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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Von 1789 - 1807 - S. 7

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Die Philosophen der Kufklärungszeit im Kampfe gegen Staat und Kirche 7 d) Zieyes: „was ist der dritte Stand?"1 Der Plan dieser Schrift ist ganz einfach, wir legen uns nur drei Fragen vor: 1. Idas ist der dritte Stand? Rlles. 2. Was ist er bis jetzt in der politischen Ordnung gewesen? Nichts. 3. tüas verlangt er? Etwas zu werden. Ittan wird in der Folge sehen, ob diese Antworten richtig sind. . . . Nachher werden wir die Mittel betrachten, welche man angewendet hat, und untersuchen, welche Mittel man ergreifen muß, damit der dritte Stand wirklich etwas werde. Wir werden also zeigen: 4. was zu seinen Gunsten die Minister versucht haben, und was die privilegierten selbst vorschlagen; 5. was man hätte tun sollen ; 6. was dem dritten Stand zu tun übrig bleibt, um den Platz einzu- nehmen, der ihm gehört. Der dritte Stand ist eine vollständige Nation. .. . 5llle öffentlichen Dienstgeschäfte lassen sich im jetzigen Zustande unter die vier bekannten Benennungen, nämlich des Kriegsdienstes, der Rechtspflege, der Kirche und der Staatsverwaltung bringen. (Es wäre überflüssig, sie einzeln durchzugehen, um zu zeigen, daß der dritte Stand überall neunzehn Zwanzigstel dazu hergibt, mit diesem Unterschiede, daß er mit allem, was wirklich beschwerlich ist, und mit allen Diensten belastet wird, welche der privilegierte Stand zu tun sich weigert. Die einträglichen und ehrenvollen Stellen allein sind von den Gliedern des privilegierten Standes besetzt. . . . Diese Ausschließung ist ein gesellschaftliches verbrechen und eine wahre Feindseligkeit gegen den dritten Stand. . . . Was ist eine Nation? Eine Gesellschaft von verbundenen, welche unter einem gemeinschaftlichen Gesetz leben, und deren Stelle durch eine und dieselbe gesetzgebende Versammlung vertreten wird, usw. Ist es nun nicht zu gewiß, daß der Adelstand Vorrechte, (Erlassungen genießt, welche er seine Rechte zu nennen sich erdreistet, und welche von den Rechten des großen Ganzen der Bürger abgesondert sind? (Er tritt dadurch aus der gemeinen (Ordnung, aus dem gemeinschaftlichen Gesetz heraus. 5llso seine bürgerlichen Rechte machen schon aus ihm ein eigenes Volk in der Nation. . . . Der dritte Stand umfaßt alles, was der Nation gehört; und alles, was nicht der dritte Stand ist, kann sich nicht als einen Bestandteil der Nation ansehen. 1 Graf Siebes, Bischof von Chartres, muß in höherem Maße als Rousseau als der Theoretiker der Revolution bezeichnet werden. Die Flugschrift wird hier in gekürzter Form nach der im Jahre 1796 anonym erschienenen Übersetzung mitgeteilt. Erster Band, S. 49 ff.

2. Stoffe und Probleme des Geschichtsunterrichts in höheren Schulen - S. 217

1915 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Der Konftitutionalismus 217 los von wert. Mit der jüngsten Dberhausreform mag dieser Abschnitt schließen. b) Frankreich ist gegenüber der englischen Stetigkeit das Land der Experimente. Das Bürgerkönigtum mit seinem hohen Zensus darf wohl ohne Ungerechtigkeit als Beispiel einer der übelsten Klassenherrschaften, der des Geldsacks, dargestellt werden, das zweite Kaiserreich als konstitutionell maskierter Absolutismus auf plebiszitärer Grundlage (politische Selbstentmündigung der Nation zugunsten eines Abenteurers). Sozialistische Revolutionen mit vorübergehender Herrschaft der niederen Volksmassen hat bisher nur Frankreich erlebt (1848. 1871): sie müssen in ihrem wesentlichen Unterschied von den bürgerlichen Revolutionen gekennzeichnet werden. Der relative politische Erfolg spricht zwar für das System der dritten Republik, aber die tiefen Schäden, die der Parlamentarismus in Frankreich gezeitigt hat, scheinen doch zu beweisen, daß die Franzosen die dafür erforderlichen Eigenschaften nicht in dem Maße besitzen wie die Engländer. Da sie damit umgehen, das Proportionalwahlsystem einzuführen, läßt sich dieses an dieser Stelle den Schülern erklären. c) Deutschland. Dem Gesamtüberblick dient die Feststellung, daß konstitutionelle Verfassungen in Deutschland in drei Stadien eingeführt worden sind: die ersten sogleich nach den Befreiungskriegen, eine zweite Reihe nach der Julirevolution (Sachsen, Hannover), die letzten infolge der 1848er Revolution (Preußen und Österreich), viel kommt darauf an, wie die Frage nach der Berechtigung des Verlangens behandelt wird: ob von dem Standpunkt des einzelnen Bürgers oder ob von dem des Staates aus. Nur der letztere kann maßgebend sein. Die Beteiligung des Volkes an der Regierung ist in eine Linie zu stellen mit der Bauernbefreiung und der Selbstverwaltung: alle diese Maßregeln sollen dem Staate nützen, da sie geeignet erschienen, gewisse schwere Schäden des alten absolutistischen Staates zu heilen, deren Vorhandensein die Erfahrung klar genug erwiesen hatte. Die dahin führenden Bestrebungen werden also mit Unrecht als demagogisch gebrandmarkt. Das Urteil über die Demagogenverfolgungen und ihre Urheber darf und soll daher scharf sein. Das hindert nicht anzuerkennen, 1. daß das absolut gebliebene, im Grunde bureaukratisch regierte Preußen von 1815 bis 1848 hervorragendes auf verschiedenen Gebieten der Verwaltung geleistet hat (Zollverein, Neuordnung der Verwaltungsbezirke, Finanzreform, Bauernregulierung), und 2. daß die überraschend schnelle Einfügung der Rheinlande

3. Stoffe und Probleme des Geschichtsunterrichts in höheren Schulen - S. 117

1915 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Lnde der griechischen Freiheit. — Mexander 117 Begründung, und auch die Fülle der lehrreichen Probleme, die sie bietet, sind hinreichend durchgearbeitet. (Es wird genügen, ein paar Stichmorte zu nennen: Alexander und die makedonische Kation; Alexander und die Perser; Rassen- und Kulturverschmelzungspolitik; die Grundlage von Alexanders Herrschaft: das unbedingte Recht der suveränen Persönlichkeit ; die innere Umwandlung des Staats durch Alexander — aus Staatsbürgern werden Untertanen — ist ein Rückfall in ©rientalismus; der Herrscherkult; Sinn und Berechtigung von Alexanders Weltreich, und Unterschied von den altorientalischen Weltreichen; der preis für das werk; die Schwächen aller universalen Staatsbildungen; die innere Notwendigkeit daran erkennbar, daß Alexanders vorzeitiger Tod die Entwicklung nicht eigentlich unterbrach. Da der lamische Krieg das definitive (Ende sowohl des letzten Restes der athenischen Selbständigkeit wie der von Philipp geschaffenen, so kurzlebigen, panhellenischen Verfassung bezeichnet, ist er als Abschluß lange verfolgter Lntwicklungsreihen wohl nicht zu übergehen. Um diese seine Bedeutung noch schärfer zu präzisieren, mag man hier einen Rückblick auf die äußeren Schicksale der leitenden Hellenenstaaten einflechten, um dann für immer von ihrer politischen (Beschichte Abschied zu nehmen. Denn daß sie auch in der Diadochenzeit weiterbestanden und mancherlei mehr oder weniger Interessantes erlebt haben, kann für den Unterricht kein Grund fein, sich noch ferner mit ihnen zu beschäftigen. Irgendwelche Gegenwartsbeziehungen dürfte man in ihren ferneren Geschicken schwerlich ausfindig machen. Die Kämpfe der Diadochen können die Schule nicht beschäftigen; es wäre schade, wenn man auch nur eine Stunde darauf verwendete. Hur das (Ergebnis werde mit Hilfe der Karte festgestellt. Aber die Kultur des Hellenismus1 verdient eine ganz andere, viel ausführlichere Behandlung, als sie ihr jetzt zuteil wird, was die Lehrbücher darüber bringen, ist meist sehr dürftig. Die Verfasser tun den Hellenismus mit einer Seite ab wie eine unangenehme Verfallserscheinung, weil sie noch immer beherrscht sind von der Vorstellung, die Zeitalter zerfielen in klassische und nichtklassische, und die letzteren seien historisch minderwertig. Als ob nicht die sog. Verfallszeiten oft die eigentlichen Werdezeiten der Geschichte wären! Der Hellenismus, der in unmittelbaren Auswirkungen die ganze römische Kaiserzeit mit umfaßt und für deren verstäub- 1 Das Folgende ward bereits unter dem Titel „Hellenismus oder Diadochen-gefchichte?" veröffentlicht in der „Monatsschrift für höhere Schulen" 1913 S. 1 ff.

4. Gegenreformation und 30jähriger Krieg - S. uncounted

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Verlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin Fritz Baumgarten - Franz Poland • Richard Wagner Die hellenische Kultur 3., stark vermehrte Auflage Mit 479 Abbildungen, 9 bunten, 4 einfarbigen Tafeln, 1 Plan und 1 Karte. [Xll u. 576 S.] gr. 8. 1913. Geheftet M. 10.—, in Leinwand geb. M. 12.50. „Eine wohlgelungene Leistung, die mit großer Gewissenhaftigkeit gemacht und von reiner Begeisterung für die Sache getragen ist. Die Sorgfalt und die Kenntnis der Verfasser verdienen aufrichtige Anerkennung: das Ergebnis ist ein Buch, das ein glückliches Muster populärer Behandlung eines manchmal recht spröden Stoffes darstellt. Man möchte ihm recht weite Verbreitung in den Kreisen derjenigen wünschen, die sich nicht bloß mit dem konventionellen .Namen des Gebildeten“ zufriedengeben, sondern in Wahrheit zu dem geschichtlichen Verständnis unserer heutigen geistigen und politischen Lage vorzudringen trachten.“ (Hist.vierteljahrsschr.) Der zweite Band, mit gleich reichem Illustrationsmaterial ausgestattet, schildert die späteren Jahrhunderte der griechischen Kultur und die gesamte römische bis zum Untergang der Antike. Die hellenistisch-römische Kultur Mit 440 Abbildungen, 5 Karten, 6 einfarbigen Tafeln, 4 Karten und Plänen. [Xiv u. 674 S.] gr. 8. 1913. Geheftet M. 10.—. in Leinwand geb. M. 12.50. „Die Bändigung dieses ruhelos fließenden und auseinanderstrebenden Stoffes ist den gelehrten Verfassern meisterhaft gelungen. Wir haben nun ein Werk, das für alle die von der Antike gelegten Fundamente unserer staatlichen, literarischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Bildungen und Bestrebungen aufdeckt... Die Absicht der Verfasser, für den Gebildeten in erster Lime zu schreiben, merkt man der Darstellung auf Schritt und Tritt an. Auch verwickelte Verhältnisse sind immer lichtvoll und ohne Trockenheit vorgetragen, in edler Sprache die sich nicht selten zu poetischem Schwünge erhebt.“ ~ (Deutsches Philologenblatt.) Die Kultur der Gegenwart ihre Entwicklung und ihre Ziele. Herausg. von Prof. Paul Hinneberg Teill Die allgemeinen Grundlagen der Kultur der Gegenwart. Bearbeitet von • Abt. 1: W. Lexis, Fr. Paulsenf, G. Schöppa, G. Kerschensteiner, A. Matthias, H. Gaudig W v. Dyck, L. Pallat, K. Kraepelin, J. Lessingf, O. N. Witt, P. Schlenther, G. Göhler. K. Bücher, R. Pietschmann, F. Milkau, H. Diels, 2. Auflage. Geh. M. 18.-. in Leinw geb. M. 20.—, in Halbfranz geb. M. 22.— Allgemeine Geschichte der Philosophie, Bearbeitet von w. Wundt, H. oiden-Afct. 5: berg, W. Grube, T. Jnouye, H. v. Arnim, Ci. Baeumker, J. Goldziher, W. Windelband 2., verm. ujverb. Auflage. Geh. M. 14.—,bin Leinw. geb. M. 16.-, in Halbfr. geb. M. 18.— Systematische Philosophie. Bearbeitet von W. Dilthey, A. Riehl, W. Wundt Abt. 6: W. Ostwald, H. Ebbinghaus, R. Eucken, Fr. Paulsen, W. Münch, Th. Lipps. 2. Auflage! Geh. M. 10. — , in Leinw. geb. M. 12.—, in Halbfranz geb. M. 14.— I5.il i> Die osteuropäischen Literaturen und die slawischen Sprachen. Bear- Abt. 9: beitet von V. v. Jagic, A. Wesselovsky, A. Brückner, J. Mächal, M. Murko. A. Thumb. Fr. Riedl, E. Setälä, G. Suits, A. Bezzenberger, E. Wolter. Geh. M. 10.—, in Leinw! geb. M. 12.—, in Halbfranz geb. M. 14.— liill Die romanischen Literaturen und Sprachen. Mit Einschluß des Kel- Abt.11,1: tischen. Bearbeitet von H. Zimmer, K. Meyer, L. Ch. Stern, H. Mors, W. Meyer-Lübke. Geh. M. 12.—, in Leinw. geb. M. 14.—, in Halbfranz geb. M. 16.— Teihi, Allgemeine Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte. Bearbeitet von Abt.2,1: A. Vierkandt, L. Wenger, M. Hartmann, 0. Franke, K. Rathgen, A. Luschin v. Ebengreuth. Geh. M. 10.—, in Leinw. geb. M. 12.—, in Halbfranz geb. M. 14.— Teii_n, Staat und Gesellschaft der Griechen und Römer. Bearbeitet von u V wi-Abt.5,1: lamowitz-Moellendorff und B. Niese. Geh. M. 8.—, in Leinw. geb. M. 10— in Halh-franz geb. M. 12.— ^e‘-- Staat und Gesellschaft der neueren Zeit (bis zur Französischen Re-Abt.5,1: volution). Bearbeitet von Fr. v. Bezold, E. Gothein, R. Koser. Geh. M. y.-, in Leinw. geb. M. 11.—, in Halbfranz geb. M. 13.-

5. Frankreich vom Sturze der Julimonarchie bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts ; 2 = H. 133 d. Gesamtw. - S. uncounted

1918 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Deutschland und der Weltkrieg Tatsachen und Zahlen aus drei Rriegsjahren *914-17. Unter Benutzung neuester amtl. Quellen zusaminengest. von Prof. P. B. Fischer u. Dir. Dr. P. 3 ü h l k e. Mit viel, ctbbild.u. üahlentaf. 2. ctfl. Kart. Itt. 1.30.100 Expl. je Itt. 1.10, 250 Lxpl. je Itt. 1.—, 500 (Expl. je Itt. —.90, 1000 Expl. je Itt. -.70 Das Material ist aus amtlichen Statistiken, den Veröffentlichungen der Reichsbank und anderer Großbanken, wie aus der neueren Kriegsliteratur und Tagespreise in systematischer, durch Tabellen und graphische Zeichnungen anschaulich gestalteter Anordnung zusammengestellt. Das Buch ist geeignet, den willen zum Durchhalten im letzten schweren Lndkampfe zu störten. Gleichzeitig ist es ein Nachschlagebuch, wie es bisher noch nicht vorhanden war. Die Großmächte der Gegenwart von Prof. Dr. R. Kjehen. 18. ctufl. 35.U.36. Taus. (Bel). Itt. 2.80, geb. Itt. 3.80 ltach diesen Einblicken in das Buch wird man sich überzeugen, daß es in dieser Seit, wo wir die Zugend teilnehmen zu lassen verpflichtet sind an dem großen gewaltigen Tritt der Weltgeschichte, wenige Bücher gibt, die wie dieses geeignet sind, einen Einblick in den großen Zusammenhang der Dinge und der Ereignisse zu tun." (Monatsschrift fiir höhere Schulen.) Oie politischen Probleme des Weltkrieges von Professor Dr. H. Kjeilen, übersetzt von Dr. Fr. Ztieve. 7. Auflage. 26. u. 27. Tausend. Ittit 5 Karten. Geheftet Itt. 2.40, gebunden Itt. 3.40 „Kjellän gehört zu den Künstlernaturen der Wissenschaft, er ist ein Meister der kraftvollen, anschaulichen Zusammenfassung, der inneren Beseelung der Stoffmassen. Schon die Art der Darstellung verrät die besondere Art und Methode seines Denkens. 3ede Tatsache und jede Zahl wird ihm zum Ausdruck lebendig wirkender und weithin ausstrahlender Kräfte." (Die neue Rundschau.) Englands Weltherrschaft und ihre ttrisir von Prof. Dr.alfred Hettner. 3., umgearbeitete ctufl. Geh. m. 4.20, geb. Itt. 5.— „Das inhaltreiche Buch ist eine der bedeutsamsten (Erscheinungen der Kriegsliteratur. (Es wäre dringend zu wünschen, daß es weite Leserkreise fände. Namentlich unsere gebildete Jugend aller Berufs» klaffen sollte diese ernste Schrift in sich aufnehmen und auf sich wirken lassen." (Dtfche Rundschau.) Oer britische Imperialismus Lin geschiehtl. Überblick über den Werdegang des britisch. Reiches vom Ittittelalter bis zur Gegenwart, von Prof. Dr. F. Salomon. Geh. Itt. 3.—, geb. Itt. 3.60 „Hier können wir England wirklich kennen lernen — und nur, wenn die uns hier gegebenen £ ehren befolgt werden, können wir darauf rechnen, die Sieger im Kampfe zu bleiben Ein (Quellenwert ersten Ranges, eine unerschöpfliche Fundgrube zur Erkenntnis der englischen Art und Denkweise." (Deutsche Politik.) nutzland (Eine geogr. Betracht, v. Volk, Staat u.kultur, von Prof.dr.ct. Lettner. Z., erw. ctufl. d. Werkes: Das europ. Rufol. Ittit 23 Karten. Geh. Itt. 4.80, geb. Itt. 5.20 „(Es ist unmöglich, in wenigen Zeilen den Reichtum des Gedankengehaltes dieses Werkes wiederzugeben. Die Untersuchungen der geographischen Ursachen für die russische Sonderart, die Betrachtung des Staates bieten für jeden Deutschen so viel des notwendigen an wissen über unsere Stellung zu den russischen fragen, daß das Werk auf das dringendste zu empfehlen ist." (Dtsche Politik.) westrutzland in seiner Bedeutung für die Entwicklung Mitteleuropas. Ittit ein. (Einleit, von Geh. Reg.=Rat Prof. Dr. Itt. S e r i n g. Geh. Itt. 4.80, gb. Itt. 5.60 Das im rechten Augenblick erscheinende Buch zeigt das russische Problem im Zusammenhang mit den großen Fragen des Weltkrieges, die gipfeln in der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Behauptung Mitteleuropas gegenüber der drohenden Weltherrschaft der drei Riefenreiche England, Amerika und Rußland. 3m ersten Hauptleil werden diefjauptgebiete weftrußlauds: Finnland, die baltischen Provinzen, Litauen, Polen und die Ukraine, dazu die über einen großen Teil von Rußland verstreuten deutschen Bauernkolonien behandelt und im Anschluß daran das Zentralproblem der innerrussischen Politik, die Agrarreform, endlich das Problem der ©ftjudenfrage. Verlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin

6. Der große Kurfürst - S. 1

1918 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Georg-Eckert-Institut für Internationale Schulbuchfcrschung Braunschwelg -Schulb uchbibliothak- 3n 1 wird geschildert, wie gering die Machtmittel des Kurfürsten bet Antritt seiner Regierung waren (3—6) und wie vorsichtig er zu Werke gehen mußte, um Herr im eigenen Lande zu werden (I und 2). Ii und Iii handeln von der äußeren Politik. Drei hohe Ziele erstrebte Friedrich Wilhelm: die Souveränität im Herzogtum Preußen, den Erwerb Schwedisch-Pommerns und die Zurückdrängung der französischen Macht. Das erste hat er durch die Teilnahme am Nordischen Kriege (Ii) erreicht. Was die Souveränität für ihn bedeutete, zeigt Nr. I. Die Gründe, die ihn erst zum Anschluß an Schweden, dann zum Bündnis mit Polen trieben, lernen wir in 2 und 4 kennen. 3m zweiten Raubkrieg stellt er sich trotz mancher Bedenken (Iii, 1 und 2) auf die Seite der Niederlande, sieht sich aber schon nach einem Jahr zum Separatfrieden von Vossem (3, 4) genötigt, schließt sich aber bald wieder den Verbündeten an (5), nimmt mit Leidenschaft den Krieg gegen die Schweden auf (6, 7,. 10), läßt dabei aber seine Verbündeten im Kampf gegen Frankreich im Stich (8) und verliert so auch das eroberte Pommern wieder (9). Unter 11—14 vernehmen wir, warum er 1679 sich wieder mit Frankreich verbündet und an diesem Bündnis auch zur Zeit der Reunionen festhält, bis dann endlich (15) die Versöhnung mit dem Kaiser zustande kommt. 3m engsten Zusammenhang mit dieser tatkräftigen auswärtigen Politik steht der Kampf mit den Ständen (Iv); sie mußten ihm die zum Kriege notwendigen Summen bewilligen (A 2; B 2—7; C 1). Der Kurfürst vertrat den Staatsgedanken (C 3) und hielt sich für berechtigt, das für den Staat Notwendige auch mit Gewalt durchzusetzen (A 1; B 2; C 3, 6; D 5); die Stände verharrten eigensinnig und engherzig (B 1,4) auf ihren verbrieften Rechten und kannten nur ihren eigenen Vorteil (61,5; C 4; D 3), scheuten auch nicht vor hochverräterischer Verbindung mit dem Ausland zurück (C 2; D 2). Allmählich setzte der Kurfürst seinen Willen durch (B 3—7; C 4, 5), überließ dafür aber den Adligen die Herrschaft über ihre Bauern (B 1). von den beiden Stücken über das Heerwesen (V) legt das erste die Notwendigkeit der Schaffung eines stehenden Heeres dar; das zweite zeigt Den engen Zusammenhang zwischen Heer- und Steuerwesen. Vi ist der Wirtschaftspolitik gewidmet. 1, 2, 3 zeigen die Förderung der Besiedelung, des Schiffsbaues und des Obstbaues, 4 die Gebundenheit des wirtschaftlichen und sozialen Lebens. 3m letzten Abschnitt (Vii) wird die Kirchenpolitik behandelt. Wir lernen aus 1 die persönliche Stellung des Kurfürsten kennen, in 2 und 3 tritt er als Beschützer des Protestantismus aus, in 4 und 5 als wahrer des kirchlichen Friedens. Queilenfammlung Ii, 61: Reinlfolö, Der Große Kurfürst 1 (Einleitung. I

7. Römische Geschichte bis 133 v. Chr. - S. 25

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Iii. Die Kämpfe im Osten 25 2. Epigramm' auf T. Qutnctius Hlamininus. Klkaios von Messenien? Terxes führt ein persisches Heer ins Land der Hellenen, Und von Italien führt Titus ein andres dahin: Jener, (Europas Nacken mit knechtischem Joch zu belasten, Dieser, als Hellas’ Hort lösend die Kesseln der Schmach. 3. Das auftreten des S. Poptlius Limas gegenüber Kntiochos Iv. (168). Polybios Xxix 27. während König ctntiochos schon von weitem den römischen Gesandten Popilius begrüßte, streckte dieser das Schriftstück, das er in der Hand hielt, und in dem der Beschluß des Senates verzeichnet stand, ctntiochos entgegen mit der Aufforderung, es zunächst zu lesen. (Er wollte nämlich, wie mir scheint, nicht eher ein Zeichen der Freundschaft geben, als bis er die Gesinnung des ihn begrüßenden Königs ersannt, ob er ihn nämlich als Freund oder Feind zu betrachten habe. Der König las das Schreiben und erklärte dann, er werde feinen Freunden über die vorliegende Frage Mitteilung machen. Ruf diese Worte hin handelte Popilius in einer Weise, die als kränkend und sehr hochfahrend bezeichnet werden muß. mit dem Weinrebenstabe, den er in der Hand trug, zog er einen Kreis um ctntiochos und forderte ihn auf, sich innerhalb dieses Kreises auf das ihm übergebene Schreiben zu erklären. Befremdet über diese anmaßende Handlungsweise, zauderte der König kurze Seit, dann antwortete er, er werde allen Forderungen der Körner nachkommen. Nun erst nahmen Popilius und seine Begleiter die dargebotene Rechte des Königs an und begrüßten ihn freundlich. Das Schreiben forderte, daß ctntiochos sofort dem Kriege mit ptolemaios ein (Ende mache. So führte dann ctntiochos innerhalb der ihm gestellten bestimmten Frist seine Truppen nach Syrien zurück, schweren Herzens zwar und voll (Erbitterung, doch für den Augenblick den gegebenen Umständen sich fügend. Popilius und seine Begleiter ordneten nun die Verhältnisse in ctlexandria; sie richteten an die Könige die ctufforderung, in Eintracht zu leben, und wiesen sie gleichzeitig an, Polqaratos nach Rom zu entsenden. Dann segelten sie nach (Eqpern, um die dort stehenden (syrischen) Besatzungen zur schleunigen Räumung der Insel zu veranlassen. 4. Die Unterwerfung Griechenlands. Pausanias3 Vii 16. Die ctchäer, die sich nach der Schlacht4 nach Korinth gerettet hatten, flohen bei (Einbruch der Nacht sogleich weiter; das gleiche taten die 1 Nach Knabe, Aus der antiken Geisteswelt. S. 53. 2 Griechischer Dichter. Ende des 3. und Anfang des 2. Jahrhunderts. 3 Verfasser einer Beschreibung von Griechenland; lebte im 2. Jahrhundert n. Chr. 4 Schlacht bei Ceufopetra 146.

8. Das Zeitalter der Aufklärung - S. 14

1917 - Leipzig [u.a.] : Teubner
I 4 Aufklärung und Religion feinen eigenen Vorteil, nicht den der Gesellschaft im Auge; aber eben diese seine Bestrebung führt ihn von selbst oder öielmehr'notmendtq dahin, daß er diejenige Verwendung vorzieht, welche zugleich die vorteilhafteste für die Gesellschaft ist.... Indem jeder einzelne versucht sein Kapital tunlichst auf die Unterstützung des heimischen Gewerbefleißes zu verwenden, und zwar so, daß dieser einen möglichst größten Ertrag liefere, arbeitet er notwendig nach Kräften dahin, das Einkommen der Gesellschaft, soweit er kann, zu vermehren. 3n der Regel hat er dabei freilich weder die Absicht, das öffentliche Interesse zu fördern, noch weiß er, in welchem maße er es tut; und er wird hier wie in so vielen Höllen von einer unsichtbaren Hand geleitet, um einen Zweck zu fordern, den er nicht beabsichtigte.1 Der Staatsmann, welcher es versuchen wollte, Privatleuten Anleitung zu geben, wie sie ihre Kapitalien anzulegen hätten, würde sich nicht nur sehr unnötig bemühen, sondern sich eine Macht anmaßen, die man nicht nur keinem einzelnen, sondern selbst keinem Senat oder Staatsiat einräumen sollte, und die nirgends so gefährlich sein würde als in den Händen dessen, der so töricht wäre, sich einzubilden, daß er sie auszuüben verstünde? Die (Erwägung des eigenen Gewinnes ist der alleinige Beweg-gründ, der den Besitzer irgendeines Kapitals zu bestimmen vermag, dasselbe im Landbau, in Fabriken oder in irgendeinem Zweige des Großoder Kleinhandels anzulegen.3 F. Aufklärung und Religion «Moralphilosophie,. I. Die kirchliche Kufkliirung als Deismus in England, t. John Locke? a) I.buch, S. Kap. §6. Die Tugend wird allgemein ge* billigt, nicht weil sie angeboren, sondern weil sie nützlich ist. Ich räume ein, das Dasein Gottes ist auf so manche weise offenbar, und der Gehorsam, den wir ihm schuldig sind, stimmt mit dem Lichte der Vernunft so gut überein, daß ein großer Teil der Menschen für das natürliche Gesetz Zeugnis ablegt; aber ich glaube doch, es wuß zugegeben werden, daß manche moralische Regel sehr allgemein die Billigung der Menschen finden könne, ohne daß diese den wahren Grund der Moralität wissen oder anerkennen, der nur in dem willen und dem Gesetze eines Gottes bestehen kann, der die Menschen im Dun- i * Buch Iv Kap. 2 (flfher, Bö. 1, S. 435 u. 438). I ?L43v' ,, .! Buc*l 11 Xap. 5 (flfher, Bö. 1, S. 369.) Redoms Perlag™ 53 ff ^Dcrstanö’ 1689‘ na(ff der Übersetzung von Th Schultze,

9. Das preußische und deutsche Heer ; Teil 2 = H. 89 d. Gesamtw. - S. 34

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
34 Die Mobilmachung 1914. Der Landsturm im Jahre 1914 28. Mobilmachung im Jahre J9h.1 Sonntag ist der erste Mobilmachungstag und zugleich der Festtag des ersten deutschen Steges — denn wir dürfen sie erleben, die wundervolle Wahrheit: die Rechnung des Generalstabes stimmt - alles klappt! Kein Rädchen, keine Feder in dem unendlich verwickelten Mechanismus versagt, jeder Mann, jeder Gaul, jedes Kommißbrot ist zur vorbestimmten Minute an der vorbestimmten Stelle. Man hat an einigen (Drten die Stichprobe gemacht: genau so viel Menschen als im Mobilmachungsplan vorgesehen, haben sich auf den ersten Hufruf des Kaisers zur Fahne gestellt, kein Mann mehr, kein Mann weniger! Man darf ruhig behaupten, daß kein Volk der Erde uns das nachmacht. Und es geht von dieser überwältigenden Tatsache ein Strom von Zuversicht in die deutsche Volksseele über, der auch die verzagtesten Gemüter straff in die höhe reißt. 29. Der Landsturm im Jahre 1914? 3tt diesem Jahre des Unheils geschah das Unerhörte, daß der Landsturm gleich bei der allgemeinen Mobilmachung mit aufgeboten wurde. Und siehe: die „ausgegrabenen seichen"3 warfen sich in ihre alten Uniformen und drängten sich in Scharen in den ersten Tagen der Mobilmachung auf den Bezirkskommandos, stn meinem Wohnort tauchten nahezu 400 verschimmelter, verstaubter, schier vergessener Offiziere auf. Und es dauerte nicht allzu lange, so wurde ihr brennender (Eifer, ihrem vaterlande mit ihren mehr oder minder schönen Resten zu dienen, belohnt, indem man sie auf die allerorten in Bildung begriffenen Landsturmbataillone verteilte, (v. W. erzählt, daß die Offiziere sich einander fremd zuerst mit mißtrauischen Bliesen und mit respektlosen Gedanken über die militärischen Tugenden angeschaut hätten.) Dann aber, als unsere Truppe beisammen war, schwand das Gefühl der Befremdung vor dem Schall des ersten Kommandos wie weggeblasen; wir fühlten uns wieder als Soldaten — Soldaten zum ersten, zum zweiten und zum dritten —, ebenso wie diese von ihrem Pflug, ihrem Handwerk, ihrem Geschäft zur Fahne berufenen würdigen Bürger und Familienväter. Mit dem Rock des Kaisers zogen diese wackeren Deutschen auch unsere unverwüstliche und unnachahmliche Disziplin wieder an, den freudigen Gehorsam, das stolz bescheidene Pflichtgefühl, wenige Tage strammen Exerzierens, und eine Truppe stand auf den Beinen, die, wenn sie auch nicht 1 Hus C. D. U)olzogen, Landsturm im Feuer. Berlin 1915, Ullstein & Co., S. 14. * Aus C. n. Idoizogen, Landsturm im Feuer. Berlin 1915, Ullstein & Co., S. 19 ff. 5 His der Verfasser 1908 von seinem Bezirkskommandeur aufgefordert wurde, sich für den Mobilmachungsfall zur Verfügung zu stellen, und auf fein ctlter und feine körperliche Beschaffenheit hinwies, sagte ihm dieser: „Ich sage Ihnen, roenn’s zum Klappen kommt — wir graben Leichen aus!"

10. Das preußische und deutsche Heer ; Teil 1 = H. 88 d. Gesamtw. - S. uncounted

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Deutschland und der Weltkrieg Unter Mitarbeit namhafter Hachgenossen herausgegeben von Geh. Reg.-Rat Prof. Dr. (D. £)int$e = Berlin, Dr. F r. Itt eine de-Berlin, Prof. Dr. H. Dncken-l^eidelberg, Prof. Dr. f). Schumacher-Bonn Geh. M. 7.—, in Leinw. geb. In. y.- ^eldpostausgabe in 2 Fjätftcn geh. Itt. 7 — Huf zuverlässigster Grundlage, z. T. der Benutzung neuen amtlichen Materials beruhend, bringt das Werk, von den besten Sachkennern, den Trägern erster Namen verfaßt, in umfassender weise den Krieg und feine Entstehung mit allen geschichtlich-politischen Problemen zur Darstellung und darf den Anspruch erheben, das weltgeschichtliche Dokument über Deutschlands Stellung im Weltkrieg zu sein. Die Großmächte der Gegenwart von Prof. N.ttjellen. 10. flufl. 19.-20. Gaus. Seh. Itt.2.40, Geschenkband M.z.40 „... Nach diesen Einblicken in das Buch wird man sich überzeugen, daß es in dieser Zeit, wo wir die Jugend teilnehmen zu lassen verpflichtet sind an dem große» gewaltigen Tritt f'er Weltgeschichte, wenige Bücher gibt, die wie dieses geeignet sind, einen Einblick in den großen Zusammenhang der Dinge und der Ereignisse zu tun." (Monatsschrift für höhere Schulen.) Belgiens Vergangenheit und Gegenwart von Geh. hofrat Prof. Dr. K. trampe. Geh. M. 1.50 „weitaus an der Spitze steht diese Arbeit, die gründliche geschichtliche Erfassung des Gegenstandes mit gesundem politischem Urteil und anschaulicher Darstellungsweise vereinigt. Auf verhältnismäßig beschränktem Raum wird die sogenannte belgische Zrage erschöpfend und durchsichtig behandelt, und man geht kaum zu weit, wenn man das Büchlein als das in feiner Eigenart Beste bezeichnet, was zur Klärung des deutsch-belgischen Problems geschrieben worden ist “ (Köln. 3tg.) Englands Weltherrschaft und der Krieg von Prof. Dr. Alfred hettner. 2. flufl. Geh. Itt. z.—, geb. Itt. 3.80 „Das inhaltreiche Buch Lettners ist eines der bedeutsamsten Erscheinungen der ganzen Kriegsliteratur. Es wäre für die Durchbildung unseres politischen Urteils dringend zu wünschen, daß es weite Leserkreise findet. Namentlich unsere gebildete Jugend aller Berufsklassen sollte diese ernste Schrift in sich aufnehmen und auf sich wirken lassen." (Deutsche Rundschau.) Rußland Eine geographische Betrachtung von Volk, Staat und Kultur, von Professor Dr. R. Hettner. (2. auf Grund der kriegerischen Ereignisse umgearbeitete Auflage unter der Presse.) Schwedische Stimmen zum Weltkrieg Übersetzt und mit einem Vorwort versehen von Dr. Fr. Stieve. 2. uitveränd. Auflage. Geh. Itt. 2.40, geb. Itt. 3.40 Dies von maßgebenden Persönlichkeiten Schwedens verfaßte Buch beweist nicht nur zwingend die Gemeinsamkeit der Interessen Schwedens und Deutschlands, sondern behandelt auch in besonders eindringlicher weife die politische und kulturelle ©esanttlage Europas und Deutschlands Stellung in ihr. Indem die Versager den wert der deutschen gegen die englische und französische politische Gestaltung abwägen, erscheint der Weltkrieg als ein Verteidigungskampf der in Wahrheit freieren überlegenen deutschen Kultur, als ein Kampf um eine gerechte und der Germanenwelt heilbringende Sache. Belgien von Dr. P. (Vßwald. Ittit 5 Karten. Geh. Itt. 1.—, geb. Itt. 1.25 Der erste zusammenfassende Überblick über Belgien und die belgischen Verhältnisse, die nur zu verstehen sind auf Grund der Kenntnis der geographischen, geschichtlichen und wirtschaftlichen Tatsachen, wie sie das auf eingehender Beschäftigung mit ihnen beruhende durchaus objektiv geschriebene Bändchen vermittelt. Die Baltischen Provinzen von Dr. valerian Cornius. Ittit 8 Abbildungen und 2 Kartenskizzen. Geh. Itt. 1.—, geb. Itt. 1.25 Das Buch gibt nach einem kurzen Überblick über die Geschichte des alten Drdenslandes in ihrer geographischen und ethnographischen Bedingtheit eine Darstellung der heutigen Bevölkerung der ©ftseeproviiizen, der staatlichen und wirtlchaftlichen Verhältnisse, unter denen sie lebt, und ihrer Kultur in materieller und geistiger Hinsicht. Verlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin
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