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1. Leitfaden der deutschen Geschichte für die mittleren Klassen - S. 191

1900 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Zeitalter der französischen Revolution und Napoleons I. 1789—1815. 191 3. Denn nachdem der Zar Alexander bald nach der Schlacht seinen Verbündeten im Stich gelassen hatte, schloß dieser zunächst einen Waffenstillstand und bald zu Preßburg einen voreiligen Frieden. Er trat das i8v5 der Friede im Frieden zu Lnneville Eingetauschte (Venedig, Istrien und Dalmatien) an iu $ie66ur9' das Königreich Italien ab, an Bayern Tirol und an Baden und Württemberg den Rest seiner vorderösterreichischen Besitzungen und gab seine Zustimmung zu allen Veränderungen, die Napoleon in Europa vornehmen würde. Dagegen erhielt er das Kurfürstentum Salzburg. § 186. Preußen und die dritte Koalition. 1. Der voreilige Friedensschluß Franz' Ii. erfolgte unter dem Eindruck des Verhaltens der preußischen Regierung im Jahre 1805. In Preußen hatte 1797 der Sohn Friedrich Wilhelms Ii. den Thron bestiegen, Friedrich Wilhelm Iii. 1797-mo Mit ihm war wieder der alte Geist am Hofe eingekehrt. An die Stelle fe7m m.^«’ der sittlichen Ungebundenheit trat die Sittenstrenge einer fast bürgerlichen Preußen (Königin Häuslichkeit, in der der König und seine frohsinnige Gemahlin, die holde mecklenburgische Prinzessin Luise, ihren Unterthanen ein leuchtendes Beispiel gaben. Die mit Aberglauben vermischte Frömmelei wurde verdrängt durch eine wahrhafte, von Herzen kommende Frömmigkeit. Ein Regiment der Gerechtigkeit und Sparsamkeit begann, und die Pflicht wurde wieder der leitende Stern. Aber diese guten Eigenschaften waren gepaart mit großer Zaghaftigkeit und Unentschlossenheit. Der König empfand, daß auch in Preußen die neue Zeit neue Maßregeln erheische; dennoch aber fuhr man im ganzen in den alten Geleisen weiter. Dazn war er entschlossen, entsprechend seiner eignen Friedensliebe, sich in die europäischen Kämpfe nicht einzulassen, und diese Neutralität wahrte er, selbst wo Preußens Stellung und Vergangenheit ein Eingreifen in den Krieg erforderten. 2. So geschah es auch 1805. Erst die Rücksichtslosigkeit Bernadottes, französische Truppen durch das neutrale preußische Gebiet von Ansbach zu führen, trieb ihn auf die Seite der Verbündeten. Aber auch jetzt schickte er zunächst Haugwitz mit einem unannehmbaren Ultimatum zu Napoleon. Der Minister, der die Friedensliebe seines Herrn teilte, ließ sich hinhalten, bis bei Austerlitz die Entscheidung gefallen war. Unter dem Eindrücke des darauf folgenden österreichischen Waffenstillstandes ließ er in Überschätzung der Bedeutung des Sieges sich nun seinerseits die Bedingungen diktieren, unter denen Napoleon geneigt war, Preußen in Ruhe zu lassen. Gegen den sehr zweifelhaften Gewinn von Hannover und den Abschluß eines Schutz- und Trutzbündnisses mit Frankreich wurde Ansbach, das neben Baireuth als Besitz der ehemaligen burggräflichen (S. 126) Linie bei ihrem Aussterben noch zu Friedrich Wilhelms Ii. Zeiten an die könig- ms Preußen liche Linie der Hohenzollern gefallen war, an Bayern und das rechts-^ttfrankei?* rheinische Eleve an Frankreich abgetreten. Das war der Inhalt des den Vertrag zu Schönbrunner Vertrages (bei Wien), der unter dem Widersprüche der ®^ön6runn-

2. Deutsche Geschichte - S. 204

1912 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
204 8. Austerlitz. Das Jahr 1805 rief Napoleon abermals zu den Waffen. England hetzte ihm sterreich und Rußland auf den Hals, und beide erklrten ihm den Krieg. In gewaltiger Eile flog er von Paris herbei und ber-schritt den Rhein. Die sddeutschen Fürsten brachte er durch Drohungen oder Versprechungen auf feine Seite. Bei Ulm zwang er ein sterreichisches Heer zur Kapitulation. Nun stand ihm der Weg nach Wien offen; als Sieger zog er in die wehrlose Haupt-stadt ein. In Mhren erwarteten ihn sterreicher und Russen. Am 2. Dezember kam es zur Dreikaiser-schlacht" von Austerlitz. Als der Abend der die Winterlandschaft herabsank, war das Heer der Ber-bndeten vernichtet. Da zog sich Kaiser Alexander eilig zurck und lie Osterreich im Stich. Franz Ii., dessen Mnt vllig gebrochen war, schlo schon nach einigen Wochen mit Napoleon den Frieden zu Pre-brg. Er verlor groe Gebiete, darunter das treue Tirol, das an Bayern fiel. Die deutschen Fürsten, die fr Frankreich gekmpft hatten, empfingen reichen Lohn an Land und Leuten. Auerdem wurden Bayern und Wrttemberg zu Knigreichen, Baden und Hessen zu Groherzogtmern erhoben. 9. Der Rheinbund und die Auflsung des Deutschen Reiches. 1806. Im Juli 1806 sagten sich sechzehn deutsche Fürsten ans Napoleons Befehl vom Reiche los und schlssen den Rheinbund, der unter seinen Schutz trat. Sie muten sich verpflichten, ihm im Kriege 63000 Soldaten zu stellen; sonst sollten sie souvern sein. In Wirklichkeit freilich waren sie in allen Dingen Napoleons gehorsame Vasallen. So lste sich das Deutsche Reich in aller Stille auf. Franz Ii. legte die deutsche Kaiserkrone nieder und nannte sich hinfort nur Kaifer von sterreich. Das Volk sah dem Untergang des tausendjhrigen Reiches gleich-gltig zu. Nun zerfiel Deutschland in drei Stcke: Preußen, sterreich und den Rheinbund. sterreich war eben niedergeworfen worden, und der Rheinbund folgte ganz Napoleons Wink. Es war klar, da jetzt die Reihe an Preußen kommen mute. sterreichische Truppen.

3. Deutsche Geschichte - S. 223

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
^y Mm ~^/C**i^&44t'.7t.y-*?)L./**-/- a~isjz..~/U. *<*l*~*rr%%,M . ^'rnrlj^r^' ^a- > && /fyfm-j- / *" ^~^~^'^2~a T* ^ / ^^M^Vundesgenosfen, Preuens waren vllig entmutigt uns schlssen > schon jetzt mit dem Sieget^Frieden. Der Kurfürst von Sachsen trat dem Rheinbund bei und erhielt dafr den Knigstitel. Dagegen wurden die Herrscher von Braunschweig und Hessen-Kassel ihrer Lnder beraubt. Seine letzte Hoffnung setzte Friedrich Wilhelm auf die Russeu.^^^. Nach langem Zgern rckten sie endlich heran und vereinigten sich mit kleinen Rest des preuischen Heeres. Die blutige Schlacht bei Eylau^blieb %** unentschieden; dann aber errang Napoleon bei Fri edla n d^einen vlligen x.^^~ Sieg. Die knigliche Family mute in die uerste Ecke des Reiches, nach ''' *-Memel. fliehen 4. Der Friede zu Tilsit. 9. Juli 1807. Jetzt nherte sich Napoleon dem Kaiser Alexander. In einer Unterredung brachte er es sogar fertig, feine Freundschaft zu gewinnen. Da blieb Friedrich Wilhelm Iii. nichts andres brig, als Frieden zu schlieen. Wohlmeinende franzsische Generale rieten ihm, seiae^Geinahlin nach Tilsit kommen zu lassen, wo die Verhanb-luuheu stattfanben. Sie sollte ein gutes Wort fr Preußen einlegen und Napoleon milber stimmen. Schweren Herzens brachte die eble Knigin biefes Opfer. In ihrer Unterrebung mit dem Eroberer bat sie biesen, ihr armes Land nicht zu hart zu behanbeln und ihm wenigstens Magbeburg zu rafftn; boch alle ihre Vorstellungen rhrten den harten Mann nicht. Preußen verlor im Osten die Gebiete, die es durch die beiden letzten Teilungen Polens gewonnen hatte, auch Danzig und Thorn; im Westen bte es alle Lnder lngs der Elbe ein. Aus deu pol-nis-en Gebieten entstand das Herzogtum War schaff westlich der Elbe schu Napoleon fr feinen jngsten Bruder Jeronte das Knigreich Westfalen mit der Hauptstabt Cassel.^ Ferner mute Preußen eine Kriegseutschbiguug von 112 Millionen Mark zahlen; solange die Schuld nicht getilgt war, blieb ein groes feindliches Heer im Lanbe. Auch burfte die preuische Armee in Zukunft nicht der 42000 Mann stark feilt, Enblich trat Preußen wie auch Rulaub der Kontinentalsperre bei. -h. ivzy- . Der Staat Friedrichs des Groen lag hilflos am Boden. z bnndes wrbe auch fr das Geschick Frankfurts wichtig. Napoleon gab die Stadt trotz ihrer Neutralitt dem Vorsitzenben des Bnnbes, der den Titel Fr st primas fhrte. Es war der letzte Kurfürst von Mainz, der Freiherr Karl von Dalberg. Mit den Frstentmern Afchaffetv brg und Regensburg und der Reichsstadt Wetzlar bildete Frankfurt jetzt den primatifchen Staat. Am 2. Januar 1807 huldigten die Brger auf dem Rmerberg dem neuen Herrn. Dalberg war ein hochgebildeter, liebenswrdiger Mann. Goethe und Schiller gehrten zu feinen Freunden. Den Frankfurtern zeigte er viel Wohlwollen. Die Einrichtungen der Reichsstadt blieben meist bestehen, nur wurden manche Hrten beseitigt. Reformierte und Katholiken hatten bis dahin bei der Verwaltung nichts zu sagen; jetzt erhielten sie gleiche Rechte mit den Lutheranern. Die Juden blieben zwar noch vom Brgerrecht ausgeschlossen, waren aber nicht mehr gezwungen, in der Judeugaffe zu fr v- 'Mt-

4. Deutsche Geschichte von 1648 bis zur Gegenwart, mit besonderer Berücksichtigung Brandenburg-Preußens - S. 78

1906 - Leipzig [u.a.] : Teubner
78 Zweite Periode. Vom jterr. Erbfolgekriege bis zur Auflsung d. Deutschen Reiches. Ilm), sterreich, das fast nichts erhielt, wurde von Frankreich aus Deutsch-land verdrngt. Ein nordischer Seebund, den der von Napoleon ganz gewonnene Zar Paul zum Schutze des Seerechts der Neutralen vereinigte, zerfiel infolge eines englischen Angriffs auf Kopenhagen (1801) und der Ermordung Pauls I. Nun stand nur noch England gegen Frankreich in den Waffen. Aber auch hier gewann die Friedenspartei die Oberhand, und so schlo es mit Frankreich 1802 den Frieden zu Amiens, in dem es fast alle Er-oberungen herausgab. Nun lie sich Napoleon das Konsulat auf Lebens-zeit bertragen. 2. Die Schdigung Englands. Der zu Amiens geschlossene Friede dauerte nur ein Jahr. Als 1803 der Krieg wieder ausbrach, besetzte Napoleon Hannover, dessen Kurfürst auf dem englischen Throne sa. Die tapfere hannoversche Armee mute ohne Schwertstreich auf Befehl der hannoverschen Regierung die Waffen strecken (Kapitulation von Sulingen, sdlich von Bremen). Die Hfen der Elbe und Weser wurden den englischen Schiffen gesperrt (Anfang der Kontinentalsperre). Gleichzeitig erstarkte seine Stellung im Innern des Landes. Der ihm willfhrige Senat bot ihm die Kaiserkrone an; durch eine Volksabstimmung lie er sich zum Kaiser whlen und der Papst mute ihn am 2. Dezember 2.12.1804 1804 feierlich als Kaiser salben. Im Zusammenhang damit verwandelte er auch die Italienische (frher Cisalpinische) Republik in ein Knigreich Italien, dessen Krone er selbst nahm. Die Verwaltung bertrug er seinem Stiefsohn Eugen Beanharnais als Vizeknig. 3. Die Besiegung sterreichs und Rulands. Napoleons eigen-mchtiges Schalten in Italien und Hannover fhrte zu einem neuen Anschlu Rulands, sterreichs und Schwedens an England, während Preußen neutral blieb. (Die dritte Koalition.) Um England zu bezwingen, bereitete Napoleon im Lager von Boulogne eine Landung in England vor, warf dann aber pltzlich im September seine ganze Macht gegen sterreich. Er nahm bei Ulm an der Donau den unfhigen General Mack gefangen, drngte das russische Heer unter Kutsow lngs der Donau zurck, gewann Wien und trug der das russisch-sterreichische Heer in der Dreikaiserschlacht bei Auster- 2.12.1805 litz (2. Dezember 1805) einen glnzenden Sieg davon. Nun trennte sich sterreich im Frieden zu Preburg von den Verbndeten, trat Venetien mit Jstrien und Dalmatien an Italien, Tirol mit Vorarlberg an Bayern und den Rest des althabsburgischen Besitzes in Schwaben, das sogenannte Vordersterreich, an Baden und Wrttemberg ab; dafr erhielt es Salzburg. Bayern und Wrttemberg wurden Knigreiche, und ihre Regenten wie auch der Markgraf von Baden erhielten die volle Souvernitt" in ihren Lndern. Durch Heirat verknpften sie ihre

5. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 383

1911 - Leipzig [u.a.] : Teubner
383 bitte (1801), der das linke Rheinufer Frankreich bertie. Die ge- 1801 schdigten Fürsten wurden nach dem Reichsdeputations - Hanptschln*) (1803) durch geistliche Bistmer und freie Reichsstdte ent- 1803 schdigt. So erhielt Preußen Mnster, Paderborn. Hitdesheim, Erfurt. Mhthauseu und Nordhausen. Bayern, Wrttemberg und Baden wurden ebenfalls reichlich entschdigt. Von den geistlichen Stnden blieb nur Mainz bestehen, von achtuudoierzig Reichsstdten nur sechs. Die franzsische Nation jubelte ihrem Helden zu, der das Ausland mit Furcht erfllte, Frankreich mit Ruhm bedeckte und durch gute Gesetze den Auf-schwung frderte. Nachdem er alle Regierungsgewalt in seiner Person bereinigt hatte, machte er sich (1804) ats Napoleon I. zum Kaiser 1804 der Franzosen und lie sich bom Papste satben. Das Jahr darauf fetzte er sich die eiserne Krone der Lombarden auf und machte seinen Stief-shn Eugen Beauharnais zum Vizeknig von Italien. Als der Em-porkmmling die rheinischen Städte besuchte, buhlten deutsche Fürsten um seine Gunst. e) Er demtigt und erniedrigt Deutschland. Napoleons bermut gefiel sich in weiteren Rechtsberletzungen. Das den Englndern gehrige Hann ob er besetzte er. Den bourbonischen Herzog von Enghien lie er aus Baden entfhren und erschieen. Diese bergriffe bewogen Pitt, eine dritte Koalition zwischen England, sterreich, Rußland und Schweden zustande zu bringen (1805). Wie der Blitz brach Napoleon in Sddeutschlaud ein und nahm den sterreichischen Generat Mack mit 23000 Mann bei Mm gefangen. Zu derselben Zeit siegte der zum Tode getroffene Nelson der die franzsische Ftotte bei Trasatgar (an der Kste von Andatusien). Im Siegerschritte eilte Napoleon dann nach Osten und lieferte den Russen und sterreichern bei Austerlitz in Mhren am 2. Dezember 1805 die entscheidende Dreikaiserschlacht". welche den Frieden zu Preburg zur Folge hatte (1805). sterreich 1805 berlor durch ihn Tirol und Venedig. Bayern und Wrttemberg wur-den zu Knigreichen erhoben. Aus ihnen und dreizehn anderen Staaten bildete Napoleon (1806) den Rheinbund, der gnzlich von ihm abhing, 1806 obwohl er sich nur Protektor (Beschtzer) nennen lie. Baden und Hessen wurden Groherzogtmer. Kaiser Franz legte die deutsche Krone nieder und nannte sich Kaiser von sterreich (1806). So rhm- 1806 los ging das heilige rmische Reich nach tausendjhrigem Bestnde zu Grabe. Uneinigkeit und Selbstsucht hatten die Macht in Ohnmacht ber-wandelt. Deutsche Fürsten lieen sich von dem Korsen willig Fesseln um Hnde und Fe legen. Stufe um Stufe stieg der Gewaltige hher auf der Leiter der Macht. Alle seine Verwandten und Freunde machte er zu Fürsten von seinen Gnaden". Fragen: Wodurch bndigte Napoleon die Leidenschaften? Warum hatten die Koalitionen" keinen Erfolg? Wodurch wurde die Einziehung der Bis-tmer und Reichsstdte ein Segen? Weshalb konnte Napoleon die Deutschen so verchtlich behandeln? Die Schlacht bei den Pyramiden" von Gandy. *) Die Reichsfriedens-Deputation setzte die Entschdigung der benach-teiligten Reichsfrsten fest, Reichstag und Kaiser genehmigten sie endgltig.
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