Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die weltgeschichtlichen Kämpfe des Altertums - S. 101

1890 - Gotha : Perthes
101 Hügel oder ist ganz und gar Ebene. Nach dieser Gestaltung der Oberfläche der Insel richteten sich die Feldzüge, so daß sich begreifen läßt, warum die Römer von Messina nach Palermo nicht den nächsten Weg an der Nordküste entlang wählten, sondern nach Süden gingen, um sich aus Syrakus zu stützen. 3. Hiero und die Mamertiner in Melsina. Die Römer hatten in unaufhörlichen Raub- und Eroberungskriegen nach und nach Mittelitalien, das gallische Nord- und griechische Süditalien sich unterworfen und standen nun der Küste Siziliens gegenüber, welches zum großen Teil Besitztum der Karthager war, welche mit ihrer Flotte das Mittelmeer beherrschten und Rom bedrohten. Dieses mußte den Nebenbuhler also niederhalten, wenn es sicher sein wollte. Karthago besaß zwar eine mächtige Kriegsflotte, aber sein Heer bestand aus Söldnern, das der Römer aus Bürgern. In Karthago führten Gewinn und Verlust berechnende Kaufleute die Regierung, in Rom ein kriegerischer, eroberungslustiger Adel, welchem Kriege Vorteil brachten. Denn alles Land, welches man dem Feinde wegnahm, ward unter den Adel verteilt, d. h. sehr billig an ihn verpachtet, dem es der Bauer und Soldat wieder abpachtete. Auch die freien griechischen Städte Siciliens führten ihre Kriege nur mit Söldnerheeren, denen Plündern und Rauben die Hauptsache war, und die dem siegreichen Feldherrn gern auch gegen die eigne Stadt dienten. Ein solcher Söldnerkönig (Tyrann genannt) war in Syrakus Hiero, welcher einst die trotzigen, Mamertiner genannten, Söldlinge aus Süditalien los sein wollte und sie in ihre Heimat sandte. Doch diese bemächtigten sich

2. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 347

1890 - Gotha : Behrend
Goslar. 347 Friedrich Ii. verlieh der Stadt auf dem ersten Reichstage, den er hier hielt, das umfassende Stadtrecht, welches durch die vielen Freiheiten und Begünstigungen eine neue Grundlage zum Emporblühen des freien Bürgertums wurde. Und als nun im Jahre 1299 die Grafen von Woldenberg ihr die kaiserliche Vogtei abtraten, da konnte sich auch die städtische Kraft frei und ohne Druck entwickeln. Von den Kaisern und Königen nach dem Untergange der Hohen- stauseu sind es besonders Rudolf, Ludwig und Wenzel, „welche durch eine große Menge von Gnadenbewilligungen eine stete Kräftigung des bürger- licheu Elements bewirkten". Aber die Kaiserpfalz stand öde seit dem Jahre 1353, wo Wilhelm von Holland die Stadt besuchte, um sich vom Glauze der alten Kaiser-Erinnerungen bestrahlen zu lassen. Zwei hohe Aufgaben stellte sich die Stadt in den folgenden Jahr- Hunderten: die Erwerbung der königlichen Vogteigelder und der Herr- fchaft über den Bergbau am Rammelsberge. Die erste erreichte sie, an der letzteren brach ihre Macht für immer. Am Montage nach Trinitatis 1552 mußte sie im Vertrage zu Riechenberg den Herzog Heinrich von Braunschweig (dem sie Gericht und Herrlichkeit am Rammelsberge verweigert hatte und dem sie die Wiedereinlösung des von seiuen Vorfahren in der Mitte des 14. Jahrhunderts verpfändeten Bergzehnten und Gerichts nicht zugestehen wollte) und seine Erben demütig als erbliche und ewige Schutzherren anerkennen. Die Reformation fand in Goslar früh Eingang. Schon 1521 predigte Johann Klepp in der Jakobskirche das reine Evangelium, und um Ostern 1528 erscholl diese Predigt in allen fünf Pfarrkirchen. Die beiden kaiserlichen Stifter und zwei Klöster wehrten sich indes noch mehrere Jahrzehnte gegen die Annahme des Luthertums. Der 30jährige Krieg legte den Handel lahm, auf den die im Rückgange begriffene Stadt nach dem Verluste ihrer Gruben und Hütten vor allem angewiesen war, die Pest wütete in ihren Mauern, die Schweden bedrückten und brandschatzten die zum Kaiser haltende Stadt. Beim Abschlüsse des Friedens war die Kämmerei mit mehr als 2 370000 Mark Schulden belastet. Noch hatte sich die entkräftete Bürgerschaft nicht wieder erholt, da wurde die Stadt 1728 von einer verheerenden Feuersbrunst heimgesucht, welche allein 40 große Brauhäuser mit ihren Vorräten an Korn und Malz in Asche legte. Damit bekam auch die bisher schwunghaft be- triebene Gosebrauerei einen Stoß, den sie nicht wieder verwunden hat. Goethe nennt Goslar im Jahre 1777 „die alte, mit ihren Privilegien vermodernde Reichsstadt". Und der spätere Minister von Schön schreibt: „Wir sahen (1796) vom Zwinger aus die ganze freie Reichsstadt Goslar, einen sehr kleinen, traurigen, menschenleeren Ort, der ungefähr so groß wie Braunsberg ist, aber bei weitem nicht so viele Einwohner hat. Man macht den Fremden Kosten bei der Ansiedelung und benutzt die Bürgerschaft sehr von seiten des Magistrats, welcher in dieser kleinen Stadt aus 99 Personen besteht." Die Käuflichkeit der Justiz war sprichwörtlich, die Bürgerschaft wurde vom kleinlichsten Zunft- und

3. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 371

1890 - Gotha : Behrend
Die norddeutsche Tiefebene. 371 Begierig greift in den felsenlosen Niederungen der Straßenbauer wie der Pflasterer nach diesen festen Wanderblöcken. Aus Kalkstein bestehend, sind sie höchst willkommene Vertreter weit und breit mangelnder Kalk- slötze. Die schönen granitenen Findlinge aber wählt sich der Künstler aus, um sie entweder selbst in Kunstwerke zu verwandeln oder wenigstens seine Statuen darauf ruhen zu lassen. Sie sind im fremden Lande ein reicher Segen geworden und die Denksteine einer merkwürdigen geologischen Periode, in welcher nordische Eisschollen bis an die deutscheu Gebirge herautriebeu und den heimischen Grabstein eines schwedischen Königs auf dem Schlachtfelde bei Lützeu bereit hielten. Die norddeutsche Tiefebene bildet kein in sich abgeschlossenes natürliches Gebiet. Nur gegen Nord und Süd ist sie von der Natur begrenzt durch Meer und Gebirge, nicht aber gegen Ost und West. Wir können uns darum nicht wundern, wenn ihre politische Gliederung im Laufe der Jahrhunderte eine vielfach wechselnde gewesen ist, jenachdem östlich, südlich oder westlich angrenzende Stämme, die eigenen Bewohner oder die jenfeit der Ostsee zu größerer Macht gelangten. In einer Zeit, von welcher nur die Sage und einzelne Reiseberichte Kuude geben, erstreckten sich die Sitze der Deutschen bis an die Weichsel, wo sie Nachbarn der Preußen und anderer lettischen Völker waren. Nach der Völkerwanderung finden wir ein anderes zahlreiches Volk in den alten Sitzen der Deutschen, von der Weichsel an längs der Küste der Ostsee und bis an die Elbe und Saale, die Slaven oder, wie sie in Deutschland hießen, Wenden. Im Zeitalter der Hohenstanfer zerfällt die Ebene bereits in zahlreiche Gebiete, bis der Zeitraum von 1648 bis 1792 und in ihm namentlich Friedrich der Große die preußische Monarchie beträchtlich ausdehnt, die nun unter sich zusammenhangend aus Ost- und Westpreußen, Ermeland, dem Netzdistrikte, Vor- und Hinterpommern, der Mark Braudenburg, gauz Schlesien, dem Magdeburgischen und Halberstädtischen besteht, außerdem aber aus einigen kleineren Gebieten in Thüringen, in Westfalen und Ostfriesland. Dieser der Natur des Landes entsprechende Konsolidierungsprozeß ist von da ab im Vorschreiten gewesen. Das Königreich Preußen hat sich mehr und mehr nach seinen natürlichen Grenzen, den südlich vorliegenden Gebirgen ausgedehnt, sich fast der ganzen norddeutschen Tiefebene bemächtigt, Stralsund, Rügen, Westfalen. Rheinpreußen, die Provinz Sachsen und Hannover gewonnen und seinen Fuß tief in die jütische Halbinsel hinein gesetzt. 2. Im ganzen Norden Deutschlands finden wir, selbst in Gegenden, wo alle Gebirge und Felsen fehlen, die Sand- und Lehmschichten der Erde mit einer außerordentlichen Mengen großer Felsblöcke und Steine übersät; erstere erreichen oft eine Länge von acht Meter, letztere werden alljährlich vom Acker abgelesen, und doch erscheinen in jedem Frühjahre andere wieder. Diese Steine und Felsblöcke liegen in Sand- und Lehm- schichten, welche durch das Meer gebildet sind. Wo kommen nun diese unehlichen Steiue und besonders diese großen Felsblöcke her? Die 24*

4. Bilder aus Europa mit Ausschluss des Deutschen Reiches - S. 260

1890 - Gotha : Behrend
260 Bilder aus Süd-Europa. Meerenge zu passieren und in das Atlantische Meer zu segeln. Unsern Augen eröffnete sich hier eine weite Fernsicht von den dunklen Bergen im Norden über das Mittelländische Meer hin. Im Süden erhob sich das afrikanische Hochland. Nur elf Meilen weit ist die Entfernung nach Ceuta, der spanischen Stadt aus der afrikanischen Küste; sie zeigte sich sehr deutlich bei der durchsichtigen klaren Luft, selbst die einzelnen Gebäude traten hervor; die Umrisse der Berge sprangen gleichfalls be- stimmt hervor, eine Höhe hinter der andern. Dann besahen wir die uneinnehmbaren Festungswerke, die sämtlich in die Felsenwünde gesprengt sind. Über einen kleinen bebauten Platz, wo ein Teil der Besatzung mit ihren Familien wohnt, wurden wir, begleitet von zwei Soldaten, in gesängnisartige Wölbungen hinein- geführt. Man verschloß und verriegelte sie hinter uns; bald tappten wir im Finstern umher, bald wanderten wir in offneren Gängen, die klare Luft über uus. Der Fels selbst war eine Wand mit Schieß- scharten. Es war eine ermüdende Wanderung bis zum Flaggenhause, am obersten Rande des Felsens, hinauf. Der Weg vou dort abwärts führte an einer großen Felsenhöhle vorüber, deren seltsame Tropfstein- formationen in unermeßlicher Tiefe von großem Interesse sind. Es geht die Sage, daß diese Höhle sich uuter der ganzen Meerenge hin erstreckt und einen Ausgang auf der afrikanischen Küste hat; die Affen, glaubt man, haben durch diesen unterirdischen Tunnel den Weg herüber gefunden. Es finden sich viele Gerippe dieser Tiere in der Höhle vor. Im Nordwesten sieht man noch ein Fort aus der Zeit der Mauren; dasselbe ist sozusagen mit dem neuen Mauerwerken und Be- feftigungen verwachsen, die von oben bis unten reichen. Auf Gibraltar ist man hinter Schloß und Riegel, und namentlich wird man dies inne beim Sonnenuntergänge: der Signalschuß knallt, die Festnngsthore werden geschlossen; alle und jede Verbindung mit der Außenwelt ist dann ab- gebrochen, bis beim Sonnenaufgange abermals ein Kanonenschuß knallt als Zeichen, daß die Thore wieder geöffnet werden können. H. E. Andersen

5. Bilder aus Europa mit Ausschluss des Deutschen Reiches - S. 358

1890 - Gotha : Behrend
358 Bilder aus Nord-Europa. ihr ganzes Leben unter diesem fürchterlichen Klima zu, von denen manche, wenn sie wollten, im schönen Süden leben könnten. Wer hier- her kommt, sagte mir einer, thnt es natürlich des Gewinnes wegen. Ist man aber ansäßig, so kommt man nicht wieder fort; denn wer kauft uns ab, was wir besitzen? Menschen, welche Vermögen besitzen, wandern nicht nach Hammerfest; es sind nur solche, die es erwerben wollen. Aber wer hier geboren ist, der liebt diese Einöden ebenso innig wie der Lappe seine Renntieralpen oder der Grönländer seine Eis- buchten. 3. Wir haben Hammerfest verlassen, das nördlichste Städtchen der Welt, wo es die nördlichsten Bäume giebt, das nördlichste Birken- Wäldchen, Stämme, nur noch so dick wie ein kräftiger Spazierstock. Nun geht es fort durch öde arktische Natur, durch kahle Felsen und Schnee. Als wir am Abend auf Deck zusammensaßen, entstand eine unbeschreibliche Aufregung. Längst fuhren wir an der Küste der Insel Maggerö entlang, nun aber tauchte kühn, trotzig, gewaltig, im Norden die Spitze hinausstreckend ins offene Eismeer, ein mächtiger Felsen auf, alle andern überragend, und die breite Brust bietet der hohe Fels den Wellen des Eismeeres. Die Wogen brechen herein und stürmen an, aber des Nordlands kühnster Felsen bietet ihnen zuerst die Stirn und trotzt dem ewigen Zerstörungswerke als vorgeschobener Posten des alten Erdteils. Wir sind am Nordkap. Geschäftiges Leben herrscht aus dem Schiff, geschäftiges, aufgeregtes Leben in der Gesellschaft. Die Mann- schast hat viel zu thun. Der Anker wird am Nordkap geworfen. Die kleinen Kanonen am Bord werden geladen, und die Salutschüsse hallen von den Felsen, an denen die Eismeerwellen sich brechen, wieder. Die Rettungsböte werden klar gemacht — dieses Mal zu dem Harm- losen Zweck, uns Passagiere zum Fuße des Nordkap zu bringen, und, 27 Personen stark, schifft sich die Gesellschaft auf den kleinen Böten ein, um am Kap zu landen. Freilich macht uns vorweg die Frage- Sorge, wie der Gipfel zu erreichen wäre. Beinahe senkrecht sehen wir den Nordkapfelsen sich erheben, und doch zeigen uns die Steuer- leute dort hinauf, an dem gradlinig abfallenden Schnee vorbei, den Weg. Da geht's nun an ein gemsenartiges Klettern. Es war ein erstaunliches Bild, diese 27 Personen starke Klettergesellschaft am Felfen hängend, am Schnee entlang klimmend, halb in der Luft schwebend, schier senkrecht übereinander zu sehen. Nur um Himmelswillen keinen Blick zurück! Dort unten liegt unser gutes Schiff, wie aus einer Spielzeugschachtel genommen, dort unten breitet sich endlos das Meer, und steil geht's hinab. Wer sich umwendet, der wahre sich, daß der Schwindel ihn nicht erfaßt und kopfüber hinabzieht. Es sind schier unbeschreibliche Pfade, auf denen wir aufwärts klimmen. Es kommt der Moment, wo wir an fast senkrechter Stelle mit Händen und Füßen uns in das Erdreich hineingearbeitet haben und nun ziemlich hilflos am Felsen hängen. Der herabgereichte Stock
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 2
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 1
19 0
20 0
21 0
22 0
23 1
24 2
25 0
26 1
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 1
38 1
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 1
48 0
49 1

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 16
1 3
2 4
3 15
4 7
5 1
6 1
7 5
8 3
9 21
10 0
11 1
12 2
13 3
14 2
15 0
16 4
17 9
18 1
19 1
20 3
21 22
22 1
23 1
24 3
25 0
26 0
27 0
28 12
29 0
30 0
31 1
32 0
33 4
34 3
35 2
36 0
37 4
38 3
39 1
40 0
41 14
42 0
43 10
44 1
45 4
46 1
47 2
48 9
49 21
50 25
51 0
52 1
53 0
54 5
55 2
56 0
57 0
58 0
59 6
60 1
61 3
62 1
63 5
64 1
65 0
66 1
67 0
68 4
69 2
70 24
71 3
72 19
73 2
74 5
75 3
76 10
77 15
78 3
79 0
80 1
81 2
82 0
83 1
84 1
85 3
86 7
87 4
88 0
89 6
90 0
91 5
92 32
93 8
94 1
95 2
96 4
97 3
98 4
99 6

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 42
1 7
2 12
3 15
4 0
5 3
6 28
7 3
8 0
9 7
10 1
11 4
12 38
13 12
14 5
15 11
16 1
17 2
18 0
19 1
20 2
21 4
22 3
23 0
24 1
25 14
26 0
27 16
28 2
29 2
30 2
31 1
32 3
33 4
34 15
35 3
36 2
37 12
38 0
39 5
40 1
41 0
42 3
43 17
44 7
45 0
46 4
47 5
48 0
49 0
50 17
51 12
52 12
53 1
54 10
55 0
56 0
57 0
58 1
59 14
60 6
61 1
62 1
63 0
64 0
65 2
66 0
67 6
68 1
69 0
70 0
71 3
72 4
73 0
74 2
75 16
76 0
77 0
78 9
79 0
80 5
81 39
82 10
83 0
84 3
85 22
86 0
87 2
88 1
89 6
90 1
91 3
92 0
93 5
94 0
95 7
96 1
97 2
98 2
99 2
100 5
101 6
102 15
103 2
104 0
105 1
106 0
107 1
108 1
109 0
110 3
111 2
112 13
113 5
114 18
115 5
116 0
117 0
118 0
119 9
120 4
121 37
122 9
123 25
124 16
125 19
126 1
127 3
128 6
129 25
130 3
131 44
132 0
133 5
134 1
135 2
136 10
137 3
138 0
139 1
140 8
141 1
142 23
143 15
144 4
145 2
146 4
147 1
148 1
149 2
150 1
151 1
152 12
153 0
154 5
155 12
156 3
157 3
158 1
159 1
160 3
161 1
162 2
163 0
164 1
165 2
166 4
167 2
168 21
169 4
170 5
171 1
172 0
173 5
174 7
175 26
176 6
177 8
178 1
179 1
180 1
181 1
182 5
183 17
184 1
185 2
186 1
187 1
188 6
189 3
190 2
191 1
192 1
193 3
194 1
195 9
196 20
197 3
198 3
199 6