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1. Lesebuch für die reifere weibliche Jugend - S. 305

1913 - Wittenberg : Herrosé
— 305 — nur die Scheune und die Vorratskammer im Kopfe haben, wenn wir ein wogendes Saatfeld sehen? Siehe den dünnen, biegsamen Halm, wie er sich in die Höhe hebt und dem Winde trotzt, um an der Sonne sein Korn zu reifen. Er könnte sich nicht aufrecht er- halten. wären seine Knötchen ihm nicht eine Stütze, führten seine Wurzeln ihm nicht Kieselerde zu, die den Zellen Festigkeit verleiht. Gesellig steht Halm an Halm dicht gedrängt nebeneinander. Die unerforschliche Weisheit wollte, daß diese Pflanze den kleinsten Raum einnähme. Daher gab sie ihr ein schmales. biegsames Blatt. Speise sollte sie liefern den Bölkern des Erdkreises; daher nimmt sie sürlieb fast mit jedem Boden und breitet ihre Altardecke aus in den niedrigen Ebenen wie in den Hochländern. Außerordent- lich ist ihre Fruchtbarkeit, so daß sie in manchen Gegenden zwei- hundertfältige Frucht bringt. Selbst der Winterkälte vermag das zarte Blatt unter der Schneedecke zu widerstehen, und unter den Fußtritten der Menschen wie der Tiere zerreißt es nicht; ist es niedergetreten, richtet es sich wieder auf. In dem Vergänglichen das Unvergängliche, in dem Irdischen das Ewige zu erkennen, ge- ziemt wohl dem Christen. Unser Herr und Meister hat in dem Körnlein des Feldes mehr als die Frucht zur Nahrung des Leibes geschaut und seiner oft in den Gleichnisreden gedacht. Unter allen Eetreidearten hat die Gerste sich am weitesten ausgebreitet. Sie ist dem Menschen gefolgt nach dem kalten Norden, sie hat ihn nicht verlassen mögen in dem heißen Süden. In Lapp- lands winterlichen Fluren, wo man den Obstbaum und die Eiche vergebens sucht, harret die Gerste treulich aus und bietet das täg- liche Brot zu dem Fleische der Fische wie zu der Milch des Renn- tiers. Bald gesellt sich der schmackhafte Roggen zu ihr. noch süd- licher der Weizen, und immer weißer wird das Brot auf dem Tische, immer edler die Frucht des Feldes. Jenseits der Alpen ist noch eine Getreideart, die nicht über dieses hohe Gebirge in unser Vaterland hat wandern mögen, das ist der Reis. In Indien. China und Japan hat er die Alleinherrschaft erlangt, gemahlen oder ungemahlen, in den verschiedensten Formen wird er in jenen Ländern morgens, mittags und abends genossen. Der Kaiser von China läßt in seinem großen, kanalreichen Lande jährlich 10 000 Kähne, mit Reis beladen, auf- und abfahren; denn nicht nur sein Heer, sondern auch seine Beamten bekommen einen Teil ihrer Besoldung in Reis ausgezahlt, und der erfinderische Chinese weiß aus Reisschleim sogar Fächer gegen die Strahlen der Sonne zu machen. Sowenig Arten des Getreides es auch gibt, so hat es doch der Verwandten mehr denn eine andre Pflanze. Es gehört nämlich zu der großen Familie der Gräser, die nahe an 4000 Familienglieder zählt. Alle sind aus einem Körnlein mit einem Samenläppchen entstanden und haben Blätter, deren Adern sich nicht netzartig verzweigen. Das niedrige Gras der Alpen wie das breitblüttrige Schilf der heißen Zone, das an Höhe manchen Kutsche, Lesebuch. 20

2. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 7

1910 - Wittenberg : Herrosé
I. Der Bauernstand sonst und jetzt. 7 Neben dem ländlichen Tagelöhner baut ein neues Geschlecht arbeitsamer Menschen seine Hütten auf den Ackerboden in jeder Ab- stufung von Wissen und Bildung; allen kann er gerecht und allen zum Heil werden. Jtt starker Zunahme wächst die Kraft seiner Land- schaft; der Wert des Bodens steigt von Jahr zu Jahr; die lockende Aufforderung zu größerem Erwerb treibt auch den zähen Bauer aus dem Geleise alter Gewohnheit. Der schlechte Feldweg wird zur Chaussee, der sumstfige Graben zum Kanal. Zwischen beit Getreide- feldern fahren die Reihen der Frachtwagen entlang; auf wüsten Stellen erheben sich die roten Dächer neuer Wohnungen; der Brief- bote, der sonst nur zweimal in der Woche seine Ledertasche durch die Fluren trug, erscheint jetzt alle Tage; sein Ranzen ist schwer von Briefen und Zeitungen, und wenn er bei einem neuen Haus anhält, um der jungen Frau, die mit ihrem Manne von fern zuzog, eine Nachricht aus der Heimat zu bringen, da nimmt er dankend das Glas Milch, das ihm die Erfreute an der Tür reicht, und erzählt ihr eilig, wie lang ihm sonst der Weg von einem Dorf zum andern in der heißen Sonne geworden. Dann erwacht auch die Begehrlichkeit, die kindische Base jedes Fortschritts. Die Nadel des Schneiders hat viel an neuen Stoffen zu nähen; zwischen den Banerhäusern stellt der kleine Kaufmann seinen Kram auf; er legt seine Zitronen in das Schaufenster, den Tabak in schönen Paketen und lockende Flaschen mit silbernen Zetteln. Und die Schullehrer in den Dörfern klagen über die Menge der Schüler; ein zweites Schulhaus wird gebaut, eine höhere Klasse eingerichtet; in einem Schranke seiner Wohnstube legt der Lehrer die erste Leihbibliothek an, und der Buchhändler in der Stadt sendet ihm neue Bücher. — So wird das Leben des starken Landwirts ein Segen für die Umgegend, für das ganze Land. Wehe aber dem Landwirte, dem der Grund unter den Füßen fremden Gewalten verfällt! Er ist verloren, wenn seine Arbeit nicht mehr ausreicht, die Ansprüche zu befriedigen, welche andere Menschen an ihn machen. Die Geister der Natur gönnen ihren Segen nur dem, welcher ihnen frei und sicher gegenübersteht; sie empören sich, wo sie Schwäche, Eile und halben Mut ahnen. Keine Arbeit wird mehr zum Heil. Die gelbe Blüte der rllsaat und die blaue Blume des Flachses vertrocknen ohne Frucht; Rost und Brand fallen über das Getreide; in tödlichem Faulfieber schwindet der kleine Leib der Kar- toffel; sie alle, so lange an Gehorsam gewöhnt, wissen so bitter jede Nachlässigkeit zu strafen. Dann wird für den Herrn der tägliche Gang durch die Felder ein täglicher Fluch; wenn die Lerche aus dem Roggen aufsteigt, muß er denken, daß die Frucht schon auf dem Halme verkauft ist; wenn das Gespann der Rinder den Klee nach den Ställen fährt, weiß er, daß der Ertrag von Milch und Fleisch schon von fremden Gläubigern gefordert ist, und er muß zweifeln, ob die Fruchtbarkeit, welche seinem Acker durch das Wiederkäuen der eßlustigen Tiere im nächsten Jahre kommen soll, noch ihm selbst zum Vorteil werden wird. Finster, mürrisch, verzweifelt kehrt er nach dem Hofe zurück. Leicht wird er dann seiner Wirtschaft und den Feldern fremd; er sucht jenseit

3. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 262

1910 - Wittenberg : Herrosé
262 Ix. Der Acker und seine Bearbeitung rc. auf Bodenbearbeitung und Pflege. Abgesehen von den ganz schweren Lehm- und leichten Sandböden, kommt er auf allen Bodenarten fort, wofern sie in guter Kultur und Kraft sind. Warme und stille Sommer sind ihnl sehr günstig, während Nässe und rauhe Winde nachteilig auf sein Wachstum einwirken; man baut ihn deshalb auf Feldern in geschützter Lage. Die Reihensaat ist bei ihm wie beim Raps empfehlenswert, damit eine ausreichende Bearbeitung während des Wachsens erfolgen kann. 3. Die Gespinstpflanzen werden wegen ihres Stengels an- gebaut, der ein wertvolles Material zum Spinnen liefert. In ihren ölhaltigen Samen gewähren sie dabei noch einen schätzenswerten Nebenertrag. Sie verlangen in ihrem Anbau viel Arbeit, werfen dafür aber auch reichlichen Gewinn ab. Der Lein oder Flachs ist seit den ältesten Zeitei: in Deutschland angebaut. Man unterscheidet zwei Arten, den Schließ- oder Dresch- lein, bei dem die Körner aus den Kapseln durch Dreschen entfernt werden müssen, und den Klang- oder Springlein, bei dem die Kapseln bei der Reife in: Sonnenschein von selbst klingend aufspringen. Er gedeiht besonders gut in solchen Jahren, in denen Wärme und mäßige Niederschlüge miteinander wechseln, und zwar am besten auf kraft- vollen, sandigen, Feuchtigkeit enthaltenden Lehmböden. Man baut ihn nach Raps, Klee, Hülsen- und Hackfrüchten und auf umgebrochenen Grasländereien. Lein darf nach Lein frühestens in sechs Jahren wiederkehren. Wenn die Blätter unten gelb geworden sind, schreite man zur Ernte. Die ausgerauften Stengel, von denen man die Kapseln, mittels des Riffelkammes entfernt hat, werden durch die Tau- oder Wasserröste mürbe gemacht. Bei Anwendung der Tauröste breitet man die Stengel aus Grasländereien oder Stoppelfeldern aus und lägt sie so lange liegen, bis das Holz bricht und der Bast sich leicht ablösen läßt. Da die Tanröste aber von Wind und Wetter sehr abhängig ist und längere Zeit dauert, so wird gewöhnlich die Wasserröste vor- gezogen. Bei dieser legt man die Stengel 6—12 Tage in Wasser, wodurch die holzartigen Teile derselben mürbe werden. Nach der Röste werden die Stengel getrocknet, gedörrt, geklopft und zur Ge- winnung der Flachsfasern mit der Bracke bearbeitet. Durch An- wendung der Hechel wird der so gewonnene Flachsbast sodann noch von der Hede befreit und dann gesponnen. Der Hanf ist in seinem Anbau dem Flachs sehr ähnlich, ver- trägt aber eher Hitze und Dürre und liefert einen gröberen Bast als der Lein. Aus: Ahrens, Hauptstücke der Landwirtschaftslehre. 171. Zehn Gebote für den Ackerbauer. 1. Du sollst nur das anbauen, was sich für das Klima deines Wohnortes, für den Acker, den du bebaust, und für dessen Lage am besten eignet, auf daß du sicher erntest und dir dein Acker den höchsten Ertrag liefere. 2. Du sollst nur gesunden, schweren, keimfähigen, gut gereinigten

4. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 196

1903 - Wittenberg : Herrosé
196 Vii. Der Hof und seine Ordnung, die Haustiere und ihre Pflege. Aber die Gegend war arm, — arm auch an Vienenfutter. Nur hier und da ein Blümchen, nirgends eine üppige, farbenreiche, honig- strotzende Feldblumensaat. Sollte er Bienenstöcke anlegen, ohne sie unterhalten zu können? Sein guter Kopf half ihm. Ohne zu zögern, versorgte er sich mit Samen von Feldblumen. Nun sah man ihn an Regen- tagen in der Umgebung des Dorfes spazieren gehen, um längs der Fuß- steige, und wo nur überhaupt unbenutzter Boden war, Samen auszustreuen. Die Dörfler, die ihn so wirtschaften sahen, hielten ihn für einen Narren, und bald war's in der Umgebung voll von gut oder schlecht erfundenen Histörchen, die den ehemaligen Sladtherrn, bei dem es im Kopfe nicht richtig sei, nicht ins günstige Licht stellten. Aber die Saat war bestellt: Thymian, Luzerne, Malven, Klee, Buchweizen, Farbkraut, Wau usw.. — lauter fremde Gäste in dieser Gegend, — waren fröhlich aufgegangen, und in seinem Garten pflanzte der Stadtherr Bäume, deren Blüten den Bienen willkommen sind. Wenn nun der Frühling kam, gab es Blumen über und über; die Bienen fanden reiche Ernte und vervielfältigten sich in eben dem Maße. Es ist unmöglich zu beschreiben, wie sich die Fluren der Um- gebung in kurzer Zeit veränderten. Die Natur schien wie neugeboren. Das Gedeihen der Bienenstöcke des neuen Landwirts überraschte die Dörfler. Die Zahl der Bienenzüchter im Dorfe vermehrte sich. Unterrichtet von ihrem praktischen Lehrer, pflanzten auch sie Frucht- bäume in ihren Gärten, Hagebutten an den Zäunen; und der Boden, der zu mager für Getreide war, trug nun Luzerne und fetten Klee. So halle man reichlich Vlehfutter und für die Bienen Blüten genug. Nach zehn Jahren sah es in dem Dorfe ganz anders aus. Der Boden, der zweckmäßig bearbeitet und gedüngt worden war, lohnte durch reichlichen Ertrag; die Haustiere waren wohlgenährt; der Handel mit Honig und Wachs brachte nicht unerheblichen Gewinn; Wohl- habenheit war an die Stelle der Dürftigkeit getreten, und das Gedeihen des einzelnen sicherte das Glück aller. Das verdankten die Dörfler dem Stadtherrn und seinen Bienen. „Wo das Dorf ist?" fragst du. Man kann nicht fehlen. Wenn du in eine Gegend kommst, wo sich die Flur wie ein blumiger Gürtel um ein Dörfchen schlingt, wo die Menschen und die Bienen gleich emsig sind, wo man dir freundlich zunickt, wenn man auf deinem Gesichte die stille Freude an bescheidenem Glück und Wohlstand liest: da ist das Bienendorf. Such' nur ein wenig daheim, du findest es schon! — R. Niedergesäß. 144 (156), Die Dienen. Die Bienen sind unter allen Insekten, vielleicht unter allen Tieren diejenigen, welche unsere Bewunderung am meisten verdienen. Sie verdienen sie nicht bloß wegen des großen Nutzens, welchen sie uns gewähren, sondern auch wegen ihrer sinnreichen Handlungen und häus- lichen Tugenden. Ihr Haushalt ist ein glänzendes Vorbilo von gegen- seitiger Zuneigung, von Aufopferung für das gemeinsame Wohl, von

5. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 196

1906 - Wittenberg : Herrosé
196 Vii. Der Hof und seine Ordnung, die Haustiere und ihre Pflege. Aber die Gegend war arm, — arm auch an Bienenfutter. Nur hier und da ein Blümchen, nirgends eine üppige, farbenreiche, honig- ftrotzende Feldblumensaat. Sollte er Bienenkörbe anlegen, ofjne sie unterhalten zu können? Sein guter Kopf half ihm. Ohne zu zögern, versorgte er sich mit Samen von Feldblumen. Nun sah man ihn an Regentagen in der Umgebung des Dorfes spazieren gehen, um längs der Fußsteige, und wo nur überhaupt unbenutzter Boden war, Samen auszustreuen. Die Dörfler, die tf)u so wirtschaften sahen, hielten ihn für einen Narren, und bald war's in der Umgebung voll von gut oder schlecht erfundenen Histörchen, die den ehemaligen Stadtherrn, bei dem es tut Kopse nicht richtig sei, uid)t ins günstige Licht stellten. Aber die Saat war bestellt: Thymian, Luzerne, Malven, Klee, Buchweizen, Farbkraut, Wau usw., — lauter fremde Gäste in dieser Gegend, — waren fröhlich ausgegangen, und in seinem Garten pflanzte der Stadtherr Bäume, deren Blüten den Bienen willkommen sind. Wenn nun der Frühling kam, gab es Blumen über und über; die Bienen fanden reiche Ernte und vervielfältigten sich in eben dem Maße. Es ist unmöglich zu beschreiben, wie sich die Flirren der Um- gebrrng in kurzer Zeit veränderten. Die Natur schien wie neugeboren. Das Gedeihen der Bienenstöcke des neuen Landwirts überraschte die Dörfler. Die Zahl der Bienenzüchter int Dorfe vermehrte sich. Unterrichtet von ihrem praktischen Lehrer, pflanzterr auch sie Frucht- bärrme irr ihren Gärten, Hagebutten an den Zäunen; und der Boden, der zu mager für Getreide war, trug nun Luzerne und fetten Klee. So hatte man reichlich Viehfutter und für die Bienen Blüten genug. Nach zehn Jahren sah es in dem Dorfe ganz anders aus. Der Boden, der zweckmäßig bearbeitet und gedüngt worden war, lohnte durch reichlichen Ertrag; die Haustiere waren wohlgenährt; der Handel mit Honig und Wachs brachte nicht unerheblichen Gewinn; Wohl- habenheit war an die Stelle der Dürftigkeit getreten, und das Gedeihen des einzelnen sicherte das Glück aller. Das verdankten die Dörfler dem Stadtherrn und seinen Bienen. „Wo das Dorf ist?" fragst du. Man kann nicht fehlen. Wenn du in eine Gegend kommst, wo sich die Flur wie ein blumiger Gürtel um eiu Dörfchen schlingt, wo die Menschen und die Bienen gleich emsig sind, wo man dir freundlich zunickt, wenn inan aus deinem Gesichte die stille Freude an bescheidenem Glück und Wohlstand liest: da ist das Bienendors. Such' nur ein wenig daheim, du findest es schon! — R. Niedergesäß. 144 (156). Die Bienen. Die Bienen sind unter allen Insekten, vielleicht unter allen Tieren diejenigen, welche unsere Bewunderung am meisten verdienen. Sie verdienen sie nicht bloß wegen des großen Nutzens, welchen sie uns gewähren, sondern auch wegen ihrer sinnreichen Handlungen und häus- lichen Tugenden. Ihr Haushalt ist ein glänzendes Vorbild von gegen- seitiger Zuneigung, von Aufopferung für das gemeinsame Wohl, von
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