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1. Einleitung zur Universal-Historie - S. 307

1738 - Berlin : Nicolai
in die Sächsische Historie. 927 was stiffcere obgemeldte Runigunda c* mehr vor Unheil? Sie suchte, wie sie Thüringen auf ihren unachten Sohn Apitium bringen möchte. Rome sie solches ins Werk richten? Nein, die rechtmäßigen Söhne sichten sich darwider, und sieugen mit dem Vater einen schweren Krieg an. wer hatte unterdessen den unmündigen pritttzen erzogen? Dietericus, Marggraf zu Meissen, als ihres Da» ters Bruder. wer bekam Meißen nach Dieterici Tode? Er hatte zwar einen Sohn; der aber bald starb, und also wurde es durch den Kaiser Rudolphlnn Habspurgicum vermittelt, daß der Vater Thüringen, Fridencus ^ämorbun Meissen,Dicemannus aber Oster- land bekam. Was taht dev alte Albertus üe^enee ferner? Wie er siche, daß die Thüringer feinem unach'tm Sohne Ludvvico Apitio nicht huldigen wollen, er- griff er den despearen Anschlag, und verkauffte die gantze Landgrafschasst an den Kaiser Adolphum von Nassau. was sagten seine Söhne dazu? Als der Kaiser das Land in Besitz nehmen woks te, salzten sich Albmi Söhne mit aller Macht darwider, worauf ein Land-verderbücher Krieg eo- folgett. Wie giengs dem Vater endlich ? Er musre noch zuletzt ins Emum wandern, ist ünch f darinnen gestorhch. '

2. Einleitung zur Universal-Historie - S. 308

1738 - Berlin : Nicolai
Kurtze Einleitung 308 C. Wurde denn der Rrieg zwischen dem Kaiser und Alberri Söhnen s-rtgeseyet? Ja. Auch so gar Kaisers Adolphi^uccelsor» Alber* tust, suchte die Ficorention seines Vorfahren zuprole- «zuiren, da denn aufbeiden Parten hart gestritten wur- de, wer behielt aber die Oberhand? 2307, Fridericus Admorsas. Denn er erhielt bei Lukke Wi- der die Kaiserlichen eine Schlacht, da derselben 500a blieben, und auch nachmahls das Sprichwort entstan- den : Es wird dir gehen wie den Schwaben bei Lukke. Xx)d8 ifi aber Dicemanno/ Fsi(leriliñ6morñ Bruder begegnet ? f 1307. Er wurde zu Leipzig, allwo erresidirte, in der Christ- ^ Nacht, in der. Thomas-Kirche, von einem Mörder er- stochen. was ist von dem dritten Sohne Aíber- ti degen. Hermanns Zu . merken? Nichts sonderlichst Er wurde nur der Herr ohne t 1299. Land genennet, und starb ohne dauerhaffte Nachkom- . men. 's 2324. Wer kam nach dem Tods-kricleriei aclmoril zur Regierung? Sein jüngster Sohn Fridericus Severus. Denn fein ältester Fridericus Claudus,war an einerblessur ge- blieben. woher wurde er Severus oder Gravis genennet? Fürnehmlich daher, weil er den Räubern in seinem Lande scharffe Processe machte. was

3. Einleitung zur Universal-Historie - S. 309

1738 - Berlin : Nicolai
in die Sächsische Historie. 309 Was ist von ihm merkwürdig? A*c* Er war ein sehr tapfferer Hertz og, zog dem Könige in Engeland Eduardo wider diefrantzosen, zuhülffcund ward auch von demselben mit dem Engelandischen Rit- ter-Orden beehret. Was sagte er, als ihm dieser Ritter-Vk- den aufgetragen wurde? Er sagte: Er walte solchen von niemand anneh« men, als von einem, der vor keinem Feinde ge- flohen. , was ereignete sich noch mehr bei seiner Regierung? Es wolten ihm etliche Thüringische Grafen zu Kops-1 1349' fc wachsen/ diese trieb er zu paaren, daß sie ihm fußfällig werden musten. wie viel har er Söhne hinterlassen? Fünffe: Sigismundum, Fridericum Strenuum, Balthasarem, Ludovicum und Wilhelmum Cocli- tem. wie haben sich diese fünff Söhne in ihr Land gereilet? Drei Söhne haben in ungeteilten Landern gesessen; Sigismundus aber wurde Bsschoffzu Merseburg, und Ludovicus Ertz-Bischoff zu Mamtz und Magdeburg: doch erfolgte noch eine Teilung. r 37& wie ward das Land gereilet ? Fridericus Strenuus bekam Osterland, Balthasar Thüringen, und Wilhelmus Cocles Meissen. f 1407* was ist von Wilhelms zu merken? Nichts sonderliches. Er starb ohne Erben, und verließ sein Land Friderico Pacifico f. Siinplici, seines Bruders Balthasars Sohne. Was ist vom Landgrafen Balthasar zui »406. merken? Eben auch nicht Vieh er hinterließ einen eintzigen U z Sohn, >

4. Einleitung zur Universal-Historie - S. 310

1738 - Berlin : Nicolai
5io Kurtze Einleitung A .C. Sohn, Fnderieum Pacificum s Simplicem, welcher den Nahmen mit der Taht führte. Hinterließ dieser 8ridericuspacificus Erben? t 1440» Nein. Er starb ohne Erben, und also fiel Lhüri'm gen wieder an Meissen. Was ist von sidérico Strenuozu merken? Er war der älteste, und zeugte eine beständige Nach- kommenfchafft, feine Geinahlin war Catharina, eine Tochter Henrici l.grafens zu Henneberg, undreüäirte zu Leipzig. was ist mehr von ihm merk- würdig ? Er war rin Tod-Feind der Räuber, und reinigte nicht allein feine Länder davon, sondern zwang auch feine Nachbarn dergleichen zu tuhn, und weil Albertus Her- tzog vonbraunschwcig solches nicht thun wolte, so führ-- Í i Z8i»te er mit ihm einen glücklichen Krieg. wie viel har dieser 8ridericus Strenuus Söhne hinterlasten? Drei: Fridericum, Wilhelmum und Georgium, die zugleich Hcrtzoge und Churfürsten zu Sachsen ge* wesen, wenn kam Fcidericus zur Re- gierung ? Anno 138*. was istvon ihm merkwürdig ? Er war ein sehr streitbarer Held, und hat dem da- mahligen Kaiser Sigismundo im Hußiten-Kriege grosse Dienste gethan, wurde auch, wegen seiner Tapfferkeit Bellicosus oder der Streitbare genannt. was paßiree sonst merkwürdiges zu - seiner Zeit? Als die Hnßitcn-Unruhe in Böhmen war, begaben sich

5. Einleitung zur Universal-Historie - S. 311

1738 - Berlin : Nicolai
tu die Sächsische Historie. z! l sich bei 2o2o. Studenten von Prag nach Leipzig, da A. C. denn dieser Fridericus Bellicosus die Universität da-1409. selbst angeleget. Wie belohnte der Kaiser dieses Feiderici Bellicosi angewandte Mühe? Sehr reichlich: Er belehnte ihn,nach Absterben des letzten Churfürsten zu Sachsen, aus Ascanischen Stam- me, mit der Chur und Hertzogtum, ohnerachtet sich unterschiedene Fürsten, wegen vermeinter Pretensión darwider setzten. . Erhielt er also die Thur würklich? Ja. Die erste Bewnung geschahe zu Ofen, wo sich 142z. damahls der Kaiser Sigismundus aufhielt; die völli- ge Confirmation aber erfolgte zu Preßburg. 1426. was ereignete sich ferner unter seiner Regierung? Seine zahlreiche Armee, die sich fast auf 100000. belief, wurde in seiner Abwesenheit von den Hußitcn bei 1426.' Außig geschlagen. Wie empfand dieses 8ridericus Bel- licosus ? Weil er die darauffolgenden bösen Suiten voraus f 1428. sahe, grumete er sich, daß er darüber seinen Geist auf- gab. Was ist von seinen Brüdern Wilhelm- - und Georgio zu merken? Sie sind alle beide ohne Erben gestorben, wie viel hat dieser Fridericus Bellicosus Söhne hinterlassen? Drei: Fridericum, Sigismundum und Wilhel- mum. was gab er ihnen vor seinem Tode vor schöne Reguln? Sie selten dieses ihre Sorge fein lasten, daß sie das Vaterland bei Frieden erhielten. u 4 Sie

6. Einleitung zur Universal-Historie - S. 312

1738 - Berlin : Nicolai
Zi2 I Kurtze Einleitung A.c. Sie sollen nickt eher zum Waffen greiften, qls big es die höckfte Noth erforderte. Sie sollen einträcktig sein,und einander nackge- den und Vergeben. 1428. wer kam nach seinem Tode zur Regierung? Die beiden Brüder Fridericüs und Wilhelmus, re- gierten von 1428. bis 1445. gemeinschafftlich. Was bekam der mittlere Bruder Sigismundus? Er ließ seinen Brüdern die Lander unzerteilt, und verlangte nur 3. Städte, wart? endlich Bischofs zu Würtzburg, welches er aber auch quittirte und zu Roch, s4^3 lii3 ohne Erben starb. wie regierten nun die beiden Brüder? Sie regierten gar löblich, und musten viel von de« nen Hußiten ausstehen,hatten auch in Thüringen dann und wann ein Raub-Nest zu saubern. Regierten sie beständig gemein- schaftlich ? *445- Nein, sondern Wilhelmus drang endlich auf die Teilung, welche auch erfolgte. wer brachte solche Teilung zu wege? Es waren zwei boserahtgeber, nemlich auf Cbur- fürstlrcher Seite, George von Bebenburg; aufhertzog» licher Seite aber Apel von Vitztuhm, welche die bei« den Brüder gegen einander verhetzten, und viel Unheil stiffteten. was bekam Fridericus Ii. mit dem Zu- nahmen Placidus? Er bekam das Hertzogtum Sachsen, und die Marg- grafschafft Meissen nebst andern Städten. Was

7. Einleitung zur Universal-Historie - S. 313

1738 - Berlin : Nicolai
in die Sächsische Historie. Zkz Was bekam wilhelmus? A.c. Er bekam die gantze Landgrafschafft Thüringen, nebst andern Städten. was paßirte ferner? Diese beiden Brüder richteten eine Erb-Verbrüde- rung auf? Kam es auch unter diesen beiden Brü- dern zum Waffen? Ja. Sie haben beide einander ihre Lander ziemlich mitgenommen und verheeret. Aam es aber noch zu einem Vergleich un- ter diesen beiden Brüdern? ^Ia.dasglück fieng an denen bösen Rahtgebern miß- günstig zu werden, und also musten sie sich reririren; die beiden Brüder aber fiengen an sich mit einander zu versöhnen. Wo kam es endlich Zum Vergleich? Es wurden anfänglich hin und wieder Convente ge-1451. halten; Der gantze Streit aber wurde zu Leipzig ge- hoben. Wie führte sich Wilhelmus hernach auf? Er lebte und regierte gantz geruhig und mit grosser Autorität, so gar, daß man von Ihm damals sagte: wenn Hcryog Wilhelm seine Sporen;» Weimar angürtete, so hörete man vieselben im ganyen Rei- che klingen. wer bekam nach Heryog Wilhelms Tode seine Lander ? Weil er keine Erben hinterließ, so übergab er selbes . .<3 seines Bruders Söhnen. was ist von Friderico Placido mehr merkwürdig? Es wicderfuhr ihm ein solches Unglück, dergleichen man wenig hören wird. u f was

8. Einleitung zur Universal-Historie - S. 314

1738 - Berlin : Nicolai
?i4 Küche Einleitung A*C. Was war es für ein Unglük? Ein Edelmann, Nahmens Kuntz von Kauffungen, raubete Ihm seine beiden Printzen, Ernestum und Al- bertum. was war die Ursache solches Raubes? Cuntz von Kauffungeu war von denen Böhmen ge- fangen worden, weil nun der Churfürst Fridericus Pla- cidus ihn nicht auslösen wolte, muste sich dieser Cuntz selbst mit 4202. Gulden raytzioniren. was hatte dieser Luny von Rauffimgen vor Helsiers-Helffer? Er zog zwei Meißnische von Adel, nemlich Mil"« Helm von Mosen und Wrlhelm von Schönfels an sich. Wie alt waren dazumal die beiden prittyen? Ernestus war 14. Albertus aber 12. Jahr alt. »455. wie richteten sie diesen Anschlag ins werk? Der Churfürst war gleich damahls mit denen mei- sten Cavalliers in Leipzig, da nahm Cuntz 35. Reuter zu sich,und erstieg, durchhülffe eines Kochs, um Mitter- nacht das Schloß. wo wanderten sie mit den beiden prin- yen zu? Cuntz nahm seinen Weg mit Printzalberto nachböh- men; Mosen und Schönfels aber mit Ernesto nach Franken. wie wurde aber dieser prinym-Raub offenbar? Es kam im Pusch em Köhler darzu, welchen sein bellendes Hündgen auf die Spur brachte, der fragte. Euntzen, wo er mit dem Knaben hinwolte ? was

9. Einleitung zur Universal-Historie - S. 315

1738 - Berlin : Nicolai
in die Sächsische Historie. 2ií was gab Lutttz für eine Antwort ? Er sagte: Es wäre ern böser Bube, welcher seinem Herrn entlauffenware. Wie verhielt ñch der priny hiebei? ^ Er sagte heimlich zu dem Köhler: Ich bin ein Fürst von Sachsen, mache mich loß, mein Vater wird dirs wohl vergelten. was geschahe hierauf? Ein Reuter, der bei Cuntzen war,horte diese Worte, und taht einen Hieb nach den Printzen; allein der Köh- ler bezahlte ihn und Cuntzen mit seinem Schierbaunr weidlich dafür. Was paßiree ferner? Es kam des Köhlers Frau hinzugelauffen, schlug mit ihrem Messer auf die Holtz-Axt, da denn die gantze Köhler-Zunfft zulief. Bekamen sie diesen prinyen wieder von Lungen? * Ja, sie nahmen denprintz sammt Cuntzen,und brach- ten sie in das Closter Grünhain. wo war aber dazumal pritttz Ernestus? Mosen und Schönfelß waren mit ihm nach Franken inarchirei, wie sie aber von Printz Alberto hörcten,daß erware eingeholet worden, besonnen sie sich eines des- sern, und lrefertenernestum freiwillig auf das Schloß Hartenstein. Was geschahe nachdem? Die Kleider der beiden Printzen und des Köhlers wurden,zürn Andenken,in der Kirche zu Ebersdorss ohn- weit Chemnitz' aufgehangen ? was bat sich der Köhler für eine Gna- de bei dem Churfürsten aus ? Er bar sich aus, dañ er Lebenslang im Walde so viel Kohlen brennen möchte, als er zu seinem ehrlichen Un- terhalt brauchen würde. wie

10. Einleitung zur Universal-Historie - S. 316

1738 - Berlin : Nicolai
Kurtze Einleitung 316 A. C. xcic gienys aber denen pringen- Räubern? Mosen und Schönfels erhieltenpardon; Cuntz aber^ der Koch und seine Diebs-Gesellen, musten ihre Köpffe h-ergeben. viä. obenp. 121.122. ungleichen 123.124. was ist von diesen beiden pringen ferner merkwürdig? Dieses, daß von Ernesto dieerneftinische,und von Al- berto dre Albertinische Linie fortgepflanzt worden,wel- che beiderseits bis diesen Tag lloriren. wie teilten sie sich in ihre Erb- Lander? ^ 1464* Nack dem Tode ihres Vaters regierten sie ansang- L485'lich gemeinschafftlich; doch ward endlich zu Leipzig eine Teilung vorgenommen ; da Ernestus das meiste in Thüringen; Albertus aber das meiste in Meisten bekam. Auf welcher Linie blieb die Chur ? Sie blieb anfänglich auf der Ernestinischen, weilen Ernestus der altere war, bis selbe an. 1548. auf die Al- bertinische kommen. wieviel sind Churfürsten aus der Er- nestinischen Linie? Vier: Frnellus.friderlcns Sapiens, Johannes Con- stans, und Johannes Fridericus. was kan man von Ernesto merken ? 1464. Erbemühete sich sehr, als zwischen den drei Königen Casimiro in Pohlen, Uladislao in Böhmen, und Mat- thia iu Ungarn ein grosser Streit entstanden,solchen bei- zulegen, und brachte es auch endlich so weit, daß der »479. Friede unter ihnen geschlossen ward. was ist ferner merkwürdig ? Zur selben Zeit war das Schneebergische Silber- Bergwerk so ergiebig, daß der Bergmeister im Schachte Tische und Banke von Silber aushauen, und Churfürst Ernestum unter die Erde zu Gaste bitten ließ. was
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