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1. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 605

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
von Bilidulgerid. 62 s 1. 808. Ii. Taffilet und Iil. Dahra gehören dem Kayser vonmaroceo. Kiteva , und Benlsabih , sind die besten Städte darivne. Iv. Te88et, dessen König ist ein Vasall von Marocco. Tesset, liegt in einer sündigten Gegend, und hat 6oo. Häuser. Archa, eine Grevtz,Stadt gegen Msrocco. V. Segelmesse, der König ist ein Tributa, rius von Marocco. Segelmesse, ist die Hauptstadt: Es gehet von dar eine erdenkliche Caravane nach dem Lande Nigritia. Im übriaen ist der Ort sehr ungesund. Tenegut, eine Stadt von tausend Häusern, die Ein- wohner sind meistens Hexenmeister. vi. Thouet, der König ist ein Vasall von Marocco. Thouet oder Thouat, der beste Ort. feghiga, ist groß, und hat einen berühmten Iahr- marckt. Vii. Tegorarin, bat mehr wilde Thiere als Menschen zu Einwohnern, und ist dem Kayser zu Marocco zinsbar. Vili. Zeb, hat Mangel an Korn und an Was- ser. Der Kötlig muß nach Algier zinsen. Das Fleisch und die Milch von Cameelen sind ihre Delt- catessen, und Datteln ihr täglich Brodt. Die Ein- wohner können im Sommer vor den Scorptonen nicht in den Städten bleiben, sondern müssen ins Feld ziehen. Pescara, der beste Ort im Lande,ist ziemlichvolckreich. Ix. Techort und X. Gü-

2. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 638

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
6z8 Das X. Buch, von Alrica, Der U. Articul. Von Mittel-Egypten. Dieses Stücke fangt nicht weit von Cairo an, und gehet bis an den Flecken Monfalut, so. Meilen davon am Nilo gelegen. Suez, ist die kleine, aber berühmte Stadt, am En. de des rochen Meeres, wo alle Ost. Indische Maaren an das Land haben müssen gebracht werden. Noch jetzo pflegt die Tw ckische Flotte da zu Überwindern, welche auf dem rothe Meere beständig gehalten wird. Azyruth, ein kleines und jetzo meist wüstes Städt. lein am rochen Meer, wo die Kinder Israel durch gegan. gen sind. Bethsemes, zwischen dem Nilo und dem rotben Meere, ist das alte Heliopolis. Hier haben die 0be- L1sci gestanden, welche der Sonne zu Ehren aufgerichlet waren. Eine solche Statua war viereckigt, unten etwan 6. Fuß, lief spitzig zu, und war ohngefehr 8°. Fuß hoch. Sie waren von Granit-Steine, welcher grau und schwach gesprenget war: Man tonte aber nicht sage», ob die Säu. len, dle nur aus einem Steine bestunden, gehauen oder gegossen waren. Es stunden 12. solche Sonnen . Spitzen beysammen. Es waren allerhand Egypttsche Sinvbil. der daran; doch waren auch glatte darunter. Der Wüte, rich Cambyfes hat die meisten davon ruiuiret. Die Rö. mer haben einige davon nach Alexandria, und von dar nach Rom gebracht. Die allerschönfte, die man im Koth gesunden, hat Pahst Sixtus V. zu Rom aufrichten lassen, allwo sie noch als eine Rarität zu sehen ist. Moer1s, ist ein grosser See, und harte dabey ist das berühmte Labyrinth, von lauter Marmor ge. bauet, isoo. gewölbte Gänge sind unter dem Erdbo. den und eben so viel über demselben; auch noch über i2. Königliche Schlösser. Man kan noch heutiges Ta. ges darinneu herum gehen. Der König Psammenf- Tus» der 900. Jahr vor Christi Geburt geledet hat, soll es gebauet haben. Dieser See heißt in den neuen Land, Charten, Lac da Kern, Minio,

3. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 662

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
662 Das X. Such von Africa. /________________ Der 2. Artickel. Von dem Königreiche Congo , an sich selber. Dieses Königreich begreifft den mittelsten Theil von dieser Cüste, und ist etwan 60. Meilen lang, und i so. Meilen breit. Der grosse Fluß Zaire ge- het mitten durch. Vom Martio bis auf den September ist cs Winter in diesem Lande, und da regnet es ohn Unterlaß: Vom Octobcr bis wieder zum Martio ist es Sommer, und da fället kein Tropssen Regen vom Himmel, dahero auch die Hitze gautz unerträglich ist. Es wüchset Getrayde und Obst, Datteln, Ocl, Wein , Honig, Citronen, Pomerantzen, und andere gute Früchte, im Lande. Von Seidcn-Würmern wissen sie zwar nichts , sie können aber aus Baum-Blättern die schönsten Zeuge, als Saminet, Atlas und Damas, fabriciren. Im Lande gehen gantze Heerden Elephanten, und man findet da Zähnecentner schwer. Es giebet Schlan- gen , die -z. Ellen lang sind , aber hinten am Schwantze eine klingende Schelle haben, daß man ihnen aus dem Wege gehen kan. Der Fluß Zaire: ist voller Crocodille und Wasser - Pferde, und auf dem Meer am Ufer stehet man bisweilen gantze Armeen von Wallfischen, welche Schlachten mit einander halten. An E)iiber-Bergwercken fehlt es nicht, aber sie werden nicht geachtet , weil die Einwohner lieber Muscheln als Geld gebrauchen. Die Portugiesen haben einen grossen Handel dahin, sonderllch mit Helffenbein und mit Sclaven. Die Einwohner sind zwar starcke Kerlen, und ein Wein- Faß, das *2<;. Pfund schwer ist, nimmt einer unter den Arm , und läuffl damit davon ; aber sie haben wenig Lou- Das Stehlen ist ihnen angebohrcn, und was sie xrocheriren, das versauffen und verspielen sie den Augen- blick wieder. S. Sälvator , die Haupt-Stadt und ordentliche Residentz, í)teg t>or Mefcm Congo; die Portugiesen aber haben ihr den Christlichen Nahmen gegeben, zum An- . ' dencken

4. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 668

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
668 Dasx. Buch pomafrica. zwey Oertec dieses Nahmens. Eines Heist das Alte Ben. Guela, da wohnen viel Portugiesen; und das Neue Benguela, welches auch 8. Philippo genennet wird , gehöret den Holländern , welche gute Silber - Bergwercke um diese Gegend entdecket haben. Ca Mb Am Be oder Gambamba, am Flusse Coanra, eine Berg - Vestung der Portugiesen gegen die Gräntze von Calpreria. Es sind da gute Dilber - Bergwercke. Massagan ist von lauter Portugiesen bewohnt, und da haben die Jesuiten ein herrliches Collegium aufge- fübrer. Gunsa oder Gunza, im Lande, ist eine schöne Festung der Portugiesen, mit einer starcken Artillerie. Capo Ledo, Capo des Tröts Pointes, und capo di Santa Maria, sind drey berühmte Borge- bürge auf dieser Cüste. 2lnhang. Hinter der Cüste von Longo, zwischen Abis- finicn und Mono.-Emugi, wohnen einige Völcker, die wir nicht gantz mit Stillschweigen übergehen können, ob man gleich kaum weiß, wohin man sie rechnen soll. Denn bald sind sie freye Völcker; bald haben sie ihren eigenen König; bald kriechen sie den Abißmiern unter die Flügel; bald machen sie dem Kanser in Nono-Emugj Reverenz, und bald rechnen sie sich selber zur Cüste von Congo. Der- gleichen sind : Die Jagas ofcer Giagas, eine verfluchte Nation, an den Grantzen von Mono - Emugi. Die erstgebohrnen Kinder fressen sie insgemein auf: Die Kinder schlachten auch wohl ihre Eltern: Und wer eines natürlichen Todes Riebt , den fressen die nächsten Anverwandten; also wird dev dieser Nation niemand begraben. Maeemba, Matemba oder Matamea, sind ent. weder einerley, oder liegen doch nicht west von einander.

5. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 504

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
504 Das !X. Buch , von Asien, in die Hüfte, ziehen einen Strick dadurch, binden denselben an den Götter-Wagen feste, und tan- tzen dahinter her. martaban, ist ein grosser und starck bewohnter Ott, mit einem guten Hafen. Vii. Sia M. Ein grosses Königreich, i so. Meilen lang, und 50. Meilen breit. Der König ist einer von den reichsten Potentaten in der Welt, weil er selber Kaufmannschaft treibet. Die Frucht Mango wüchset wie unsere Pfirschen auf Bäumen - und hat, wegen ihres angenehmen Geschmackes, ihres gleichen im Oriente nicht. Die Frucht Durion gleichet einer Melone, und stincket zwar abscheulich ; wer aber einmal davon zu esse» angefangen, der kan nicht wieder aufhören. Die E nwohoer sind Heyden, und glauben unter andern , daß der Teufel in der Hölle ohn Unterlaß aus einem grossen Protccol! d e Sünden der Menschen ablielet, und daß die Menschen allemal auf dem Erdboden niesen, weun ihr Le» bens, Lauf in der Hölle abgelesen wird. Ihre Morale ist gar vernünftig. Denn ste sagen, man müsse das Böse meiden, und das Guie thun, und deswe. gen haben ste wenig Haß, und hingegen viel Liebe unter einander. Sie erstrecken solche Liebseligkeit auch auf die Thiere, und kaufen aus Mitieiden viele Vögel, damit ste nicht mögen getödtet werden. Sie Hallen alle Religionen vor gut, wenn nur Gott da. mit geehret würde; deswegen vergleichen ste den Himmel mit einem Pallaste, und die verschiedenen Religionen mit den vielen Landstrasen , die doch endlich an einem Orte zusam. men laufen; jedoch wäre die Siamische Religion allen an» dern vorzuziehen. Ar». i68r. schickte der König Ludovicus Xiv. aus Franck, reich eine Gesa-dschafl nach 8iam, und ließ den damaligen König zur Christlichen Religion einladen; bekam aber zur Antwort: Er verliesse stch auf die Göttliche Barmherzigkeit, und wolle ec in der Religion sterben, darinnen er wäre gebohren morden. Der

6. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 587

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
vorbericht. 587 Die Emtherlung. Vor Christi Geburth wurde der Nähme Afri- Ca mrr einer kleinen Landschaffc gegeben, wo die Stadt Carthago stund. Als aber die Römer den obersten Theil davon eingenomen hatten/ so ward der gantze Streiffen am Ufer des Mittelländischenmeers Africa genenet. Was diffeits des Berges Atlas lag, hieß Africa Citerior; und was jenseit des Berges, hieß Attica Deterior. Das übrige Stück, da die Römer nickt hinkom- men sind, hicßltfiiopia , und ward Ut Supe- riorem, Utld Inferiorem abgethcilet. Endlich hat man unter dein Nahmen Africa den gantzen dritten Theil der Welt begriffen, und nun kan cs wohl am besten in vier Checke fubdivi- dirct werden. Denn erstlich liegen zurlincken fünffgrosse Lan- der über einander : i. dielarlarea; 2.das Land Bilidulgerid; 3. die Wüsten Za Ara ; 4. das Land Nigritia; s.dre Cüste Gdinea. Darnach liegen zur recht enhand fünfgrosserei- che unter einander : 1. Lgvpten; 2.Nubien ; 3. Abissinien : 4. Mono-Emug1; s. Mo- Ngmotapa. Ferner sind unten fünf merckwürdige Cüsten,die heissen: Congo; 2. Gaffern; z.zan- Gdebar; 4. A^An; 5. Alex. Endlich liegen auf dem Meer noch fünferlei Jnsuln : 1. Die Canarischen Jnsuln; 2.die In su ln beym Capo ^Erde ; 3. die Jnsuln bey Guinea; 4. die Insul Madagascar ; die Mascareniscben Jnsuln. Die

7. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 653

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
von Mono ' Emugi._________6s; ~ltn h a n g. In den Reise-Beschreibungen von Africa, die älter sind als roo. Jahr, wird viel Wesens von ei- nem grossenpotentaten gemacht, welcher ein Prie- ster seyn soll, und deswegen auch der Priester Jo- hann genennet würde: Diesem Chimärischen Kö- nige haben sie das Land Abißinien zugetheilet: Es wissen aber die Leute in Africa nichts davon, und also ist es ein bloses Mährlein. Es hat aber seinen Ursprung aus Asia: da war weyland in der grossen Tartarey ein mächtiger Christlicher Fürste, der hieß Unckam, ward aber insgemein der Priester Johann genennet, weil er ein Creutz auf der Brust trug, als wenn er eine geistliche Person wäre; daraus ist darnach der Priester Johann geworden, welcher aus Un- wissenheit nach Africa ist versetzet worden. Er hat in der Mitten des Xii. Seculi gelebet. Ihre Jahrzahl schreiben die Abißinier ab Mm Martyrum unter dem Kay ser Diocletiano , und das Neue Jahr fangen sie am 9. Sept an. Das Jahr i?sz. da ich dieses schreibe, ist das Jahr 1469. Denn wir sind 284. Jahr von einander. Das Ix. Capitel. Vom Königreich Mono- Emugi. Dieses Königreich stöffet an Abiffinia, an Mo- nomotapa , an die Cüste Lañaría, und an diecü- ste ^an^ebar. Von

8. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 665

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
____________Die Cuñe Congo._________________667 lehrte Männer zu. Wer damit war ihnen nicht gedienet , sondern die Bücher verbrannten sie , und die Doctores schickte der König mit diesem Complimence wieder zur-ü- cke: Seine Unterthanen hätten nichts als die gesunde Ver. nunft nöthig, aber nicht, daß ihnen der Kopff von gelehr- ten Leuten tolle gemachet würde: ja sie wollen weder Hifto- ricos noch Médicos im Lande leiden. Wenn vor diesem ein König begraben wurde, so sprun- gen zwölffiunge reine Jungfrauen, altem Gebrauch nach, freywillig zu ihm in das Grab, damit sie demselben in je- ner Welt aufwarten tönten. Nachdem aber das Christen- thum im Lande ausgegangen ist, so hat diese tolle Gewohn- heit von sich selber aufgehöret. Der 3. Artickel. Vom Königreiche Angola. Das dritte Stücke von der Cüste Songo er- strecket sich bis an die Cüste Cafferia, von wei- cheres durch entsetzliche Gebürge abgesondert wird. Es ist ohngcfehr 100. Meilen lang und etwan \ 30. Meilen breit: Das Land hieß vor diesem Oon- Go, als aber ein Gouverneur, Nahmens Ango- La , durch Hülffe der Portugiesen, aufden Thron gestiegen war, so bekam dieses neue Königreich auch einen neuen Nahmen: Das geschah in der Mitte des Xvi. Seculi. Die Portugiesen haben weder Mühe noch Ko- sten , noch Blut gesparet, diese A ngofcmer zu Christo zu bekehren. Ao. ,583. stellte der damahli- ge König O.oiloanga 1200000. Mann ins Feld; ward aber von den Portugiesen aufs Haupt geschlagen, ob sie gleich nicht mehr als 300. von ih- rer Natron und etwan 3000. Neu-Bekehrte unter ifyrcm Commando hatten. Im Jahre 1640. satzte sich eine Prinzeßin, Nahmen^ Anna. Xinga, auf den Thron, und regierte ;o. Jahr Tt 5 nach
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