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1. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 237

1816 - Potsdam : Horvath
Deutsche. ;; 237 Regensburg, Augsburg, Worms, Trier, Mainz, Coblenz, Cölln, Wesel, und nach und nach mehrere auf der damaligen Gränze Deutschlands, und erst etliche Jahrhunderte nach Christi.geburt wurden im Innern des Landes hin und wieder Städte erbaut. 91. Unter der Regierung des Kaisers Augu, stus versuchte man es mit aller Macht, Deulsth- land unter römische. Herrschaft zu bringen, wel- ches besonders dem Druf«s, Stiefsohn deökai- sers, zum Thckl gelang, der-zum Statthalter der eroberten Provinz Germanien ernannt wurde. Nach ihm bekam fein Kruder Tibsxius, der nach- herige Kaiser, diese Provinz, der aber weniger glücklich' war,' und,-in seiner Abwesenheit wirrde fein Feldherr Darms,von dem Chernskur - Für- sten Her r ma nn s^rminius), gm^lich geschlagen, (im Jahre 9 - nach Christi Geburt) wodurch Deutschland vom römischen Zeche befreit wurde, obgleich nachher des Drufus Sohn wieder vep schiedentlich -mit Glück gegen sie focht, und selbst den Herrman einmal schlug, weswegen er den Na- men Germ #*$M}ubmhimysim 92. Darauf wurden aber diedeutschen Völ- kerschaften mit einander uneinig, und der Fürst der Markomennen, Marbod wollte sich znm Ober- herrn Deutschlands auswerfen; er wurde aber vom Herrmann geschlagen. Doch kam auch Herrmann in den Verdacht, nach der Oberherrschaft zu stre- den, und wurde deshalb von seinen eignen Ver- wandten ermordet. i) . k.-Uìv ■ \U V 93. Im 2 ten Jahrhundert beunruhigten meh, rerr deutsche Völker, unter denen besonders die Mar-

2. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 369

1816 - Potsdam : Horvath
Preußm. 369 langen, weil die Schweden es nicht herausgeben wollten. Preußen mußte in dem Kriege zwischen Schweden und Polen vielausstehen, und dir Festung Pillan blieb bis 1655 in Schwedischen Händen/ Die dortigen Landstände machten dem Kurfürsten viel Verdruß, da sie ihm auch in den ge- ringsten Dingen vorschreiben wollten. In dieser Un- ruhe ühprraschte ihn der Tod 1640 zu Königsberg, 241. Friedrich Wilhelm der Große verdiente seinen Beinamen nicht bloß durch seine kriegerischen Thaten, sondern auch durch die Wie- derherstellung seiner Länder, und durch alles, was er unternahm.- Er war är äv Jahre, da er die Negierung antrat, und doch ließ. ec. schon Merkma- le männlicher Weisheit und aller der Tugenden blicken, die ihn würdig machten, Menschen zu be- herrschen. Anfänglich war er ein Herr ohne alle Macht und fast ohne Land, und sonnte sich nur auf sich selbst verlassen, feine Länder zu retten. Er setzte zuerst den ungetreuen Minister seines Var ters.ab, und versicherte sich der Besatzungen in Pelz, Spandau und Berlin. Er schloß 1641 mit den Schweden einen Waffenstillstand; doch be- hielten sie einige Städte zur Besatzung: und den freien Durchzug, dadurch wurde die Ruhe völlig wieder hergestellt. Durch den westphälischen Frie- den 1648. erhielt der Kurfürst durch denselben die Anwartschaft auf das Erzstift Magdeburg als ein weltliches Herzoqthum,das Bislhum Halberstadt, nebst den Grafschaften Hohenstein und Rheinstein, und die Bisrhümer Minden und Kamin, welche ihm als weltliche Fürstenthümer sogleich überge- den wurden. Auch die Clevische Streitsache war A a end-

3. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 424

1816 - Potsdam : Horvath
424 Neue Geschichte. lies Vaters Tode, 1592, Polen und Schweden vereinigte, aber wegen seines Eifers für den Ka- tholicismus und seiner willkührlichen Regierung von den Schweden abgesetzt, und sein Onkel Carl, Herzog von Südermannland 1604 zum König ge- wühlt wurde. 303. Er eroberte von den Russen Inger- mannland und Carelren; dagegen war er im Krie- ge mit Dänemark und Polen unglücklich. Aber sein Sohn, der große Gustav Adolph i6n brachte den Flor Schwedens auf den höchsten Gipfel. Er eroberte von Polen Liefland und einen Theil Preußens, und kam 1652 den Protestanten in Deutschland gegen den Kaiser Ferdinand Ii. zu Hülfe, verlor aber sein Leben in der Schlacht bei Lützen »6z2. Unter seiner Tochter Christin a, wel- che der Kanzler Orenstierna unterstützte, ward der deutsche Kriegimbunde mit Frankreich glücklich fort- gesetzt. Der dänische Krieg, der 164z dazukam, endigte sich 1645 zu Schwedens Vortheil, indem es von Dänemark Iatland, Herjadalen, die In- seln Gotland und Oesel auf immer, Holland auf Zo Jahre, und die Zollfreiheit in Sunde und Belt erhielt. 1648, im Frieden zu Osnabrück, be- kam es Bremen und Verden, das westliche Pom-. mern, die Insel Rügen, die Stadt Wismar, die deutsche Reichsstandschaft und fünfmillionen Tha- ler. Christina legte, nachdem ihres Vaters Schwestersohn Carl Gustav, Psalzgrafvonzwey- brücken, zu ihrem Nachfolger erklärt war, die Regierung r654 nieder, und trat zur katholischen Kirche über. 304.

4. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 154

1816 - Potsdam : Horvath
154 Geographie. sich aus einem unbedeutenden Ländchen (einem Thei, le der jetzigen Mark Brandenburg) zu einem der ersten Staaten Europens aufgeschwungen hat. Der jetzige Regent aus dem genannten Hause ist König Friedrich Wilhelm Hi. seit 1797; der Kronprinz heißtauch Friedrich Wrlhelm; die Königinn Louise, Tochter des Herzogs von Meck- le burg-Strrliß, starb am ,9 Jul 18 io. Die- ser Staat, der jetzt wieder etwa ^oco Quadrat- weilen und über 0 Millionen Einwohner zählt, gehört zu den kultivierest, n und blühendsten in Eu- ropa, indem Wissenschaften, Künste, Manufakm- ren und Landbau vorzüglich befördert werden. Das Königliche Haus gehört zur schweizerisch; re- formirten Religionsparthei, aber bei der ausger zerchnetsten Duldung haben alle Parrheien gleiche Rechte. 72. Die Provinzen dieses Staats liegen gleichfalls, theils innerhalb, theils außerhalb Deutschlands; die ersten sind vorzüglich folgende. Das Kurfürstenthum, ehemalige Mark- grafschaft, Brandenburg. Das Hrrzogthum Pommern, welche beide den nördlichen Theil Obersachsens ausmachen. Das Preußische Herr zoglhum Sachsen, die Fürstenihümer Erfurth und Quedlinburg, die Grafschaften Mans- feld und Wern ingerode, sämmtlich im süd- lichen Theue Obersachftns. Das Herzogthum Magdeburg und Fürstenthum Halberstadt in Niedersachsen. Die Herzogthümer Berg, Kleve, Jülich und Geldern, die Fürsten- thümer Minden, Münster, Paderborn,

5. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 344

1816 - Potsdam : Horvath
344 Neue Geschichte. machen, wurden alle Bisthümer, wie auch die bei- den geistlichen Kurfürstenrhümer Trier und Cöln, und 45 freie Reichsstädte eingezogen, und an welt- lichen Fürsten vertheilt. Dagegen wurden Wür- teml erg, Baden, Hessen - Cassel und Salzburg (das der Großherzog von Toskana erhielt) zu Kur- fürstenthümern erhoben; Baiern erhielt das Bis- thum Würzburg, Preußen bekam Hildesheim, Münster und Paderborn, zu Hannover kam Os- nabrük. 2i s. Darauf schlossen auch die Engländer am 2-7. Marz rtzor zw Amiens mit Frankreich Frieden, da aber letzteres die Bedingungen nicht erfüllte, so erklärten sie ihm am »8. Mai igoz wieder den Krieg, worauf eine französische- Armee das dem König von England gehörige Hannover besehe-. Nachdem Napoleon Bonaparre am i8« Mai 1804 zum Kaiser von Frankreich er- wählt war, nahm der deutsche Kaiser Franz auch den Titel eines Kaiser 6 von Oestreich an, und erneuerte 1805 sein Bündniß mit England und Rußland gegen die Vergrößerungssucht Napole- ons, an den sich dagegen Baiern, Würtemberg und Baden, theils aus Furcht vor ihm, theils aus altem Hasse gegen Oestreich, anschlossen. Da- her ließ dieses sogleich eine Armee in Baiern ein- rücken, weswegen sowohl Napoledn mit einer groß- ssen Armee aus Frankreich hinzueilte, wie auch die unter dem Marschall B ernadotte in Hannover stehende durch Las neutrale Preußische Anspach, die Oestreicher aus Patern zurückschlug, worauf Marschall Ney dieselben noch bey Eßlingen besieg- te, ihr General Mack bei Ulm 24002 Mann auf- op-

6. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 319

1816 - Potsdam : Horvath
Deutsche. Zi9 men. Nun wurden erst die Franpsen und Schwe- den für Ihre gepriesene Hülfe befriedigt. Erstere, die nach Richelieus Tode von dem schlauen Kardi- nal Mazarin wahrend der Minderjährigkeit Lud- wigs Xiv. regier: wurden, erhielten das Elsaß und die Bisrhümer Metz, Toul und Verdun; die Schweden, die im Ganzen bescheidner waren, Vorpommern, die Stadt Wismar in Mecklen- burg und die Bisrhümer Bremen und Verden nebst einer Entschädigung am Gelde, von allen Deutschen zusammengebracht. Dann wurde zur möglichsten Entschädigung der deutschen Fürsten geschritten. Brandenburg bekam Hinterpommern,' das Erzbisthum Magdeburg, die Bisrhümer Hal, berstadt und Kamin; Meklenburg die Bisthü- mer Schwerin und Ratzeburg. Friedrichs V. Sohn bekam die U n k e rpfalz wieder, und eine neue Kurwürde. Ir Religionssachen wurde festgesetzt, daß allez christliche Parcheien gleiche Rechte im Reiche hätten, daß jeder einzelne Fürst in seinem Lande die beiden ihm fremden dulden müsse, und die Protestanten alle die Kuchen und geistlichen Güter behalten sollten, die sie 1624 gehabt hätten. Das Reichskammeraerlcht sollte ebensoviel prote- stantische, wie katholische Mitglieder haben. End, lich wurde die Verfassung des deutschen Reichs festgesetzt, nach welcher jeder Fürst in seinem Lan- de unumschränkt und erblich regierte, und auch mit auswärtigen Mächten Bündnisse schließen konnte. Die Schweiz wurde für eine von Deutsch- land ganz unabhängige Republik erklärt. Det Abschluß dieses berühmten Westphälischen Frie- dens erfolgte am 24. Ott» 164s» 190.

7. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 375

1816 - Potsdam : Horvath
375 Preußen. von Oranten zur Großbrittanischen Krone, kündig, u Frankreich den Krieg an, schickte eine aufthnliche Armee an den Oberrhein, übernahm selbst das Kommando 1689, und eroberte Kaiserswerth und Bonn, und in den folgenden Jahren thaten seine Truppen Dienste in den Niederlanden und in Jta« iien bis zum Ryswickischen Frieden, 1697. Für die Zurückgabe des Schwibnsischen Kreises erhielt er vom Kaiser eine Summe Geldes, und die Bestä» tigung der Anwartschaft auf Ostsriesland und aufdie Herrschaft Limburg in Franken. Da der berühmte Gelehrtec h r i st i a n T h 0 m a si u 6, weil er Leipzig verlassen mußte, sich nach Halle wandte, wohin ihm viele Studenten folgten, so (listete der Kurfürst dort eine Universität. 1699 kaufte er von dem Kur, fürsten von Sachsen die Schuhgerechtigkeit über das Stift Quedlinburg, die Reichsvogtei zu Nord, hausen, und das Amt Petersberg bei Halle. Aber die vorzüglichsten Wünsche Friedrichs waren auf die Erlangung der Königswürde gerichtet, wozu er durch die Gelangung Wilhelms von Oranien auf den Großbrittanischen Thron, und noch mehr durch die Wahl Kurfürst Augusts von Sachsen zum Könige von Polen gereizt wurde. Um diesen Entwurf zur Reife zu bringen mußte er die kaiser- lichen Minister durch große Geldsummen gewin- nen, und sich den Kaiser auf mancherlei, seinen ei, genen Angelegenheiten nachtheilige Art, zu seinen Absichten geneigt machen. Endlich erreichte er seinen Zweck durch den Kronentraktat, den er 1702 mit dem Kaiser schloß, in welchem er ver- sprach bei der Kaiserwahl seine Stimme immer einem östreichischen Prinzen zu geben, die Einfüh- Aa 4 rung

8. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 389

1816 - Potsdam : Horvath
Preußen. Ab- fassung ab, und gab den Kaffeehandel frei^ wie er überhaupt Fabriken und Manufakturen kräftig be- förderte. Auch errichtete er in Berlin eine Aka- demie der Künste, Seminarien für Lehrer an ho- hen und niedern Schulen, und im ganzen Lande mehrere Landarmenhäuser. Auf die Vorstellungen verschiedner Geistlichen, daß die Gottesfurcht in seinem Staate abnehme, wollte er dieselbe durch ein Religions Edikt erzwingen, aber seine ei- genen toleranten Gesinnungen siegten doch über die schwarzen Eingebungen. Der König starb am 17. Nov. 1797 an der Brustwassersuchr. 26s. Sein Sohn Friedrich Wilhelm Iii. ist geboren am Z. Aug. 1770, und am 24. Dez. 1793 vermählt mit Luise Auguste Wil- helmiue Amalie, Tochter Herzogs Carl von Meklenburg-Strelih, welche allgemein als Muster nicht bloß der Fürstinnen, sondern überhaupt der Frauen und Mütter verehrt ist. 266. Untei?ihm, der bei den fortwährenden Kriegen anderer Mächte gegen Frankreich stets neutral blieb, kam l8oz die Entschädigung für die jenseit des Rheines abgetretenen Provinzen durch Säkularisation geistlicher Länder zu Stande, wo- bei der König für verlorne 47 Quadratmeilen die Provinzen Münster, Paderborn,Hildesheim,Eichs- feld, Erfurt, Treffurt, Untergleichen > Quedlin- burg, Essen, Werden, Elten, Hervorden, Gos- lar und Mühlhausen, zusammen 222quadratmei- len, erhielt. Bei dem 1805 gegen Frankreich ausgebrochenen neuen Kriege von Oestreich und Rußland verweigerte der König, der Neutralität gemäß, den Durchmarsch Russischer Truppen durch B b z sein

9. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 466

1816 - Potsdam : Horvath
466 Neue Geschichte. z6z. Im Jahre 179z waren die verbünde- ten Mächte gegen die Franzosen glücklich, schlu- gen sie mehrmals in den Niederlanden, nahmen Mainz wieder, nur bei Honscoten gewannen die Franzosen im Sept, eine Schlacht, aber im Okt. wurden ihre Linien zwischen Lauterburg und Wei- ßenburg überwältigt, und sie im Noo. bei Kaisers- lautern gänzlich geschlagen. Von den Englän- dern wurden sie zur See mehrmals geschlagen, ih, re Besitzungen in Ostindien ihnen genommen, auch in Westindien Tabago, Guadeloupe, Martini- que und ein fester Platz aufst. Domingo, ferner Corsika, und sogar eine Zeit lang Toulon an der Französischen Küste selbst, und die daselbst befind- liche Flotte verbrannt. Aber nun kamen durch einen allgemeinen Aufruf in Frankreich 1,400,0:0 Mann unter die Waffen, und nun siegten sie 1794 bei Tournay, Charlerois, Fleurus, Lautern, drängten dieoestreicher undpreußen über denrhein zurück, und behaupteten die beiderseitigen Nieder- lande, aus den Oestreichischen und dem Bisthu- me Lüttich machten sie ein neues Belgisches De- partement Frankreichs, die vereinigten setzten ihren Erbstanhalter ab, nannten sich die Barar vische Republik, versprachen den Franzosen 100 Millionen Gulden Kriegskosten, und schlossen im Mai 179s mir ihnen ein Bündniß, weswegen ih- nen die Engländer ihr Vorgebirge der guten Hoff- nung, Ceylon, Malacka, die Molnckischen und einige südamerikamsche Inseln wegnahmen. 564. Auch in Italien machten die Franzo- sen 1795 große Fortschritte, schlugen die Oestrei, cher, und der König von Sardinien that im Frie- den

10. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 458

1816 - Potsdam : Horvath
458 Neue Geschichte. 351* Die neue Republik schloß 1795 mit der Französischen ein enges Bündnrß, worin sie die- ser große Vortheile abtrat und zugestand, und von England wurde sie nun aller ihrer Kolonien beraubt, dazu auch ihre Flotten gefangen, woourch der Staat sehr arm wurde. 1798 erhielt der Freistaat eme ganz demokratische Verfassung und den Namen der B aravischen Republik, die aber izor ei- ne andere Verfassung erhielt. 1799 landete eine Englische und Russische Armee, die aber nichts ausrichteten. 1802 im Frieden zu Amiens erhielt die Republik alle ihre Kolonien wieder, aber Cel)r lon überließ sie den Engländern, und der Erbstart- halter wurde in Deutschland durch das Bisthum Fulda, die Abteien Corvei und Weingar- ten nebst mehrern Gebieten in Schwaben entschä- digt, die er sogleich an seinen Sohn abtrat. Aber i$o 3 brach der Krieg zwischen England und Frank- reich wieder aus, weswegen auch die Baravische Republik wieder feindlich behandelt, ihrer Kolo- nien beraubt, und ihre Hafen blokirt wurden. 1805 gab Kaiser Napoleon ihr wieder'eine neue Constitution, in welcher ein Rathsp e nsio nait an der Spitze stand, und > 806 setzte er seinen Bru- der Ludwig als König von Holland ein, dem er 18^7 Ostfriesland und Jever zulegte, wogegen er Vließingen an Frankreich abtre- ten mußte, wo Napoleon eine Flotte gegen Eng- land ausrüstete, weswegen dieses 1809 Seeland besetzte, welches, nachdem es wicdergeräumtwar, nebst Brabant ,8'o zu Frankreich geschlagen wur- de. In diesem Jahre legte der König, der bei dem besten Willen die ungeheuren Schulden des Staats
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