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1. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. hundert Scarteqaen, auf deren Titul man die Worte hätte mö- gen setzen lassen: Unser Wissen ist Stückwerck. Ich kehre mich an den Ein- wurf nicht, daß gleichwohl Mar. tinus Zeilerus, Uuö Matthäus Merian, tiwt Topographiam Germanias ftott sechszehn Folianten zusammen getragen hätten: Denn man darf nur nach der Jahr-Zahl auf dem Titul-Blatte sehen, so wird man finden, daß sie schon achtzig bis neunzigiahr alt find, und daß man nichts darinn su- chen darf, was sich seit dem Westfälischen Frieden in Deutschland verändert hat. Weil auch die Geographie )(4 eine

2. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 398

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Das Vi. Buch, 398 Doch das sind Scommata, die etwa» von le- ckerha tenpaffagierern sind gemacht worden; wor- zu ihnen vielleicht ein oder das andere übelbestellte Wirthshaus Gelegenheit mag gegeben haben. Wir werden aber aus der folgenden Beschreibung ge- nugsam überzeuget werden, daß der gütigeschöp- feneinen grossen Segen auf das Hessen - Land ge- leget hat. Freylich sind in Hessen viel Berge; aber es sind keine Arabische Wusteneyen, sondern schöne und fruchtbare Gebürge, welche nutzbareholtzungen, herrliche Wild - Bahnen, ergiebigebergwercke, heilsame Bader und Gesund - Brunnen, und son- derlich eine reine und gesunde Lust bey sich führen» Darnach sind zwischen den Bergen nicht etwan Sand - Gruben, sondern die schönsten Thaler, die mit Feldern, Wiesen , Garten , Vieh-Heerden und Fischereyen angefüllet sind. Insonderheit wird Hessen nachgerühmt,daß un- gemein viel Wachhoider, Holunder, Haynbutten, Bircken - Wein und Honigseim darinnen gefun- den wird. Es mag auch endlich ftyn wie es will, so ist an- jetzo Hessen bey den edlen Friedens - Zeiten durch und durch wohl angebattet, und mitstarck bewohn- ten Städten, Schlössern und Dörfer»! angefüllet. Md wenn die Heßische Militz gleich bis auf2s. bis 30. tausend Mann vermehret würde, so wür- den deswegen doch svwol auf dem Lande deracker- Bau und Vieh - Zucht, als auch in Städte»! die Künste und Handwerckewehl bestellet seyn. Es wird aber aus allen Land-Charten einunter- scheid zwischen Oder-Hessen und Nieder.hessen ge»nacht, und den wollen wir auch hier beobachten.

3. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 570

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Das Vi1l Buch, *70 Anhang. Zum' Weflphältschen Kreist. I. von der alten Geographie. Drey Völcker haben gantz Westfalen unter sich gehabt. Erstlich die Ist7ev0nes, nach diesem die welche darnach jenscit desrheins nach Gallien gezogen sind: und endlich die Saxones, von denen die Westphali Herkommen sind. Das übrige sind allerhand kleine Völcker gewe- sen , die einander ohn Unterlag auf dem Halse her- um geritten sind, deswegen man ihre Grentzen nicht wol ausrnachen kan. Wir wollen sie aber doch alle nach dem Alphabete herseyen, und von einem jedwe- den so viel sagen, als nöthig ist. Amßrones, haben an dem Flusse Emmer, Lat. Am- Nrg gewöhnet, und davon ihren Namen erhalten. Angrivaril, haben in der Grafschaft Ravensberg gewöhne:, darinnen noch jetzo Engern , Lat. Angria, ge. legen ist. Bructeri, um die Gegend, wo Münster und Oß- nabrüga an einander stoffen. Cauchl, im Hertzogkhum Bremen und Oldenburg. Cham Avi, wo Münster und Paderborn mit einan- der grentzen Chassuarii, in Münster und Oßnabrügg. Cherusci, an der Weser, zu beydeu Seiten de- Stroms. Dulgibini, in Oldenburg und Hoya. Fr1sii, in Frießland, wie leicht zu erachten ist. Mars!, im Stifte Paderborn. Salii, an den Grentzen von Ober.dssel. Sicaiy1bki, um Paderborn herum. Tencteri, im Hertzogkhum Bergen. Tubantes, im Bißthum Münster. G8ieeie8, in der Grafschaft Marck. 2. v0n

4. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 851

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Cap.iv. vomhertzogthumpommern. §>i Es ist in dieser Stadt von langen Jahren her ein berühm- te- Gymnasium gewesen, welches auch in den härtesten Kriegs-Tkonblen dennoch in seiner Verfassung geblieben ist. Aus dem Namen Stetin kömmt durch Versetzung der Buchstaben heraus: Ist Net; womit ein artiger Poet folgender Massen gespickt hat: Stetin Ist Net: Wer will und mag nur das verneinen? Hier sindt man Nettigkeit bey Grossen und bev Rleinen. Anclam, an der Peene, in rinec Gegend, da an Vieh und Fischen kein Mangel ist. Es gehn von dar Schiffe nach der offenbaren See. Schwerinsburg , ein neugebautcs und prächtiges Schloß, der Gräflichen Familie von Schwerin, Deivim1n , an der Peene, eine gute Stadt, an den Mecklenburgischen Grentzen. Uckermünde, eine otabt, wo die Ucker in das grosse Haft'fällt* die also auch grosse Handlung treiben kan. Gartz, eine mittelmäßige Stadt an der Oder, hak nichts als Ackerbau. Passewald, ein weitläuftiger Ort, aber ohne son- derliche Nahrung. Jasen1tz, eine kleine Stadt, ist vor diesem ein Kloster gewesen. Wildenbrock, liegt auf der Grentze von Psmmem und von der Neueo.marck, an einem See. Es war sonst eine Sonnenburgische Commenlhurey; antetzl aber ist sie eine Herrschaft, und gehört dem Marggraftn voa Suet. Treptow - eine kleine Stadl, mit einem Schlosse. : 2. Das Land Usedom ist eine Insul an der Sees Vineta oder W1neta, ist weyland eine mächtige Stadl auf dieser Insul gewesen : Sie ist aber versuncken, und wenn das Wetter helle ist, so kan man unter dem Wasser noch die Rudera von dieser Stadt sehen. Es ist so wenig Nachricht von diesem Orte vorhanden, daß man nicht emmal das eigentliche Jahr sagen kan, da sich diese- Unglück zuaetragen hat. Üsedom ist zwar an dessen Stelle groß und berühmt geworden; aber die Zeiten sind immer so schlimm gewe. Hhh r sm,

5. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 883

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
zu Deutschland. 88z Damit aber ein jeder wissen möchte, wo er sein Recht suchen sötte, so ward zu gleicher Zeit nicht nur das Kammer-Gerichte angeleget,sondern auch das Reich in zehn Kreise abgetheilet; davon die folgenden Arttcul handeln sollen. Der Xxxi. Articul. Vom Kammer -- Gerichts. Als die Kayser vor diesem herum reiseten, so hat-- > ten sie gelehrte Rammer-Rathe bey sich, welche ' den Leuten Urthel undrecht sprechen konten. Das kwahrete bis A. 1495. da machte Kayser Maximi- 1 lianus I. solche Anstalt daß dieses Kammcr-Gerich- \ te bmführo einen beständigen Sitz haben solle. Erst fassen sie zrr Eraneiwure, darnach zu Speyer, ! nunmehro aber ¿llwetzlar in Oetwetterau, seit A. [ 1689. da Speyer von denfrantzosen zerstöret ward. Das Ober-Haupt dieses hohen Collegii ist der lrammer-Richter, Catholischer Religion, darauf ) folgen zwey Catholische und zwey Protestwende ^Kammer-Präsidenten; diese fünf Personen setzet ^der Kayser. Nun sollen, nach Inhalt des Westphalischen Frie- sdens, noch 50. Assessores nemlich 26. Eatho- ,Nische und 24.Protestirende seyn, und die sollen r-aus allen zehn Kreisen dazu präsentiert werden. Wenn l'.un alle diese Stellen sotten besetzet wer- öden, so würden 60000. Thaler zu ihrer Besoldung » noch nicht einmal zulangen. Nun sind zwar gemis- st se Termine angesetzet, da die Reichs-Stande ihre ) Quotam. nach der Reichs-Matricul, zu Uttterbal- lltung dieses kostbaren Gerichtes, abtragcn sotten, U welches Rammer-Zieler genennet werden: Aber ö die Stande sind darinnen so saumselig, daß biswei- K k k L len

6. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 1

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Son dem Vorbericht. i. Von dem Namen. Jner schreibt es Deutschland, der andere Teutschland : Beyde haben ihre Ursache: Denn einer berufet sich auf die Pronun- ciation, die allerdings weich ist, sonderlich m Ober-Sachsen : Der andere hingegen grünet sich ans die Derivation , weil die alten Einwohner Teutones sind genennet worden. Lateinisch wird e$'Germania, und Frantzö- sisch Attemagne; im Stylo Curiae aber das feciliae Römische Reich Deutscher Nation Lat. Sacrum Imperium Romanogerman1- Cum genennet. Daß es das heiliae Reich genennet wird, ist kein Wunder, weil das Römische Reich schon zur Zeit der Heydttischen Kayser Sacrum Imperium ist ge- nennet worden, welche Titulatur darnach sowol Kayser Conftantinusmagnus im Oriente, alskay- stk Carolus Magnus im Occidente , beybehalten. Das Römische Reich aber wi-d es billig genen- net, nachdem fast vor 800. Jahren in der berühm- 111. Theill A len

7. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 146

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
146 Das Ii. Buch, von Oesterreich. Das Ii. Stück. Von dem Hertzogthum Steyermarck. Ein schönes Land, welches aus drey Stücken bestehet. Man sagt es heisse Steir , weil so viel Stiere, oder Ochsen darinnen gezeuget würden. Zwey Flüsse durchftrimen das Land, die Nvlr, und die Draw , und wenn sie nur zum Lande hin- aus sind, so vereinigen sie sich mit einander. Das Land ist zwar bergigt, hat aber guten Acker- Bau darbey, es hat auch niemals ein Mensch in Steyermarck erlebet, daß Mangel am Korne im Lande gewesen wäre. Ausser den reichlichen Victualien, giebt es auch treflich Eisen und Stahl in diesem Laude, dahero das Steyristde Gewehr einen grossen Vorzug hat. Das Frauenzimmer ist eine andere Gattung von Menschen-Kindern, als die Töchter des Landes in Oesterreich: Denn die meisten sind einfältig, und haben einen Kropf am Halse, welches man dem Wasser Schuld giebet. Die Männer sind auch weder scharfsinnig, noch streitbar, und bleiben lieber hinter den Ofen, und verehren die liebe Maria, als daß sie fremde Länder besuchen sollen. Es sind aber nur solche Urtbeile von dem gemei- nen Volcke, nicht aber von Standes-Personen zu verstehen, die ihre Comödie auch bey Hofe gar wohl zu spielen wissen. Man rechnet die Länge des Landes aus26. Mei- len , und die Breite ans 14. Meilen. Im

8. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 226

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
226 Das Iv. Buch, Pitul ausjchreibet, so müssen sie auf demselben erscheinen. Was die Religion vetrist, so ist der Hoch- und Deutschmeister freylich allemal von der Römisch- Catholischen Religion : In den übrigen Ordens- Gütern aber wird es gehalten, wie es A. 1624. den i. Jan. gewesen ist. Das aber ist ein durch- gehendes Gesetz, daß alle Deutsche Ritter unver- heyrathet leben müssen. Von den übrigen Balleyen wollen wir an sei- nem Orte handeln, wenn wir die Provintzen be- schreiben werden, darinnen sie gelegen sind : Aber von den Cammer-Gütern des Orden-Meisters, und von der Balley Francken muß in diesem Bu- che gehandelt werden. u Von den Cammer-Gütern des Deutschen Drdens. Darzn gehöret erst die Residentz Mergent- Heim , oder Mergenthal, welches so viel als Marienheim, Marienthal, seyn soll. Es ist eine Stadt an der Tauber, und gleich bey der Stadt ist der sogenannte Igtzeerg, darauf liegt das Schloß Neuenhaus, welches die ordentliche Residentz des Hoch-und Deutschmeisters seyn soll. Die andern Eannner-Güter sind: Die Vog- tey Hvi"rx^uk.im. 2. Das Amt Dallau, 3. Die Pflege H1 s p a c h. 4. Die Pflege Heuchelheim* s* Die Pflege Kill6ach. 6. Die Pflege Stupee- xich. 7. Die Pflege Vaingen. 8. Die Pflege "Weingarten, 9. Das Schloß Stocklerg. io. Das Amt Neckars-Ulm. Ir. Das Amt Weinckheim. 12. Das Amt E1rchhau8en. 13. Das Amt Horneck. Hierzu

9. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 861

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
zu Deutschland. 861 ftrasten, Lothringen,Nlederland,ja garpreussen undlrefumd, Provintzen des Römischcn Reiches gewesen sind; das ist gar geschwinde gesaget, aber deswegen nicht so gleich ausgemachet. Es kömmt aber nur auf etliche Land - Charten an: z. E. r de Regno Eomdardico, 2. de Exar- chatu Ravennateníi, Z. de Regno Arelatenfi , 4. de Regno Burgundico, 5. de Regno Auitrafise, Und «. de Regno Lotharii* Diese sechs Charten habe ich zwar fleißig, aber vergebens gesucht, und das darum, weil sie nicht in der Welt sind: Der Künstler ist vielleicht auch noch nicht gebohren, der uns von diesen gantz bekannten Ländern, von jedwedem einen accuraten Riß ver- fertigen wird. Der Xi. Articul. Von der Reaierungs - Form de§ heurigen Römischen Reichs. Es ist keine Monarchia , keine Aristo- Crat1a , feine Democratia und auch kein Systema Foederatorum : Denn alle diese Aristotelischen Schul-Wörter wollen sich hie- her nicht schicken. Mich deucht aber, es ist ein grosser Volltischer Cörper: Dessen Haupt ist der Römische Kayser; und die Glieder werden Reichs-Stände genennet: Dieselben habm sich durch gewisse Grund-Gesetze dermassen mit einander verbunden, daß auf einer Seite die hohen Rechte der Majestät, und auf der andern die theuren Privilegia der Freyheit neben einander stehen können; in keinem andern Abse- hen, als daß dadurch der gantze Cörper den höchsten Grad der politischen Glückseligkeit erlangen möge. Als

10. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 67

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
* ______________Anhang. __________________ £7 Hat es den Danen bisweilen an gelehrten Schul-Männern gefehlet/ so haben sie dergleichen aus andern Landern beruffen, und zu Rothfchild und Sora die schönsten Königlichen Gymnafia und Ritter-Schulen angeleget: Dergleichen Ritter- Schule oder Academie ward A. 1691. auch zu Coppeuhagen gesttfftet, sie ward abera t7ir. in eine Cadetten - Academie verwandelt, die noch floriret. Der principalste Musen - Sitz aber ist freylich allemahl die herrliche Umversitätzu Goppeuhagen gewesen , welche König Christianus I. A. 1479. gestifftet hat. Zwar lag sie A. 1728. mit allen Collegiis, Auditoriis, Bibliothecis und Profeifor* Wohnungen in Staub und in der Asche: da aber Gott den edlenlfrieden erhalten, so ist auch dieser Verlust nunmehro wiederum ersetzet worden. Vi. Von den auswärtigen Ländern und Colonien. I. Die Dänen besitzen das benachbarte König- reich Norwegen, davon das folgende Buch handeln wird. Ii. Das halbe Hertzogthum Hoestein, da- von in dem Buche von Deutschland ein besonder Capitul Vorkommen wird. Iii. Die beyden Grafschafften Ottenburg und Delmenhorst im Westfälischen Cray- se, davon an seinem Orte. Iv. In Asia auf der diffeitigen Halb - Insul auf der Malabarifcheu Küste/ eine Colonie in der Stadt Tranguebar, davon man die Beschreibung in dem Capitul von Ost-Indien erwarten muß. Er V.
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