Autor: Dinkler, Rudolf, Lambeck, Gustav, Rühlmann, Paul
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Höhere Schule
Geschlecht (WdK): Jungen
Napoleon und Deutschland 25
d) Scharnhorst über die Schlacht bei Jena?
Ttiein lieber Wilhelm! 3n einem Wirbel von unaussprechlichen Arbeiten, Unruhen und Mutigen habe ich seit 21 Tagen auch nicht einen Augenblick Seit gehabt, an dich, mein innigst geliebter Sohn, zu schreiben. (Eine unglückliche Schlacht am 14. und eine Menge Rrrierengaröen-gefechte und 21 Märsche, jeden von 5—7 Meilen, zum Teil in der Nacht, habe ich glücklich überstanden. In der Schlacht habe ich einen Schutz in die Seite bekommen, der in acht Tagen geheilt sein wird. . . . (Ein Pferd verlor ich auf der Stelle, das andere wurde mir verwundet und trug in der Hot den Prinzen Heinrich aus der Schlacht, nachdem sein Pferd erschossen war und er nicht gehen sonnte; ich schlug mich mit einer Muskete in der Hand mit den Musketieren durch. -Ich hatte viel Glück. Der linke Flügel, den ich dirigierte, siegte, und nur erst, als der rechte geschlagen und der Feind dem linken in den Rücken kam, wurde der linke gezwungen, sich zurückzuziehen. Das schlechte Betragen mehrerer Kavallerieregimenter, die Konfusion im Kommando, das Zurückhalten des Reserve-korps, 2/z der Rrmee unter Kalkreuth, entzog uns den Sieg. Ich war rasend, klagte bei dem Könige alle die an, welche es verdienten. Seit dieser Zeit hielt ich mich an den Mann, mit dem ich glaubte etwas ausrichten zu können, den General von Blücher.
wir haben die Arrieregarde 21 Tage gemacht, eine Menge Gefechte geliefert und die meisten glücklich, sind aber nicht über die (Dber gekommen, weil wir drei Tagemärsche zurück waren. . . .
Den 5. November 1806. v. Scharnhorst.
e) Die Hestlandssperre.'
1. Die britischen Inseln sind in Sperrzustand erklärt.
2. Jeder Handelsverkehr und jeder Briefwechsel mit den britischen Inseln ist untersagt. Infolgedessen sind die Briefe oder Pakete, die nach England oder an einen (Engländer gerichtet oder in englischer Sprache geschrieben sind, vom postenlaufe ausgeschlossen und werden weggenommen.
3. Jeder Staatsangehörige (Englands, von welchem Rang oder Stand er sei, der sich in den von unsern oder unsrer Verbündeten Truppen besetzten Länder betreffen läßt, wird als Kriegsgefangener erklärt.
4. Jedes Magazin, jede Ware, jedes Eigentum irgendwelcher Rrt, das einem englischen Untertan gehört, wird weggenommen.
5. Der Handel mit englischen waren ist verboten, und jede Ware, die (England gehört ober aus seinen Fabriken und Kolonien stammt, wird weggenommen.
1 Brief an seinen Sohn. S. Kippet, Das Leben Scharnhorsts Iii, S. 176.
Verordnung Napoleons vom 21. November 1806.
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TM Hauptwörter (100): [T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T62: [Insel Stadt Hafen England Hauptstadt Einw. See London Handel Schottland]]
TM Hauptwörter (200): [T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T21: [Napoleon Bluch Heer General Preußen Franzose Schlacht Armee Mann Wellington], T154: [Meister Handwerker Geselle Arbeit Lehrling Handwerk Arbeiter Jahr Kaufleute Stadt], T156: [Schlacht Sieg Feind Heer König Mann Kampf Tag Tapferkeit Franzose]]
Extrahierte Personennamen: Napoleon Wilhelm Heinrich Heinrich Napoleons
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Jena England Englands England Napoleons
74 Wie ein Tilsiter Dragoner die Nüssen vom Gänsebraten vertrieb.
Schnellfeuer begrüßt. Die Russen glaubten einen größeren deutschen Posten vor sich zu haben und zogen sich wieder in den Wald zurück. Ein zweiter Vorstoß der Russen wurde von den Sieben mit derselben Tapferkeit abgeschlagen. In diesem Kampfe wurde jedoch auch einer von den sieben Brückenwächtern verwundet.
Als es Abend geworden war, glaubten die sieben Wackeren, da am -Walde schier unübersehbare Truppenmassen auftauchten, doch besser zu tun, sich in die Stadt zurückzuziehen. Der verwundete Kamerad wurde von ihnen in die Stadt getragen. Diese war zu ihrem Erstaunen aber bereits von ihrem Truppenteil geräumt. Ihr Versuch, ihm nachzueilen, wurde vereitelt, weil sie alle Straßenausgänge von den Russen besetzt fanden. Sie saßen nun in der Falle und mußten damit rechnen, in russische Gefangenschaft zu geraten. Da halfen jedoch die Lycker. Der Verwundete wurde schnell ins Lazarett geschafft, und die übrigen verbarg eine Bäckerfrau in ihrem tiefen, schwer auffindbaren Keller.
Erst am nächsten Morgen rückten die Russen in Lyck ein. Sie waren erstaunt, kein deutsches Militär mehr vorzufinden. Wie sie selbst erzählten, hatten sie geglaubt, die Stadt erobern zu müssen. Die sieben Brückenwächter hatten sie mit ihrem Schnellfeuer derart getäuscht, daß sie eine größere deutsche Truppenmacht vor sich zu Haben glaubten und es deshalb vorzogen, nicht noch, wie es zuerst geplant worden war, am vergangenen Abend in Lyck einzurücken. Nun wurden alle Ecken und Winkel der Stadt nach versteckten deutschen Soldaten durchsucht.
Die sechs im Bäckerkeller wurden jedoch nicht gefunden. Die Bäckerfrau wachte unterdessen für ihre Schutzbefohlenen. Sie versorgte sie nicht nur mit Essen, sondern beschaffte ihnen auch Zivilkleider. Da die Russenherrschaft in Lyck aber noch lange zu dauern schien, war es nicht möglich, die Soldaten immer im Keller zu verbergen. Es wurden daher Handwerker gewonnen, die sich bereit erklärten, sie als Gesellen einzustellen. Der eine wurde Bäcker, der andere Schuhmacher, der dritte Tischler usw. Verstanden sie das angenommene Handwerk auch nicht, so machten sie sich doch nützlich, so gut es ging, und vor allem: sie konnten den Russen ruhig unter die Augen treten.
Als dann die Befreier Lycks in die Stadt einzogen, schlüpften die Sechs schleunigst wieder in ihre Uniformen und meldeten sich dem Oberst. Der lächelte, klopfte der ehrsamen Bäckerfrau auf die Schulter und sagte: „Das haben Sie brav gemacht!" Dieses Lob war der wackeren Frau der schönste Lohn, den sie je im Leben erhalten hatte. „Die Post."
47. Wie ein Tilsiter Dragoner die Russen vom Gänsebraten vertrieb.
Sergeant W.
Als ich auf einem Patrouillenritt meilenweit Dörfer und Gelände absuchte, war ich aus Versehen hinter die feindliche Linie gekommen. In einem Dorfe bemerkte ich einen Draht, der meiner Ansicht nach nur vom Feinde gelegt sein konnte, sprang vom Pferde und zerschnitt ihn. Im letzten Augenblick kam
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„Kbg. Woche."
Abb. 3. Liebesarbeit des Noten Kreuzes auf dein Produktenbahrchof in Königsberg. Beköstigung am Zuge. Zu Nr. 56.
„Kbg. Woche." Phot. O. Barowski, Johannisburg.
Abb. 4. Verstecke ostpreußischer Flüchtlinge in der Johannisburger Heide während der Nufsenzeit. Au Nr. 17.
„Kbg. Woche."
Abb. 5. Das Note Kreuz erquickt die Flüchtigen. §u Nr. 7—11.
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Extrahierte Personennamen: Alexander Alexander Alexander Alexander Alexanders Alexanders Alexander_— Alexander Alexanders_Weltreich Alexanders Alexanders Philipp Philipp
Autor: Rappaport, Bruno, Lambeck, Gustav, Rühlmann, Paul
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Höhere Schule
Inhalt Raum/Thema: Römische Antike
Inhalt: Zeit: Antike
Geschlecht (WdK): Jungen
6 I. Die Zeit der Kämpfe Zwischen Optimalen und Volkspartei
folge der geringen politischen Betätigung seiner vorfahren schon fast ganz in Vergessenheit geraten. 3n der griechischen wie in der lateinischen Literatur war er gleich gut, und zwar mit fachmännischer Gründlichkeit, bewandert - er besaß hervorragende geistige Anlagen. (Es verlangte ihn nach Sinnengenuß, aber weit mehr noch nach Ruhm. In Zeiten der Mutze gab er sich gern einem schwelgerischen Leben hin, doch vermochte ihn der Gedanke an sein Vergnügen nie von wichtigen Geschäften fernzuhalten. Hur in feinem Eheleben hätte er mehr auf den Anstand Rücksicht nehmen können. (Er war redegewandt, ein klug berechnender luann und doch dabei der Freundschaft leicht zugänglich; galt es aber, jemand über eine Angelegenheit im unklaren zu erhalten, so konnte er von unergründlicher Verschlossenheit sein, mit vielen Dingen, ganz besonders mit Geld, ging er freigebig um. Gbfchon er, ehe er im Bürgerkriege siegte, glücklicher als alle war, übertraf das Glück nie seine Tatkraft, und viele find im Zweifel gewesen, ob seine Tapferkeit größer war oder sein Glück. Denn auf feine späteren Taten mag ich — ich weiß selbst nicht, ob aus Stimm oder aus Widerwillen — nicht weiter eingehen.
3. Der Limbernkrieg.
a) Herkunft und Auftreten der Timbern.
plutcirch, Tttarms 11.
(Eben hatte man die Nachricht von der Gefangennahme desjugurtha erhalten, als die Gerüchte über die Teutonen und Timbern nach Rom drangen. Diese Gerüchte fanden anfangs hinsichtlich dessen, was sie über Zahl und Stärke der heranziehenden Heere meldeten, keinen Glauben, bald aber ward es klar, daß sie sogar hinter der Wahrheit noch zurück-blieben. Denn die Zahl der bewaffneten Krieger belief sich allein auf 500 000 Blaun, und noch weit zahlreicher sollten die Scharen der Kinder und Frauen fein, die sie begleiteten. Sie forderten Land, um diese gewaltigen Massen zu ernähren, und Städte, um sich darin niederzulassen, ganz so, wie sie es von den Galliern gehört, die früher den (Etruskern den besten Teil Italiens weggenommen und sich selbst darin festgesetzt hatten. Da diese Völker mit niemand sonst in Verkehr standen und so ausgedehnte Landstrecken durchzogen hatten, mußte man nicht, wer sie eigentlich feien, und woher sie gekommen, sie, die jetzt wie eine Wetterwolke über Gallien und Italien hereinbrachen. Am meisten neigte man zu der Vermutung, daß sie germanische Stämme seien und zu den Anwohnern des nördlichen (Dzeans gehörten, einmal wegen ihrer Körpergröße und ihrer hellblauen Augen und dann, weil die Germanen die Räuber als Timbern bezeichnen.
Ihr ffiut und ihre Kühnheit waren unwiderstehlich, und in den Schlachten drangen sie mit der Schnelligkeit und Gewalt einer verheeren-
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Extrahierte Ortsnamen: Tttarms Rom Italiens Gallien Italien
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_I. Friedrich_I. Heinrich_Vi Heinrich Schuster
— 41 —
dischen Städte nach langem Ringen einen glänzenden Sieg über Dänemark, der 1370 zum Stralsnnder Frieden führte. Dieser verschaffte der Hansa die Stellung einer nordischen Großmacht und die unbestrittene Herrschaft aus der Ostsee. Der Wohlstand der wendischen Städte erreichte durch den Gewerbefleiß und die Unternehmungslust ihrer Bürger eine außerordentliche Höhe. Staunenswert war der Warenhandel, der mit Bier, Korn, Obst, Salz, Hopfen, gesalzenen Fischen, Leinen und Tuch getrieben wurde. — In Rostock gab es 250 Brauer, von denen über 1000 Tonnen Bier nach dem Norden verschifft wurden. Es bestanden für den Seehandel zahlreiche Kaufmannsgilden, von denen jede ihr besonderes Gelag hatte, in welchem die Zusammenkünfte stattfanden. Man zählte Schonenfahrer, Rigafahrer, Bergenfahrer u. f. w. Die Rigafahrer hatten ihr Gelag in der Koßfelderstraße, die Schonenfahrer, die vornehmsten von allen, in der Bäckerstraße. Diese Gesellschaften waren zugleich kirchliche Brüderschaften und hatten ihren besonderen Meßaltar in der Marienkirche. Für den Landhandel wurde 1466 die „Landfahrer - Krämer - Kompagnie" gegründet, welche Kaufleute aus allen Ländern zu ihren Mitgliedern zählte. Die Zusammenkunft der Kaufleute geschah bald nach Eröffnung der Schifffahrt um Pfingsten; auf diese Weise entstand der Rostocker Psingstmarkt.
b) Innere Kämpse. — In der Bürgerschaft unserer Hansestädte herrschten große Standesunterschiede. Den vornehmsten Stand bildeten die Patrizier oder Geschlechter. Diese waren meist Kaufleute und beanspruchten, daß nur aus ihrer Mitte der Rat gewählt werde, der aus 24 Mitgliedern, 4 Bürgermeistern und 20 Ratsherren, bestand. Dieser Anspruch wurden ihnen von den Handwerkern, die sich in Zünften (Gilden) und Gewerken eng zusammenschlössen, streitig gemacht. Deshalb hallte es innerhalb der Mauern oft vom Klang der Waffen, die im blutigen Bürgerkriege gekreuzt wurden. Der heftigste Aufruhr ereignete sich im Jahre 1427. Die Nachricht von einer Niederlage, welche die hansische Flotte im Sunde gegen die Dänen erlitten, rief eine aufrührerische Bewegung hervor, welche von ehrgeizigen Führern planvoll geschürt wurde. In Rostock entwarf ein Ausschuß vou 60 Männern, je zur Hälfte aus der Kaufmannsschaft und aus den Handwerksämtern bestehend, einen neuen Bürgerbrief, der die bisherigen Rechte der Patrizier wesentlich beschränkte. Der alte Rat mußte die Stadt verlassen, und ein von den „Sechzigern" gewählter, von der Herzogin-Regentin Katharina anerkannter neuer Rat trat an seine Stelle.
Weit blutiger verlies der Ausstand in Wismar. Hier hetzte der Wollenweber Klaus Jesup die Bürger gegen den Rat aus, den er des heimlichen Einverständnisses mit den Dänen beschuldigte. Der Bürgermeister Johann Bantzkow und der Ratsherr Heinrich von Haren wurden aus dem Marktplatze enthauptet, und der alte Rat durch einen neuen ersetzt. Die Erben der schuldlos Hingerichteten verklagten aber die Stadt beim Kaiser Sigismund (1410— 1437); dieser entschied zu ihren Gunsten und forderte die Wiedereinsetzung der noch lebenden Mitglieder des vertriebenen Rats. Der alfo abgesetzte Rat mußte 1430 den Angehörigen der Getöteten ans dem Markte öffentliche Abbitte leisten und aus der Stelle des Marktes, wo die Hinrichtungen vollzogen waren, ein Kreuz errichten.
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Extrahierte Personennamen: Katharina Klaus_Jesup Johann_Bantzkow Johann Heinrich_von_Haren Heinrich Sigismund
Autor: Dietrich, Otto, Lambeck, Gustav, Rühlmann, Paul, Wilmanns, Ernst
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Höhere Schule
Geschlecht (WdK): Jungen
Der Kampf gegen den Klerikalismus 7
freimütigen Gegenseitigkeit die Sorge, zum Mahle 5er Arbeiter eine Krankenversicherung einzurichten, wovon indes die wenigsten Gebrauch machen. Nur die Grubenarbeiter sind zwangsweise gegen Krankheit versichert.
(Eine Pflichtversicherung gegen Alter und Invalidität besteht für tite Zivil- und Militärbeamten..., die Grubenarbeiter, die Seeleute, die Cisenbahnbeamten, die Hilfsarbeiter in den Zeughäusern und den Ma-rincroerfstätten, für alle in der Industrie, dem Handel, der Landwirtschaft Angestellten. Die Altersrente ist (seit 1912) mit dem 60. Lebensjahre fällig—
Freiwillige Versicherung gegen Alter und Invalidität besteht für Pächter, Landwirte, Handwerker und kleine Handwerksmeister, für Besoldete, deren Jahresgehalt höher als 3 000 frcs ist, aber 5 000 frcs nicht übersteigt. Die Altersrente für die freiwillig versicherten ist mit dem 60. Lebensjahre fällig.
4. Staat und Kirche.
a) Gambetta gegen den Klerikalismus.
(flus einer Rede gehalten vor feinen Wählern zu Elysee-Inenilmontant am
12. August 1881.)1
(Es besteht eine klerikale Frage, denn... es gibt eine Kirche, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den menschlichen '(Beist in allen seinen Bestrebungen nach Freiheit zu bekämpfen..., Frankreich gewaltsam in die schlimmsten Überlieferungen der Vergangenheit zurückzuwerfen und sowohl seine Ausdehnung nach außen hin — meine Herren, mehr als eine Regierung ist gestürzt worden, weil sie "hierin der Kirche entgegengearbeitet hat — als auch seine freie Entwicklung im Innern zu verhindern, denn diese Kirche war eine politische Partei im Staate, und deshalb war man sicher, den wirklichen Gegner gerade ins Gesicht zu treffen, wenn man sagte: „Das Pfaffentum ist der wahre Feind!" tes ist besiegt und zu Boden geschlagen worden, aber es ist nicht tot. . . . Ttlan mutz noch nach seiner Macht in der Verwaltung, in der Öffentlichkeit... und nach den Kräften seines (Einflusses sorgfältig forschen, ihm jede Verbindung mit der weltlichen und politischen Verwaltung ab schneiden, ihm die Vorrechte, die ihm der Messidorerlaß" zuspricht . . ., nehmen; es mutz auf das Gebiet beschränkt werden, das ihm das Konkordat (von 1801) zugesteht, man muß sich das ungeheure vermögen
1 Gambetta, Discours et plaidoyers politiques Ix S. 417.
Art. 1 des Übereinkommens vom 26. Itteffiöor des 9. Iahres der Republik zwischen dem Ersten Konsul und Papst Pius Vii. lautete: Die katholische, apostolische und römische Religion erhält das Recht der freien Ausübung in Frankreich; sie ist öffentlich und richtet sich nach den Polizeisorschriften, die die Regierung für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe für notwendig hält.
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Extrahierte Personennamen: August
Extrahierte Ortsnamen: Gambetta Frankreich Frankreich
Autor: Reinhold, Ferdinand, Lambeck, Gustav, Rühlmann, Paul, Wilmanns, Ernst
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Höhere Schule
Geschlecht (WdK): Jungen
30 Die ttirchenpolitik
3. Dos Potsdamer Edikt, vom 29. Mt. (685. [mqlius Vi, Knhang 5. 43.]
-; - Da die Verfolgungen und harten Maßnahmen, die man seit einiger Zeit in Frankreich über die Angehörigen der reformierten Religion verhängt, mehrere Familien gezwungen haben, dieses Reich zu verlassen haben wir, von gerechtem Mitleid erfüllt..., uns gern entschlossen,'den genannten Franzosen durch diesen von unserer Hand unterzeichneten (Erlaß eine sichere und freie Zuflucht in allen Ländern und Provinzen unserer Herr* fchaft anzubieten. ... 1. u. 2. Die Vertreter des Kurfürsten im Haag, in Amsterdam, in Hamburg und in Frankfurt sollen die vertriebenen mit Fuhrwerken und Lebensrnitteln versehen. 5. In den Städten und Dörfern, in denen sie sich niederlassen wollen, sollen ihnen auf Kosten des Kurfürsten zerstörte oder leere Häuser angewiesen, die zum Wiederaufbau notwendigen Dinge geliefert werden. Die wiederaufgebauten Häuser sollen 6 Jahre lang von allen Lasten und Steuern frei sein, wenn sie auf unbebauten Grundstücken Häuser bauen wollen, soll ihnen das Material, das sie zum Bauen gebrauchen, geliefert werden, wo sie sich niederlassen, sollen sie in das Bürgerrecht und in die entsprechenden Zünfte ohne Kosten aufgenommen werden, wer ein Gewerbe anfangen will, soll dabei mit Geld und anderen Dingen unterstützt werden.
4. Verordnung vom 2. )uni 1662. Mqlius I. i. Rbt., S. 377.]
- ; - weil wir dann nicht weniger als Unsere hochlöblichste vorfahren, umb die Ausbreitung der (Ehre (Bottes, und umb die zeitliche und ewige Wohlfahrt Unser lieben Unterthanen bekümmert seyn, und aber in (Ersah-rung kommen, daß . .. viele oder die meisten Unsere hohe Gnade und Ge-dult mißbrauchen, und die Freyheit des Gewissens und Gottesdienstes, so wir Ihnen gnädigst gönnen, auf Muthwillen, Zanksucht, verdammen und verketzern der Reformirten, ziehen, ja mehr eqffern wider die dissentirende (Evangelische Mit-Christen, als wider öffentliche hurer, Trunckenbolde, Wucherer, Geitzige und andere Sünder, gleich als wann sie ihrer und ihrer Zuhörer Seligkeit nicht wircken und befördern könten, es sey dann, daß sie andere Reformirte dhriften zugleich verdammten: Ais wil Uns der von Gott fürgesetzten Obrigkeit... in alle Wege obligen, damit wir uns solcher schweren Sünden, durch conniventz nicht theilhafftig machen, unser Ampt hierbei} zu gebrauchen. Und weil dann nun die leidige (Erfahrung bezeuget, I. daß die zwischen den Evangelischen Lehrern schwebende Streitigkeiten, ohne Unterscheid von allen und jeden Predigern, sie verstehen das werck oder nicht, an allen und jedem (Dertern in Städten Dörffern, für allen und jeden Zuhörern, sie mögen die Sache begreiffen können ober nicht, fürgetragen werden. 2. Die Lehre von einem gottseligen Leben, und denen zur Seligkeit nöhtigen, und also auch von beyden Theilen erkannten und einhellig be-kanten Glaubens- und Lebens-Lehren hindangesetzet, viel von Menschen — wenig aber von Gottes Worten gehandelt, mehr Philosophische als recht Theologische Lehren auff die Bahne gebracht werden. ... 3° wol 4. den
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Extrahierte Personennamen: Gott Gottes
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Amsterdam Hamburg Frankfurt
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