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1. Die Weltgeschichte - S. 180

1835 - Mainz : Kupferberg
Iso Anhang. mit der Eroberung des in Parteien zerrissenen Warschaus (Sept. 1831) gedämpft, und Polen dem russischen Kaiser wie- der unterworfen, — Paske witsch Fürst-Statthalter von Warschau. 9) Die Griechen beginnen 1821 im Marz in der Moldau unter dem Fürsten Alexander Ppsilanti eine Empörung gegen ihre Dränger, die Türken; müssen jedoch hier unterliegen; aber in Morea bricht gleichzeitig durch Mauro-Michali, den Mainottenbei, ein Aufstand aus, welcher immer weiter um sich greift, und die Türken aus Griechenland verdrängt. Auf dem Congresse zu Epidauros erklären sich die Griechen 1822 für unabhängig, und geben sich eine demokratische Verfassung. Der Kampf dauert zu Land und zur See fort (Canaris, Miaulis). Im Jahre 1825 dringt.ibrahim Pascha, der Sohn des Vicekönigs von Aegypten, Mehemet's Ali, in Morea ein, nimmt unter grausamen Verwüstungen einen festen Platz nach dem andern (Missolunghi 1826), und verläßt erst Griechenland, nachdem England, Rußland und Frankreich sich zur Befreiung desselben verbunden, und die türkische Flotte in der Schlacht bei Navarino 1823 durch Codrington vernichtet worden, gezwungen durch ein französisches Corps unter ltt-Uson 1828. Die Pforte erkennt endlich Griechenlands Unabhängigkeit an, und die Griechen wählen, nach wiederholten Parteikämpfen, 1832 den bairischen Prinzen Otto zu ihrem Könige. 10) Amerika: So wie Frankreich die Insel Domingo als eine unabhängige Republik anerkennen muß (1825), so erklären sich auch die meisten spanisch-amerikanischen Staaten, nach furchtbaren Kämpfen im Innern wie nach außen, für unabhängig, so: Venezuela seit 1811 Republik, und seit 1819 mit Neu-Granada zur Republik Columbia vereint; die Provinzen des La Plata seit 1816, Chili 1818, Peru und Mexiko seit 1821 nach wechselnden Schicksalen (Bolivar, Iturbide), Guatimala 1821 rc. k. /

2. Geschichte des Mittelalters - S. 203

1878 - Mainz : Kunze
Von der Wiederherstellung der Ruhe und Ordnung :c. 203 um seine Blumen gegen den eintretenden Frost in Sicherheit zu bringen. Unentschlossenheit war seine größte Schwäche; dabei betrachtete er jede kräftig hervortretende Macht im Reiche mit Eifersucht und beugte sich wieder vor dem Papste. Bei all seiner Schwäche hatte er zuweilen großartige Pläne im Kopfe, die aber nie zur Ausführung kamen. Auf alle seine Bücher, Gefäße und Paläste ließ er die fünf Vokale setzen: a, tz, j, o, u und gab ihnen die Deutung: Alles Erdreich Ist Oesterreich Unterthan. Unter seiner Regierung ist die Macht des deutschen Kaisers in den tiefsten Verfall gerathen. Friedrich vereitelte zunächst die Hoffnungen, welche das Concil zu Friedrich ver-Basel (1431 1448) für eine Verbesserung der Kirche erregt hatte. e|te^ btebs9ge= Strenge Gesetze gegen verschiedene Misbräuche waren erlassen und der Concils 5u Papst durch einen jährlich abzulegenden Eid verpflichtet worden, die '■8afet-Baseler Beschlüsse anzuerkennen und für allgemeine Concilien sorgen zu wollen, welche in Kirchensachen über dem Papste stünden. Diese Beschlüsse hatte Albrecht Ii. gut geheißen, allein Friedrich Iii., durch seinen schlauen Rathgeber Aeneas Silvius Piccolomini getäuscht, widerrief alle diese Verordnungen wieder, worüber der Papst sich sehr freute, uni» gab sich sogar dazu her, das Concil in Basel auszuheben. Zum Lohne hierfür krönte ihn 1452 der Papst; Friedrich war der letzte in Rom gekrönte deutsche Kaiser. Deutschland befand sich unter Friedrich in grenzenloser Verwirrung. Das Faust-Fehden zwischen den deutschen Großen und den Städten brachen aus, re*t und das Faustrecht mit allen seinen Gräueln kehrte ärger wie jemals “ Snt" wieder. Friedrich sah diesem thörichten Treiben ruhig zu, und so ist seine Regierung wichtiger geworden durch das was unter ihm, als was durch ihn geschah. Eins der wichtigsten Ereignisse seiner Zeit war die Eroberung Constantinopels durch die Türken (1453). Schon lange war das griechische Kaiserreich von den osmanischen Die Erobe-Türken bedrängt worden. Muhamed Ii., ein wohl unterrichteter, tapferer ,ruti9 6on* Sultan, hatte sich die vollständige Eroberung desselben zur Lebensauf- Zzt gäbe gemacht. Auf der europäischen Seite des Bosporus, dicht beizüdcn 1453' Constantinopel erbaute er eine starke Festung, erklärte dem Kaiser Konstantin den Krieg und belagerte dessen Hauptstadt mit 300,000 Mann, 300 Galeeren und 200 kleineren Fahrzeugen. Vergeblich hatte sich Constantm an die abendländischen Christen um Beistand gewandt, vergeblich von seinen reichen Unterthanen Geld zur Anwerbung von Söldnern begehrt; diese gruben es lieber in die Erde, um ihren Untergang zu beschleunigen. Konstantin, zum äußersten Widerstand entschlossen, jttlt mit 8000 Mann die gewaltige Uebermacht 53 Tage auf und

3. Geschichte des Mittelalters - S. 203

1867 - Mainz : Kunze
Bon der Wiederherstellung der Ruhe und Ordnung re. 203 alle seine Bücher, Gefäße und Paläste ließ er die fünf Vokale setzen: », c, i, o, u und gab ihnen die Deutung: Alles Erdreich Ist Oestreich Unterthan. Unter seiner Regierung ist die Macht des deut- schen Kaisers in den tiefsten Verfall gerathen. Friedriä, vereitelte zunächst die Hoffnungen, welche das Concil zu Friedrich ver- Basel (1431 —1448) für eine Verbesserung der Kirche erregt hatte. ící)lüííe bcg Strenge Gesetze gegen verschiedene Mißbräuche waren erlassen und der C°ncns zu Papst durch einen jährlich abzulegenden Eid verpflichtet worden, die Baseler Beschlüsse anzuerkennen und für allgemeine Concilien sorgen zu wollen, welche in Kirchensachen über dem Papste stünden. Diese Beschlüsse hatte Albrecht H. gut geheißen, allein Friedrich In., durch seinen schlauen Rathgeber Aeneas Silvius Piccolomini getäuscht, wider- rief alle diese Verordnungen wieder, worüber der Papst sich sehr freute, und gab sich sogar dazu her, das Concil in Basel aufzuheben. Zum Lohne hierfür krönte ihn 1452 der Papst; Friedrich war der letzte in Rom gekrönte deutsche Kaiser. Deutschland befand sich unter Friedrich in grenzenloser Verwirrung. Das Faust- Fehden zwischen den deutschen Großen und den Städten brachen aus, sch- und das Fanstrecht mit allen seinen Gräueln kehrte ärger wie jemals land. wieder. Friedrich sah diesem thörichten Treiben ruhig zu, und so ist seine Regierung wichtiger geworden durch das was unter ihm, als was durch ihn geschah. Eins der wichtigsten Ereignisse seiner Zeit war die Eroberung Constantinvpels durch die Türken (1453). Schon lange war das griechische Kaiserreich von den osmanischen Dic Erobe- Türken bedrängt worden. Muhamed !!., ein wohl unterrichteter, tapferer Sultan, hatte sich die vollständige Eroberung desselben zur Lebensauf- die Türken gäbe gemacht. Auf der europäischen Seite, dicht bei Constantinopel 1453' erbaute er eine starke Festung, erklärte dem Kaiser Constantin den Krieg und belagerte dessen Hauptstadt mit 300,000 Mann, 300 Galeeren und 200 kleineren Fahrzeugen. Vergeblich hatte sich Constantin an die abendländischen Christen um Beistand gewandt, vergeblich von seinen reichen Unterthanen Geld zur Anwerbung von Söldnern begehrt; diese gruben es lieber in die Erde, um ihren Untergang zu beschleunigen. Constantin, zum äußersten Widerstand entschlossen, hielt mit 8000 Mann die gewaltige Ueber macht 53 Tage auf und hätte sich noch länger halten können, wenn nicht durch den Verrath einiger Genuesen sein Plan, die in den Hafen eingedrungenen Schiffe der Türken zu verbrennen, vereitelt worden wäre. Constantinopel wurde erstürmt, 2000 Christen fielen unter den Säbeln der fanatischen Türken und die übrigen geriethen in Sklaverei. Serbien, Bosnien, Griechenland und die Krim erkannten

4. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 510

1874 - Mainz : Kunze
510 Asien — Türkei. Belebung des Verkehrs über Erzerum und Tabris nach Teheran wieder bis auf 50000 Köpfe gestiegen. Die reich bewässerten und üppig fruchtbaren Landschaften an der Süd- ostküste des schwarzen Meeres (Lasist an) bilden eine Anzahl kleiner, meist räuberischer, untereinander selbständiger Vasallenstaaten, welche die Oberherrschaft der Pforte an- erkennen. h) Inseln der asiatischen Tü rkei. — Im Marmorameere (Propontis) die9 Prinzen-Jnselchen nahe dem Bosporus, vou Griechen bewohnt, und die größere Mar mar-Adassi oder Marmorinsel, — Im ägeischen Meere, vor der Küste Klein- asiens: Bogdfcha oder Tenedos mit einer türkischen Beste, klein aber weinreich. — Midi Hu oder Lesbos , voll Buchten und guter Häfen; viel Oliven, Trauben, Feigen u. s. w. Noch stehen die alten Orte Molivo oder Methymua, und Castro Mete- lin o oder Mytilene. Die schöne Insel, Alkäus' und der Sappho Heimat, hat auf 29 Qm. nur L3000 Bew. — Südlich von Lesbos die fruchtbare Sakys oder Chios. Von Griechen bewohnt, noch vor wenig Jahrzehnten mit einer Bevölkerung von 114000 Menschen und reich durch Handel mit Mastix (Harz des Pistazienbanms), Seide, Wein und Südfrüchten, ist sie jetzt meist verödet und zählt kaum 40000 Bewohner. Die Chioten nämlich hatten an dem bekannten Aufstande der Hellenen Theil genommen; der Kapndan Pascha übersiel plötzlich die Insel, anf den Sieg folgte barbarisches Verwüsten und Morden, und mehr als 40000 Chioten wurden zuletzt als Sklave« abgeführt und verkauft. Während die christlichen Mächte Europas solche Greuel ruhig geschehen ließen, sannen die tapfern Bewohner der kleinen Nachbarinsel Psara, kühne Seeleute, auf Rache; geschickt ruderten sie in die noch auf der Rhede von Chios liegende Türkenflotte hinein, und zündeten das Admiralschiff an, das mit dem Kapndan Pascha in die Lnft flog. Dies geschah nachts den 19. Juni 1822, und trug dazn bei, andre Inseln, be- sonders Samos, vor ähnlichem Unglück zu bewahren. Syssam Adassi oder Sa- mos, der Pforte bloß tributpflichtig, übertrifft deshalb gegenwärtig das größere Chios an Produktion und Bewohnerzahl. Von den kleineren Inseln weiter südlich merken wir nur den meist unfruchtbaren Felsen Pathmos, der von wenig Schiffern bewohnt, doch als Exil des Apostels Johannes berühmt ist. Die Grotte, worin er gewohnt haben soll, wird durch Lampen erleuchtet. — Rados oder Rhodos mit Waldgebirg und schönen Thälern, und zu verschiedenen Zeiten ruhmvoll in der Geschichte genannt, hat gegenwärtig, wo es von kaum 35000 Griechen und Türken bewohnt ist, nur ge- ringe Bedeutung. Die gleichnamige Hauptstadt, 1856 von einem Erdbeben schrecklich zerrüttet, wird aber von den Türken als Festung und Kriegshafen sehr Werth gehalten, und mit Recht, wenn man sie in gleicher Weise vertheidigt, wie sie von der freien Bürgerschaft (305 vor Chr.) gegen Demetrius Poliorcetes, und von den Johanniter- Rittern 1522 gegen die Türken vertheidigt wurde. Der höchste Punkt der Insel Rho- dns, worauf vor alters ein Zeustempel stand, hat 1494 m. Höhe und gewährt eine weite reizende Umsicht. Umfangreicher ist Cypern (149 Q. M., 110—120000 E. meist Griechen) vor dem Golfe von Skanderun. Schöues Gebirg (Olymp 2010 m.), fruchtbare Ebenen, mildes Klima, vortrefflicher Wein, aber elende Bebauung. Im alten Hellas galt diese herrliche Insel für einen Lieblingsaufenthalt Aphrodiles, deren Tempel zu Jdalium, Paphos und Amathus prangten. Nach Untergang des griechisch-macedo- nischen Glanzes gerieth sie in die Gewalt der Römer, dann unter byzantinische Herrn;

5. Die neueste Zeit - S. 169

1886 - Mainz : Kirchheim
Serbien. Griechenland. König Georg I. 169 Regierung, wie durch Habsucht und Sitteulosigkeit sich Haß und Verachtung zuzog, entstand nach einigen Jahren in Bukarest eine Empörung, die seine Vertreibung und die Erhebung eines deutschen Fürsten, Karl Anton von Hohenzollern, zur Folge hatte (1866). In Serbien steigerten sich die Streitigkeiten zwischen den christlichen Bewohnern und den türkischen Besatzungen mitunter zu blutigen Kämpfen, bis sich die Vertragsmächte ins Mittel legten und einen Vergleich auswirkten, infolge dessen die Festungen geräumt wurden und die Oberhoheit der Türkei zum Schatten herabsank. Dieses Verhältnis erfuhr keine Veränderung, als im folgenden Jahre Fürst Mi losch Ob reno witsch (s. S. 90) im Park bei Belgrad von einigen Verschworenen ermordet und sein junger Verwandter Milan Obreuowitsch von der Nationalversammlung auf den Fürstenthron erhoben ward (1868)x). — In Griechenland hatte König Otto aus dem bayerischen Königshanse (s. S- 40), trotz seines guten Willens, während einer säst dreißigjährigen Regierung, sich die Zuneigung des beweglichen Volkes nicht zu erwerben gewußt. Während des Krimkrieges träumten einige schwärmerische Köpfe in Athen von einem neuen byzantinischen Reich, das mit Hilfe Rußlands aufgerichtet werden sollte, und suchten das hellenische Volk zur Teilnahme an dem Kampfe aufzureizen. Da aber Otto, teils aus Mangel an Energie und Thatkraft, teils aus Furcht vor den Westmächten, dem Drängen der Ruffenfreunde widerstand, so zerrannen die Hoffnungen. Einzelne Banden, welche die Fahne der Empörung aufpflanzten, wurden zersprengt. Durch diese Haltung verlor Otto den letzten Rest von Anhänglichkeit und Sympathie bei den Griechen. Der zunehmende Verfall des osmauifcheu Reichs ließ sie an dem Glauben festhalten, daß die „große Idee" doch noch zur Durchführung kommen könnte, wenn ein unternehmender Mann auf dem Throne säße. Der Gedanke, sich durch einen Aufstand der deutschen Herrschaft zu entledigen, fand daher immer mehr Verbreitung unter allen Ständen. Endlich kam der Plan zur Ausführung. In Athen, Patras, Korinth brachen Aufstände aus, welche die Abreise des Königs und die Errichtung einer provisorischen Regierung zur Folge hatten (1862). Aber die Hoffnung, einen König aus einem mächtigen Herrscherhause zu gewinnen , ging nicht in Erfüllung. Mehrere Fürsten lehnten 1) Beide Staaten, Rumänien und Serbien, haben irrt Jahre 1878 ihre volle Unabhängigkeit erlangt, und in unfern Tagen den Rang von Königreichen erhalten.
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