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1. Das Vaterland - S. 22

1900 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
22 „Wenn du eine Saat von Eisen in dem Felde aufstarren siehst, dann gewarte, daß Karl kommt." Kaum hatte er dies gesagt, als sich im Westen eine finstere Wolke zeigte, die den Hellen Tag be- schattete. Als sie sich näherte, sah man den eisernen Karl in einem Eisenhelm, in eisernen Schienen, eisernem Panzer um die breite Brust, eine eiserne Lanze hoch in der Linken und das mächtige, nie be- zwungene Schwert in der Rechten. Auch sein Schild war ganz aus Eisen, und selbst sein Streitroß schien von Eisen zu sein. Fast ebenso war auch sein ganzes Heer gerüstet. Die Straße, das ganze Feld war mit eisernen Männern bedeckt, und die Schwerter blitzten in der Sonne. „Siehe, da ist er, nach dem du so viel gefragt hast," rief der Franke. Wie hätte der Langobardenkönig einem solchen Feinde widerstehen können? Karl eroberte seine Hauptstadt, nahm ihn ge- fangen und schickte ihn als Mönch in ein Kloster. Das langobardische Reich aber vereinigte er mit dem fränkischen. Andrä. 14. Ein Heerbannschreiben Karls des Großen. Im Jahre 802 richtete Kaiser Karl an den Abt des Klosters Nieder-Altaich folgendes Schreiben: „Wir gebieten Dir, Dich am 17. Juni in Staßfurt an der Bode als dem festgesetzten Sammelorte pünktlich einzufinden. Du sollst aber mit Deinen Leuten so vorbereitet dahin kommen, daß Du von da, wohin immer der Befehl ergeht, schlagfertig ziehen kannst, nämlich mit Waffen und Gerät und anderen Kriegserfordernissen an Lebensmitteln und Kleidern, daß jeder Reiter Schild und Lanze, ein zweihändiges und ein kurzes Schwert, Bogen und Köcher mit Pfeilen habe. Dann, daß Ihr habet auf Euren Wagen: Hacken, Keile, Mauerbohrer, Äxte, Grabscheite, eiserne Schaufeln und was sonst im Kriege nötig ist. Die Wagenvorräte müssen vom Sammelplätze an auf drei Monate reichen, Waffen und Kleider auf ein halbes Jahr. Insbesondere aber gebieten wir Euch, wohl darauf zu achten, daß Ihr in guter Ordnung zu dem angegebenen Orte ziehet, durch welchen Teil unseres Reiches Euch der nächste Weg führt, nämlich, daß Ihr Euch nicht unterstehet, irgend etwas zu nehmen, außer Futter für das Vieh und Holz und Wasser. Die Leute eines jeden von Euch sollen bis zur Ankunft am Sammelplätze immer neben den Wagen und Reitern gehen, damit die Abwesenheit des Herrn nicht Gelegen- heit zu Übertretungen gebe. Was Du sonst an unsern Hof zu liefern hast, das sende uns in Mitte Mai dahin, wo wir uns aufhalten, wenn nicht etwa Dein Zug gerade dahin trifft, daß Du uns dasselbe persönlich übergeben kannst. Dies wünschen wir sehr. Laß Dir keine Nachlässigkeit zu Schulden kommen, so lieb Dir unsere Gnade ist." A. Richters Quellenbuch.

2. 1 = 5. Schulj. - S. 41

1908 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
41 Leben verwundet war, den schnöden Meuchelmörder so gewaltig aufs Haupt, daß er niederstürzte und unrettbar verloren gewesen wäre, wenn Siegfried sein gutes Schwert zur Hand gehabt hätte. Aber schon begannen dem herrlichen Helden die Kräfte zu schwinden, und mit dem Zeichen des Todes auf dem bleichen Antlitze sank Kriemhildens Gatte in die Blumen, über die sein Herzblut sich in breiten Strömen ergoß. Noch einmal raffte sich der Sterbende auf und rief Wehe über den seigen Mord, den er zum Lohne für seine treue Freundschaft erleiden mußte, And klagte um seine Gattin Kriemhilde und um seinen unmündigen Sohn, den er daheim gelassen hatte. „Wehe," ries er, „daß mau mir nachsagen wird, ich habe Meuchel- mörder zu Blutsverwandten!" Schon schüttelte ihn der Todeskampf, aber noch immer bewegte ihn der Gedanke an sein geliebtes Weib, und noch einmal öffnete er den Mund And sagte zu Guntern und seinen Brüdern: „Vergesset nicht, daß sie eure Schwester ist, und handelt au ihr, wie es euch die Fürstentugend gebietet." Dann sank er in die Blumen zurück und verstummte für immer. — Noch jetzt singt das Volk am Rheine in einer tief ergreifenden Weise über den Tod des Helden: Und da er lag im Haine, und da sein Blut hinrann, da fingen selbst die Steine um ihn zu trauern an; da trauerten die Bäche um ihn, das Laub, das Gras, da trauerte mitsammen, was auf der Erde was. Und sollten denn die Herzen'nicht Trauer tragen all', nicht alle Lippen klagen um solches Helden Fall? Und sollten denn die Augen nicht spenden Tränenzoll, da der dem Tod erlegen, der aller Siege voll? Wilhelm Osterwald. 3. Die Karolinger. 10. Pipin piptn der Kurze war nicht groß, doch Karls des Großen Vater, in aller weise fehlerlos, ein treuer Volksberater, der beste lfeld im Frankenreich, der Kirche Wohlgefallen, an Weisheit nur sich selber gleich, an Tapferkeit vor allen, war nicht geboren auf dem Thron, doch für den Thron geboren; zum Zerrscher war des Zammers Sohn von Gottes Gnad' erkoren. Papst Zacharias sprach dies Wort: „Des Königs würd' und Namen gebührt der Völker starkem chortl" Und alle Welt sprach: Ameni der Kurze. Doch unser peld, der Kurze, schien zu klein manch kleinen Geistern, die maßen mit den Augen ihn und hatten viel zu meistern. Des schwieg der Zeld, und ritterlich sinnt er den chohn zu dämpfen, und lädt zum Spiele männiglich, wo wilde Tiere kämpfen. Schon eilt das Volk herbei mit Drang, die stolzen Großen alle, sie nahen beim Trompetenklang mit lautem Waffenschalle. Still sitzt pipin, gedankenschwer, wie nahend Ungewitier wirft er nur Blitze um sich her. — Da rauscht heraus das Gitter.

3. 1 = 5. Schulj. - S. 50

1908 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
50 31. Da spricht der König mit mildem „Steh' auf, du Schwester mein! fton: Um diesen deinen lieben Sohn soll dir verziehen sein." 32. Frau Berta hebt sich freudenvoll: „Lieb Bruder mein, wohlan! Klein Roland dir vergelten soll, was du mir Gut's getan. 33. Soll werden feinem König gleich, ein hohes Heldenbild; soll führen die Färb' von manchem Reich in seinem Banner und Schild. 34. Soll greifen in manches Königs Tisch mit seiner freien Hand; soll bringen zu Heil und Ehre frisch sein seufzend Mutterland!" Uhland. 17. Rolands Tod. (Sage.) Nachdem der herrliche Kaiser Karl ganz Spanien sich unter- worfen und zum Glauben an Gott bekehrt hatte, zog er sich zurück und kam nach Pampelona und ruhte dort einige Tage aus mit seinem ganzen Heere. In Saragossa aber waren zwei sarazenische Könige, die Brüder Marsilies und Beligand, die der Sultan von Babylon dahin geschickt hatte. Sie waren dem Kaiser Karl untertänig ge- worden und dienten ihm scheinbar in allen Stücken; aber sie meinten es nicht ehrlich mit ihrer Treue und Anhänglichkeit an ihn. Da schickte der Kaiser ihnen Ganelon zu, der zu den zwölf besten Man- nen Karls gehörte, aber Untreue im Herzen trug, und ließ ihnen sagen, daß sie sich taufen lassen oder ihm Tribut schicken sollten. Sie schickten ihm dreißig Rosse, mit Gold und Silber und feinen Gewändern beladen, vierzig Rosse, mit dem süßesten und reinsten Weine, und ebensoviel auch für die anderen Kämpfer, und lausend schöne Maurinnen. Dem Ganelon aber boten sie zwanzig Rosse, mit Gold und Silber und feinen Gewändern beladen, wenn er die Krieger Karls in ihre Hand liefern wollte. Darein willigte Ganelon und empfing den Lohn. Nachdem sie dann alles wohl miteinander verabredet hatten, kehrte Ganelon zu Kaiser Karl zurück und gab ihm die Schätze, welche die maurischen Könige ihrem Oberherrn darbrachten, und sagte dem Könige, daß Marsilies Christ werden wollte und sich schon vorbereite, ins Frankenreich zu Karl zu gehen, um dort bei diesem die Taufe zu empfahen, und daß er dann Spanien vom Könige Karl zu Lehen empfangen wolle. Karl schenkte den Worten Ganelons Glauben und schickte sich an, die Pässe der Pyrenäen zu übersteigen. Ganelon gab ihm ferner den Rat, er solle seinem Neffen Roland und dem 27. Der König ruft mit einemmal: „Hilf Himmel! feh' ich recht? Ich hab' verspottet im offnen Saal mein eigenes Geschlecht! ,28. „Hilf Himmel, Schwester Berta, im grauen Pilgergewand! fbleich, Hilf Himmel! in meinem Prunksaal reich den Bettelstab in der Hand!" 29. Frau Berta fällt zu Füßen ihm, das bleiche Frauenbild. Da regt sich plötzlich der alte Grimm, er blickt sie an so wild. 30. Frau Berta senkt die Augen schnell, kein Wort zu reden sich traut; klein Roland hebt die Augen hell, den Ohm begrüßt er laut.

4. Die weite Welt - S. 19

1905 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
19 am Halse ein Band von Edelsteinen. Die Königin bestieg ihr Rost das feurig unter der Hand des Knaben aufbäumte, und folgte mil- großer Begleitung dem Gemahle. Die übrige Jugend erwartete an der Tür die Kinder des Königs. Nach der Ehre ihres Alters treten sie einzeln hervor: Karl der älteste, das verjüngte Abbild des Vaters, dann der kriegstüchtige Pippin, der Held des Avarenkrieges, der Lieb- ling des Hofes, mit einer großen Schar der Begleiter, auch er die Schläfe mit goldenem Reife geschmückt. Mit der Schar der Edlen reiten sie in das Freie, groß ist Getön und Gedrang, laut schallen die Hörner, bellen die Hunde. Jetzt erst folgt die Reihe der Königs- töchter; sie schwingen sich mit den Frauen ihres Gefolges auf die Rosse und jagen den Männern nach in das Freie. Das ganze Jagdheer ist am Waldessäume gesammelt. Die Ketten werden den Hunden abgelöst; sie stürzen in das Holz, das Wild zu suchen. Die Reiter umgeben das Dickicht, Gebell erschallt, ein Eber ist gefunden; den Hunden stürmen die Männer nach, der Wald ertönt vom lauten Getöse. Der Eber stürzt vorwärts und hält sich auf der Höhe des Berges. Die Hunde erreichen ihn, er aber fällt sie mit scharfem Zahn. Da sprengt der König selbst herzu, und als der schnellste im Haufen stößt er ihm das Eisen in die borstige Brust und ruft laut dem Gefolge: „Gut Heil dem Tage, wie der Ansang war! Wohlauf an Weidmanns Werk mit Gunst, Gesellen!" Kaum war das Wort gesprochen, so stob der Haufe den Berg hinab, und jeder dachte der Beute; Karl aber stog allen voran, den Wurfspeer in der Hand. Viel Wild ward erlegt bis zum Abend. Da teilte der König die Jagdbeute unter alle Edlen. Dann ging der Zug nach der grünen Lichtung, wo ein Bach stoß, Wohnsitz von vielen Vögeln, die dort hausten und badeten. Dort standen goldgeschmückte Zelte auf dem Grund und hin und wieder die Jagdhütten der Edlen. Und Karl rüstete den Jagdgenossen ein frohes Mahl und setzte sie nach den Jahren gesellt, die würdigen Greise zusammen,- die Männer bei vollen Jahren und wieder die flügge Jugend und gesondert die Jungfrauen. Er ließ den Wein auf die Tische setzen. Unterdes sank die Sonne, die Nacht stieg herauf, die Müden ruhten aus unter dem Zeltdach im grünen Walde. Gustav Freytag. 13. Ein Einfall der Ungarn im Kloster St. Gallen. Als zur Zeit König Heinrichs I. die Ungarn in wiederholten Raubzügen das deutsche Land verheerten, statteten sie einst (im Jahre 924) „auch dem Kloster St. Gallen einen ihrer gefürchteten Besuche ab. Uber denselben berichtet einer der damaligen Mönche des Klosters in einer lateinischen Chronik folgendes: „Die Ungarn hatten von der Not des Reiches verw in Bayern ein und verwüsteten es. Sie lagen -lange vi 2

5. Für das sechste und siebente Schuljahr - S. 328

1915 - Leipzig [u.a.] : B. G. Teubner (Theodor Hofmann)
328 6. Und als sie drängten zur Tür mit Macht, da wuchs das Dunkel zur finstern Nacht, ?. und angstvoll durch die Luft herbei rang sich's wie wilder Todesschrei ... 8. Und als sie sich wandten entsetzt zum Thron, da stöhnte zum drittenmal her ein Ton, 9« da zittert' es über Wald und 5>ee wie aus verröchelnder Brust ein Weh .. Jo. Doch als der l^önig sich bleich erhob, blaß wieder ein Dämmern die Halle durchwob. \\. Und als er rief: „Verrat! Zu Roß!" weiß wieder der Tag die Halle durchfloß. \2. Wohl jagten sie windschnell querfeldein, rastlos bei Tonnen- und L-ternenschein Up. hin bis zum Morgen nach Ronceval — da kreischten die Krähen schon über dem Tal, da lagen die Melden, die Wunden vorn, und stumm er, Roland, zerborsten sein Horn. Ferdinand Avenarius. 196. Wiltekinds Taufe. Es war im Winter. In dem langen Kriege der Sachsen gegen Karl den Großen war eine Waffenruhe eingetreten. Wittekind, der Herzog der Sachsen, streifte an: Ufer der Weser in der Nähe des fränkischen Heeres umher. Da ward er von wunderbarer Sehnsucht ergriffen, zu schauen, wie die Christen ihren hochgepriesenen Gott verehrten. Das Weih- nachtsfest kam heran. Wittekind hüllte sich in Bettlerkleider und schlich sich beim Hereinbrechen des Morgenrotes ins fränkische Lager. Unerkannt schritt er durch die Reihen der Krieger, die sich zum Gottesdienste an- schickten, und betrat die Kirche. Da wurden nicht Pferde und Rinder geopfert wie bei den Heiden, sondern andächtig kniete Karl mit allen seinen Großen vor dein Altare, das Sakrament zu empfangen. Der Weihrauchduft wallte empor, und die Gesänge der Priester priesen die geweihte Nacht, wo die Herrlichkeit des Heilands sich den Menschen offen- barte. Wittekind wurde tief ergriffen von der Herrlichkeit des Gottes- dienstes der Christen. Seine Augen füllten sich mit Tränen, und stumm

6. Für das sechste und siebente Schuljahr - S. 322

1915 - Leipzig [u.a.] : B. G. Teubner (Theodor Hofmann)
322 192* Karl der Große auf der Jagd. 1. Kaiser Karl der Große führte seine Gäste gern auf die Jagd; denn Weidwerk blieb ihm die liebste Erholung. Wenn die erste Morgenröte auf die Berggipfel fiel, dann eilte die Schar der edlen Knaben vor das Schlaf- gemach des Königs und erwartete ihn auf der untersten Stufe. In der Stadt wurde es laut, die Menge tummelte sich auf dem Platz, die Herren riefen ihre Diener, Roß wieherte gegen Roß. Das Leibpferd des Königs wurde an die Stufen geführt, Zaum und Decke waren mit Gold geschmückt, stolz schüttelte es die Mähne. Endlich trat Karl heraus, sein edles Haupt umschloß ein Goldreif; der Schwarm umdrängte ihn, die Knaben trugen die Jagdspieße mit spitzen Eisen, das leinene Netz mit vierfachem Saume, sie führten die Hunde. Das Stadttor öfinete sich, die Hörner tönten lustig schallten die Klänge durch die Luft: der König zog mit seinem Jagdgefolge ins Freie. -. Länger säumte die Königin, endlich kam sie aus dem Schlafgemach, gefolgt von großer Schar. Die Locken hingen mit Purpurband durchwunden auf den hellen Hals, goldene Fransen umsäumten das dunkle Purpur- gewand, an der Schulter glänzte ein kostbarer Edelstein, auf der Stirn das goldene Diadem. Die Königin bestieg ihr Roß, das feurig unter der Hand des Knaben aufbäumte, und folgte mit großer Begleitung dem Gemahl. Die Jugend erwartet an der Tür die Söhne des Königs. Nach ihrem Alter treten sie einzeln hervor, Karl, der älteste, dann der kriegs- tüchtige Pippin, der Liebling des Hofes, mit einer großen Schar der Begleiter, auch er die Schläfe mit goldenem Reife geschmückt. Mit der Schar der Edeln reiten sie in das Freie; groß ist Getön und Gedrang, laut schallen die Hörner, bellen die Hunde. Jetzt erst folgt die Reihe der Königstöchter, sie schwingen sich mit den Frauen ihres Gefolges auf die Rosse und jagen den Männern nach in das Freie. 2. Das ganze Jagdheer ist am Waldessaum gesammelt. Die Ketten werden den Hunden abgelöst, sie stürzen in das Holz, das Wild zu suchen. Die Reiter umgeben das Dickicht, Gebell erschallt, ein Eber ist gefunden, den Hunden stürmen die Männer nach, von lautem Ge- töse ertönt der Wald. Der Eber stürzt vorwärts und hält sich auf der Höhe des Berges. Die Hunde erreichen ihn, er aber fällt sie mit scharfem Zahn. Da sprengt der König selbst herzu, und als der schnellste im Haufen stößt er ihm das Eisen in die borstige Brust und ruft laut dem Gefolge zu: „Gut Heil dem Tage, wie der Anfang war; wohlauf an Weidmanns Werk, mit Gunst, Geselleni" — Kaum war das Wort ge- sprochen, so stob der Haufe den Berg hinab, und jeder dachte der Beute. Karl aber fiog allen voran, den Wurfspeer in der Hand.
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