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1. Geschichte des Mittelalters - S. 570

1854 - Weimar : Böhlau
57v lichkeit und der deutschen Kirche. — Erweiterung des deutschen Handels und das Aufblühen der Städte. — Bildung und Literatur. — S. 265—283. 3) Die französischen oder falischen Kaiser. Konrad ì. — Hein- rich Ih. — Heinrich Iv. — Die Zeit von 1056 bis zum Aufstand der Sachsen. — Der Aufstand der Sachsen. — Die päpstliche Macht. — ssimoniez Gregor Vii. — Heinrichs Streit mit dem Papst. — Hein, rich's Kampf mit Rudolf von Schwaben. — Neuer Kampf mit Gregor und dessen Tod. — Hermann von Luremburg. Eckbert. Dritter Zug Heinrichs nach Italien. Friede in Deutschland.— Empörung Heinrichs Tod Heinrichs Iv. — Auflösung der Ganverfassung. — Reichs- und Land- vogteien. — Weitere Ausbreitung des Lehnswesens. Verschwinden der ge- meinen Freien. Aufkommen der Feudalmiliz. — Heerbannsteuer des Land- volkes. — Ritter und Bauern. — Die Ministerialen. — Die Städte.— Ackerbau, Gewerbe und Handel. — Die Niederlande. — Die Literatur. — Die Kunst. — S. 283 - 328. L) Italien und Frankreich. Die Verfassung des fränkisch-longobardischen Reiches. — Die Könige von Italien. — Anfänge der städtischen Ge- meinde. Auflösung der Grafschaften in einzelne Herrschaften. Die bischöf- liche Hoheit. — Die Entstehung der Freiheit der Städte in der Zeit der fränkischen Kaiser. — Gründung der Normannenherrschaft in Unteritalien.— Der Handel. — Frankreich unter den ersten Capetingern. — Bildung und Sprache. — Troubadours und Liebeshöfe. — Die Scholastik. S.329—347. 5) Skandinavien und England. Skandinavien. — Die Angelsachsen bis zu Alfred's Tode. — Die Könige von England bis zur normannischen Eroberung. — Wilhelm der Eroberer. — Literatur der Skandinavier. — Poesie und Barden der Britten, Iren und Schotten.— Literatur der An- gelsachsen. — S. 348 — 361. 6) Die Araber. Spanien. — Die Reiche der Araber in Afrika und Asien — Der Handel der Araber. — Die Literatur. — S. 362 — 375. 1) Das byzantinische Reich. Rußland. Polen. Ungarn. Das byzantinische Reich. — Der Handel der Byzantiner. — Die Literatur.— Rußland und Polen. — Die Ungarn. — S. 376 — 381. Dritter Zeitraum. Vom Anfang der Kreuzzüge bis zu Rudolph von Habsburg, 1096 bls 1273. L) Die Kreuzzüge. Veranlassung zu den Kreuzzügen. — Der erste Kreuz- zug. — Das Königreich Jerusalem. — Die Assassinen. Emadeddin Zenki. — Der heilige Bernhard. — Der zweite Kreuzzug. — Letzte Schicksale des Königreichs Jerusalem. — Der dritte Kreuzzug. — Der Kreuzzug gegen Constantinopel. — Das lateinische Kaiserthum. — Der Kreuzzug der Kinder. Die von Andreas Ii., Friedrich Ii. und Ludwig Ix. unter- nommenen Kreuzzüge. — S. 382—402. S) Lotbar der Sachse. Die Hohenstaufen. Das Zwischenreich in Deutschland. Lothar der Sachse. — Konrad Iii. von Hohenstau- fen. — Friedrich I. — Heinrich Vi. — Innocenz Iii. — Philipp und Otto Iv. —- Friedrich Ii. — Untergang der Hohenstaufen. — Die sici- lianische Vesper. — Das Zwischenreich in Deutschland. — Sinken^ des kaiserlichen Ansehens. Zersplitterung Deutschlands. — Eroberung Preu- ßens durch den deutschen Ritterorden. — Die Reichsregierung. Die Kö- nige und Kaiser. Der Reichsbeamten. — Die Reichsstände. Die Reichs- tage. Wahl des Königs. Das Reichsheer. — Verwaltung in der Terri- torien. — Die Reichsvogteien. Die Reichsstädte. — Die Rechtsquellen.— S. 402 — 433.

2. Geschichte des Mittelalters - S. 496

1854 - Weimar : Böhlau
496 Ruprecht. Siegmund. Kirchenver- sümmlung;$u Kostntz. Hansestädte versorgten diese Länder mit den Produkten und Fabri- katen südlicher Länder und führten wieder die Erzeugnisse des Nor- dens aus. Sie gründeten in den Ländern ihres ansehnlichsten Ver- kehrs, wie z. B. in Nowgorod und Bergen bleibende Niederlassun- gen, ohne die bei der damaligen Unsicherheit ein bedeutender aus- wärtiger Handel nicht geführt werden konnte. Ueberall wußten sich die Hanseaten die umfassendsten Privilegien zu verschaffen, zu deren Behauptung sie selbst den Kampf mit den nordischen Königen nicht scheuten. Wie eine selbständige Macht führten sie Krieg, machten Frieden und schlossen Bündnisse. Im Westen ging der Verkehr be- sonders nach England und den Niederlanden; zu London und Brügge hatten die Hanseaten große Handelsromtoire. Der Verkehr mit Frankreich, Spanien und Portugal ist wohl nicht von erheblicher Bedeutung gewesen. Die hartnäckigsten und häufigsten Fehden hat der Hansebund mit Dänemark geführt. Der bedeutendste dieser Kriege war der mit Waldemar Iii., welcher 1370 unter außerordentlich vortheilhaften Bedingungen für die Hanse endigte und als der Schluß- stein ihrer politischen Größe betrachtet wird. Kehren wir nun zu dem abgesetzten und zu dem neugewählten König zurück. Wenzel erklärte seine Absetzung für Hochverrath und Empörung; dennoch erlangte Ruprecht bei der Unthätigkeir Wenzels von den meisten Reichsfürsten die Anerkennung. Wenzel wurde auch bald nachher (1402) von seinem Bruder Siegmund 19 Monate gefangen gehalten. Ruprecht unternahm 1401 mit einem mühsam zusammengebrachten Heer einen Zug nach Italien, um dem mächtigen Visconti Mailand zu entreißen und sich zu Rom krönen zu lassen, er wurde aber von dem Heere Visconti's am Gardasee (1401) geschlagen und kehrte demüthig nach Deutschland zurück. Auch hier gelang es ihm nicht dem lief gesunkenen königlichen An- sehen Geltung zu verschaffen. Als Ruprecht einige mainzische Va- sallen wegen verübter Räubereien bestrafte, wurde der stolze Erz- bischof von Mainz so aufgebracht, daß er mit dem Markgrafen von Baden, dem Grafen Eberhard von Würtemberg und einigen Städten zu Marbach (1405) einen Bund schloß, der unter dem Scheine des aufrecht zu haltenden Landfriedens gegen den König gerichtet war. Ruprecht's Bemühungen, diesen Bund aufzulösen, waren vergeblich; er mußte sich zuletzt mit den einzelnen Gliedern des Bundes verständigen und diesen selbst als einen rechtmäßigen anerkennen. Auch die Verwirrung in der Kirche dauerte fort. In Rom saß Gregor Xii., in Avignon Benedict Xiii. auf dem päpstlichen Stuhl. Eine Anzahl mit beiden Päpsten unzufriedener Kardinäle berief 1409 eine Kirchenversammlung nach Pisa, erklärte beide Päpste für abgesetzt und wählte ein neues Oberhaupt der Kirche, Alexander V. Allein die abgesetzten Päpste dankten nicht ab, und in Deutschland wurde von Ruprecht Gregor Xii., von den meisten Ständen Alexander V. als Papst anerkannt. Der Zwie- spalt drohte in Deutschland in offnen Kampf auszubrechen als Ru- precht unerwartet am 18. Mai 1410 starb. Nach Ruprecht's Tode fehlte wenig, so hätte es, wie drei Päpste, so auch drei deutsche Könige gegeben. Denn währendwen- I
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