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1. Für die 1. Klasse der Mittelschulen - S. 6

1911 - Trier : Lintz
9?o. 8. Rosenernte im Tal von Kasanlik, mit Blick auf die kable Südseite des Balkan. Aus Wünsch!', Land und Leben, Geographische Wandbilder- (Leutert u. Schneidewind, Dresden.) No. 9. Felsen und Straße von Gibraltar. Korkgewinnung. Ans Wünsche, Land und Leben, Geographische Wandbilder. (Leutert u. Schneivewind, Dresden.) — 6 —

2. Die deutschen Landschaften - S. II

1896 - Trier : Lintz
Methodisches Lehrbuch einer begründend -vergleichenden Erdkunde. Mit begründender Darstellung der menschlichen Erwerbs- Verhältnisse und vorwiegender Betrachtung der einzelnen Erdräume als wirtschaftliche Gemeinschaften und als Stätten menschlicher Kultur. I. Die deutschen Landschaften. (Das deutsche Reich und die Schweiz). Nebst einer Methodik des erdkundlichen Unterrichts. Von Heini'ieli Kerp Lehrer am Königlichen Gymnasium zu Bonn. ----Ooo--- Trier. Verlag der Fr. Lintz'schen Buchhandlung, Friedr. Val. Lintz.

3. Die Landschaften Europas - S. 250

1900 - Trier : Lintz
-250 Vii. Die Skandinavische Halbinsel und die Dänischen Inseln. Litteratur : Hahn, Dänemark, sowie Norwegen und Schweden, ersch. in der Länderkunde Europafe, hsg. von Kirchhoff, Leipz, Wien u. Prag bei Freytag u. Tempsky. Du Chaillu, I m Lande der Mitter- nacht sonne, ühers. von A. Helms, Leipz. bei Hirt & Sohn, gr. u. kl. Ausgabe. Härtung u. Dalk, Fahrten durch Norwegen und die Lappmark, Stuttgart 1876. Richter, E., Reise durch Norwe- gen, Zeitschrift des Deutsch-Öster- reich. Alpenvereins, 1896. Richter, E., Geomorphologische Beobachtungen aus Norwegen, Sitzungsber. der Akad. d. Wiss. in Wien, math.-naturw. Kl. Bd. Cy. Hettner, A., Die Oberflächenform Norwegens, nach E. Richter, Geogr. Zeitschrift 1897. Ruge, Norwegen, ersch. in der Sammlung : Land und Leute, Mono- graphien zur Erdk., hsg. von Sco- bel, Bielef. u. Leipz., bei Yelhagen und Klasing, 1899. Magnus, H., Verkehrswege und Yerkehrsformeninnorwegen, Geogr. Zeitschr. 1898. Schwedens schlummernde Mil- lionen, Aufs, in der Köln. Ztg. 8. April 1898. Kerp, H., Yikingerschiffe und Yikingerfahrten, Iii. Zeitschr. Mutter Erde, 1899. Kerp, H., Der Einfluss der Eis- zeit auf das Natur- und Kul- turbild der skandinavischen Länder, Geogr. Zeitschr., 1900. In England und Schottland befanden wir uns am Westge- stade des Meeres, das auch Deutschlands Küste umbraust, uämlich der Nordsee. Fahren wir von jenen Küsten nordostwärts, so taucht vor unsern Augen ein wildzerrissenes Felsen land aus dem Meere auf. In felsige Vorsprünge und zahlreiche felsige Inseln löst sich die Küste auf, deren Formenpracht wir immer mehr bewundern müssen, je mehr wir nordwärts an ihr entlang fahren. Die Westküste eines grossen Landes liegt vor uns, einer riesigen Halbinsel, des grössten Gliedes Europas, die mit dessen Rumpfe nur im No zusammenhängt. Viele Tage würden wir gebrauchen, auch mit dein schnellsten Schilfe, wollten wir die nordwärts gerichtete Westküste der Halbinsel bis hoch im N um- fahren, und das Bild einer wildzerrissenen, hochragen- den Felsenküste würde uns immerfort begleiten. Kehren wir um nach S, so bemerken wir allmählich ein Abnehmen ihrer Höhe, zugleich eine Änderung ihrer Richtung. Sie biegt zuerst nach 0 um und läuft dann sogar eiue Strecke nach No. Bald nimmt sie aber wieder ihre alte S-richtung auf. Schliesslich taucht auch nach W hin ein Land vor uns auf; es ist die Küste einer

4. Die Landschaften Europas - S. 394

1900 - Trier : Lintz
X. Die Apenninen - Halbinsel. Litteratur: Fischer, Th.. Das Halbinselland Italien, ersch. in der Länderkunde Europas, lisg. v. Kirchhoff, bei Tempsky u. Freytag, Wien, Prag u. Leipz. Fischer, Th., Untersuchungen zurentwicklungsgeschichte der Apenninen - Halbinsel, Peterm. Mitt. 1897. Nissen, H., Italische Landes- kunde, I. Bd. Land und Leute, Beri., Weidmannsche Buchh., 1883. Deecke, Italien, Bd. Iii/Iv der Bi- bliothek der Länderkunde, hsg. v. Kirchhoff u. Fitzner, Beri., Schall. Hassert, Die Abruzzen, Geogr. Zeitschr. 1897. Abruzzen - Wanderungen, Auf- sätze i. d. Köln. Zeitg., Sept. 1897. Roland, Italienisch e Landschafts- bild er, Oldenburg, Schulze. Wyl, Spaziergänge in Neapel, Zürich, Cäsar Schmidt. Hehn, V., Italien, Ansichten und Streiflichter, 1896, 5. Aufl. Siebonrg, Über eine halbjährige Studienreise in Italien. Neue Jahrbücher für das Klassische Alter- tum u. s. w., Leipz., Teubner, 1898. Fischer, P. D., Italien und die Italiener am Schlüsse des 19. Jahrhunderts. Polit., wirtsch. u. soziale Zustände Italiens, Beri., J. Springer. von der Hellen, E., Italiens Volks - Wirtschaft, Vortrag, Freib. i. Br., Mohr. Hnsinann, E., Die Reiskultur in Italien, Doktorschrift, Bonn, Verl. Schünemann, Bremen, 1895. Oppel, A., Die Agrumen in Ita- lien, Geogr. Zeitschr. 1897. In den Strassen von Rom, Auf- sätze in der Köln. Zeitg., Juli 1896. Die Johannisnacht in Rom, Auf- sätze in der Köln. Zeitg., 1897, Nr. 638. Von den Alpenhöhen schauen wir nach S bezw. nach O in eine grosse Ebene hinab. Wenn wir diese südwärts durchwandert haben, so steigen wir wieder zu einem Gebirge empor, dem Apennin, der, wie auf S. 4 ausgeführt wurde, sich innig an das letzte Glied der Alpen, an die Ligurischen Alpen angliedert. Er ist ein langer Gebirgszug und das Rückgrat einer langgestreckten Halb- insel, die sich gleich der Balkanhalbinsel im S von dem Festlande Europas abzweigt und etwa so weit wie diese in das Mittelländische Meer hineinragt, wenn wir die Insel Sizilien, die sich im äussersten Sw noch anhängt, mitrechnen. Die grosse, viel schmäler als die Balkanhalbinsel gestaltete Halbinsel wollen wir nach dem sie durchlaufenden Gebirgszuge Apenninen - Halbinsel nennen. Ausser Sizilien sind noch die beiden Inseln Sardinien und Corsica natürliche Glieder dieser Landschaft, die uns nocli besser als das sonnige Italien bekannt ist.

5. Die Landschaften Europas - S. 1

1900 - Trier : Lintz
A. Das Alpengebirge und seine Abdachungsgebiete. i. Das Hochgebirge der Alpen. Litteratur. Umlauft, Die Alpen, Handbuch der gesamten Alpenkunde, Wien, Pest und Leipzig, Hartlebens Verl. 1887. Supan, Österreich-Ungarn, enth. i. d. Länderkunde Europas, hsg. von Kirchhoff, Leipzig, Wien und Prag bei Freytag u. Tempsky, 1889. Egli, Die Schweiz, enth. i. d. Län- derkunde Europas, hsg. von Kirch- hoff, Leipzig, Wien u. Prag bei Freytag u. Tempsky. Süss, Die Entstehung der Alpen, Wien, 1875. Schwippel, Die Ostalpen, Wien bei Pichler's Witwe, 1884. Diener, Der Gebirgsbau derwest- alpen, Prag, Wien, Leipzig, 1891. Rothpietz, Eingeologischerquer- schnitt durch die Ostalpen, nebst Anhang über die Glarner Doppelfalte , Stuttgart bei Schweigerbart, 1894. Jahrbuch des Deutsch - Öster- reichischen A lp en V er ein s, Graz. Heer, Die Schweiz, Bd. V der Mono- graphieen zur Erdkunde, hsg. von Scobel. Yelhagen u. Klasing, Bielef. u. Leipz., 1899. Hausliofer, Tirol, Bd. Y der vorigen Sammlung. Tyndall, In den Alpen, Braunschweig, 2. Aufl. 1899. Kollbach, Wanderungen durch die deutschen Alpen, Köln bei Neubner. Berndt, Der Alpenföhn und sein Einfluss auf Natur- und Menschen- leben, Petermanns Mitteil., Ergbd. Xviii, Gotha, Perthes. Klein, Neue Untersuchungen über den Föhn, Zeitschr. Gaea, 1897, H. 8. Ratzel, Die Alpen inmitten der geschichtlichen Bewegungen, Zeitschr. d. D. u. Ö. Alpenvereins Graz, 1896. Krones, Die deutsche Ansiede- lung in den östlichen Alpen- ländern, enth. i. d. Forschungen zur deutschen Landeskunde, hsg. von Kirchhoff, Bd. Iii, H. 5. Löwl, Siedelungsarten in den Hochalpen, Bd. Ii, H. 6 der vorigen Sammlung. Im Süden Deutschlands erhebt sich ein gewaltiges Hoch- gebirge. das mit seinen schimmernden Schnee- und Eisfeldern noch von München und selbst von Strassburg aus sichtbar ist, das Hochgebirge der Alpen. Der Name kommt wahrscheinlich von einem keltischen Worte her — die Kelten bewohnten früher einen grossen Teil Westeuropas —, von alb, das so viel als hoch be- deutet. Unter „Alpen" verstehen wir also ein sehr hohes Gebirge. Kerp, begründ.-vergleich. Erdkunde, Ii. Bd. 1

6. Die Landschaften Europas - S. 106

1900 - Trier : Lintz
106 Iv. Das Französische Mittelgebirge und Flachland. Litteratur. Hahn, Friedr., Frankreich, 3. Bd. der Länderkunde von Europa, hsg. von Kirchhoff, Leipz., Wien und Prag bei Freytag u. Tempsky, 1890. v. Hellwald, Frankreich, das Land und seine Leute, Leipz. bei Schmidt u. Gunther, 1887. Reclus, La France. Frech, Das französische Central- plateau, ersch. i. d. Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin, 1889. Les Cevennes, ersch. bei Charles Delagrave in Paris. Holzhansen, Reisebilder aus Süd- frankreich, ersch. i. d. Allge- meinen Zeitung in München, 1894 Nr. 205—224. Die Caussos, Aufs. i. d. Kölnischen Zeitung, 1894, 2. Dez. Meitzen, A., Die verschiedene Weise des Überganges aus dem Nomaden- leben zur festen Siedelung bei den Kelten, Germanen und Slaven, Vor- trag auf dem Vii. intern. Geographen- Kongress Berlin 1899. Schumacher, H., Das Binnen - schiffahrtswesen Frankreichs und seine neueste Entwick- lung, Zeitschr. für Binnenschiffahrt, Beri. 1895. Wenn wir in der Dauphinée (spr. doffiné = Delphin, das Wappen der Grafen von Viennois, spr. wiennoá) oder im Savoyer- Lande auf einem frei heraustretenden Vorberge der Westalpen stehen und westwärts blicken, so schauen wir vor uns herab in das Thal der Eliòne, die südwärts zum Mittelländischen Meere hin eilt. Auf der andern Seite des Rhônethales aber sehen wir andere Erhebungen auftauchen : die Linien eines mittelhohen Ge- birges, des französischen Mittelgebirges, säumen weithin den Horizont. Und wenn wir auf diesem selbst unseren Stand- punkt nähmen, so sähen wir es umgeben ringsum von einem Kranze fast völlig ebener oder doch nur hügeliger Landschaften, die sich bis zum blauen Spiegel des Ozeans ausdehnen. Von dem Hoch- gebirge der Alpen senkt sich also das Land zum Mit- telgebirge, zum Hügel- und Flachland und schliess- lich zum Meere. Dieses grosse westliche Abdachungsgebiet der A1 pen ist das Gebiet des Französischen Mittelgebirges und des Französischen Flachlandes, kurz das schöne und reiche Land Frankreich. a. Die Betrachtung der einzelnen Teile der Landschaft Wenn wir das französische Land einheitlich als ein grosses Abdachungsgebiet auffassen, so werden wir folgerichtig unsere

7. Die Landschaften Europas - S. 201

1900 - Trier : Lintz
B. Die Insel- und Halbinselwelt Nordeuropas. vi. Das Britische Inselreich. Litteratur. Hahn, F., Die Britischen Inseln, з. Bd. der Länderkunde Europas, hsg. von Kirchhoff, Leipz., Wien и. Prag bei Freytag u. Tempsky, 1890. Rein, J., yorkommen, Gewinnung und Verwendung der Porzel- lan- und Pfeifenthone Süd- west-Englands, Sitzungsbericht der Senckenbergischen Gesellschaft i. Frankfurt a. M., 1896. Rein, J., Über die englische Kunsttöpferei, Aufs. i. d. Frank- furter Ztg., Jan. 1898. Lämmerhirt, H., Der Golfstrom, seine Entstehung und sein Einfluss auf das Klima des nordwestlichen Europa, Progr. 1887 des Gymnasiums u. der Real- schule in Bremerhaven. Meinardus, Der Zusammenhang des Winterklimas in Mittel- und Nordwesteuropa, Zeitschr. der Gesellschaft für Erdkunde in Berlin, 1898. v. Sc.herzer, K., Weltindustrieen, Studien während einer Fürstenreise durch die Britischen Fabrikbezirke, Stuttg. 1886. Steffen, G. F., Aus dem modernen England, aus dem Schwedischen übers, von O. Rey h er, Stuttg. bei Hobling u. Büchle, 1896. Kranse, Reiseerinnerungen aus England, Dresd. u. Leipz. 1888. Brand, W., Allerlei aus Albion, Leipz. bei Reissner. Broemel, R., Geschichte des eng- lischen Handels von den Tagen der Phönizier bis zur Gegenwart, London 1899. Meitzen, A., Die verschiedene Weise des Überganges aus dem Nomadenleben zur festen Sied e lung bei Kelten, Germanen und Slaven, Vortrag auf d. Vii. Inter. Geographen - Kongress Berlin 1899. Dolime, Das englische Haus, Braun- schweig 1888. Klöpper, C., Englischesreal-Lexi- kon, Leipzig 1897, Rengersche Buchh. Wenn wir von der französischen Kreideküste abfahren und in nordwestlicher Richtung dampfen, so taucht bald vor unseren Augen der Strand eines anderen Landes auf. Derselbe sieht der Küste, von der wir abfuhren, sehr ähnlich. Zeigte uns nicht der Kompass an, dass wir wirklich die nordwestliche Fahrtrich- tung eingehalten, wir könnten glauben, wir wären zur nämlichen Küste zurückgekehrt. Doch bald merken wir, dass wir uns in

8. Die Landschaften Europas - S. 426

1900 - Trier : Lintz
Xi. Die Pyrenäen - Halbinsel. Litteratur : Fischer, Th., Die Iberische Halb- insel, ersch. in der Länderkunde Europas, hsg. von Kirchhoff, Wien, Prag u. Leipz. bei Tempsky u. Freitag, 1893. Rein, J., Kolumbus und seine vier Reisen nach dem Westen. Na- tur und hervorragende Erzeugnisse Spaniens. Leipz., Engelmann, 1s92. Rein, J., Beiträge zur Kenntnis ders pan ischensierraxe vada, Abhandl. der K. K. Geogr. Gesell- schaft in Wien, I, 1899, Wien bei Lechner. Willkomm, M., Wanderungen durch die nordöstlichen und centralen Provinzen Spa- niens, Leipz. 1852. Willkomm, M., Aus den Hochge- birgen von G r a n á d a, Wien, Gerolds Söhne, 1882. Willkomm, M., Die pyrenäische Halbinsel, Bd. 19, 31 u. 43 des Sammelwerks „Wissen der Gegen- wart", Prag bei Tempsky. Spanien i n W o r t und Bild, hsg. unter Mitwirkung des Erzherzogs Ludwig Salvator, J. Graus, Kirchberg, v. Bilra und W. T h r e 1 f a 11, Würzburg bei Woerl, 1894. Diercks, G., Das moderne Geistes- ieb en Spaniens. Ein Beitrag zur Kenntnis der gegenwärtigen Kultur- zustände dieses Landes, Leipz. bei Seemann. An den Rumpf Europas setzt sich nach S uocli eine dritte Halbinsel an. die nach den Pyrenäen, die sie von Frankreich trennen, den Namen Pyrenäen-Halbinsel führt. Sie bildet die westliche Umrahmung des Mittelländischen Meeres wie die Balkan-Halbinsel die östliche. Auf ihr liegen die beiden Staaten Spanien und Portugal. a. Die einzelnen Teile der Landschaft. !. Das Ebrobecken. a. Das Landschaftsbild. Zu den Füssen der Pyrenäen, die wir schon früher be- trachteten (S. 121), und deren westliche Fortsetzung das Kan- t abris che Gebirge bildet, liegt im S ein Tiefland, das nach der andern Seite wieder zu einem Gebirge, dem Iberischen Ge- birge, ansteigt Auch im 0. nach der Küste hin, ist das r! iei- land durch einen zwar viel niedrigem Gebirgszug, das Kata- lonische Küstengebirge, umgürtet. So erscheint es als ein tief

9. Die Landschaften Europas - S. 52

1900 - Trier : Lintz
52 n. Das Deutsche Mittelgebirge und Tiefland. (Siehe Band I.) Iii. Das Karpatenland und die Ungarische Tiefebene. Litteratur. Snpan, Österreich-Ungarn,' ersch. in der Länderkunde Europas, hsg. von Kirchhoff, Leipz., Wien und Prag bei Freytag u. Tempsky, 1889. Umlauft, Die österreichisch - un- garische Monarchie, Wien, Leipz. und Pest bei Hartleben. Die österreichisch - ungarische Monarchie in Wort und Bild, gr. Sammelwerk, auf Anregung und unter Mitwirkung des verst. Kron- prinzen Erzherzog Rudolf be- gonnen. Bracheiii, Statistische Skizze der österr.-ung. Monarchie, Leipz. Hickmann, Geograph.-statist. Ta- schenatlas von Österreich- Ungarn, Wien bei Berndt. Schweiger-Lerchenfeld, Die Donau als Völkerweg, Schiffahrts- strasse und Reiseroute, Wien bei Hartleben. Avoenig, Eine Pusstenfahrt. Woenig, Flora der ungarischen Pu ss ta. Miiller-Guttenbrunn, Deutschekul- turbilder aus Ungarn, Leipz. bei G. H. Meyer. Csuday, Die Geschichte der Un- garn, übers, von Darvai, Berlin bei Bodenburg 1899. Wastian, Ungarns Tausendjäh- rung im deutsch en Lichte,. München bei Lehmann. Stakosch - Grassmann, Geschichte der Deutschen in Österreich- Ungarn, 1. Bd. bis 955, Wien bei Koneger. Mayer, Fr., Geschichte Öster- reichs mit besonderer Rücksicht auf Kulturgeschichte, 2 Bde., Wien bei Braumüller. Petermanns Mitteilungen, 1896, Die Verbreitung der Deut- schen in den Ländern der Ungarischen Krone. Türk, Böhmen, Mähren und Schle- sien, mit einer Sprachenkarte (Der Kampf des Deutschtums, 6. Heft), München bei Lehmann. Schultheiss, Deutschtum und Ma- gyarisierung, mit einer Karte des Anteils der Deutschen an der Gesamtbevölkerung (Der Kampf des Deutschtums, 9. Heft), München bei Lehmann. Nach So setzt sich an das Deutsche Mittelgebirge eine grosse Landschaft an, die ebenfalls in enger Beziehung zu dem Alpengebiete steht, denn ihr Hauptstrom, die Donau, empfängt aus diesem den grössten Teil seiner Wasserfülle. Doch kann die-

10. Die Methodik des erdkundlichen Unterrichts - S. XVI

1902 - Trier : Lintz
Xvi W. Rein, Encyklopädisches Handbuch der Pädagogik, mit mehreren Abschnitten über den Unterricht in der Erdkunde, Langensalza, G. Coordes, Gedanken über den geographischen Unterricht, 3. Aufl. Leipzig 1893. H. Kerp, Die erdkundlichen Raumvorstellungen, als 1. Teil einer erd- kundlichen Anschauungskunst, Berlin 1899. Fr. Ratzel, Die Lage im Mittelpunkt des geographischen Unterrichts , Geographische Zeitschrift, Vi. 1., Leipzig. K. Peucker, Schattenplastik und Farbenplastik, Wien 1898. H Harms, Der Schulatlas, die Schulwandkarte und der geographi- sche Unterricht. 2. Aufl., Braunschweig u. Leipzig 1901. F. Heiland, Das geographische Zeichnen, Dresden 1886. O. Bismarck, Das Kartenzeichnen als Hülfsmittel des Unterichts in der Erdkunde, Wittenberg 1890 J. Rittau, Das Entwerfen von Kartenskizzen im Unterricht und die Bestimmungen der neuen Lehrpläne darüber. Geographische Zeitschrift Iii, Leipzig. F. Kiel, Durch welches Zeichen verfahren ist im erdkundlichen Unterricht am einfachsten und sichersten die Kenntnis topographischer Verhältnisse zu erreichen und wie weit ist das Zeichnen überhaupt in Anwendung zu bringen? Zeitschr. f. d. Gymnasialwesen, Berlin, 1895. K. Hassert, Das Kartenzeichnen im geographischen Unterricht, Korrespondenzblatt für die Gelehrten- und Realschulen Württembergs,. Stuttgart, 1901. A. Geistbeck, Eine Gasse für die Anschauung im Geograph ie-Unte r- richte, München 1894. A. Geistbeck, Über Systematik und Induktion im Geographie-Unter- richte, München, 1895. A. Geistbeck, Über Kulturgeographie im Unterrichte, Geographische Zeitschrift, Iii, 1, Leipzig. Strack, Der Lehrer muss reisen, Centraiorgan für die Interessen des Realschulwesens, Vi, 1. Beyer, Über Wanderungen der Schuljugend, Ergebnisse einer Umfrage, in der Monatsschrift des deutschen Lehrervereins „Die deutsche Schule", I, 6 u. 7, Berlin. H. Stiibler, Über L an d s c h a f ts sch il d e ru n g, Zeitschrift für Schulgeo- graphie, Xxii. Finger, Anweisung zum Unterricht in der Heimatkunde, gegeben an dem Beispiel der Gegend von Weinheim an der Bergstrasse, neube- arbeitet von Matzat, Berlin A. Waner, Über den Anteil der Geographie an der heimatkund- lichen Disziplin, Dresden, 1896. H. Kerp, Führer bei dem Unterricht in der Heimatkunde, 2. er- weiterte Aufl. mit 10 Zeichnungen, Breslau 1897. J. J. Egli, Nomina geographica, Sprach- und Sacherklärung von 42 000 geographischen Namen, 2. Aufl. Leipzig 1893. E. Oppermann, Ge ogr ap his c h e s N amenb u ch. Erklärung geographischer Namen nebst Aussprachebezeichnung. Hannover, 1896 K. Ganzmüller, Erklärung geographischer Namen, nebst Anleitung zur richtigen Anssprache. Leipzig, 1892. Geographische Zeitschrift, herausgegeben von A. Hettner, Leipzig. Geographischer Anzeiger, herausgeg. von J. Perthes, Gotha. Z ei t s eh r i ft f ü r S c h ul g eo gra p h i e , herausgeg. von A. Becker, Wien. H. Wagner, Die Lage des geographischen Unterrichts an den höheren Schulen Preussens um die Jahrhundertwende, Hannover und Leipzig 1900. A. Becker, Grundsätze für Lehrbücher der Geographie, Zeitschritt für Schulgeographie, Xii, 1, Wien.
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