirtschaft: Ungünstig sind nur die höheren Teile des Erzgebirges und das Gebiet östl. von der Elbe. b) Bergbau: Kohlen liefert das Chemnitz-Zwickauer Lager und das kleinere Dresdener (im Plaueschen Grund); in der Silbererzeugung stand Sachsen lange Zeit in ganzeuropa voran (Freiberg), c) Der Haupterwerbszweig ist die Industrie, in der über die Hälfte der erwerbs- tätigen Bevölkerung beschäftigt ist: 1. Das säch- sisch-thüringische Jndustriedreieck (Baumwolle und Wolle), 2. Anteil am Tuchwebebezirk der Niederlausitz und am Leinenwebebezirk des Su- detenfußes; 3. hervorragender Maschinenbau in Chemnitz; 4. die Druckereien Leipzigs, d) Entsprechend auch der Handel äußerst lebhaft (Hauptsitz Leipzig; seine Messen). 3. Städte. Kreishauptmannschast Dresden: Dresden D, lieblich im milden Dresdener Talkessel gelegen, am Eingang zur Sächs. Schweiz, beiderseits der Elbe, am Hauptausgang Böhmens, mit lebhaftem Durchgangsverkehr (Bahn und Fluß) und jetzt auch Großgewerbe; als „Elbflorenz" reich an berühmten Bauten und Sammlungen (Gemäldegalerie). Süd- Abb. § 96. Königreich Württemberg, Großherzogtum Baden (wagerecht liniert), Reichsland Elsaß-Lothringen. 1 :5 Mill. Abb. §97. Königreich Sachsen. 1:5mill.

8. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 27

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
27 Die Süddeutsche Hochebene_____ § 26 4. Erdreich und Erzeugnisse. Der Schuttboden hat durchweg nur eine dünne Ackerkrume. Das Klima ist rauh und naßkalt (Grund!). Fruchtbare Gebiete hat nur Niederbayern. Das ist der Teil Bayerns, der sich zur Donaustrecke Regensburg-Passau hinabsenkt. Hier befindet sich zwischen Landshut an der Isar und Straubing an der Donau die bayrische Kornkammer. Ein Hauptgewächs ist der Hopfen (Bierbrauerei!). Sein Hauptgebiet ist die Holledau, die zwischen Landshut und der Donaustrecke Jugolstadt-Kelheim liegt. Von den 40 000 ha, die in Deutschland dem Hopfenbau gewidmet sind, kommen 2/3 allein auf Bayern. Infolge reicher Niederschläge herrscht großer Wiesenreichtum, die Grundlage einer lebhaften Viehzucht. 5. Die Oberpfalz (wovon begrenzt?) hat entgegengesetzte Neigung wie die Süddeutsche Hochebene, gleicht ihr aber an Charakter. Welcher Fluß bildet ihre Längenachse? Wie heißen und woher kommen seine beiden Quellflüsse? An einem rechtsseitigen Nebenfluß liegt die einzige größere Stadt der Ober-Pfalz, namens? Welcher Fluß mündet kurz vor der Nab in die Donau, welcher gleich nach ihr? Über die Städte der Süddeutschen Hochebene siehe §28. b) Die Bayrischen Alp Lüidcoo Jgäuer Ali Nord r i n a m Jieicjietüullza e> • i Mi / s. \ H Iilcahe$Xt3erchtesgad.au pitxe "W uetlctatcin.q 3000 Salzburq. A Abb. 1, § 26. Dreiteilung der Bayrischen Alpen. (Mittelstück: Bahr. Alpen im engeren Sinne *). 1. Gib nach obiger Skizze die 3 Teile der Bayrischen Alpen im weiteren § 26 Sinne an (immer: vom Fluß x bis Fluß y)! 2. Die Bayrischen Alpen gehören der nördlichen Vorfalte der Alpen an. Sie werden gebildet durch steil aufgerichtete Kalksteinschichten und sind nackter, schroffer und zerrissener als die dem Urgebirge angehörige Zentralkette der Alpen. 3. Die Algäuer Alpen machen eine Ausnahme; sie haben ein loseres Erd- reich und daher herrliche Wälder und vorzügliche Matten (Bayrischer Käse! Aus- fuhrort dafür Kempten). Die höchsten Spitzen sind Mädelegabel 2640 und Hochvogel 2600 m. 4. Die Bahrischen Alpen i. e. S. erblicken wir in dem Rundblick (Panorama) >Abb. 2, § 2?r| vom Starnberger See aus. Im Vordergrunde sehen wir niedrige, dunkle, bewaldete Vorberge. Dahinter erhebt sich die weißleuchtende Kalksteinkette, die nördliche Vorfalte der Alpen. Der linke (östliche) Flügel heißt Karwendel- i) Nördlich von der Zugspitze: 2: der Eibsee, e: Partenkirchen, d: Ober-Ammergau (Spiele!), a, b, c: drei der bayrischen Königsschlösser, nämlich: a: Hohen-Schwangan, b: Nen- Schwanstein, beide bei dem Alpsee (1), c: Linderhof (an der Ammer, Nebenfluß der Isar; das vierte Königsschloß ist Herrenchiemsee auf einer Insel im Chiemsee). — Andere kleine Alpen- seen: 3 Walchensee, 4 Kochelsee, 5 Achensee, 6 Tegernsee, 7 Schliersee; Königssee s. Name! (Diese Namen nur zum etwaigen Zurechtfinden, nicht zum Lernen.)

9. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 31

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Abb. 7, §26. Berchtesgaden mit dem Watzmann. <Verlag Würthle & Sohn Nachf., Salzburg.) Berchtesgaden ist der Sammelpunkt der Reisenden, die den Königssee und seine Umgebung be- suchen. — Blick nach Süden über den malerisch gelegenen Marktflecken auf den Watzmann (2700 m); links von diesem (östlich) ist der Königssee zu denken. schönen Gebirgskessel >f. Text und Abb. 7, g 26]. Ostlich von diesem Ort be- findet sich ein Steinsalzbergwerk. Die hier gewonnene Salzsole wird durch Rohr- Leitungen nach Berchtesgaden, Reichenhall (an der Saalach, einem Neben- fluß der Salzach) und anderen Orten geführt und hier (in holzreicher Gegend!) versotten. Noch reicher an Salzlagern ist das benachbarte österreichische Salz- kammergut, eine ebenfalls reich mit schönen Bergseen geschmückte Alpenlandschaft. c) Die übrigen Randgebirge der Süddeutschen Hochebene. 1. Den Schwäbisch - Fränkischen Jura siehe beim Schwäbischen § 27 Stufenland. 2. Der Böhmerwald (Grenzgebirge zwischen?) ist der Greis unter den deutschen Gebirgen (die Alpen ein Jüngling). Er ist bereits bis auf den slachwelligen Sockel abgetragen. Gewaltige Wälder (auch Urwälder), Sümpfe und Moore (uudurch- lässiger Granitgrund!) geben ihm einen düsteren, geheimnisvollen Charakter. Der Paß von Taus, die Verbiuduugsstraße zwischen Bayern und Böhmen, teilt den Böhmerwald in einen schmalen nördlichen und einen breiten, vielkettigen südlichen Flügel (Arber 1460 m). Durch eine Bruchlinie (darin der Regen) wird vom Böhmerwald der freundliche Bayerwald abgetrennt. In der Bruchlinie erhebt sich eine merkwürdige Quarzmauer, der Pfahl, 60 km lang und 40—50 m

10. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 33

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
33 Die Oberrheinische Tiefebene. Schluß- und Wiederholungsaufgaben zur Süddeutschen Hochebene. 1. Benenne und zeichne (erst nach der Vorlage, dann aus dem Gedächtnis) alle Ein- tragungen, die die Skizze 1, § 24 hat. 2. Wo liegt und was ist im einzelnen zu sagen über: Algäuer Alpen Altmühl Amberg O Ammersee Amper Arber, 1460 m Augsburg O Berchtesgadener Alpen Böhmerwald Brege Brigach Donau Donaueschingen Isar Nab Karwendelgebirge Neu-Ulm Bayr.alpeni. e. S. Fichtelgebirge Bayrische Königs- Füssen O schlösser Jller Bayrischer Wald Ingolstadt O Berchtesgaden O Inn Kelheim Kempten O Königssee Kulmbach Landshut O Lech Sechfeit) Ludwigskanal Mühldorf München D Ober-Ammergau Partenkirchen Passau O Pfahl Regen Regensburg D Reichenhall Rosenheim Saalach Sigmaringen Solnhofen Starnberger See Straubing O Tauser Paß Ulm tz Watzmann, 2700 m Wertach Wettersteingebirge Wörnitz Wunsiedel Schneeberg 1040 Zugspitze, 3000 m Die Oberrheinische Tiefebene und ihre Ranögebirge. Staatenanteile: Baden, Elsaß, Bayrische Pfalz, Großherzogtum Hessen, Hessen-Nassau. Zur Wiederholung früher erworbener Kenntnisse: Abb. 2, § 29. Hilfsskizze zur Oberrheinischen Tief- ebene. Basel-Straßburg = 1 Maß Straßburg-Mannheim =1 „ Mannheim-Mainz = 1/2 „ Basel-Bodensee = 1 Maß der Bodensee reichlich =1/2 „ Straßburg-Stuttgart =1 „ Abb. 1, § 29. Stumme Skizze zur Oberrheinischen Tiefebene. 29 arins, Erdkundliche Hilfsbücher für Lehrerbildungsanstalten. Präparandenheft:
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