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1. Lehrstufe 2 - S. 177

1863 - Leipzig : Teubner
177 f) Topographie der 31 mittlern und kleinern Staaten Deutschlands*). §.322. Die 4 Staaten im südwestl. Deutschland liegen größtentheils auf der Wcsthälfte des süddeutschen Hochlandes, ans dem Nord- rande der Mittelalpen und des westoberrhein., wie auf dem Südrande des mittel- deutscheil Berglandes und in der oberrhein. Tiefebene. 1) Bayern 1387 O>M., 4690000 E. Der größte östl. Theil auf den Alpen und dem deutschen Hochlande ist vonr kleinern westl. am linken Rheinufer auf dem westoberrhein. Berglande und in der oberrhein. Tiefebene getrennt. Bon den 7 Kreisen liegen a) 3 im 8, größtentherls zwischen Donau und Alpen: 1) Schwaben mit Neuburg zwischen Iller und Lech, im Sw den Bodensee berührend, im N die Do- nau überschreitend. Augsburg**) 45000 E.; Römerstadt; K. Otto 1. schlägt 955 die Ungern auf dem Lechfelde; fönst freie Reichsst. il. blühende Handelsst.; Reichstag 1530 (Augsb. Confession); Jnterini 1548; Religionsfriede 1555; Heinr. v. Wick verfertigt 1364 die ersten Turmuhren in Deutschland, Joh. v. Arau 1375 die ersten gegossenen Kanonen; 1523 der erste Zeugdrnck; die Fugger u. Welser (Philippine W.); Agnes Bernauer; Neuburg früher besonderes Fürstcnth.; Nördlingen 7000 E., 1634 Niederlage Bernhards v. Weimar; beim D. Solnhofen an der Altmühl lithogr. Schiefer; Lindau am Bodensee, Reichsst., das deutsche Venedig; Memmingen 8000 E.; bei Donauwörth am Schellenberge besiegt Marlborongh 1704 die Bayern; bei Hochstedt siegen die Bayern 1703 über die Österreicher, und beim nahen D. Blind- heim Marlborongh und Eugen 1704 über die Franzosen und Bayern; 2) Oberbayern zwischen Lech und Salzach. München 147000 E., Residetiz seit 1256 ; Univ.; deutsches Athen; prachtvolle Bauten der Neuzeit; Bavaria u. Ruhmes- halle; Bier; Frauenhofer, Flintglas 1811; Senefelder erfindet 1796 die Lithographie, Sömmering den clektr. Telegraphen; Glasmalerei; Ingolstadt 19000 E>, Dr. Faust 1512; bei Äichach an der Paar die Stammburg der Wittclsbacher; bei Mühldorf am Inn siegt Heinr. v. Bayern 1259 über Ottokar v. Böhmen; beim nahen D. Ampfing nimmt K. Ludw. v. Bayern 1322 den Herz. Friedr. v. Österreich gefangen; Altötting am Inn, Sitz der Agilolfinger; bei Tegernsee Erdöl (Quirinusöl); bei Partenkirchen die Zugspitze zwischen Isar und Loisach; Freising 6000 E., Bischof; bei Hohenlinden siegt Moreau 1800 über die Österr. u. Bayern unter Erzherz. Johann; Reichcnhall, Salzwerk; bei Berchtesgaden im 80 der Watzmann u. der Königssee; 3) Niederbayern an beiden Seiten der Donau von der Altmühl bis zum Inn. Landshut 12000 E., von 1230 bis 1255 Residenz der Herzöge von Bayern; bei Paffau am Inn, 13000 E., Porzellanerde; Straubing 10000 E., Agnes Bernauer; bei Eckmühl u. bei Abensberg schlägt Napoleon 1809 die Österreicher; 5) 2 Kreise in der Mitte, zwischen Donau und Main: 4) Oberpfalz und Regensburg im 0, am Böhmerwalde: Regensburg 28000 E., Römers!., im 7. Jahrh. Nesid. der Herz. v. Bayern, Reichs- u. berühmte Handelsst., Sitz des Reichstags 1663—1806; Otto v. Guerike 1654 auf dem Reichstage, Versuche mit der Luftpumpe u. den Magdeb. Halbk.; Schlacht 1809; Amberg 10500 E., nahe dabei in Trausnitz saß Friedr. d. Schöne v. Österr. 1322—1325 gefangen; bei Donau- stauf die Walhalla an der Donau; Ruinen der Burg Staufen; 5) Mittelfr^nken im W, an der obern Regnitz und Altmühl: Ansbach 12000, früher des. Fürstenthum einer Nebenlinie des preuß. Königshauses; Nürnberg 63000 E., freie Reichsst. bis 1806, berühmte Fabrik- und Handelsst.; Spielwaaren; die Burggraf, v. Nürnb.; hier 1390 die erste Papiermühle Deutschlands, Bernhard Walther errichtet hier die 1. Sternwarte Europas, Mart. Behaims Globus 1492, ) Die wagerechte und senkrechte Gliederung, Bewässerung u. Klima Derselben rst zuvor bei den einzelnen zu wiederholen. Preußen siehe §. 331—342; Österreich P 343 — 354; Holstein §. 380; Lurenburg u. Limburg §. 368. **) Die zuerst genannte Stadt ist Kreishauptst. D ommer ich, Erdkunde. Ii. 12

2. Lehrbuch der Erdbeschreibung - S. 64

1862 - Langensalza : Verlagscomptoir
64 Politische Geographie. Handel; (Friedensschluß zwischen Rußland, Preußen und Frankreich 1807). — c) Rgb. Danzig.. Städte: Danzig am Einfluß der Motlau und Rabanne in die Weichsel (67,000 E.), Festung mit 3 Citadellen; Seehandel; Stapelort des polnischen Getreides und Schiffsbanholzes. Marien bürg an der Nogat (8000 E.); prachtvolles Schloß der Hochmeister des ehemaligen deutschen Or- dens. Elbing an der Elbing (24,000 E.); Seehandel. — ä) Rgb. Marien wer der an der Liebe und kleinen Nogat (7000 E.); hier beginnt die fruchtbare Weichselniederung. Grau den z an der Weichsel (11,000 E.), Festung. Thorn an der Weichsel (13,000 E.), Festung; Holz- und Getreidehandel; (Nik. Kopernikus geb. 1473). 8. Die Provinz Posen (536 Q.m. 1,395,000 E.) mit 2 Regierungsbezirken: a) Rgb. Posen. Städte: Posen an der Warthe (45,000 E.), Festung; Industrie und Handel. Rawicz srawitsch) (11,000 E.); Tuch-, Leder- und Tabaksfabriken. Lissa (11,000 E.); bedeutender Handel und Wechselgeschäfte.— b) Rgb. Bromberg. Städte: Bromberg an der Brahe und am brom- berger Kanal (15,000 E.); viele Fabriken; Schifffahrt und Getreide- Handel. Jnowraclaw sinowrazlavs in einer fruchtbaren Ebene (6000 E.); Handel. Gnesen an einigen Seen (8000 E.), ehe- malige Hanptst. von Polen; (soll die erste polnische Stadt sein). Außerdem gehört zum Königreich Preußen noch das Hafen- gebiet des Jahdebusens, welches, von Oldenburg begrenzt, zu beiden Seiten des Jahdebusens liegt und seine eigene, unter der Admiralität stehende Verwaltung hat. §. 98. Das Königreich Baiern. (1388 Q.m. 4,620,000 E., wovon f Katholiken.) Das Königreich Baiern grenzt im O. an Sachsen, Böhmen und das Erzherzogthum Oesterreich, im W. an den Boden-See, Württemberg, Baden und Hessen, im N. an die sächsischen Her- zogthümer, im S. an Throl. Gebirge: Das sächsische Erzgebirge, der böhmer Wald, die Alpen, der Spessart, die Rhön, der Franken- wald, das Fichtelgebirge und der Wasgau (in Rheinbaiern). Hauptflüsse: Die Donau mit Iller, Lech, Isar, der Rhein und der Main. Produkte: Getreide und Obst in Menge; köstlicher Wein (Frankenwein und der Würzburger Stein- und Leistenwein); be- deutende Viehzucht; die Berge liefern Eisen und andere Metalle. Als ein ächt baierisches Nationalgewerbe ist die Bi er Produktion hervorzuhebe^i. — Der Handel wird durch die vielen schiffbaren Flüsse sehr begünstigt. Haupthandelsplätze sind Nürnberg und Augsburg. Eintheilung: 8 Kreise.

3. Lehrbuch der Erdbeschreibung - S. 55

1862 - Langensalza : Verlagscomptoir
Europa. 55 Die vorzüglichsten Gebirge sind: Im S. die Alpen; in der Mitte die Sudeten mit dem Riesengebirge, Erzgebirge, Böhmer- wald, Fichtelgebirge und Thüringerwald; im W. Schwarzwald, rauhe Alp, Odenwald, Taunus und Rhöngebirge; im N. der Harz mit dem Wesergebirge, Solingerwald und Westerwald. - Gewässer: 1. Meere: Die Nord - und Ostsee mit kleinen Busen, das adriatische Meer mit dem Meerbusen von Triest. 2. Seen: Sehr zahlreich in Mecklenburg, Pommern, Hol- stein, Oesterreich, Baiern (Ammer-, Würm-, Chiemsee), der größte der Boden-See. Flüsse: An 500, darunter 60 schiffbare. In das schwarze Meer: Donau mit Iller, Lech, Isar, Inn, Enns, Altmühl rc., in die Ostsee: Oder mit der Warthe, Oppa, Neiße, Bober (mit Queis); in die Nordsee: 1) Elbe mit Moldau, Eger, Mulde, Saale (mit Ilm, Unstrut, Bode, weiße Elster), schwarze Elster, Havel (mit Spree), Stecknitz; 2) Weser mit Aller (mit Ocker und Leine), Diemel, Hunte; 3) Rhein mit Neckar, Mainz, Lahn, Sieg, Ruhr, Lippe, Nahe, Mosel. Küstenflüsse: Persante, Uker, Peene, Trave, Eider, Ems. Unter den Kanälen sind die wichtigsten: der Wiener-, Friedrich- Wilhelms-, Finow-, Planensche und Schleswig-Holsteinische Kanal, Klima und Produkte: Das Klima ist im Ganzen gemä- ßigt und gesund; nördlich feuchter und rauher, südlich trockener und milder. Produkte: 1) vortreffliche Pferde, besonders in Mecklen- burg, Preußen, Württemberg re.; Rindvieh (Ostfriesland, Ol- denburg, Baden, Württemberg re.); Schafe, zum Theil veredelt, am vorzüglichsten in Sachsen, Böhmen, Schlesien, Württemberg rc. (Haideschnucken in Hannover); Schweine (Westphalen, Baiern rc.); Seidenwnrmer (Tyrol); Bienen, Geflügel rc. 2) Ge- treide (Rhein-, Weser-, Elb- und Odergebiet); Obst (Rhein, Neckar, Main); Flachs (Schlesien, Sachsen, Böhmen, Westpha- len, Rheinländer); Wein (Oesterreich, Württemberg, Baiern, Ba- den, Hessen, Nassau, Rheinpreußen); Hopfen (Böhmen, Baiern); Tabak, Rübsamen, Holz rc. 3) Gold, wenig; Silber (Erzge- birge, Harz rc.); Eisen (fast allgemein); Blei (Oesterreich, Sach- sen rc.); Quecksilber (Jdria, Böhmen, Sachsen rc.); Kupfer (Erzgebirge); Zinn (Böhmen und Sachsen); Arsenik, Alaun, Schwe- fel, Salpeter, Marmor, Gyps, viel Salz (in Iden meist n deut- schen Staaten); Steinkohlen (Rheinbaiern, Westphalen, Sach- sen); Torf. Unter den Erzeugnissen deutscher Industrie sind zu erwäh- nen: Leinwand, nirgends besser und mannigfaltiger; besonders in Schlesien, Böhmen, der Lausitz und Westphalen; Wollen- (Rheinprovinz, Mähren, Schlesien, Brandenburg, Sachsen) und B a uni w o l l e n w a ar en (Königreich »Sachsen, Rheinprovinz, Ber- lin, Oesterreich, Böhmen); seidene Stoffe; Eisen- und

4. Drittes Schulbuch für die Oberclassen der Volksschule - S. 324

1865 - Zwickau : Zückler
324 samcs Forschen. Zum Besuche der Universität bereiten die Ge- lehrtensehulen vor.. Es sind dies die Landes- oder Fürsten seh «den zu Meissen und Grimma, die Thomas- und die Nikolaischule zu Leipzig, die Kreuzschule und das Vitzthum'sehe Gymnasium zu Dresden, die Gymnasien zu Freiberg, Bautzen, Zittau, Zwickau und Flauen. Für die erste Bildung der Jugend ist durch wohl- eingerichtete Bürgerschulen in den Städten und durch Dorfschulen gesorgt. Die Lehrer dieser Anstalten gehen beinahe alle aus den Schullehrer-Seminarien zu Dresden (2). Nossen, Bautzen (3), Plauen, Grimma, Annaberg, Borna und Waldenburg hervor. In Callnberg ist seit 1856 ein Seminar für Lehrerinnen. — Ebensowenig fehlt es an Lehranstalten für besondere Berufsarten. Die Berg- und Hüttenbeamten erhalten auf der Akademie zu Freiberg, der Forst- mann und Landwirth auf der zu Tharand, der Thierarzt auf der zu Dresden, der künftige Offizier auf der Cadetten- und Artillerie- schule zu Dresden, der Kaufmann auf den Handelsschulen zu Leip- zig. Dresden, Chemnitz u. s. w., der Gewerbsmann auf der poly- technischen Bildungsanstalt zu Dresden und auf den Gewerbe- schulen zu Chemnitz, Flauen und Zittau seine höhere Bildung. Ferner bestehen iu den meisten Städten und selbst in einigen Dör- fern Sonntagsschulen, um den Gesellen und Lehrlingen der Hand- werker und andern jungen Leuten Gelegenheit zur Erwerbung nützlicher Kenntnisse und Fertigkeiten darzubieten. Zum Unter- richte der Blinden sind zu Dresden, und für Taubstumme eben- daselbst und in Leipzig Unterrichtsanstalten eingerichtet. Hieran und an der Stiftung der Heilanstalt für Geisteskranke auf dem Sonnensteine zu Firna und an der Versorganstalt für unheilbare in dem Schlosse zu Colditz hat neben gründlicher Wissenschaft und Kunst die Menschenliebe einen ruhmvollen Antheil. Dasselbe gilt von den Besserungsanstalten für sittlich verwilderte Kinder zu Bräunsdorf bei Freiberg und zu Grosshennersdorf bei Zittau. — Oder fehlt es .in Sachsen an kräftigen Hilfsmitteln der Gelehr- samkeit? Dahin gehören die reichen Bücherschätze in der könig- lichen Bibliothek zu Dresden und in den Bibliotheken zu Leipzig, sowie in denen der verschiedenen Akademien und andern hohem Lehranstalten; ferner die Vereine gelehrter Männer zur Verbrei- tung nützlicher Kenntnisse, desgleichen die Unterstützungen, welche tüchtigen Bearbeitern der Wissenschaft zufliessen. Der wissen- schaftliche Verkehr mit dem Auslande ist aber dem Sachsen da- durch erleichtert, dass der deutsche Buchhandel in Leipzig seinen Hauptsitz aufgeschlagen hat; denn zur Zeit der Messen halten gegen 800 fremde, zum Theil sogar französische/ und englische Buch- handlungen hier ihre Verlagswerke feil. Und wie viele Bücher gehen aus den Buchdruckereien Leipzigs, Dresdens und der übri-

5. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. X

1865 - Essen : Bädeker
Vorwort zur Bayerischen Ausgabe. bücher im Königreiche Bayern gefunden haben, sowie durch die Wünsche mehrerer Lehrer und Schulkonserenzen hat sich die Verlagshandlung bewogen gefunden, eine besondere Ausgabe für die katholischen Schulen des Königreichs Bayern zu veranstalten. Hauptsächlich haben in dem Buche für Oberklassen die ersten Bogen (Seite 1—50), welche die Geographie und Landschasts- kunde behandeln, und sodann „die Geschichten aus der Ge- schichte der Deutschen" (Seite 198—247), unter dankenswerther Mitwirkung landes- und ortskundiger Schulinspektoren und Lehrer in Bayern, eine völlige Umarbeitung erfahren. Möchte das Buch in dieser neuen Gestalt noch brauchbarer be- funden werden und dem Unterricht in den Königl. Bayerischen Schulen zum Segen gereichen! Essen, im Oktober 1862. G. P. Aiideker. ..

6. Geographie für die Volksschule - S. 21

1863 - Hildburghausen : Gadow
- 21 - Aprikosen, in Norddeutschland sandige Flächen mir Kiefern- waldungen. Auch ist der Westen wärmer als der Osten. Produkte. Thierreich: Vortreffliche Rindvieh- zucht, vorzügl. in den Alpen und an der Nordsee; Pferde (Mecklenburg, Holstein, Hannover, Oldenburg), Schafe (Sachsen, Schlesien), Schweine (Westphalen, Bayern), Zie- gen, Esel, Jagdwild; Wölfe noch auf den Ardennen; Bä- ren, Luchse, Gemsen und Murmelthiere auf den Alpen; Gänse (an der Ostsee), Auer-, Birk-, Reb- und zahme Hüh- ner, Fische und Krebse, (Häringe in der Nord- und Ost- see), Bienenzucht (Schlesien, Holstein, Lüneburger Haide), etwas Seidenzucht, Perlenmuscheln. Pflanzenreich: Getreide (im Süden auch Mais), Hülsenfrüchte, Futterkräuter, Kartoffeln, Gartengewächse, Oelfrüchte, Flachs, Hanf, Tabak (Pfalz), Hopfen (Böhmen und Bayern), Färber-, Handels- und Medizinalgewächse, Obst (vorzügl. im Süden), Wein (am Rhein, Main, Neckar, der Mosel, in der.pfalz, am Bodensee, in Oesterreich). Große Waldungen. Mineralien: Gold (wenig), Silber (Erzgeb. und Harz), Zinn (Erzgeb.), Quecksilber (Jllyrien), Blei, Kupfer, Eisen (fast überall, das beste in Steiermark), Zink (Schle- sien), Braunstein, Kobalt (Sachsen), Schwefel, Stein- und Braunkohlen (die größten Steinkohlenlager in Westphalen, der Rheinprov., Sachsen und Schlesien), Torf, Marmor, Kalk, Gyps, Schiefer, Sandsteine, Basalt, Edelsteine (doch keine Diamanten), Färbererden, Kreide, Porzellanerde, Thon, Alaun, Vitriol, Salpeter, Salz in Menge, gegen 1000 Mi- neralquellen. Bernstein an der Ostseeküste. Einwohner. Deutschland hat über 42 Mill. Einw., die größere Hälfte Katholiken (Oesterreich, Bayern, Rhein- provinz, Westphalen, Schlesien), die kleinere Hälfte Evan- gelische, und zwar der lutherischen, als auch'reformirten Confession. Juden sind in ganz Deutschland zerstreut. Die herrschende Sprache ist die deutsche in vielen Mundarten, doch wird auch slavisch in Böhmen, Mähren, der Lausitz und Schlesien, italienisch in Südtyrol und in und um Triest gesprochen. Dagegen wird deutsch ge- sprochen in dem größten Theile der Schweiz, im Elsaß, in Schleswig, in Altpreußen, in den russischen Ostseeprovinzen, in einem Theile Siebenbürgens und in ungarischen Städten.

7. Für einjährigen Unterricht in höheren Mittelklassen berechnet - S. 251

1869 - Hildburghausen : Nonne
Die französische Revolution. 251 Kraft auf Jourdan's Armee und schlug sie bei Ambergj (24. August) Amberg; und bei Würzburg (3. September 1796) so auf's Haupt, daß nur Würzburg. Trümmer derselben dem Rheine zueilten. Nach dem Unfälle von Jour- dan's Heer sah sich auch Moreau, der schon bis Ingolstadt vorgedrungen war, zum Rückzüge gezwungen. Er vollbrachte ihn durch die gefährlichen Wege Schwabens und die Pässe des Schwarzwaldes mit solcher Geschick- lichkeit, daß man ihn darob sehr belobt hat. Als jedoch Bonaparte von demselben hörte, sagte er: „Allerdings ein schöner Rückzug, aber doch immer ein Rückzug!" Erst am Rhein faßte Moreau wieder festen Fuß und schloß dann mit dem feindlichen Heerführer für den Winter einen Waffenstillstand. 2. Einen ganz andern Verlauf hatte der Krieg in Italien. Hier flocht Napoleon Bonaparte unverwelkliche Lorbeeren um sein Haupt N. Bona- und ließ schon damals die erstaunte Welt ahnen, daß er zum eigentlichen Parte. Erben der Revolution berufen sei. Sardinien mußte sich bald den Fran- zosen unterwerfen (15. Mai 1796). Parma und Modena, der Papst und der König von Neapel baten um Frieden und erhielten ihn gegen Erlegung einer bedeutenden Kriegssteuer und gegen Auslieferung werth- voller Kunstschätze; und endlich sah auch Oesterreich sich durch verschiedene Verluste, namentlich durch die Niederlage bei Lodi^) (10. Mai 1796) godi; und Arkolei) (13.—16. Novbr. 1796), sowie durch sie Kapitulation Arkole. Mantua's (2. Februar 97) zu Friedensverhandlungen gezwungen. Der Präliminarfriede wurde zu Leoben^) (April) und der Definitivfriede zu Campo Formio H (17. Oktober 97) geschlossen. In demselben Faede zu trat Oesterreich seine belgischen Provinzen an Frankreich und seine lombar- Campo For- dischen Länder an die cisalpinische Republik ab und erhielt dafür einen mio 1797. Theil des Freistaats Venedig. Ferner willigte es in die Abtretung des linken Rheinusers von Basel bis Andernach. Die betheiligten deutschen Reichstände bekamen die Aussicht, durch Einziehung („Säkularisation") geistlicher Güter entschädigt zu werden. Der Kongreß zu Rastad tkongreß zu wurde mit Regulirung dieser Angelegenheit betraut, doch zogen sich die Rastadt. Verhandlungen, bei denen Frankreich die Sprache eines empörenden Ueber- muthes führte, sehr in die Länge. V. Krieg der Weiten Koalition gegen Frankreich (1799—1801) — Zuwarow. 1. Bonaparte in Aegypten. Zweite Koalition (1799—1801). Verwandlung Neapels in eine partheuopetische Republik (1798). Aufstellung der Verbündeten. Schwäche der französische Heere Jourdan's Niederlagen bei Ostrach und Stockach (20 — 25. März 1799) Sein und Bernadotte's Rückzug. Eroberung Gragbündens durch Massen«. 2. Schrecklicher Ausgang des Rastadter Kongresses (28. April). Niederlage Masfena'ö bei Zürich (4. Juni). Siege Kray's über Scherer in Oberitalien. An- kunft Suwarow'ö. Seine Kriegsweise. Seine Siege bei Bassauo (27. April), an der Trebia (18—20. Juni) und bei Novi (Ibjaugust). Sein Zug über die Alpen. 9 Amberg, Stadt in der Oberpfalz, an einem Nebenfluß der Nab. — Lodi, lombardische Stadt an der Adda (linkem Nebenfluß des Po), südöstlich von Mailand. — Arkole, Flecken unweit Verona, am linken Ufer der Etsch. — Mantua, lom- bardische Stadt am untern Mincio (linkem Nebenfluß des Po). — Leoben, Stadt in Steyermark, an der Mur. — Campo Formio, Dorf mit Schloß, unweit Udine.

8. Lehrbuch der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 278

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
278 Baiern. §. 60. 1. Das Königreich Baiern (von den 4% Mill. E. sind 3/« Katholiken, '/» Protestanten) besteht aus zwei sehr ungleichen, gesonderten Massen, deren größere zu beiden Seiten der obern Donau, sowie des obern und Mittlern Mains, die kleinere auf der linken Seite des Ober- rheins liegt; daher könnte man Baiern als die Donau-Main-Macht be- zeichnen. Das Hauptland umfaßt a. auf der rechten Donauseite die schwäbisch-baierische Hochebene von der untern Iller und dem Bodensee einerseits bis zur Salzach und dem untersten Inn andrerseits, im S. bis in die nördlichen Voralpen reichend, 6. zwischen Donau und Main den fränkischen Jura und die zu dessen beiden Seiten liegenden Plateaus: das fränkische (bis zur obern Tauber und obern Wernitz) nebst dem Steigerwald, und das Plateau der Oberpfalz nebst dem baierischen Hochwalde und dem Südwestabhang des Böhmerwaldes, c. auf der rechten Mainseite das Fichtelgebirge nebst dem Frankenwald, den Süd- abfall des Rhöuegebirges und den Spessart. Der kleinere Landes- theil oder die baierische Pfalz enthält den nördlichsten Theil der Vogesen (zwischen- dem Rhein und der Saar) und an deren nordöstlichem Fuße einen kleinen Theil der oberrheinischen Tiefebene. Wiederhole die Beschreibung des Donau- und Rhein- (namentlich des Main-) Gebietes, insofern sie Baiern angehören, vgl. S. 225 f. und 229. In wiefern gehört auch Baiern dem Elbe-Gebiete an? Die neueste Eintheilung des Königreichs Baiern ist die in 8 Kreise niit historischen Benennungen: a. Ober-Baiern, der südöstliche und zugleich der größte (304 cm). aa. An der Isar: die Hauptstadt München (mit den Vorstädten 137,000 E.), höher liegend (1569' ü. d. M.) als irgend eine der größern Städte Mitteleuropas. Wie wenig auch München von der Natur und durch seine Lage begün- stigt ist, so hat es sich doch durch den Kunstsinn des Königs Ludwig I. in un- gemein kurzer Zeit zu einer der schönsten und merkwürdigsten Städte Europas erhoben. Seine neuern Bauwerke sind nicht nur vollendete Denkmäler der wich- tigsten Stilarten (griechisch, romanisch, gothisch, italienisch u. s. w.), sondern auch mit Werken der Sculptur und der Malerei (insbesondere Frescomalerei) aufs Reichste geschmückt, so die Ludwigskirche, die Allerheiligen-Kapelle, die Basilica des hl. Bonifacius, die Pfarrkirche in der Vorstadt Au, der neue Kö- nigsbau (mit Darstellungen ul fresco nach griechischen und deutschen Dichtern, insbesondere aus dem Niebelungenliede), der Festsaalbau (mit historischen Fresco- gemälden). Die öffentlichen Sammlungen (Bibliothek, Glyptothek, die beiden Pinakotheken, die „vereinigten Sammlungen" im Nesidenzschlossc) gehören durch Anzahl und Werth ihrer wissenschaftlichen und Kunst-Schätze zu den ersten der Welt. In der Umgebung Münchens sind die Nuhmeshalle (mit Bildnissen berühmter Baiern) mit der colossalen Erzstatne der Bavaria (54' hoch) und die königlichen Lustschlösser Nymphenburg und Schleißheim bemerkensmerth. Tegernsee (am See al. N.) liegt in größerer Entfernung. Hohenschwan- ' gau in der Nähe des Lech. 66. In dem baierischen Antheil an den Salzburger Alpen be-

9. Skandinavisches Reich, Deutschland, Oesterreich, Italien, Griechenland, Russisches Reich - S. 350

1869 - Braunschweig : Schwetschke
350 A. Europa. der Umgebung epistiren. In Jdria werben von den jährlich gewonnenen 2500 Centnern Quecksilber gegen 1100 zu Zinnober verarbeitet; Aehnliches geschieht bezüglich des Eisens zu Neumarktl. Emporien für die Landes- Produkte und als Speditionsplätze sind Krainburg, wo auch andere In- dustriezweige vertreten sind, und Laibach (Aomonu, slav. Ljubljana.) wichtig. Die zwischen dem Schischka und Goltuz am Fuße des Schloß- berges unmuthig gelegene, von der Laibach durchströmte Hauptstadt zählt 20,747 Einw., welche früher mannigfach durch die benachbarten, gegen wärtig zum Theil der Cultur gewonnenen Sümpfe zu leiden hatten. Die dem Laufe der Laibach folgende, beim wichtigen Sagorer Kohlenwerte vor überstihrende Bahn hat den Waarenzug entschieden von der früheren Rich- tung über das alte Laak und den Loiblpaß abgelenkt, so daß kärntnerische Produkte selbst bei dreifach höheren Preisen in Triest keinen Gewinn brach- ten. — Der Grund und Boden ist in Kärnten sehr zerstückelt und deshalb auch der Ackerbau zurück. Hirse, Mais, Maulbeerbäume und Wein werden angebaut. Der Wein liefert im Mittel einen Ertrag von 318,565 prenß. Eimern. — In Kram haben wir noch zu verzeichnen, daß die Stadt Neu- stadtl, welche bis (1783) Rudolfswerth genannt, seit (1865) den letzte» Namen wieder angenommen hat. 7. Küstenland, (Görz und Gradiska, Istrien, Triest und Gebiet), 145 Um. 563,000 Einw. Der Unterschied dieses früher in die Kreise Görz und Istrien zerfal lenden Gebietes ist, wenn man die Umgebung von Flitsch mit seiner Hoch alpennatur und den schroff zum Busen von Triest abfallenden Karst ins Auge faßt, frappant genug. Zwischen ihnen liegt der Tarnowaner Wald, südöstlich vom letzteren zieht der Tschitscher Boden: beide tragen als höchste Gipfel Berge von 44005 Im allinälig gegen das Meer abfallenden Istrien sind die Betten des Quieto und der Arsa tief eingerissen, während jenes des Isonzo sich in Sümpfe verliert, das der Reka in ausgezeichneter Weise die Eigenthümlichkeit der „verschwindenden" zeigt, so daß ihre Wässer mit der, Seeschiffen zugänglichen Mächtigkeit erst bei Duino wieder herausquellen. Wassermangel und die oft furchtbar hausenden Winde, namentlich die Bora, lassen, vereint mit dem gähnenden Kalkboden, nur an manchen Orten eine üppigere Vegetation, und neben Kastanien und Südfrüchten feurige Weine gedeihen. Die ein wahres Nationalitätengemisch bietende Bevölkerung war, da auch die Industrie, außer Seife, Schiffen, Zucker und Salz, keine neu nenswertheu Produkte liefert, seit alter Zeit auf den Verkehr zur See (160 Milt. Fl.) und auf den Handel überhaupt angewiesen. Diese Potenzen zeigten sich seit der Erklärung Triests als Freihafen (1719) in einem Grade einflußreich, für welchen man sonst nur in Amerika die Beispiele zu suchen pflegte. Damals zählte die Stadt kaum 6000, jetzt enthält sie mit den Fremden über 104,700 Einw.; der Lloyd, durch Freiherrn von Bruck 1833 ins Leben gerufen, welcher zum Flore der durch keinen trefflichen Hafen gestützten Stadt wesentlich beitrug, hatte damals 7, und besitzt jetzt 68 Dampfschiffe (mit 13,000 Pferdekräften). Nachdem die durch den Karst und den noch schlimmeren Wassermangel entgegenstehenden Schwierigkeiten auf daö Glänzendste besiegt worden sind und die ersten Lokomotiven bis Triest

10. Skandinavisches Reich, Deutschland, Oesterreich, Italien, Griechenland, Russisches Reich - S. 362

1869 - Braunschweig : Schwetschke
362 A. Europa. den. Im durch sein Porzellan und mannigfache Bergwerke bemerkenswer- then Districte liegt auch das Stift Tepl, welchem einer der jüngsten unter jenen Badeorten, Marienbad nämlich, gehört. Dieser war zwar schon in ältester Zeit bekannt, aber so wenig beachtet, daß ihn Dr. Rehr (1780) aus einer wahren Wildniß mußte erstehen lassen. Nun wird er trotz sei- ner zwar gesunden, aber etwas rauhen Lage (6° R.) so fleißig besucht, daß seit 1815 über 100,000 Patienten dort Genesung oder Zerstreuung suchten, und schon 1852 nicht weniger als 620,000 Krüge „Kreuzbrnnnen" versendet wurden. Die gasreichen Moorlager geben bei Marien- und Fran- zensbad Gelegenheit zu Bädern; sie überziehen sich bei trocknem Wetter mit merkwürdigen Salzausblühungen. In der Nähe von Marienbad das Schloß Königswart, mit sehenswerthen Sammlungen und ähnlichen Quellen, in der Nähe des schon erwähnten Bilin und seines mit einem Museum ver- sehenen Schlosses der eigenthümliche Boren. Eine kleine Stunde von Eger, in einem breiten, flachen und sumpfigen Thale, liegt der schon seit dem 10. Jahrhundert bekannte, aber erst im Jahre 1793 zum Badeort eingerichtete Franzensbrunn, der früher un- ter dem Namen Eger brunnen bekannt war. Es ist ein sehr kalter, aber ausgezeichneter Sauerbrunnen. Die Hauptquelle, die gefaßt und überbaut ist, dient bloß zum Trinken; einige andere Quellen, wie die 1806 entdeckte Lonisenquelle, der kalte Sprudel, der Polterbrunnen, eine Lust- und Gas- quelle geben das Wasser zum Baren. Die hiesigen Anlagen sind schön, und die Häuser höchst bequem und zweckmäßig eingerichtet. — Die Stadt Eger selbst, am Flusse gleichen Namens, mit alten Festungswerken und 11,000 Einw., enthält ein altes, auf einem Berge liegendes Schloß und am Markte das Haus des Bürgermeisters, in welchem Wallenstein 1634 ermordet ward. In der Gegend befinden sich noch eine Menge minder be- kannter Mineralquellen. Durch das schöne Egerthal gelangt man bei Saaz vorüber nach dem schönen Leitmeritz, 7500 Einw., durch Lage, Betriebsamkeit und vielseitige Agricnltur ausgezeichnet, und der Elbe folgend nach dem rasch aufstrebenden Aussig, 7000 Einw., und von da nach Teplitz und Tetschen. Jenes ist eine hübsche Stadt mit 6900 Einw., welche ihre Bedeutung ebenfalls nur den (21— 38") warmen Quellen zu danken hat, welche in ihr und im nahen Schönau zerstreut liegen und nur zum Baden gebraucht werten. Die bedeutendsten Badehäuser sind schon im 16. Jahrhundert errichtet. Zu dem Vergnügen der Badegäste trägt am meisten bei der herrliche Park des Fürsten Clary, welcher dem Public"m offen steht. Die Gegend bietet außerordentlich viel Abwechselung dar: Zu den besuchtesten Qertern in der Nähe gehören der Milleschauer- oder Donners-Berg im Mittelge- birge (2600'); das Kloster Ossegg; das Städtchen Dux; mit einem schö- nen Garten und einem Schlosse, worin eine Bibliothek, Naturaliensamm- lung und Rüstkammer mit mehreren Reliquien Wallensleins, dessen Familie diese Stadt als Hauptort der Waldsteinschen Herrschaft besaß. In der Nähe ist ein warmes Bad. Tetschen, Hauptstapelplatz der Elbschifffahrt mit einem Bahnbofe im gegenüberliegenden Bodenbach, einem Schlosse mit schönem Parke und mannigfachen Sammlungen, hat, schon jetzt bedeutend durch Industrie
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