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1. Lesebuch für die Volks- und Bürgerschulen in Mecklenburg-Schwerin - S. 141

1867 - Rostock : Hirsch
141 zahlreichen freundlichen Hügeln bedeckt und namentlich in der Richtung von der Ukermarl durch Strelitz bis zum Klützer Ort von einem breiten Land- rücken durchzogen, der durchschnittlich über 200 Fuß hoch ist und einzelne nicht unbedeutende Höhen enthalt. Zu ihnen gehören der Helpter Berg bei Woldegk, der sich 600 Fuß, die Hamberge bei Grevesmühlen, die sich 320 Fuß, und der Schönb erg er Berg bei Kalkhorst, der sich 230 Fuß über das Meer erhebt. Bon ersterem aus sieht man die Thürme der Stadt Greifswald, von letzterem die ganze Gegend zwischen Wismar und Lübeck, so wie über das Meer hinweg die holsteinische Küste und die weißen Kreide- felsen der dänischen Inseln. Von diesem Landrücken wendet sich ein Zweig nach Norden und füllt den ganzen Raum zwischen Sternberg, Wismar und Rostock mit Hügeln ans. Unter ihnen zeichnen sich die D i ed r i ch s h äg er Berge und die Hohe Burg bei Schlemmin, beide 500 Fuß hoch, so wie die herrlich bewaldeten Hügel von Doberan besonders aus. Ein zweiter Nebenzug erstreckt sich nach Süden und erreicht im Run er Berge gar eine Höhe von 600 Fuß. Der nordöstliche und südwestliche Theil von Meck- lenburg sind Ebenen, in welchen keine bedeutende Erhebungen gefunden werden. Mecklenburg ist ungemein reich an Seen. Wir besitzen deren über 460, welche zusammen 12 Quadratmeilen einnehmen. Die größte Zahl derselben gehört dem oben genannten Landrücken an. Auf demselben liegt z. B. die Menge der kleinen Seen im südlichen Strelitz, ferner die Müritz, der Kölpin, der F lesen, Malchow er, Plauer, Krack ow er, Gold- berger, Sternberger, Schweriner See. Am nördlichen Abhange liegen die Tollense, der Rial chin er, Cum mero wer, Tetero wer, Güstrower und Ratzeburger See. Im Flachlande liegt einzig der Neustadt er See. Die meisten Seen sind langgestreckt, nicht tief, von mehr flachen, als hügeligen Ufern begrenzt und machen, wenn sie mit Laubholz ein- gefaßt sind, einen ungemein freundlichen Eindruck. Es giebt auch einzelne kleine runde Seen; denen ist aber nicht sehr zu trauen; denn sie pflegen ohne Vorland plötzlich sehr tief zu werden. Der Lauf der Flüsse wird durch die Richtung des Landrückens bestimmt: alle, die nördlich von demselben entsvringen, fließen der Ostsee, die auf der Südseite ihr Bett haben, der Nordsee zu. Unter jenen ist die Warnow, unter diesen die Elde der bedeutendste. Bodenbeschaffenhcit und Erzeugnisse. Unser Vaterland ist freilich nur klein und hat deshalb solche Gegensätze, wie große Länder, nicht aufzuweisen; dennoch ist die Oberfläche verschieden genug, um auf den ersten Blick den Unterschied zwischen der Teterower und der Neustädter Gegend erkennen zu lassen. Der von der Grenze der Ukermark durch das Strelitzsche und Schwerinsche laufende Landrücken besteht größten- theils aus Sand, seine nördliche Abdachung und seine westlichen Ausläufe aus Lehm. Von Mirow bis Crivitz zieht sich die sandige Höhe hin und wendet sich von da theils nördlich auf Kirch-Mulsow , theils südlich auf Marnitz zu. Dem nördlichen Abhange gehören die fruchtbare Gegend um Neu - Brandenburg , die mecklenburgische Schweiz, der Klützer Ort und die Umgebung von Ratzeburg, also die schönsten Gegenden unsers Vaterlandes an. Die nordöstliche Ebene geht von Kalen und Teterow ab allmählich in Sand über; die südwestliche Ebene ist Haideboden.

2. Realienbuch mit Abbildungen - S. 7

1908 - Rostock : Boldt
7 und Sternberger See — Schweriner See. Nordöstlich vom Land- rücken: Tollense-See — Malchiner, Kummerower und Teterower See. Südwestlich: Schaalsee. Die vielen Havelseen liegen im südosien unfern des füdl. Mulden- randes. Man kann sie in zwei Gruppen bringen. Die meisten der nördl. Gruppe werden von der Havel durchflossen; der größte ist die Wo blitz; abseits liegt der Zierker See, der mit der Woblitz in Verbindung steht. Die andere Gruppe, die anfänglich von N. nach S. geht und sich darauf an der Landesgrenze hält, wird durch einen Kanal mit der Havel verbunden. — Die Müritz, 133 gkm, ist einer der größten Seen in Deutschland und verdankt ihren Namen ihrer Größe, denn Müritz (morze) heißt Meer. Ihr Spiegel liegt 62 m über der See; ihre größte Tiefe beträgt 22 m. Sie erreicht eine Länge von 30 km und wird fast halb so breit. Die Müritz ist ungemein reich an Fischen; das westl. User hat besseren Boden und zum Teil Buchenwald; das östliche ist einförmig und wenig ertrag- reich. Die Müritz steht mit den vier anderen Oberen Seen durch einen Fluß in Verbindung. Der Kölpin- und Fleesensee haben flache Ufer, ihre Umgebung ist einförmig. Der Malchow er See ist so schmal, daß man ihn als einen breiten Fluß ansehen kann. Der Plauer See ist der Größe nach der dritte in Mecklenburg; im Süden steigen die Ufer sieit au und bieten schöne Landschaftsbilder. Der Krakow er See wird dort, wo er den Muldenrand berührt, ziemlich breit, während der Goldberger See mehr rund ist. Der Schweriner See erreicht eine Länge von 20 km und ist 2a so groß wie die Müritz. Obgleich seine größte Tiefe 43 m beträgt und er der tiefste aller medí. Seen ist, wird er doch in der Mitte so flach, daß mau eine Chaussee, den Paulsdamm, durch ihn gebaut hat. Der See gehört zu den schönsten der Nordd. Tief- ebene. — Der Tollense-See ist ebenfalls von großer Schönheit; seine östl. und westl. Ufer werden durch Hügelreihen gebildet, die meistens bewaldet sind. Wegen seiner Schönheit wird der Malchiner See — 6 Irrn von Malchin entfernt — sehr gelobt; er ähnelt in der Form dem Tollense-See und ist auch annähernd so groß. Gehen wir vom Malchiner See nordostwärts^ durch ein Wiesental, so treffen wir den noch größeren Kummerower -L>ee. Er bietet auf der meckl. Seite schöne Aussichtspunkte, während sein Ufer auf der pommerschen Seite ziemlich flach ist. Der Teterower See liegt iu einem lieblichen Talkessel. Von dem Schaalsee gehört nur ein kleiner Teil zu Mecklenbnrg. B. Flüsse. Der Landrücken ist so hoch, daß er eine Wasserscheide bildet. Ein Teil der Flüsse geht zur Ostsee, die andern werden von der Elbe auf- genommett, welche ihr Wasser der Nordsee zuführt. Flüsse der Ostsee. Stepnitz mit Radegast, Warnow mit Mildenitz und Nebel, Recknitz, Peene mit Trebet und Tollenfe. Die Stepnitz entspringt nordwestl. vom Schweriner See und mündet in den Dafsower Binnensee; sie nimmt links die Radegast auf. Beide bleiben iu der Landrückenmulde. — Die Warnow, 160 km lang, Mecklenburgs größter Fluß, entspringt aus dem südl. Muldenrand bei dein Dorfe Grebbin. Zunächst hält sie sich an diesem Rande, aber eine Hügel- reihe vor dem Schweriner See zwingt sie zu einer Wendung, und in einem anmutigen Tale fließt sie zunächst nach Norden. Bald biegt sie nach No. um. geht in einem lieblichen Tale durch den nördl. Muldenrand und behält dieselbe Richtung bis Bützow. Von hier hat der Fluß eine fast

3. Realienbuch mit Abbildungen - S. 6

1908 - Rostock : Boldt
6 § 6. Bodengestalt. Meckl. ist ein Teil der Norddeutschen Tiefebene; durch dasselbe zieht ein Teil des Baltischen Höhenzuges, Landrücken genannt. Dieser ist gegen 25 km (3 */2 M.) breit und an seinen Rändern am höchsten; zwischen beiden liegt eine schwache Senkung, Mulde genannt. Der nördl. Muldenrand beginnt bei Feldberg, hält sich nördl. von Neustrelitz, südl. vom Malchiner See, nördl. vom Schweriner See und endigt nördl. vom Dassower Binnensee. Der südl. Rand beginnt in der südöstl. Ecke, halt sich in der Nähe der Grenze, verührt die südl. Enden der Müritz und des Plauer Sees, gibt der Südseite des Schweriner Sees die User und streicht in derselben Richtung weiter zur Grenze. Die Mulde ist durchweg eben. Der Landrücken ist im Südosten am höchsten; er wird nach Nw. zu immer niedriger. Der nördl. Muldenrand erreicht ganz im Südosten eine Höhe von 100 in, südl. vom Malchiner See 70 m und sinkt beim Dassower Binnensee auf 40 m herab. Doch erheben sich hier der Jserberg mit 115 m, der Schönberger Berg mit 95 in. Der südl. Rand istz im allgemeinen niedriger als der nördliche, nur westl. vom Schweriner See erhebt er sich über 60 m. Aber zu beiden Seiten dieses Landrückens treffen wir noch Hügel- reihen und Hügelmassen, welche teils von den Rändern ausgehen, teils selbständig vorkommen. Einen ansehnlichen Seitenzweig schickt der Land- rücken bei Feldberg nach No. ab; dieser läuft hart an der Grenze und erreicht eine Kammhöhe von ungefähr 140 m, so daß dieser Teil von M. am höchsten liegt; alle Hügel überragt der Helpter Berg mit 180 m. — Ein anderer Seitenzweig hält sich westl. vom Malchiner See und endet in steilen Abhängen westl. vom Kummerower See. Kurz vor seinem Ende verbreitert er sich und nimmt mit feinen Hügelmassen den ganzen Raum zwischen dem Teterower und Kummerower See ein. Dieser Teil wird das „Land Hardt", d. h. Wald, genannt; seine höchste Erhebung ist der steil ansteigende Hardtberg, 120 m. — Dort, wo die Warnow den nördl. Muldenrand durchbricht, geht ein Streifen hügeligen Landes nach Norden. Seine höchsten Erhebungen sind die Hohe Burg bei Bützow mit 140 m und der Diedrichshäger Berg bei Kröpelin mit 130 m. Vom Nordende des Schweriner Sees geht ebenfalls ein kleiner Höhenzug nach No., welcher sich bald mit dem vorher genannten ver- einigt. Dadurch entsteht eine Einsenkung, die Mariner Mulde. Der übrige ganze Raum nordöstl. vom Landrücken ist zum Teil eben, meistens aber breitet sich welliges Land aus. Als besondere Erhebung merken wir den Schm oksberg bei Güstrow, 127 m. — Südwestl. vom Land- rücken erhebt sich ein ansehnlicher Höhenzug, der dem südl. Rand fast gleichlaufend ist. Wie der Landrücken selbst, so ist auch dieser Höhenzug im So. am höchsten, denn hier erhebt sich der Ruhn er Berg bei Parchim mit 180 m, während im Nordwestende der Sonnenberg nur 120 m hoch ist. Der übrige Teil südwestl. vom Landrücken ist vorwiegend eben. Beachte, daß der Tiedrichshäger Berg, die Hohe Burg und derruhner Berg in einer Linie liegen! Auch der Tiedrichshäger, Schmoks-, Hardt - und Helpter Berg liegen fast in einer Linie, die dem nördl. Mnldenrand gleichlaufend ist. § 7. Gewässer. A. Seen. Die Zahl der Seen beläuft sich auf 350, sie nehmen einen Flächen- raum von 750 girrn ein; außer diesen treffen wir noch eine große Menge von Teichen und Söllen. _ Der größere Teil der Seen liegt in der Mulde, welche deshalb L>een- platte genannt wird. Hierzu gehören: Havelseen (Woblitz und Zierker See) — die Oberen Seen: Müritz, Kölpin-, Fleesen- und Malchower, sowie Plauer See — Krakower, Goldberger

4. Realienbuch mit Abbildungen - S. 69

1908 - Rostock : Boldt
69 Elbe, und was weißt du von ihnen? 14. Städte im Gebiet der Sude und Bvize? Erzähle von ihnen! 15. Welche Flecken und welche größeren Dörfer kennst du? 16. Aus welchen Teilen besteht M.-Strelitz? 17. Was weißt du von den Städten in der Mulde des Landrückens? 18. Nenne Städte nördlich von der Mulde des Landrückens! Was weißt du von ihnen? 19. Was weißt du vom Fürstentum Ratzeburg? 20. a) Welche Eisenbahnlinien haben die Richtung Westen—osten? b) Stationen? c) Abzweigungen? 21. a) Welche Eisenbahnlinien haben die Richtung Norden—süden? b) Stationen? c) Abzweigungen? 22. An welchen Stationen kommst du vorbei, wenn du folgende Fahrten machst? a) Lübeck—plau, b) Lübtheen—neustrelitz, c) Grevesmühlen—neubranden-- burg, d) Dömitz—penzlin, e) Rostock—neustrelitz, f) Wismar—ribnitz, g) Friedland—hagenow, h) Crivitz—boizenburg, i) Schwerin—rostock, k) Waren—wismar, 1) Blankenberg—laage, m) Mirow—friedland, n) Doberan—tessin, o) Waren—schwerin? 23. Welche Städte haben Lehmboden in der Nähe? 24. Welche Sand- boden? 25. Die fünf größten Städte in M.°Schwerin? 26. Welche Städte haben mehr als 5000 Einw.? 27. Welche haben zwischen 4000 und 5000 Einw.? 28. Die kleinsten Städte? 29. Ordne die Städte in M.- Strelitz nach ihrer Größe! 30. In welchen Städten sind größere Fabriken? 31. Welche Städte treiben Binnenschiffahrt? Das Deutsche Reich. § 19—30. 1. Größe und Zahl der Einwohner? 2. Wie wird D. nach der Höhe eingeteilt? 3. Was weißt du a) vom Tiefland westlich der Elbe, d) vom Tiefland östlich der Elbe? 4. a) Nenne die Gebirge nach den 3 Gruppen! d) Fertige eine Karte derselben an! 5. Welche Gebirge gehen vom Fichtelgebirge nach No? 6. Welches nach So.? 7. Welche nach Sw.? 8. Welche nach Nw.? Was kannst du von diesen Gebirgen erzählen? 9. Welche Gebirge liegen a) rechts, b) links vom Rhein? Ordne sie paarweise! 10. Gebirge der dritten Gruppe? 11. Was ist dir vom deutschen Alpenlande bekannt? 12. Welche Flüsse fließen a) in die Nordsee, b) in die Ostsee'? 13. a) Was weißt du vom Rhein? b) von seinen Nebenflüssen? e) Welche Gebirge berühren diese? 14. Erzähle von der Ems und Weser! 15. Was weißt du von der Elbe und ihren Nebenflüssen? 16. Was weißt du von den Flüssen der Ostsee und ihren Nebenflüssen? 17. Erzähle von der Donau und ihren Neben- flüssen! 18. Welche Kanäle kennst du? 19. Wie ist das Klima in D.? 20. Warum muß der Wald in D. erhalten werden? 21. Nenne a) landwirtschaftliche b) gewerbliche Er- zeugnisse! 22. Was weißt du a) von der Bevölkerung, b) von den Volksstämmen, e) von der Sprache, ä) von der Religion? Die deutschen Staaten. § 31—36. 1. Wie heißt der Deutsche Kaiser? 2. Was weißt du von der Ver- fassung des Deutschen Reiches? 3. Nenne die einzelnen Staaten und zwar a) die Königreiche, b) die Großherzogtümer, c) die Herzogtümer, d) die Fürstentümer, e) die Freien Städte und f) das Reichs land! 4. Wie wird Preußen eingeteilt? 5. Was weißt du von Berlin? 6. Beschreibe die einzelnen Provinzen nach Grenzen, Bodenerhebungen, Gewässern und Städten! a) Brandenburg, b) Pommern, c) Westpreußen, d) Ostpreußen, e) Posen, f) Schlesien, g) Sachsen, h) Hessen-Nassau,
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