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nach Amerika kamen, fanden sie nur 3 halbgebildete Nationen vor: 1) die
Natchez am Mississippi; 2) die Azteken oder Mexikaner, und 3) die Inka in
Peru. Sic trieben einen prunkhaften Götzendienst in riesenhaften Tempeln;
die Azteken brachten auch Menschenopfer. Jetzt sind die Natchez ganz ver-
schwunden; die andern Indianer aber leben unter der Herrschaft der Weißen
nach deren Sitten, treiben Ackerbau und Gewerbe und heißen Indios reäu-
cidos oder fideles; diejenigen, welche ihre Eigenthümlichkeiten beibehalten
haben und die Oberherrschaft der Weißen anerkennen, werden Indios catequisa-
dos, die, welche als Jäger, Fischer oder Krieger frei herumstreifen, Indios
bravos genannt. Die Indianer leben in geringer Zahl bei einander. Da
sie keine Heerden besitzen, keinen Ackerbau treiben und zur Trägheit hinneigen,
so gehen sie, vom unerbittlichen Hunger getrieben, auf Beute aus. Durch
das wilde Leben, die fortwährenden Fehden und blutigen Kämpfe sind sie
grausam und rachsüchtig geworden. Die Meisten sind wahre Kannibalen,
skalpiren ihre Feinde und martern die Gefangenen auf das Schauderhafteste.
Die jungen Indianer werden in diesen Gräueln nicht nur thätig unterwiesen,
sondern auch angehalten, selbst ohne ein Zeichen des Schmerzes die größten
Peinigungen zu ertragen. Während die Männer feiern, müssen die Weiber
arbeiten. Der kühnste Krieger wird ihr Führer. Ihre Kriegstänze sollen
schaudererregend sein; andere Tänze, womit sie Feste oder einen Frieden
feiern, während die Anführer die Friedenspfeife rauchen, sollen nett aussehen.
Von den eingebornen Völkern Südamerikas wollen wir nur die bekann-
teren anführen.
1) Die Pescherähs bewohnen das Feucrland, sind klein, kupferfarbig und
bemalen das Gesicht mit Kohle. Ihr Körperbau ist merkwürdig. Während
Brust und Schultern gut entwickelt sind, bleiben Arme und Beine dünn und
hager; den Kniemuskeln fehlt die Kraft, und die Arme sind unverhältniß-
mäßig lang. Kleine schwarze Augen, breite Nase, stark hervortretende Backen-
knochen, sehr schöne Zähne, großer Mund, langes dünnes und schmutziges
Haar sind die Merkmale des Kopfes. Ihre Hütten und Kähne zeugen von
Einsicht und Kunstfertigkeit. Sie leben von Muscheln, Austern, Fischen und
Seehunden. Sie Schwäche ihrer Beine rührt von ihrem beständigen Sitzen
und Liegen her.
2) Die Patagonier sind öfter Gegenstand der Besprechung gewesen, weil
seit Magelhaen ganz widersprechende Nachrichten von ihnen nach Europa
drangen. Patagonien wird von verschiedenen Völkern bewohnt; die Tehuel-
bets sind am zahlreichsten, und einige ihrer Stämme zeichnen sich allerdings
durch ihre Größe aus. Daß alle Bewohner Patagoniens aber Riesen von
6 — 7' Höhe seien, ist ein Märchen.
3) Die Araukaner in Chile unter 38° und 39° S. Br. haben sich
frei erhalten und standen lange iin Rufe, als ob sie eine höhere Bildung
besäßen, wie ihre Nachbarn. Wahr ist es, daß sie Ackerbau treiben, bleibende
Wohnsitze haben und festen staatlichen Einrichtungen anhangen. Ihre Art
Krieg zu führen ist gefürchtet, weil sie vorzügliche Reiter sind und ihre 20'
lange Lanze sehr geschickt führen. Sie werden als gastfrei und herzlich ^ ge-
schildert. Die Frauen sind Sklavinnen der Männer und müssen arbeiten,
während die Männer auf Jagd und Abenteuer ausziehen, Volksversammlungen
besuchen oder auch träge im Schatten liegen und rauchen.
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Extrahierte Personennamen: Inka Fischer
Extrahierte Ortsnamen: Amerika Mississippi Peru Europa Patagonien Patagoniens Chile
Autor: Rappaport, Bruno, Lambeck, Gustav, Rühlmann, Paul
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Höhere Schule
Inhalt Raum/Thema: Römische Antike
Inhalt: Zeit: Antike
Geschlecht (WdK): Jungen
26 B. Die Germanen
gesetzt. Zchiffahrern gleichen sie, wenn die Wasser die Umgebung be-decken, Schiffbrüchigen, wenn Ebbe eingetreten ist, und um ihre Hütten machen sie Jagd auf die mit dem Meere entfliehenden Fische. Sie besitzen kein Vieh, auch kennen sie keine Milch als Nahrung, wie ihre Nachbarn, ja sie kennen nicht einmal den Kamps mit wilden Tieren, da es dort nicht einmal einen Strauch gibt. Rus Schilf und Moorbinsen flechten sie sich Stricke zu Netzen für den Fischfang, und indem sie den mit den Händen aufgefangenen Schlamm mehr an der Luft als an der Sonne trocknen, kochen sie ihre Speisen mit <£rbe\ um sich ihre vom Nordwind erkalteten Glieder zu erwärmen. Zu trinken haben sie nichts als Regenwasser, das in Gruben im Innern des Hauses aufbewahrt wird.2
Ii. Zusammenstöße mit den Römern im Jahrh. n. (Ihr.5
L Die Schlacht im Teutoburger Walde.
Delleius paterculus4 Ii 117ff.
Eben hatte der Cäsar5 den Rufstand in Pannonien und Dalmatien glücklich niedergeworfen, als kaum fünf Tage nach Beendigung dieses gewaltigen Unternehmens aus Germanien die Unglücksbotschaft kam, daß üarus gefallen und drei Legionen, ebenso viele Rbteilungen Ret-terei und sechs Kohorten (Hilfstruppen) niedergemacht worden seien.
Darus war ein Mann von milder Denkart und ruhigem Charakter, körperlich wie geistig ziemlich schwerfällig und mehr an müßiges Lagerleben als an kriegerische Tätigkeit im Felde gewöhnt. Daß er kein Verächter des Geldes sei, hatte er als Statthalter von Syrien bewiesen, denn arm hatte er das reiche Land betreten und es reich als armes Land verlassen. Ris er an die Spitze des germanischen Heeres getreten war, setzte sich bei ihm die Vorstellung fest, daß die Germanen von Menschen nichts als Stimme und Gliedmaßen besäßen, und daß sie, die durch das Schwert nicht zu bändigen waren, durch Rnwendung des (römischen) Hechtes gezähmt werden könnten. Mit solchen Rnschauungen begab er sich in das Innere Germaniens, und, als ob er sich inmitten von Menschen befände, die nur an friedlicher Ruhe ihre Freude hätten, brachte er den Sommer damit hin, Recht zu sprechen und von seinem Richterstuhle aus die Verhältnisse zu ordnen. Die Germanen
1 Tors.
Die Schilderung bezieht sich auf den Teil der (Ihausen, der unmittelbar an der Nordseeküste wohnte; wenn auch kein Ackerbau, so wurde doch sicher Viehzucht von ihnen betrieben.
3 Über die ersten Kämpfe der Römer mit den Germanen gelegentlich des (Einbruches der Timbern und Teutonen und der Feldzüge Täsars siehe (Quellen-sammlung 15 S. 6 ff. 19 f.
4 Offizier unter Tiberius; verfaßte 30 n. (Ehr. einen Abriß der römischen
Geschichte. 5 Tiberius.
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— 212 —
von mittlerem Wuchs und haben eiuen auffallend mageren Körper mit dünnen
Armen und Beinen, wohl eine Folge ungenügender Ernährung. Sie stehen des-
halb auch an Körperkraft und Arbeitsleistung bedeutend hinter den Europäern
zurück, „ersetzen aber durch Gewandtheit, was ihnen an gewichtiger Stärke fehlt"
(Semon). Die niedrige, über den Augen wulstig aufgetriebene Stirn, die tief-
liegenden Augenhöhlen, die kurze, dicke, breitgedrückte Nase, die vorstehenden
Kiefer und der unförmlich große Mund mit den dicken, aufgeworfenen Lippen
machen das Gesicht häßlich und abstoßend. Das Kopfhaar ist pechschwarz, bald
Abb. 40. Australier.
Die Bäume sind Eukalypten; im Hintergrunde rechts Kängurus; links ein erlegtes Känguru,
das in der Grube zubereitet werden soll (S. 213). Davor einige Bumerangs.
schlicht und lockig, bald mehr kraus oder zottig vom Kopfe abstehend, aber nicht
wollig, der Bartwuchs stark, die Hautfarbe schokoladenbraun, bald heller, bald-
dunkler. Infolge der ungünstigen Lebensbedingungen sind die Australier auf der
niedrigen Stufe der „Sammelvölker" stehen geblieben (S. 64). Bei dem Mangel
an zähmbaren Nutztieren und anbaufähigen Pflanzen konnten sie weder zur
Viehzucht, noch zum Ackerbau übergehen, und die abgeschlossene Lage des Erdteils
hielt jeden fremden Kultureinfluß fern. Ohne feste Ansiedlungen, in rohen Hütten
von Zweigen oder Baumrinde wohnend, durchziehen sie in Horden das Land, wie
das Nahrungsbedürfnis es erfordert. Sie machen Jagd auf Kängurus, Vögel
und Fische und leben im übrigen von dem, was die Natur ihnen von selbst
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Zubereitung und ohne weitere Leckerbissen den Hunger. Aus Hafer und Gerste brauten sie ihr Lieblingsgetränke, das Bier; aus dem Wollig der wilden Bienen bereiteten sie sich Met.
Die Erziehung der Jugend war vorzugsweise aus Abhärtung und Übung in den Waffen berechnet. Die neugeborenen Kinder wurden iu kaltes Wasser getaucht, und das kalte Bad blieb für Knaben und Mädchen, für Männer und Frauen ein beliebtes Stärkungsmittel, das sie Sommer wie Winter gebrauchten. Frühe schon lernten die Knaben mit Waffen umgehen. Unter den Spieleu (der Jugend war insbesondere der Waffentanz beliebt, bei welchem sich die Jünglinge zwischen Lanzen und Schwertern tanzend einherbewegten. Der Lohn bei diesem gefährlichen Spiel war der Beifall der Zuschauer. Keine größere Freude kannte aber der heranwachsende Jüngling, als mit dem Vater in den Kampf zu ziehen oder in den Wäldern den reißenden Tieren nachzujagen. So lernte der Sohn vom Vater die Übung und Beschäftigung mit den Waffen hochachten, die Künste des Friedens waren für die alten Deutschen unbekannte Dinge. Ruhte Krieg und Jagd, so blieben die freien Männer müßig, frönten ihrer Trink- und Eßlnst oder schliefen ans der Bärenhaut. Die tapfersten und besten Männer thaten dann nichts, und überließen die Sorge für Haus und Hof den Frauen, den Alten und den Schwächlingen der Familie. Von Künsten verstanden sie wenig, von Wissenschaften gar nichts. Sie konnten weder lesen noch schreiben. Nur ihre Waffen und 'die zur Landwirtschaft und znm häuslichen Gebrauch nötigen Geräte wußte» -sie zu verfertigen. Ihr Reichtum bestand vorzugsweise iu zahlreichen Herde» von Pferden und Rindvieh.
Eine Hauptsorge der Deutschen war die Totenbestattung. Die Leichen wurden begraben oder verbrannt. Die Asche der Verbrannten sammelte man und bewahrte sie sorgfältig in Urnen. Noch jetzt findet man besonders im nordwestlichen Deutschland zahlreiche Gräber der alten Deutschen, Hünen -oder Riesengräber genannt. Gewöhnlich sind sie unter steinbedeckten Hügeln, die in der Tiefe eine ans Lehm gebrannte Urne mit der Asche des Toten, dann Reste von Waffen und anderen Geräten bergen.
4. Bürgerliche Einrichtungen.
Die bürgerlichen Einrichtungen waren bei den alten Deutschen noch ■sehr einfach. Man unterschied Freie und Unfreie. Die Freien zerfielen ''wieder'in vornehme Geschlechter oder Adalinge und in gemeine Freie oder Freilinge. Sie waren die Besitzer des Landes und hatten allein das Recht Waffen zu tragen und an den Volksversammlungen teil zu nehmen; ihre Beschäftigung bestand hauptsächlich in Krieg und Kriegsübnng, in Jagd und Fischfang. Mau hielt es für unwürdig, daß der freie Mann durch Schweiß erwerbe, was er sich. durch Blut verschaffen konnte; darum wollten sie lieber den Feind'bekämpfet! und sich Wunden holen, als den Acker pflügen und die Ernte Erwarten.
Die Unfreien oder Hörigen besorgten den Ackerbau und die Viehzucht, und betriebest Gewerbe. In der Regel erhielten sie von ihrem Herrn Haus, Hof und Land gegen eine bestimmte Abgabe -an Früchten, Vieh und gewebten Leugen. Waffen durften sie aber nicht führen; dies war das Vorrecht freier Männer. "> *
Anßev den Unfreien gab es noch Leibeigene oder Knechte, die als Sklaven behandelt wurden. Dies waren die Kriegsgefangene« oder solche Freie, die durch leidenschaftliches Spiel oder difrch Schulden ihre Freiheit
< - * 1* *x
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B. Oro- und hydrographische Verhältnisse der Erdoberfläche im allgemeinen. 67
ins Meer und werden dann von den kalten Meeresströmungen^) als Eis-
berge weit iu den Atlantischen Ozean hineingeführt, wo sie eine große
Gefahr für die Schiffahrt bilden. Sie ragen bisweilen mehr als 30 m
über die Oberfläche des Meeres und reichen achtmal so tief unter
diese. Im Winter erstarrt auch das Meerwasser des u. Eismeeres zu
einer festen Decke, oder bedeckt sich doch mit den schweren Schollen des
Packeises.
Wenige der nordischen Inseln sind bewohnt, schon deshalb, weil sie viele
Monate hindurch in Nacht getaucht sind; an den Polen dauert diese sogar sechs
Monate, der Tag dann ebensolange. Auf Island wohnen Europäer, haben
aber mit der Witterung hart zu ringen; Korn reift hier nicht mehr. Auf Grön-
land und den Inselgruppen n. von Amerika Hausen die wetterharten Eskimo,
die auch die kalte Polaruacht in ihren Schneehütten fröhlich hinbringen, falls
sie nur genügend Fische und Speck liefernde Tiere, namentlich die Robbe, fangen
können, die ihnen so ziemlich alles spendet, was zu ihrem Lebensunterhalte gehört.
Sie zu jagen, durchkreuzen sie mit ihren leichten Booten (Kajak) aus Seehunds-
rippen und Fellen geschickt auch das stürmische Meer und sind so zu den
tüchtigsten Fischern und Schifferu geworden. S. Fig. 28, S. 65.
Namentlich in den Meeresteilen, durch die das Eismeer in andere Ozeane
übergeht, wächst die „Ernte des Meeres" heran, sein Reichtum an Fischen, die
hier an den kleinen Lebewesen des Meeres unerschöpfliche Nahrung finden.
Bevorzugte Fischgrüude liegen bei Jslaud, noch größere bei der amerikanischen
Insel Neufundland, dem Vaterlande der großen, langhaarigen Hunde. All-
sommerlich erscheinen hier viele Tausende von Seeleuten aus Europa, um den
Kabeljau zu saugen, der danu gedörrt und als Stockfisch verfrachtet wird.
S. Fig. 29, S. 66. Im Bering-Meere werden Robben geschlagen. Das größte
Sängetier aber, der Grönlandswal, wird immer seltener.
Unter den Nordpol-Fahrern, die nach dem Pole streben, sind die
Amerikaner im W. von Grönland bis über das Nordende dieser Insel hinaus-
gelangt. Ihre Ostseite haben zwischen 1868 und 1870 die deutschen Schiffe
„Germania" und „Hansa" erforscht. Noch weiter ö. ist Nansen 1895 bis auf
460 km dem Pol uahegekommeu.
e) Das südliche Eismeer steht in offener Verbindung mit drei Ozeanen
(nenne sie!), berührt aber keinen Erdteil. Dieses durch dichte Nebel ver-
Meierte Gebiet ist noch weit weniger bekannt als das n. Eismeer, es ist
ärmer an größeren Seetieren und liegt der Heimat der großen Fischer-
flotten — England, Frankreich, Nord-Amerika — zu feru. Forschungsreisen
hat hier vor mehr als fünfzig Jahren der kühne englische Kapitän Roß
ausgeführt.
, 1) Die Meeresströmungen durchziehen die Meere gleichsam wie besondere Flüsse.
Die kalten kommen meist von den Polarmeeren, und die mitgeführten Eisberge
schmelzen erst, wenn sie in die warmen Meeresströmungen gelangen. Diese gehen,
bis 30° C warm, von den warmen Meeren am Äquator aus, ziehen, von den Winden
geschoben, im Bogen nach den Eismeeren hin und bringen ihnen Wärme und Treib-
holz. Dieses wird durch die großen Flüsse, die ans den Urwäldern Amerikas und
Astens kommen, ins Meer gespült. — Der Golfstrom zieht durch den Atlantischen
Ozean. Er ist für die Schiffahrt zwischen Europa und Amerika von großer Wichtigkeit.
2) So nennt man Eisstücke, die von Wind und Wellen oft zu riesigen Eis-
seldern zusammengepackt werden.
5*
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
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Extrahierte Ortsnamen: Atlantischen_Ozean Amerika_Hausen Neufundland Europa England Frankreich Nord-Amerika Amerikas Atlantischen
Ozean Europa Amerika
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Charakter-Säugetiere Europas. 21
Tage, Tag und Nacht, fern von allen menschlichen Wohnungen,
meist unter freiem Himmel im Hochgebirge zu verbleiben. Da-
her wagt sich ein einzelner Jäger selten auf diese Jagd; denn
wenn dieselbe auch glücklich ausfällt, so erfordert fchou das
Tragen der schweren Beute — 90 — 100 kg — Mithülfe; da-
bei muß er, da die Steiubocksjagd streng verboten ist, alle von
andern Menschen betretenen Pfade vermeiden. Und dennoch —
so viel Reiz hat für den Menschen das Gefährliche und das
Verbotene! — treibt noch jetzt, ungeachtet der verschärften Ver-
böte, die kühne Lust oder der im Falle des Glückes zu er-
wartende Gewinn Jäger an. das seltene Tier zu verfolgen,
welches Naturforscher und Sammler mit hohen Preisen be-
zahlen. Dadurch werden sie selbst Ursache der immer größeren
Verminderung desselben, welches einst die Zierde unserer Alpen
war, nicht den geringsten Schaden thut und durch Haut und
Fleisch gleich nützlich ist.
3. In nachbarlichem Vereine mit dem Steinbocke, aber
kräftiger in Ertragung der Verfolgungen von Seiten des Menschen,
bewohnt die muntere Gemse die schweizerischen, savoyischen und
tiroler Alpen. Es giebt wohl nicht leicht ein friedlicheres, aber
auch kein furchtsameres Tier als die Gemse; daher hat sie die
Natur mit äußerst feinen Sinnen begabt und einer nngewöhn-
lichen Stärke und Sehnenkraft, so daß sie über ungeheure Ab-
gründe setzen kann. Sie läuft mit eben der Schnelligkeit und
Sicherheit über die steilsten Klippen, wie ihre Gattnngsver-
wandten, die Antilopen Asiens, über die Sandebenen und
Steppen, und da, wo man es für unmöglich halten sollte, daß
ein Tier von solcher Größe festen Fuß fassen könnte, eilt sie
mit Windesschnelle dahin. Sie springt leichter Berg auf als
Berg ab und fttzt mit außerordentlicher Behutsamkeit die Vorder-
süße, in denen sie eine große Gelenkigkeit besitzt, auf, damit sie
keine Steine loslöse; auf der Ebene dagegen ist ihr Gang
schleppend und ungeschickt, da ihr ganzer Bau für die Berge
eingerichtet ist, daher sie auch nur springen, nicht aber eigent-
lich laufen kann. Ja, ihre Vollkommenheit wächst mit der
Höhe, in welcher sie lebt, wie fast alle Tiergattnngen, selbst
die Fische der höheren Alpen, Vorzüge vor den Rassen der
niederen oder gar der Thäler haben. Man unterscheidet daher
auch bei den Gemsen „Grattiere" und ,. Waldtiere":
jene leben beständig auf den höchsten und wildesten Höhen und
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Charakter-Säugetiere Nordamerikas. 89
er sich auch mit anderer Nahrung, namentlich Geflügel, wobei
er keine besondere Auswahl zu treffen scheint. Auch ist er —
hierin vielen anderen seiner Art unähnlich — nicht damit zu-
frieden, eine einzige Beute zu erhaschen, sondern er tötet, wenn
er in die Herde einfällt, so viele, als er kann, und saugt von
jedem seiner Schlachtopfer nur etwas Blut. Doch wechselt sein
Blutdurst, wie feine Stärke und Größe nach dem Klima: in
Chile hat er eine Breite und Gliederfülle, die der des afrika-
nischen Löwen nahe kommt; je weiter nach Norden, desto mehr
nimmt seine Größe ab, bis er so schlank und gewandt wie der
Jagdleopard wird. Den Schafen ist er besonders gefährlich,
und man erzählt, daß ein einziger Kuguar einst in einer Nacht
gegen fünfzig Stück umbrachte. Deshalb ist man auch fort-
während mit seiner Verfolgung und Ausrottung beschäftigt, was
weniger Schwierigkeiten hat, als die Jagd der großen Raub-
katzen der alten Welt, da er den Menschen fürchtet und mir in
der Verzweiflung ihn angreift. Er läßt sich daher auch leicht
zähmen und wird dann zutraulich und anhänglich, wie eine
Hauskatze, so daß er frei seinem Herrn solgt und selbst gegen
Fremde keine Spur von Wildheit mehr zeigt.
5. Zu den ganz harmlosen Bewohnern Nordamerikas ge-
hört der ihm ausschließlich angehörige Waschbär oder Schupp,
ein Bär im Kleinen der Gestalt nach, keineswegs aber in seinem
sonstigen Wesen. Er hat die Größe eines Dachses, dem er
auch darin ähnlich ist, daß er des Nachts munterer ist. als
am Tage,, wo er, gewöhnlich sitzend, in eine Kugel zusammen-
gerollt schläft. Er nährt sich von Würmern, Insekten, Wurzeln
und Früchten, welche er, sonderbar genug, alle erst in das
Wasser taucht und wäscht, ehe er sie frißt, — eiu Verfahren,
welches wahrscheinlich mit seinem feinen Gerüche in Verbindung
steht. Er klettert mit großer Geschicklichkeit an senkrechten und
wagrechten Stämmen entlang. Oft sieht man ihn wie ein
Faultier oder einen Affen mit gänzlich nach unten hängendem
Leibe rasch an den wagrechten Zweigen fortlaufen und mit uu-
fehlbarer Sicherheit macht er Sprünge von einem Ast zum
andern, welche eine nicht gewöhnliche Meisterschaft im Klettern
bekunden.
Der Waschbär wird nicht blos seines Pelzes wegen ver-
folgt, sondern auch aus reiner Jagdlust aufgesucht und getötet.
Sein Fleisch wird nicht nur von den Ureinwohnern Amerikas
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157
speist. Die Hofbedicnten waren wie das Heer in Abtheilungen von
Zehen und Hunderten eingetheilt und hießen die Freunde, die Ver-
wandten und die Knechte des Königs. Der Name Verwandte des
Königs scheint daher zu kommen, daß der Hof der persischen Herr-
scher sich ursprünglich aus dem herrschenden Stamme der Pasar-
gaden und der Familie der Achämenidcn gebildet hatte.
Die Tafel des Königs war nach einem genau bestimmten Cere-
moniel eingerichtet und wurde mit den ausgesuchtesten Speisen be-
setzt. Als Herr und Eigenthümer des ganzen Reiches durfte er nur
das Beste und Köstlichste genießen, was von Speisen und Geträn-
ken gefunden werden konnte. Er trank kein anderes Wasser, als
aus dem bei Susa vorbeiströmenden Choaspes, das ihm daher auf
seinen Reisen auf einer Menge Wagen in silbernen Gefäßen nach-
geführt wurde; das Salz auf seinem Tische mußte von Ammonium
aus der afrikanischen Wüste, sein Wein von Chalybon in Syrien,
der Weizen zu seinem Brote aus Aeolien sein. Daher war es
Sitte, daß dem persischen Könige, wenn er durch eine Provinz zog,
das Beste von den Früchten des Landes angeboten wurde. Die
Reisen der Könige mit dem unermeßlichen Gefolge glichen großen
Heereszügen, und die ärmeren Provinzen des Reiches mußten von
der Durchreise verschont bleiben, weil sie sonst einer Hungersnoth
würden ausgesetzt gewesen sein. Die Könige wechselten ihren Aufent-
halt nach den Jahreszeiten; den Frühling brachten sie in Susa, den
Sommer in dem kühlen Ekbatana und den Winter in dem heißen
Babylon zu. Der Palast des Königs führte bereits bei den Per-
sern den Namen des Thors oder der Pforte, welchen er noch jetzt
in Konstantinopel hat. In allen Theilen des Reiches lagen könig-
liche Jagdschlösser mit großen Parkanlagen oder sogenannten Para-
diesen, welche theils zur Obstzucht bestimmt, theils Thiergärten wa-
ren, wo Wild gehegt und gejagt wurde. Sie nahmen oft ganze
Landschaften ein und waren groß genug, um Heere in ihnen zu
mustern und Jagden anzustellen. Denn zu den Vergnügungen der
persischen Könige gehörten auch große Jagden, welche als Vorübun-
gen zum Kriege ihrer am meisten würdig gehalten wurden.
Die Ueppigkeit der Könige zeigte sich in ihrem Harem; die
.Einrichtung desselben war ganz dieselbe, wie noch jetzt bei den orien-
talischen Völkern. Außer den eigentlichen Gemahlinnen, denen zur
Bestreitung ihres Putzes die Einkünfte ganzer Städte und Gegen-
den angewiesen waren, hatte der König eine große Zahl von Bei-
schläferinnen, welche in dem ganzen Reiche ausgesucht wurden. Die
eigentlichen Gemahlinnen hatten das Diadem und anderen Schmuck;
ihre Lebensart war aber in der Regel eben so eingeschränkt als die
der Beischläferinnen. Haß und Verfolgungsgeist erreichten auch in
dem persischen Harem einen Grad, der alle Einbildung übersteigt.
Die Verschnittenen, welche die Aufsicht im Harem führten, und die
Weiber umgaben zunächst die Person des Königs und verschafften
sich dadurch leicht einen Einfluß, welcher bei schwachen Fürsten in
eine Art von Vormundschaft ausartete. In dem Harem wurden
die Könige an Leib und Seele verdorben; hier war der Schauplatz
der Ränke der Weiber und der sie bewachenden Verschnittenen; hier
wurden zum Unglücke des Reiches oft die wichtigsten Angelegen-
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T14: [König Reich Alexander Perser Stadt Sohn Land Cyrus Babylon Syrien], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
TM Hauptwörter (200): [T85: [König Alexander Reich Sohn Perser Tod Syrien Darius Cyrus Provinz], T82: [Musik Stadt Hof Zeit Theater Fest Leben Leute Herr Art], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat]]
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4. Der Thurmbau zu Babel; Zerstreuung der Menschen.
Manche schne Erfindung, die vor der Sndflnth gemacht war, mochte wohl mit dem ersten unglcklichen Menschengeschlechte untergegangen sein, und sie mute von Neuem gemacht werden. Die meisten jedoch, welche fr das menschliche Leben am nthig-sten sind, waren gewi von Noe (Noah) aus der Fluth mit hinber gerettet worden. Hierauf konnten nun die Menschen weiter fortbauen und so rascher auf dem Wege der Ausbildung voranschreiten. Und zum Erstaunen ist ihnen dies geglckt. Denn um nur ein mittelmiges Haus zu bauen, wie viele Erfindungen mssen dazu vorhergehen, wie viele Handwerke sind dazu erforderlich! Und hundert Jahre nach der Snofluth unternahmen schon die Menschen den Bau der Stadt Babylon und eines himmelhohen Thurmes in derselben. Die Bibel erzhlt uns, wie Gott bei diesem stolzen Unternehmen die Sprache der Menschen verwirrte. Sie zogen notgedrungen nach allen Seiten hin auseinander. Diejenigen, welche dieselbe Sprache redeten, hielten sich zusammen und schlugen dieselbe Richtung ein. In ihren neuen Wohnsitzen beschftigten sich Einige Haupt-schlich mit der Jagd, Andere mit der Viehzucht, Andere mit dem Ackerbau, je nachdem die Natur des Landes selbst fr das eine oder andere einlud, oder auch besondere Neigung Jeden bestimmte. Auf der niedrigsten Stufe der Bildung standen diejenigen, deren Hauptgeschft die Jagd war.
5. Die Jagd.
Durch die immer weitere Trennung von dem Ursitze der Stammeltern kamen Manche in hchst rauhe, gebirgige Gegenden. Ungeheuere Wlder bedeckten noch den Boden und bargen in ihrem Dickicht eine Menge groer und kleiner Thiere, die mit ihrem Geheule die ganze Gegend erfllten. Die Roth machte den Menschen 'khn. Er nahm seine Waffe, trat in den Wald und wurde Jger. Das rohe Fleisch des erschlagenen Thieres stillte seinen Hunger, das warme Blut desselben war sein kst-
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TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
TM Hauptwörter (200): [T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind]]
Kaffer. 13
rauchen und schnupfen sehr gern Tabak. Fisch, Schweinefleisch
und Eier verachten sie als unrein, sonst aber kennen sie keinen
Ekel; das Ungeziefer, das sie plagt, zerbeißen sie mit den
Zähnen und verschlucken es. Das Aufwaschen der Speisegeräte
besorgen die Hunde, sind keine da, so bleiben sie eben ungereinigt.
Die Hauptbeschäftigung der Kaffern ist Viehzucht. Im
Grase liegend die eigenen Rinder weiden zu fehen, ist eines
Kaffern Glück, und ein gefallenes Stück beweint er oft mehr
als ein Kind. Ihr Ackerbau ist nicht weit her; geschickt aber
sind die Frauen, aus verschiedenfarbigen Binsen Matten, Körbe
und Becher zu flechten. Die Zahl der Frauen, die ein Kafser
hat, richtet sich nach seinem Vermögen; denn sie werden von
den Eltern für zehn bis hundert Stück Vieh gekauft; ihr Los
aber ist die Last der Arbeit im Haufe und im Felde. — Ihrem
Wesen nach sind die Kaffern von scharfem Verstände; sie werden
von ihrem Oberhäuptling und seinen Unterhäuptlingen regiert
nach alten Gesetzen, in denen sie wohl bewandert sind, und in
ihren Ratsversammlungen geht es ganz ordentlich zu; auch sind
sie gastfrei. Daneben aber sind sie heimtückisch, raubgierig und
tief versunken in fleischliche Lüste. Wird jemand krank, so ruft
man erst die Zauberin, die mit Kugeln von Knhmist und Auf-
legen von allerlei Dingen ihre Kunst versucht. Hilft das nicht,
so muß den Kranken jemand bezaubert haben. Das weiß der
Jzanufe, d. h. der Riecher, gegen ein Geschenk herauszufinden,
und wen er angiebt, der wird sofort getötet, und sein Besitztum
zieht der Häuptling ein. Wird's mit dem Kranken schlimmer,
sodaß man den Tod erwartet, dann trägt man ihn alsbald in
den Busch, damit der Kraal durch seinen Leichnam nicht ver-
unreinigt werde; stirbt er, so überläßt man den Körper den
wilden Tieren oder gräbt ihn sitzend, mit dem Gesicht nach dem
Kraal gewandt, unter vielem Heuleu und Schreien in die Erde.
— Eine Religion haben die Kaffern eigentlich nicht, auch
nicht Tempel und gottesdienstliche Gebräuche; denn die Regen-
macher, die für Geschenke Regen herbeiziehen sollen, haben weiter
keinen priesterlichen Dienst. Wohl aber opfern die Kafsern den
Ahnen ihrer Häuptlinge und leben in der schrecklichsten und
blindesten Furcht vor dem Tode. Einst war an der Mündung
des Kreiskammaflufses von einem Schiffbruche ein alter Anker s
liegen geblieben, und ein Kaffernkönig ließ von demselben ein
Stück losschlagen; da starb bald darauf der Mann, der das
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust]]
TM Hauptwörter (100): [T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch]]
TM Hauptwörter (200): [T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land]]