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1. Neuere Zeit vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 77

1899 - München [u.a.] : Oldenbourg
95. Die auerdeutschen Staaten gegen Ausgang des 18. Jahrhunderts. 77 hundert lang fortsetzte. Gegenwrtig ist ganz Vorderindien und ein groer Teil von Hinterindien in englischer Gewalt; die derzeitige Knigin von England be-herrscht dort als Kaiserin von Indien" eine Unterthanenschast von 291 Millionen. Auch die englischen Besitzergreifungen in Ozeanien und Australien sind schon im vorigen Jahrhundert eingeleitet und namentlich durch die dreimalige Weltumsegelung des James Cook (17681779) befrdert worden. 5. Frankreich. Ludwig Xv. (17151774) hatte bis 1723 unter der Vormundschaft eines Regenten, des talentvollen, aber lasterhaften Herzogs von Orleans, gestanden und war unter den schlimmsten Einflssen heran-gewachsen. Unfhig, die Regierung selber zu führen, und einem trgen Genuleben hingegeben, lie er sich von Gnstlingen oder Frauen beherrschen. Namentlich hat die Marquise von Pompadour in den Jahren 17451764 den verderblichsten Einflu aus den König und das gesamte Hos- und Staats-leben gebt. Die sinnlose Verschwendung erzeugte eine ungemeine Schulden-last. Diese wurde noch vergrert durch Ludwigs kostspielige und ruhmlose Kriege: im sterreichischen Erbfolgekriege sowie im Siebenjhrigen Kriege, noch mehr im Seekriege gegen England hat Frankreich nur Niederlagen und Unehre davongetragen. Die Miachtung, welcher die bestehende Regierungsform anheimfiel, wurde gesteigert durch das sreigeisterische Schriftentum der sogenannten Philo-sophen oder Encyklopdisten, die eine glaubenslose Aufklrung" verbreiteten und damit auf einen Umsturz der Kirche und des Staates abzielten. An diesen Zustnden vermochte auch der gutmtige, aber schwache Nachfolger auf dem Thron, Ludwig Xvi. (17741793), nichts mehr zu ndern. Die wachsende Geldnot fhrte schlielich zum Ausbruch der Revolution (vgl. S. 91). Die franzsische Aufklrung. Seit Ende des 17. Jahrhunderts waren in England Schriftsteller aufgestanden, wie Locke, Hume u. a., welche mit Hintansetzung des geoffenbarten Christentums einen allgemeinen Gottesglauben, den sogenannten Deismus, lehrten. Die freigeistige Saat gedieh auf dem durchfaulten Boden der franzsischen Staats- und Sittenzustnde rasch zu einer vollen Ernte des Unglaubens und des Materialismus. Schon Montesquieu (f 1755) hatte durch seine geschichtsphilosophischen Werke das Verlangen nach konstitutionellen Regie-rungssormen geweckt. Noch tiefergehend war der Einflu, den die volkstmlichen und freiheitsdurstigen Schriften eines Voltaire (f 1778) und eines Jean-Jacques Rousseau (f 1778), eines Diderot und d'alembert und anderer Gesinnungs-genossen bten. Im Geiste der neuen Weltanschauung verarbeiteten diese Philo-sophen" das gesamte Wissen der Zeit in einem umfassenden Nachschlagewerk, der sogenannten Encyklopdie", daher sie auch Encyklopdisten heien. Von Frankreich aus verbreitete sich die neue Aufklrung auch in die Nachbar-lnder. Sie spiegelt sich hier wieder in dem Ringen nach Neuerungen und Re-formen, aber auch in der Verflachung des religisen Lebens. Veredelte Ziele be-kndete sie in jenem Verlangen nach Freiheit und wahrem Menschentum, wie es die besten unserer deutschen Schriftsteller gepredigt haben.

2. Die neuere Zeit - S. 138

1892 - München [u.a.] : Buchner
— 138 — § 35. Ursachen und Beginn der französischen Revolution. 1. Die Ursachen. In Frankreich hatte die Unzufriedenheit mit den bestehenden politischen und sozialen Einrichtungen im 18. Jahrhundert stetig zugenommen. Zersetzend wirkten insbesondere a) die Ausartung des absoluten Königtums; b) der Gegensatz zwischen den genießenden höheren Stünden und dem vielfach bedrückten Volke; c) die Lehren der Anfklärnngsphilosophen und das Vorbild der amerikanischen Union. Zu a). Das französische Königtum war unter Ludwig Xiv. unumschränkt geworden: die Reichsstände wurden nicht in ehr berufen, die Parlamente (oberste Gerichtshöfe mit der Befugnis königliche Maßnahmen zu bestätigen, vergl. 70) standen außer Zusammenhang mit dem Volk ^, die Beamten nützten ihre meist gekauften Stellen rücksichtslos ans, die einzelnen Unterthanen waren der Willkür der Kabinettsjustiz preisgegeben; (vergl. die Isttrsz äs eaeüst mit der Habeascorpns-Akte in England). Dazu hatte das unwürdige Leben Ludwigs Xv., die Sittenlosigkeit des Hofes und der höheren Stände dem Königtum den Nimbus genommen, welcher es bis dahin umkleidet hatte. Seiu schwacher Enkel Ludwig Xvi. war nicht geeignet, das verlorene Ansehen des Königtun^ wiederherzustellen; f. S. 127. Die Königin Marie Antoinette, die Tochter der Maria Theresia, war als österreichische Prinzessin unbeliebt und galt für leichtfertig; (die Halsbandgeschichte). Zu b). Bon den drei Ständen waren der Adel (etwa 120000 Personen) und die Geistlichkei t (etwa 80 000 Personen) als die privilegierten Stände fast steuerfrei, wiewohl im Besitze von zwei Dritteln des gesamten Grund und Bodens, sowie der einträglichsten Ämter und der Offizierstellen. Der dritte Stand (le tiers etat, etwa 25 Millionen) mußte die Steuern, namentlich die drückende Grund- und Vermögenssteuer (taille), allein ausbringen. Dabei war die Steuererhebung durch Steuerpächter schonungslos gegen die Armen, kostspielig für den Staat. Ferner war das Gewerbe durch Zunftzwang, der Handel durch Monopole, der Verkehr durch Zollschranken zwischen den einzelnen Provinzen gehemmt. Endlich hatte die Landbevölkerung (teils Pächter, teils Kleinbauern) im Jahre 1788 durch eine Mißernte gelitten. Zn c). Die Gebildeten Frankreichs waren durch die Lehren Montesquieu^, Voltaires, Roussecius, sowie der Encyklopädisten nicht nur vielfach der Kirche entfremdet, sondern auch von der Unhaltbarkeit der staatlichen Zustände überzeugt, f. S. 127; dazu war nun in der nordamerikanischen Republik, an deren Aufrichtung Lafayette und andere Franzosen teilgenommen .hatten, ein großes Beispiel eines freiheitlichen Gemeinwesens gegeben. 1 Ludwig Xv. hatte das Recht der Bestätigung dein Pariser Parlamente entzogen, aber Ludwig Xvi. hatte nach seiner Thronbesteigung die Befugnisse des Parlaments wiederhergestellt.

3. Die neuere Zeit - S. 234

1892 - München [u.a.] : Buchner
— 234 — den Thron (reg. 1870—73). Derselbe konnte dem von Parteien zerrissenen Lande die Ruhe nicht geben; nach seiner Abdankung war Spanien Republik, bis (Ende 1874) durch das Pronnnziamento eines Generals Jsabellas Sohn Alfons Xii. als König ausgerufen wurde. 4. Alfons Xii. (reg. 1875—85) war mit Erfolg bemüht, die Ordnung und den gesunkenen Wohlstand des Landes zu heben: a) er gab dem Lande eine Verfassung; d) er beendigte den Aufstand auf der Insel Cuba, der einzigen größeren den Spaniern verbliebenen auswärtigen Besitzung; c) er strebte die Wiederaufnahme Spaniens in die Reihe der europäischen Großmächte an. Nach dem frühen Tod Alfons Xii. folgte sein nachgeborener Sohn Alfons Xiii. unter der Vormundschaft seiner Mutter Maria Christine, einer österreichischen Prinzessin (seit 1886). Den Streit Spaniens mit Deutschland wegen der Karolinen-Jnseln (1885) s- S. 223 f. — Spanien bat nach einer Zählung von 1888 17v* Millionen, Cuba Iv2 Millionen Einwohner. Ii. Portugal. 1. König Johann Vi., welcher im Jahre 1807 vor den Franzosen nach Brasilien geflüchtet war, kehrte erst 1820 nach Portugal zurück, um das inzwischen unter englischem Schutze stehende, aber durch innere Streitigkeiten aufgeregte Land durch Annahme einer Verfassung zu beschwichtigen. In Brasilien blieb Johanns Sohn Peter (Dom Pedro), der dem allgemeinen Wnnsche der amerikanischen Bevölkerung nach Autonomie (Selbständigkeit) nachgab und Brasilien 1822 für ein von Portugal unabhängiges Kaisertum erklärte; vergl. § 50. Aus Johann Vi. folgte dessen siebenjährige Eukelin Maria (1826—53), deren Regierung lange Zeit durch die Umtriebe ihres herrschsüchtigen und absolutistisch gesinnten Oheims Michael (Don Miguel) beunruhigt war. Auf Maria, die mit einem Prinzen aus der katholischen Linie des Hauses Koburg vermählt war, folgten ihre Söhne Peter (1833—61) und Ludwig (1861 - 89); seitdem ist des letzteren Sohn Karl auf den Thron. Portugal hat mit den Azoren und Madeira 4" 3 Millionen Einwohner; die Bevölkerung der Kolonien beträgt etwa ebensoviel. Iii. Italien. 1. Nach dem Sturze Napoleons waren in die italienischen Staaten die früheren Herrscher zurückgekehrt und bemühten sich, die alten Zustände wiederherzustellen. Die Mißvergnügten verbanden sich besonders in dem Geheimbunde der Carbonari (d. i. Köhler), welcher das doppelte Ziel verfolgte:

4. Die neuere Zeit - S. 127

1892 - München [u.a.] : Buchner
— 127 - 13. Jahrhundert zu Genua gehört hatte, unter der Form einer Verpfändung an Frankreich. In der Zeit Ludwigs Xv. beteiligte sich Frankreich an folgenden Kriegen: 1. am polnischen Erbfolgekrieg: 2. am österreichischen Erbfolgekrieg (1745 Fontenay); 3. ant siebenjährigen Krieg. Gleichzeitig führte es mit England den amerikanischen Kolonialkrieg, welcher im Frieden zu Paris (1763) den Verlust der meisten französischen Kolonien brachte, wiewohl der Minister Choisenl, der Günstling der Pompadour, im bourbonischen Familieuvertrag von 1761 auch die Hilfe Spaniens, sowie Neapels und Parmas gewonnen hatte. Von den Schriftstellern der Aufklärung, welche von den englischen Deisten beeinflußt waren, wurde zunächst nicht die Monarchie, sondern die Kirche angegriffen. Voltaire (1694—1778) brachte durch seine zahlreichen, gewandt und gefällig abgefaßten Schriften (darunter das epische Gedicht „Henriade“ aus Heinrich Iv.) den Grundsatz der Duldung Andersgläubiger zur Anerkennung ', aber indem er die Achtung vor den überlieferten Einrichtungen und Anschauungen untergrub und nichts mit seinem Spotte verschonte, verbreitete er in Frankreich und im übrigen Europa den Unglauben und das Mißvergnügen an den bestehenden Zuständen. — M ou t es q u i eu (1698—1755) wies auf die englische Verfassung als Muster eines konstitutionellen Staatswesens hin und bekämpfte das in Frankreich herrschende Gerichtsverfahren und Besteueruugs-wefen (Hauptwerk L’esprit des lois). — Rousseau (1712—78) verwarf im Gegensatz zu Voltaire und Montesquieu die Monarchie, er predigte in seinen Schriften „Contrat social“ und „Emile, ou de l’education“) die Rückkehr aus den „durch die Kultur verderbten" Zuständen zu der ursprünglichen Reinheit (Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit) des natürlichen Menschen. — Voltaire und Rousseau halten vielfach Einfluß auf die deutsche Literatur, letzterer auch auf den Erneuerer der Erziehungslehre, deu Schweizer Pestalozzi (1746—1827). — Die von dem Kritiker Diderot und dem Mathematiker d’Alembert ins Leben gerufene Encyklopädie, d. h. ein Wörterbuch des gesamten Wissens 2, stellte die einzelnen Wissenschaften" im Geiste der Aufklärung bar. — Am weitesten entfernte sich von der christlichen Weltanschauung der Kreis der Materialisten, welcher sich um den deutschen Baron Ho Ibach in Paris sammelte. — Dagegen stand der Naturforscher Busson (f 1788), der Erfinder des natürlichen Systems der Pflanzen, nicht im Zusammenhang mit den Encyklopädisten. 2. Ludwigs Xvi. Anfänge. Nach der fast 60jährigen Regiernngs-zeit Ludwigs Xv. bestieg sein Enkel Ludwig Xvi. den französischen Thron, welchen er von 1774 — 92 intie hatte. Er konnte, wiewohl untadelig in feinem Lebenswandel und redlich in feinen Absichten, das unter seinem Vorgänger verlorene Ansehen des Königtums nicht wiedergewinnen, da es ihm an Festigkeit und Stetigkeit gebrach. Die aus Eifersucht gegen England erfolgte Teilnahme am amerikanischen Unabhängigkeitskrieg vermehrte die Schuldenlast Frankreichs, welche den nächsten Anlaß zur Revolution bildete. 1 Auch durch sein Auftreten mt Falle Calas, wo es ihm gelang, die Bürgerliche Ehre eines durch unduldsames Gerichtsverfahren hingerichteten Reformierten wiederherzustellen. 2 In 28 Bänden nach Art eines heutigen Konversationslexikons. I

5. Deutsches Lesebuch für kaufmännische Fortbildungsschulen und verwandte Anstalten - S. 449

1905 - München [u.a.] : Oldenbourg
449 256. König Ludwig I. von Bayern als Deutscher. um es mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch in Einklang zu bringen. Es wurde unterm 7. April 1897 nebst »Einführungsgesetz« als »Handels- gesetzbuch für das Deutsche Reich« veröffentlicht. Doch trat zunächst nur der sechste Abschnitt des ersten Buches am 1. Januar 1898 in Kraft, während das ganze Handelsgesetz gleichzeitig mit dem Bürger- lichen Gesetzbuche zur vollen Durchführung kam. Rothschilds Taschenbuch. 256. König Ludwig I. von Wayern als Deutscher. „Für jede Blume, die den Glanz vermehrt Am Haupt Germanias, hat sein Herz geschlagen Und glühend hat er Mann und Tat verehrt. Hochsinnig war er, aber deutsch und schlicht, Hell wie Kristall und auch so scharf gekantet! Der Wahrheit Nimbus blitzt um sein Gesicht." Schrott. Unter den deutschen Fürsten der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist Ludwig I. von Bayern hervorragend nicht nur als Regent und als För- derer der Künste und Wissenschaften sondern ganz besonders auch durch seine Liebe zum großen deutschen Vaterlande. Ludwig war ein echter Deutscher in Gesinnung, Wort und Tat. Sein Wahlspruch war: „Gerecht und be- harrlich !" Er hatte den Mut, „Freiheitslieder" wider Napoleon zu veröffentlichen, Lieder, die von bleibendem Werte sind. In denselben heißt es unter anderem: „Liebe zu dem deutschen Vaterlande, Die beseelet immer mein Gemüt, Fest umschlungen von dem heil'gen Bande Für mein Deutschland ist das Herz durchglüht; Da, als noch ein Deutscher sich zu nennen War Verbrechen, da, als unterjocht War die Heimat: mich von ihr zu trennen, Kein Napoleon hat es vermocht. Als zum Wechselmord gespannt die Sehnen, Deutscher gegen Deutsche wütend focht, Hat fürs Vaterland das Herz geschlagen Und ich mußte, wie ich's fühlte, sagen." „Auf, ihr Deutschen, sprengt die Ketten, Die ein Korse euch hat angelegt! Eure Freiheit könnet ihr noch retten, Deutsche Kraft, sie ruhet unbewegt; Waffen habt die Brüder ihr zu morden, Für den kämpfend, der euch unterjocht, Deutschlands Kräfte sind nicht kund geworden, Als noch Deutschland selbst für Deutschland focht." „Als Europa schmachtete in Ketten, Fühlte ich in mir die Kraft zu retten, Mich erhob die drohende Gefahr; Hätt' für immer auf den Thron verzichtet, Retter meines Vaterlands zu sein, Wenn durch mich des Feindes Macht zernichtet, Wenn geendiget der Menschheit Pein." Lesebuch für Kaufmännische Fortbildungsschulen. * 29
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