Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichte der Deutschen - S. 260

1856 - Münster : Cazin
260 Vom Ausbruch d. franz. Revol. bis zur Auflös. d. deutschen Reichs. zwischen England, Schweden und Rußland geschlossenen Coa- lition beizutreten. Dagegen verbanden sich die Kurfürsten von Baden, Würtemberg und Baiern mit Napoleon. Dieser rückte D' n selbst an der Spitze eines bedeutenden Heeres an die untere uitter Mack^onau' verband sich mit dem aus Hannover herbeieilenden inulm capi-Bernadotte, zwang die Oesterceicher unter Mack durch Umzin- tuliren. gelung in der Festung Ulm zur Capitulation und ließ Wien durch Murat besetzen. Die Trümmer des österreichischen Hee- schl'acht' be>res vereinigten sich mit den zu spät heranziehenden Hülfstrup- Austerlitz, pen der Russen und wurden in der „Dreikaiserschlacht" bei 1805. ' Austerlitz (2. Dec. 1805) völlig besiegt. Kaiser Franz mußte Preßburgerim Preßburger Frieden das Venetianische an das Königreich Friede. Italien, Tirol an Baiern, und seine Besitzungen in Schwaben und am Rhein (Vorder-Oesterreich) an Baiern-, Würtemberg und Baden abtreten. Das schon kriegsgerüstete Preußen trat gegen die unsichere Erwerbung von Hannover die Anspachischen und Clevischen Besitzungen sowie das Fürstenthum Neuschatel an Frankreich ab. Letzteres erhielt der Marschall Berthier, die Herzogthümer Cleve und Berg (vordem bairisch) Murat, der Schwager Napoleons. Die batavische Republik erhielt als Königreich Holland des Kaisers jüngerer Bruder Louis, wäh- rend der ältere Joseph an die Stelle des entsetzten Königs von Neapel rückte. Außerdem wurden die päbstlichen Landschaf, ten Benevent an Talleyrand und Ponte Corvo an Bernadotte Königreich gegeben. Den verbündeten deutschen Kurfürsten von Baiern, Baiern undwürtemberg und Baden wurde Souveränität, und den beiden Würtemb. gx-ste^ sogar die königliche Würde verliehen, während dec Kur- fürst von Baden sowie der von Hessen-Darmstadt den großher- Rheinbnnd zoglichen Titel erhielt. Diese und andere nach Titel und unter Napo-Machtvergrößerung begierigen Fürsten des südlichen und west- leons Pro-lichga Deutschland schlossen darauf unter dem Protectorat Na- ectorat. ^oleons den Rheinbund, dessen innere Angelegenheiten unter Vorsitz des Kurerzkanzlers als Fürsten Primas zu Frankfurt ihre Erledigung finden sollten, dessen Beziehungen nach außen aber mit denen Frankreichs auf das Innigste verknüpft lvurden, indem jeder der verbündeten Fürsten sich verpflichtete, bei Aus- Auflösung bruch eines Continentalkriegs ein bestimmtes Hülfscontingent des deutsch, oa Frankreich zu stellen. Durch diesen Schritt war das deutsche 6. August Reich factisch ausgelöst und der Kaiser Franz I. von Oesterreich 1806. entsagte am 6. August 1806 der Würde des Reichsoberhaupts.

2. Geschichte der Deutschen - S. 145

1856 - Münster : Cazin
M-irilnilian I. 145 2) bei- bairische: Herzog'hum Baiern, Ober - Pfalz. Fürstenthum Neuburg, Erzstift Salzburg und das Jnnviertel. 3) der schwäbische: das Herzogtum Llürtemberg. die Mark- Grafschaften Hohenzollecn und Fürstenberg und das Hoch, stift Augsburg. 4) der fränkische: die Markgrafschaft Culmbach und Onolzbach und die Hochstifte Bamberg, Würzburg und Eichstädt. 5) der oberrheinische in zwei Hauptbestandtheile zerfallend, de- . ren südwestliche die Herzogthümer Lothringen, Bar und Zweibrück sowie die Hochstifte Metz, Toul und Verdun und die Landgrafschaft Elsaß, den nordöstlichen aber Hessen lcass.l und Darinstadt) umfaßte. 6) der nieder-oder kurrheinische: die drei rheinischen Kurfürsten- thümer Cölir, Mainz, Lrier und ein Theil von Kurzpelz. 7) der burgundische: die Niederlande und einige Grafschaften in Nordfrankreich. 8) der westfälische: die Herzogthümer Jülich, Cleve und Berg, die Grafschaften Ostfriesland. Oldenburg, Navensbcrg und Mark sowie die Hochstifte Münster, Paderborn, Minden, Ver- den, Osnabrück und Lüttich. 0) der niedersächsische: die Herzogthümer Braunschtveig, Lü- neburg. Sachsen-Lauenburg, Mecklenburg, Holstein, die Erzstifte Magdeburg, Bremen und die Hochstifte Halber- stadt, Hildesheim und Lübeck. 10) der obersächsische: die beiden Kursürstenthümer Sachsen und Brandenburg, die Herzogthümer Wolgast (Vorpom- mernj und Stettin (Hinterpommern), das Fürstenthum An- halt und die Landgrafschaft Thüringen. § 112. Durch diese Einrichtungen war die innere Ruhe Italische und die kaiserliche Autorität im deutschen Reiche für die Zu- ^h^/s^"' kunst gesichert; doch suchten anderseits die Fürsten im Neben- lande Italien sich vorn Reichsverbande und der kaiserlichen Ober- Herrlichkeit zu befreien. Aber die deutschen Fürsten zeigten bei dieser Angelegenheit eben so wenig Lust zur kräftigen Unter- stützung Maximilians. als gegen die Türken. Daher kam es. Vereitelt,r daß Maximilian nicht nur nicht auf einem von den Venetianern durch Verhinderung des Durchzugs vereitelten Römerzuge die wählt*r Kaiserkrone erwarb, vielmehr den Titel eines e r w ä h l t e nrkm. Kaiser, römischen Kaises annehmen mußte, sondern daß auch die Be- sitzungen in Italien auf einige Zeit für Deutschland verloren gin- gen. Der französische König Carl V Hi. war bereits mit Ansprüchen auf das Königreich Neapel von Anjou her aufge- treten lind hatte dasselbe durch einen rasch uitd kühn ausgeführ- ten Feldzug erobert; aber eine Verbindung der übrigen auf die;en Erwerb eifersüchtigen Mächte Europas zwang ihn die

3. Lesebuch für Ober-Klassen in katholischen Elementar-Schulen - S. 479

1854 - Münster : Aschendorff
479 Großherzogthum Baden zieht sich als ein langer und schma- ler Landstrich am rechten Ufer des Rheins, vom Ausflusse des Neckars bis zur Schweiz und zum Bodensee hin. Es ist reich an Naturschönheiten und Erzeugnissen, vorzüglich in der soge- nannten Bergstraße zwischen Darmstadt und Heidelberg, wo Weinberge, Anpflanzungen von Obst, Wallnüssen und Kasta- nien mit herrlichen Getreidefeldern abwechseln. Karlsruhe, das fächerförmig nach dem Schlosse gehende Straßen hat, und Mannheim sind wegen ihrer regelmäßigen Bauart bekannt. — Die Bevölkerung der drei erstgenannten Großherzogthümer ist ausschließlich evangelisch, die der beiden letztern zum Theil katholisch. Das Kurfürstenthum Hessen, auch Kurhessen genannt, liegt zwischen Barern, Westfalen, Hannover und den sächsischen Landen. Es ist ziemlich gebirgig, hat ansehnliche Waldungen, und eignet sich mehr zur Viehzucht als zum Ackerbau; doch bringt es hinreichendes Getreide hervor, außerdem noch Flachs, Hanf und Tabak. Die Einwohner sind reformirter Religion. Kassel ist eine durch Lage und Bauart ausgezeichnete Stadt. Zu den größern Herzogtümern gehören Braunschweig und Nassau, zu den kleinern die sächsischen und anhaltischen Länder. Ferner liegen im mittlern, westlichen und südlichen Deutsch- land zerstreut: die Fürstenthümer Neuß, Schwarzburg, Lippe-Detmold, Waldeck, Hessen-Homburg. Endlich find noch die freien Städte: Frankfurt am Main, Bremen, Lübeck und Hamburg anzuführen. Die letztere, eine reiche und große Handelsstadt, liegt am rechten Ufer der Elbe, 18 Meilen von ihrer Mündung. Der Strom ist hier eine Meile breit, und es können Seeschiffe bis an die Stadt gelangen. In der Altstadt befinden sich viele enge und krumme Straßen, aber der seit dem Brande von 1842 ent- standene neue Stadttheil ist großartig und prachtvoll. Seitdem Deutschland nicht mehr ein wählbares Oberhaupt, den deutschen Kaiser, besitzt, macht es einen Bundesstaat aus. Alle deutsche Fürsten haben nämlich, um ihre Unabhängigkeit zu sichern, und sich gegen feindliche Angriffe kräftig zu verthei- digen , einen Vertrag geschlossen und in demselben festgesetzt, was zur Aufrechthaltung der gesetzlichen Ordnung und des Friedens vonnölhen sei. Dieser Vertrag der einzelnen Staa- ten heißt auch der deutsche Bund. Zur Besorgung der allge- meinen Angelegenheiten des Bundes sind die Abgeordneten der Fürsten und Reichsstädte in Frankfurt am Main versammelt, und bilden dort den Bundestag.

4. Auszug aus dem Lehrbuche der Weltgeschichte für Schulen - S. 392

1882 - Münster : Coppenrath
392 brach Napoleon in Sturmeseile mit seinen besten Feldherren und Truppen nach Deutschland zum Kriege gegen sterreich auf. Baden, Wrttemberg und Bayern muten sich ihm anschlieen. sterreich stand noch allein, die Russen waren erst im nznge. Eine sterreichische Heeresabteilung unter dem General Mak wurde bei Ulm umzingelt und mute sich kriegsgefangen ergeben (17. Oktober 1805). Nun stand dem Sieger auch der Weg nach Wien offen. Dieses wurde besetzt. Dann zog er nach Mhren gegen die hier unter Oberanfhrung ihrer Kaiser selbst aufge-stellten sterreicher und Russen. Am ^ Dezember (1805), am Jahrestage der Krnung Napoleons, wurde die berhmte Drei-kaiserschlachtbeiansterlitz geschlagen, in welcher Napoleon Sieger blieb. Zu entmutigt fr den Augenblick schlo Kaiser Franz in einer persnlichen Zusammenkunft mit Napoleon Waffen-stillstand. Noch schien nicht alles verloren. Nene sterreichische Heere waren im vollen Anzge, und Preußen drohete mit einer Kriegserklrung an Frankreich. Allein der Waffenstillstand fhrte auch zum Frieden. Napoleon berlie in einem besonderen Ver-trage das den Englndern entrissene Hannover an Preußen, wo-gegen dieses das Frstentum Neufchatel (Neuenbrg) in der Schweiz und einen Teil des Herzogtums Cleve att Frankreich, das Frstentum Ansbach an Bayern abtreten mute. Nun kam auch der Friede mit dem alleinstehenden sterreich zu Preburg zum Abschlu (1805). Es mute Venedig an das Knigreich Italien abtreten, auf Tirol und alle Besitzungen in Schwaben verzichten, mit welchen Napoleon seine Bundesgenossen, Bayern, Wrttemberg und Baden, beschenkte. Bayern erhielt Tirol und zugleich^ die Knigswrde mit aller Unabhngigkeit vom Kaiser und Reich. Auch das Kurfrstentum Wrttemberg wurde in ein unabhngiges Knigreich verwandelt, auch Baden wurde fouverain oder unabhngig, und so der Reichsverband immer mehr zerrissen. Der russische Kaiser Alexander aber kehrte, ohne Frieden zu schlie-eu, zrnend heim. Zur See waren indes die Franzosen nicht glcklich. Am 21. Oktober 1805 wurde die verbndete Flotte der Franzosen und Spanier bei Trasalgar, einem spanischen Vorgebirge un-

5. Lehrbuch der Geographie - S. 355

1867 - Münster : Theissing
355 Besondere Geographie von Europa. gund und so an Spanien und Oesterreich kam. Davon erhielten die verei- nigten Niederlande im Westfäl. Frieden (1648) so ziemlich denselben Theil der gegenwärtig zum deutschen Bunde gehört. Es ist nämlich zu unterschei- den zwischen belgisch Limburg (s. später) und niederländisch Limburg, und bet dem letztem zwischen demjenigen Gebiete, welches gegenwärtig das deutsche Herzogthum Limburg ausmacht, und demjenigen, welches dem deutschen Bunde nicht angehört. Belgisch Limburg bildete keinen Theil des alten Herzog- thums Limburg, sondern war ein Theil des ehemal. Fürstbisthnms Lüttich; ebensowenig gehörten dazu die Festungen Maastricht und Venlo, welche auch jetzt nicht deutsches Bundesland sind. Wir behandeln hier das ganze nieder!. Limburg im Zusammenhange, uui später bei Deutschland darauf zurückzuweisen. In demselben sind viel Haiden und Moore — der oben genannte Peel —, daher ist es weniger fruchtbar, als das belgische Limburg. Die Maas, welche die Grenze gegen belg. Limburg bildet, durchschneidet den übrigen Theil des Herzogthums der Länge nach. Die Bewohner sind mit geringen Ausnahmen katholisch. a) Nicht zum deutschen Bunde gehörend: Mastricht (28,000 E.) an der Maas, Festung ersten Ranges, mit berühm- ten Gerbereien und mancherlei Fabriken. Unter den Kirchen ist die dem h. Serva- tius geweihete die schönste. Die Citadelle liegt auf dem Petersberge, der eine vielen Jahrhunderte a!ten, bedeutenden Steinbruch hat, 3 M. lang und 1 M. breit, mit an 20,000 sich durchkreuzenden Wegen, welche denselben zu einem wahren Laby- rinth machen. Venloo, gleichfalls feste Stadt an der Maas. d) Alles Uebrige ist deutsches Bundesland, dessen Haupt- ort, die befestigte Stadt Roermonde, an der Mündung der Roer in die Maas liegt. Hier ist der durch seine Arbeiten für Navigationskunde und durch Verfertigung von Seekarten bekannte Mathematiker Mercator geboren. Sittard, Süsteren, Weerdt sind die größern der übrigen Städte und Ortschaften des Herzogthums. 12. Das Großherzogthum Luxemburg (deutsch Lützelburg) 47 nm. mit 202,000 E.). Die Wiener Eonferenz nahm in Folge der 1830 erfolg- ten Lostrennung der südlichen Provinzen der Niederlande von den nördli- chen eine Theilung des vom Wiener Congreß dein Hause Oranien zugespro- chenen Großherzogthums Luxemburg in der Weise vor, daß 80 s^M. mit 188,700 E. Belgien (s. später), der östliche Theil dagegen, 47) Hjm. mit 188,000 E., den Niederlanden einverleibt werden sollten. Da aber das ganze Großherzogthum Luxemburg seit 1815 einen Theil des deutschen Bundes aus- machte, so wurde statt des an Belgien abzutretenden Theiles von Luxemburg der größte Theil von Limburg unter dem Titel: Herzogthum Limburg in den deutschen Bund aufgenommen (s. oben). Demnach ist der König der Niederlande als Großherzog von Luxemburg und Herzog von Limburg deut- scher Vundesfürst. 23*

6. Handbuch der Geographie für die Jugend - S. 208

1834 - Münster : Deiter
208 Das Königreich Dänemark. 8. Provinz Limburg. Sie liegt an beiden Seiten der Maas, und hat viel Moor und Haide. Ma stricht an der Maas, die Hauptstadt mit 18,000 Inw-, ist eine starke Festung. Der in der Nahe liegende Petersberg ist befestigt, und hat in seinem Innern ^Höhlen, welche -durch Steinbrüche entstanden sind. Weil die Gange nicht bergab, son- dern horizontal laufen, so kann man hineinfahren. Hier und da sindet man Luftlöcher und Wasserbehälter, auch Knochen von unbekannten Seethieren, und eine Menge Steinpfeiler stützet die Decken der Höhlen. Man rechnet 20,000 Wege, die sich in diesen Höhlen durchkreuzen, und 12 Stunden Umfang haben sollen. R u r e-m o n d e am Einflute der Roer in die Maas und V e ft* loo an der Maas haben Festungswerke. 11) Das Königreich Dänemark. Bestandtheile. Zum dänischen Staate gehören: 1) Das Königreich Dänemark selbst, 2) die Färber, 3) die Insel Island. - Der ganze Staat hat kaum 2 Miss. Inw. — Erst sprechen wir von Dänemark selbst. Lage Dänemarks. Dänemark selbst liegt zwischen den Gewässern der Nord - und-Ostsee, und besteht aus festem Lande und Inseln. Auf dem festen Lande liegt die Halbinsel Jütland, das Herzogthum Schleswig und das Hcrzogthum Holstein. Holstein gehört zum deutschen Bunde, und iff.bei Deutschland schon abgehan- delt. Die Inseln sind Seeland, Fünen und viele kleinere. Boden und Klima. Der Boden Dänemarks ist überall eben, so niedrig wie in Holland, kaum sind einige Hügel vorhanden. Die Luft ist gemäßigt, aber feucht, der Winter jedoch wohl strenge, der Sommer heiß, was man von der Nahe des Meeres nicht so erwarten sollte. Die angenehmste Witterung ist im September. Gewässer. Das Skager-Rack, em Busen der Nordsee, trennt Dänemark von Norwegen. Eine Fort- setzung des Skagerracks geht nach Süden hinab,'heißt das Kattegat (d. i. Katzenloch), und steht durch drei Meerengen mit der Ostsee in Verbindung; diese drei be- rühmten Meerengen sind 1) der Sund zwischen Seeland
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 1
4 1
5 1
6 1
7 1
8 9
9 0
10 11
11 0
12 18
13 1
14 0
15 0
16 0
17 0
18 1
19 1
20 0
21 0
22 1
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 10
29 0
30 0
31 1
32 1
33 0
34 4
35 6
36 0
37 4
38 0
39 0
40 0
41 0
42 1
43 0
44 0
45 0
46 0
47 1
48 0
49 1

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 0
3 5
4 6
5 5
6 3
7 3
8 3
9 7
10 0
11 5
12 0
13 2
14 0
15 7
16 7
17 5
18 4
19 3
20 2
21 1
22 0
23 4
24 0
25 2
26 0
27 0
28 1
29 2
30 1
31 0
32 1
33 1
34 1
35 0
36 3
37 0
38 1
39 0
40 3
41 2
42 0
43 0
44 36
45 1
46 2
47 1
48 1
49 1
50 0
51 6
52 0
53 0
54 0
55 0
56 1
57 1
58 0
59 0
60 11
61 5
62 2
63 1
64 0
65 0
66 0
67 3
68 1
69 0
70 2
71 0
72 0
73 19
74 15
75 0
76 4
77 1
78 0
79 2
80 4
81 0
82 0
83 0
84 0
85 2
86 1
87 0
88 0
89 0
90 0
91 1
92 5
93 1
94 1
95 0
96 17
97 1
98 3
99 1

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 5
1 7
2 0
3 1
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 36
10 0
11 5
12 0
13 0
14 0
15 0
16 3
17 0
18 0
19 2
20 0
21 5
22 0
23 0
24 0
25 5
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 5
34 0
35 1
36 3
37 0
38 1
39 3
40 0
41 0
42 0
43 0
44 12
45 0
46 1
47 3
48 0
49 0
50 0
51 1
52 0
53 13
54 0
55 1
56 0
57 1
58 1
59 0
60 0
61 2
62 0
63 0
64 0
65 0
66 4
67 2
68 1
69 0
70 0
71 1
72 1
73 0
74 0
75 2
76 0
77 0
78 3
79 2
80 2
81 5
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 1
90 0
91 0
92 0
93 5
94 10
95 0
96 1
97 1
98 0
99 0
100 2
101 0
102 1
103 3
104 0
105 3
106 0
107 1
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 2
114 0
115 0
116 0
117 1
118 0
119 0
120 0
121 8
122 3
123 0
124 0
125 0
126 0
127 2
128 0
129 0
130 0
131 3
132 0
133 2
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 1
140 7
141 1
142 1
143 0
144 6
145 0
146 0
147 1
148 0
149 0
150 0
151 1
152 0
153 1
154 0
155 0
156 16
157 0
158 0
159 0
160 2
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 1
168 0
169 0
170 4
171 0
172 1
173 1
174 6
175 2
176 8
177 3
178 0
179 0
180 1
181 0
182 7
183 3
184 1
185 0
186 0
187 0
188 5
189 0
190 0
191 0
192 0
193 1
194 0
195 0
196 0
197 17
198 11
199 2