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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Mit 3 Landcharten - S. 165

1807 - Berlin : Mylius
wurde; von diesen kam es im siebenten Iahrhun- derte an die Araber. Aus der Zertrümmerung des arabischen Reichs entstanden sodann die vor- her genanten drei Staaten. An Algier stoßen gegen Westen die König- reiche Feh und Marocco, mit den Hauptstädten gleiches Namens, welche beide Einem Herrn, der sich Kaiser oder Sultan nennt, gehören. Sie sind ebenfalls ein Theil des zersplitterten arabi- schen Reichs. Der Kaiser residirt jezt gewöhnlich zu Mekineö. Den Spaniern gehört die Festung Ceuta. Nun folgen einige große, aber dem meisten Theil nach wenig angebauete und wenig bekante Länder: Biledulgerid, Sara, Senegambia (wo die Franzosen, Engländer und Portugiesen sich niedergelassen haben), - Nigritien, wo die beiden Flüsse Niger und Senegal und die Stadt Tombut zu bemerken sind, und Ober- und Un- ter-Guinea. Dieser leztere Strich Landes ist noch ziemlich stark bevölkert, und die Europäer haben hier mehrere Besitzungen. Die einzelnen Theile desselben sind, in Öberguinea: die Pfer- ferküste (Malaguette), die Elfenbeinküste, die Goldküste und die Sclavenküste. In den Sierra -Leona Gebieten, auf der Insel Bulam, haben die Engländer eine Kolonie von freien Negern angelegt, in der menschen-1 freundlichen Absicht, diese Gegend nach und nach zu L 3 kuiti-

2. Mit 3 Landcharten - S. 167

1807 - Berlin : Mylius
Europa. 167 bekennen, und ihren Patriarchen (das Ober-Haupt der Landesreligion) jedesmal aus Kairo nehmen. Der König ist uneingeschränkter Despot. Im Innern von Afrika, wohin aber selten Europäer gekommen sind, soll es noch verschtedue mächtige Nationen und große Reiche geben, z. B. die Gallaö an dm Grenzen von Abyssinien. An der Ost - und Westseite von Afrika liegen auch mehrere Inseln, unter welchen Madagas- kar, der Küste von Zanguebar gegen über, die größte ist. Sie wird- von vcrschiednen Fürsten beherrscht. Gegen Westen gehören den Portu- giesen: St. Thomas, die Insel« des grünen Vorgebirges, Madera, Porto Santo und die Azorischen Inseln; den Spaniern: die Guinea- Inseln (St. Thomas ausgenommen) und die Carrarischen. Die Engländer besitzen die Insel St. Helena. • / Europa. Von Asien und Afrika hat Europa seine Be- wohner erhalten, das ist unläugbar gewiß; aber wann und wo zuerst? — Das läßt sich aus Man- gel an sichern Nachrichten nicht genau bestimmen. Es ist überall vom Meere umgeben, nur ge- gen Osten hängt es an einer Seite mit dem festen Lande von Asien zusammen. Hier macht die Grän- ze eine Gebirgskette, welche sich von dem asowschen Meere anfängt, sich in der Folge mit dem Ural- gebirge vereinigt, und an der, Novaja Semlja ge- L 4 gen

3. Neuer Kinderfreund - S. 129

1845 - Einbeck : Ehlers
Besondere Erdbeschreibung. 129 und große Unwissenheit. Die Donau ist der Hauptfluss. Der Boden ist int Ganzen fruchtbar, aber schlecht ange- bauet. Die wichtigsten Produkte sind: Getreide, Reis, Wein, Baumwolle, Flachs, Taback, gute Pferde, Schafe, Rindvieh, Seide, einige Metalle u. f. w. Der Monarch wird Sultan, Groß Herr, auch Kaiser genannt. Groß- wessir heißt der erste Beamte des Reichs. Die Statt- halter in den Provinzen führen den Titel Pascha. K o n st a n t i n o p c l an der Meerenge gleiches Namens, ist die Hauptstadt und hat 800,000 Einwohner. 15) Das Königreich Griechenland, gränzt ge- gen Norden an die Türkei; übrigens ist es von dem mittel- ländischen und griechischen Meere umgeben. Der Aspro- potamos ist hier der größte Fluss. Produkte sind: Neis, Wein, Korinthen, Südfrüchte, Baumöl, Baumwolle, Schafe, Ziegen, viel Honig und etwas Seide. Es ist ungefähr 800 Q.-M. groß, und hat wol 900,000 Einwohner. A t h e n an den Flüssen Jlissus und Eridamus, ist die Hauptstadt. 16) In der Nahe der Türkei liegen die sieben joni- schen Inseln, die auf 50 Q.-M. etwa 200,000 Ein- wohner enthalten, und jetzt einen eigenen Freistaat unter Englands Schutze ausmachen; worunter Korfu, Eepha- lonien und Zante diè wichtigsten Inseln sind. Deutschland. Wenn Ihr, liebe Kinder, schon das Vorhergehende, über nicht deutsche Länder, mit Lust und Aufmerksamkeit gelesen und gelernt habt; wie viel mehr werdet Ihr mit wahrer Liebe und Freude euer Vaterland, unser schö- nes liebes Deutschland, kennen zu lernen, Euch be- mühen! Mit freudigem, edlem Stolze können wir es laut rühmen, dass Deutschland ein Land der Tapferkeit, der Mäßigung, der Redlichkeit und Treue, der Achtung from- mer Sitten, der Religiosität und Gottesfurcht, der uner- müdeten Thätigkeit und des ächten Bürgersinnes ist! Deutschland liegt mitten in Europa, und gränzt gegen Norden an die Nordsee, Dänemark (wo der Eiderfluss und ein Kanal die Gränze machen), und die Ostsee; gegen Osten an Preußen, Polen, Galizien, Ungarn; gegen Sü- den an das adriatische Meer, Italien und die Schweiz; gegen Westen an Frankreich, Belgien und Holland. Ki'nderfreuild. 4. Auflag, I

4. Kurzer Unterricht in der Geographie für Schulen - S. 128

1811 - Frankfurt am Mayn : Andreä
Ostindien. nö galischen Meerbusen in Vorderindien oder die Halbinsel diesseit des Ganges, und Hinter- indien oder die Halbinsel jeirseit des Ganges ge- trennt wird. a) Vorderindien. Grenzen: Vorderindien hat im Norden Tiber Utid die große Bucbarey, gegen Westen Persien, gegen Osten Hinterindien, nuf den übrigen Seiten Meere; die Küsten derselben heißen die nialabarische und die koromandelsche Küste. Größe und Volksmenge: Die ganze Flache wird gegen 70,000 O.uadratmeilen, und die Bevölkerung der ganzen Halbinsel auf 60 Millionen geschätzt.^ Flüsse: Der 2 " d u s oder Sind, der G a n- g e s, der B u r e m p u t t e r ; sie kommen alle drey vor, den tibetischen Gebirgen und stießen ins indische Meer. Gebirge: Zweige von den tibetanischen Gebir- gen laufen durch tue westliche Halbinsel bis zmn Vorgebirge Kornorin, unter denen nächst den west- lichen Küsten die Gabe 6 zu bemerken sind. Regierung und E l it rhe l l u n g: Ehemals war fast das ganze Land von einem unumschränkten Kaiser , dein g r 0 ß e n M 0 g u l, beherscht, der das Land theils durch Statthalters» a b 0b s), rheils durch ihm untergebene Erbfürsten (R ej a h s ) regierte, und über 400 >000 Mann Kriegsvolk und ß3o Millionen Thaler Einkünfte zu gebieten harte; alle->n seine Macht wurde durch seine Nachbaren bald so geschwächt, das der letzte Schach All um Ii. endlich seines ganzen Reiches beraubt als Gefangener der Maratten starb. Jetzt ist das Ganze unter niehrere Regenten getheilt. Die schicklichste Elntheilung möchte wohl seyn, es nach deri verschiedenen Beherrschern zu theilen. Diese sind die P e r sc r, Z n d l e r und Europäer. a) Be.

5. Bd. 2 - S. 671

1837 - Eisleben : Reichardt
671 Chinesisches Reich. weiten Ärmeln von Baumwollenzeuge; ihre schwarzen, spitzigen Hüte sind aus Bambus geflochten und haben ungewöhnlich breite Krämpen. In Hinsicht der Civilisation stehen die Koreaner tiefer als die Japaner und Chinesen. Nach den Nachrichten des Holländers Hamel (s. oben) ist Kinderliebe das edelste Band, das die Koreaner verbindet; auch haben die Kinder große Ehrfurcht gegen die Eltern, die ihrer Seits gut für die Erziehung und den Unterricht ihrer Kinder sorgen. Der Beherrscher von Korea wird in seiner Würde durch den Chinesischen Kaiser bestätigt, zu welchem Behuf dc.r letztere, bei der Thronbesteigung eines neuen Königs diesem ein königliches Patent durch einen seiner vornehmen Beamten, der bei der Krönungs-Ceremonie gegenwärtig seyn muß, überschickt. Im Anfange jedes Jahres sendet der König von Korea, zum Zeichen seiner Treue, dem Kaiser einen Tribut und erhält gegenseitig von ihm Geschenke. Japan erhebt auf gleiche Weise von Korea eine festgesetzte Abgabe in Gold, und die Japanische Re- gierung sieht strenge darauf, daß die Koreaner durchaus keinen Verkehr mit Fremden haben dürfen, außer mit den Chinesen. Von allen Er- zeugnissen Koreas werden die Baumwolle, die daraus verfertigte Lein- wand, das Schreibpapier und die Pferde wegen ihres ungewöhnlichen kleinen Wuchses und ihrer starken Leibesbeschasfenheit vorzüglich geschätzt. Die Halbinsel Korea ist fast auf allen Seiten mit einem Kranze unzähliger Inseln und Klippen in größern oder kleinern Gruppen und in vielfacher Zerstreuung umgeben, von denen bis jetzt nur bei Weitem der kleinere Theil auf unsern Karten verzeichnet erscheint, deren Zahl und Größe gegen S. und S. O. zunimmt, und endlich zu jener großartigen Inselgruppe der Japanischen heranwächst, zu welcher Korea das vermittelnde Glied mit dem Festlande zu bilden scheint. Von die- ser Japanischen ist Korea nur durch die schmale Korea-Straße ge- schieden, welche den Eingang aus dem gelben und dem Chinesischen Meere zu dem Japanischen darbietet. Über diese Inseln, weshalb der König von Korea seinem Titel auch den Namen König der 10,000 Inseln schon mit einigem Rechte zulegen kann, wissen wir bis jetzt wenig Sicheres. Die der Westküste vorliegende Inselgruppe, welche an 1000 Inseln begreift und welcher man den Namen Korea-Ar- chipel beigelegt hat, ist erst in den neuesten Zeiten 1817 und 1832 entdeckt worden. Weit südlicher als alle diese Inseln liegen Die Lieu-kieu» oder Likeio- (bei den Engländern Lutsch»-) Inseln. Über diese Inseln, die gleichfalls den Ausländern sehr verschlossen und daher nicht hinreichend bekannt sind, verdankt man die meisten Nachrichten dem Britten Basil Hall, der, nachdem er in der Fre- gatte Alcesta 1816 den Brittischen Gesandten Lord Amherst nach China gebracht hatte, eine Entdeckungs-Reise nach der Westküste von Korea und den Lutschu-Jnseln unternahm. Er landete auf der größten dieser

6. Afrika - S. 526

1787 - Leipzig : Weidmann und Reich
Guinea. 526 Wache von Soldaten hat. . In dem entferntesten sind des Königs Zimmer mit einem Gezelte geziert, welches dem Könige dient, sich mit den Vornehmsten der Nation darunter zu unterreden. Dieser Fürst hat viele Weiber, von denen ihm stets zwey mit Fachern Luft zuwehen müssen. Er bringt die beste Zeit des Tages, mit Tabakrauchen oder Gesprächen zu. 6) Whidah. Das Königreich wbldah, Ouidah, Flda, Juida oder wohl gar 'Juda, denn so verschieden sind die Namen, welche diesem Lande von den Reisen- den beygelegt werden, ist den Europäern beynahe am besten unter allen Staaten auf dieser Küste bekannt, und wir sind also auch im Stande, eine weit genauere Beschreibung von demselben zu liefern, als von den drey Reichen, die wir auf der Sklavenküste schon ge- funden haben. Ueber die Größe desselben sind die Nachrichten sehr uneins, denn nach einigen erstreckt es sich neun bis zehn Seemeilen (von denen zwanzig auf einen Grad des Aeguators gehen) längs dem Ufer, und . hie und da eben so tief ins Land hinein, nach andern sechszehn dergleichen Meilen an der Küste hin, in der Tiefe aber acht bis neun, und wieder nach andern end- lich hat es kaum sechszehn Seemeilen im Umfange. Dieses Land wird nur von zwey Flüssen durchströmet, welche beyde aus dem Königreich Ardra kommen, und von denen der eine, Jakin genannt, gelbes Wasser hat, und bloß für Boote fahrbar ist, der andre aber, Namens Eufrares, schiffbar seyn würde, wenn es nicht Sandbänke und Untiefen verhinderten. Nach der See hin ist Whidah sehr morastig und eben, alsdann erhebt es sich bis zu einer Reihe hoher Gebirge, welche das Reich gegen Nordost begranzen. Dem eiustimnu'gen Zeugnisse der Reisenden zu Fol. ge,

7. Afrika - S. 711

1787 - Leipzig : Weidmann und Reich
Guinea. 711 Ersuchen können, ob sie mehr oder weniger von der Religion in Kongo oder einer andern abgehen. Man findet hier die Provinzen pombo, Dam- da, Mopenda und Mosongo, nebst den Landern der Bakkabakka, wo man die Einwohner, ihrer klei- nen Figur halber, immer für Zwerge erkläret, und eigentlich in den nördlichen Wäldern ihre Wohnung haben. Die Einwohner von Auziko heißen jetzt Me- tikas oder Ldonsols , vielleicht von der Hauptstadt Monfol, die nach den Gränzen von Bakka Meala zu liegt. Diese Stadt befindet sich gleich unter der Li- nie, hat aber außer dem königlichen Pallast nichts Merkwürdiges, der, wie man sagt, nach ihrer Art prächtig sevn soll. Man sagt auch, e6 waren diesem Könige drey- zehn andere Könrge unterthan, ihn aber nennte man den großen Makokko oder Makoko, und daher hat auch das Königreich den Namen, wie vorher ge- zeigt worden ist» Ein Gleiches muß man also auch zu mehrerer Aus- einandersetzung von der Völkerschaft der ^jlaggaer sagen. Sie find weit durch die inländischen Theile von Afrika ausgebreitet. Nördlich fangen sie bey den Gränzen von Abisslnien an, und gehen südlich bis zu den Hottentotten, denn außer ihren schon erwähnten Landschaften besitzen sie auch noch einen großen Theil von den Ländern des Mono Musi; über die eigentlichen Gränzen ihres Landes ist man bis jetzt noch sehr strei- tig und ungewiß , zumal ihr Leben in einem steten Wechsel von Krieg, Aufbruch und Frieden getheilt ist. Eben so zweifelhaft ist ihr Name, denn die Kongo. Schwarzen nennen sie Iakki, sie selbst aber heißen sich Agag, und wir nennen sie Iaggas. Yy 4 Ihrem

8. Ausser den noch übrigen Theilen von Europa, ganz Asien, Afrika, Amerika und Südindien - S. 695

1782 - Halle : Gebauer
Die Küste Zangueöar. 695 12. Die Küste Zanguebar. (S. 2. Th. S. zzl. 332.) in ungesundes Land, welches von mehrern Königen be- herrscht wird, und wo die Portugiesen einige Befitzungm Melmde und tviofambiquc, 2 Hauptörter. Die Stadt Mo^ambrcjue liegt auf einer Insel an dm Küsten, ist groß, durch Kunst und Natur befestigt, und hak einen Hafen. Der König von Portugal pflegt bisweilen dieje- nigen, die in Ungnade gefallen sind, hieher zu schicken. Auf der Schiffarth von Europa nach Ostindien, oder zurück, neh- men sie bier ibr Wasser ein. Melrnde, an der Küste, hat sy katholische Kirchen, wel- che die Portugiesen hier angelegt haben. Eben so haben auch die Portugiesen in Mombaza, welches auf einer Halbinsel liegt, und auf Gattlsa ihren Sitz. Die Einwohner in den Küstenländern sind meist Araber und Mohammedanischer Religion. Die übrigen sind zu den faulsten Negern zu rechnen. Die christliche Religion hat sich auch hier sehr ansgebreitet. Das Land Monoemugr oder Manozmoy ist ganz unbekannt. Die Portugiesen haben hier ein Fort, %X\Qxi ml eiter gegen Norden ist die Aüste Aj'att und Adel, eins wüste und sandige Gegend. Die Einwohner sind Ara- der und Mauren. Sie bekennen sich zur Mohammedani- schen Religion. Sie haben mehrere Könige. Am südlichen Ende ist das Vorgebürge Guardafm. Magadoxo, eine reiche, grosse und befestigte Stadt, soll die Residenz eines Königs seyn, so wie ebenfalls die Stadt Adel. Doch wird die Stadt Arhaaurel als Hauptstadt von Adel angegeben. Diese liegt am Fluß j der sich bisweilen unter der Erde verliehrt. haben. Iz. Ajan und Adel. Xx 5 Im
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