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1. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 26

1876 - Straßburg : Heitz
26 wird von mannigfaltigen Aesten des Wesergebirges, des Westerwaldes, des Hundsrück und der Eifel durch- zogen. Von den nördlichen Stromgebieten (Rhein, Weser, Elbe, Oder, Weichsel) ist keines für Preußen ausge- schlössen. Der Staat zerfällt in 11 Provinzen, mit 29 Regie- rnngsbezirken und 6 Landdrosteien \ Die Mark Brandenburg. Berlin (920,000 E>), Hauptstadt des deutschen Reiches und des preußischen Staates, in einer sandigen Ebene an der Spree. Eine der größten und regel- mäßigsten Städte von Europa, mit breiten gerade- linigen Straßen, wovon die Straße „ Unter den Linden" (55 M. breit) die schönste ist. Die merk- würdigsten Gebäude sind die Paläste des Kaisers und des Kronprinzen, die Akademie, die Universität, das Zeughaus und das Opernhaus. Zu den Merkwürdig- keiten der Stadt rechnet man noch die Schloßbrücke (mit 8 Marmorgruppen geschmückt) und das Bran- denburger Thor, mit fünf Ein- und Ausfahrten. Dieses Thor führt durch den Thiergarten ^, nach Charlottenburg (20,000 E.), kleine Stadt mit könig- lichem Festschloß und Park. — Potsdam (4,400 E.,) an der Havel, zweite Residenzstadt. — In der Nähe das Lustschloß Sanssouci. Die Provinz Pommern. Stettin (76,000 E.), Festung und Seehandelsstadt an der Oder. — Stralsund (27,000 E.), Hafen an der Ostsee, gegenüber der Insel Rügen. ' So werden die Regierungsbezirke in Hannover genannt. 2 Ein mit Spaziergängen und Fahrwegen durchzogener Park.

2. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 91

1877 - Stuttgart : Heitz
91 der im Jahre 1482 zu Venedig auf öffentlichem Markte einen Knaul Bind- faden in die Wolken fchmiß, und daran in die Luft kletterte, bis man ihn nicht mehr gesehen. Er wird mit dem 9. Jänner dieses Jahres anfangen, feine Einthalerkünste auf dem hiesigen Kaufhause*) öffentlich-heimlich den Augen des Publikums vorzulegen, und wöchentlich zu besseren fortschreiten, bis er endlich zu seinen 500 Louisdorstücken kommt, worunter sich einige befinden, die, ohne Prahlerei zu reden, das Wunderbare selbst übertreffen, ja so zu sagen schlechterdings unmöglich sind. Es hat derselbe die Gnade gehabt, vor allen hohen und niedrigen Poten- taten aller 4 Welttheile, und noch vorige Woche auch sogar im 5ten vor Jhro Majestät der Königin Oberea auf Otahaiti, mit dem größten Beifalle feine Künste zu machen. Er wird sich hier alle Tage und alle Stunden des Tagel sehen lassen, ausgenommen Montags und Donnerstags nicht, da er dem ehrwürdigen Congrefse seiner Landsleute zu Philadelphia die Grillen verjagt, und nicht von 11—12 des Vormittags, da er zu Constantinopel engagirt ist, und nicht von 12—1, da er speiset. Von den Alltagsstückchen zu einem Thaler wollen wi» einige angeben, nicht sowohl die besten, als vielmehr die, welche sich mit den wenigsten Worten fassen lassen. 1. Nimmt er, ohne aus der Stube zu gehen, den Wetterhahn von der Jacobikirche ab, und setzt ihn auf die Johanniskirche, und wiederum die Fahne des Johanniskirchthurms auf die Jacobikirche. Wenn Z sie ein paar Minuten gesteckt, bringt er sie wieder an Ort und Stelle. Nb. Alles ohne Magnet, durch die bloße Geschwindigkeit. 2. Nimmt er 6 Loth des besten Arseniks, pulverisirt und kocht ihn in zwei Kannen Milch, und tractirt die Damen damit. Sobald ihnen übel wird, läßt er sie 2—3 Löffel voll geschmolznes Blei nachtrinken, und die Gesellschaft geht gutes Muthes und lachend auseinander. 3. Läßt er sich eine Holzaxt bringen, und schlägt damit einem Chapeau vor den Kopf, daß er wie todt zur Erde fällt. Auf der Erde versetzt er ihm den zweiten Streich, da dann der Chapeau aufsteht und gemeiniglich fragt: was das für eine Musik sei? Uebrigens so gesund wie vorher. 4. Er zieht 3—4 Damen die Zähne sanft aus, läßt sie von der Gesell- schaft in einem Beutel sorgfältig durch einander schütteln, ladet sie alsdann in ein kleines Feldstück, und feuert sie besagten Damen auf die Köpfe, da denn jede ihre Zähne rein und weiß wieder hat. 5. Ein metaphysisches Stück, worin er zeigt, daß wirklich etwas zugleich sein und nicht sein kann. Erfordert große Zubereitung und Kosten, und giebt er es bloß der Universität zu Ehren für einen Thaler. 6. Nimmt er alle Uhren, Ringe und Juwelen der Anwesenden, auch baares Geld, wenn es verlangt wird, und stellt jedem einen Schein aus, *) Ein zu Gastmahlen, Festivitäten und dergl. großen Zusammenkünften gewöbnlich gebrauchtes Haus in Güttingen, dicht am Marktplatze.

3. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 150

1877 - Stuttgart : Heitz
150 Aus „Godwie Castlc. Aus den Papieren der Herzogin von Nottingham." (Von der Majorin Paalzow, geb. Wach, in Berlin.") Es war um eine spätere Stunde des Nachmittags, als Lord Richmond mit seinem Gefolge sich dem Schlosse der geliebten Großmutter nahte. Das blühende Küstenland, das er den letzten Tag durchzogen, die Schön- heit der Gegend, in der er sich eben befand, und an welche sich so theure Erinnerungen seiner Jugend knüpften, endlich der Anblick des Schlosses selbst, das von den höchsten Zinnen seines altväterlichen Baues bis in die kleinsten Winkel seiner inneren Räume die heiteren Bilder einer glücklichen Kindheit ihm darbot: Alles wirkte vereint, sein Herz zu erheitern und es mit der un- geduldigen Sehnsucht zu erfüllen, mit der wir einem gewissen Glück entgegen- eilen. In fröhlicher Hast versuchte er die Schnelligkeit seines Rosses, welches, gleich seinem Herrn die behagliche Stelle ahnend, ihn im flüchtigen Laus vor die Thore des Schlosses trug. Ein eisgrauer Pförtner ruhte an dem geöffneten Eingänge, und ließ sich von den röthlichen Strahlen der herbstlichen Sonne bescheinen. Ein Bild des tiefen Friedens, der hier zu walten schien, statt der Thore und Fall- gatter und geschickten Bogenschützen, die früher in dem Haushalte eines mächtigen Herrn nicht fehlen durften, um den Eingang zu behüten. Doch alsbald weckte den friedlich Träumenden der Hufschlag der Rosse, und lustig schwenkte er sein Mützchen, als er in dem Nahenden den Enkel seiner gelieb- ten Herrin erkannte, der stets jedem Diener ein willkommener Gast war, von welchem jeder seinen Antheil freundlicher Worte und Blicke gewiß hatte. Geschäftig eilte er alsdann ihm in den inneren Hos voran, seine Ankunft laut verkündend. Hier war das bunte, heitere Leben der Geselligkeit auch unter den Die- nern der Gäste, welche das Schloß erfüllten, verbreitet, und die noch theil- weis gedeckten Tische, die vollen Kannen und Becher und die heitere Stim- mung Aller bekundete hinreichend die freigebige Haushaltung der alten Dame. Die neuen Gäste erhöhten nur die allgemeine Freude, und Richmond drängte sich, langsam und freundlich die herzlichen Begrüßungen erwiedernd, bis der großen Halle hin, in der er voll Ehrfurcht von dem ehrenwerthen Love- lace bewillkommt ward, der, in das Innere des Schlosses ihn führend, für die Meldung seiner Ankunft sich kurzen Verzug erbat, weil die beiden Her- zoginnen sich für einige Stunden zurückgezogen hatten, einer kleinen Ermü- dung nachgebend. Richmond ließ von dem verlegenen Diener, der sich fast versucht gefühlt hätte, das Gebot bei einer solchen Veranlassung zu umgehen, sich seine Zim- *) *) Frau Maj. Paalzow trat 1833 mit diesem Romane, ohne sich zu nennen, auf. Da derselbe alsbald mit großem Beifalle begrüßt wurde, so hat sie 1839 einen zweiten: St. Roche, folgen lassen, der sich eben solcher, ja fast noch größerer Anerkennung erfreut. (Gobwie Castle ssprich Gohdwic Kassels spielt zur Zeit der Regierung Jakob's i. von England.) Ihr dritter Roman war: Thomas Thyrnau. Gest. 1847 in Berlin.

4. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 212

1877 - Stuttgart : Heitz
D. F. Nun daun! — Wenn das ist — Schicke ich dich fort, so hätte ich dich doch immer verstoßen, und du hast mich doch dringend gebeten, das nicht zu thun. Auch hat dich deine Mutter nun einmal in meine Arme geworfen. Ich muß denn schon auf Anstalten denken. — Bleiben Sie da! Ich komme wieder, Madame! (Ab.) (Der Knabe wurde auf Kosten des Fürsten der Aufsicht und Erziehung des Schul- direktors übergeben.) 4. Ññs Singlpiej. Das Singspiel ist darauf berechnet, daß die Handlung ent- weder durchgängig oder doch abwechselnd mit Musik begleitet werde. Was also die Cantate unter den lyrischen Dichtungs- arten ist, das ist das Singspiel in der dramatischen Poesie. Da- her kommen auch in ihm eben so wie in der Cantate Arien, Arietten, Cavatinen, Duetts, Terzetts, Chöre u. s. w. vor. Wie in der Cantate muß sich die Musik nach den vorgetragenen Ge- fühlen richten; Dichter und Componist muffen Hand in Hand gehen. Bei'm Trauer-, Lust- und Schauspiel soll der Zuschauer in die Täuschung versetzt werden, daß er für den Augenblick sich überrede, das, was auf dem Theater vorgeht, geschehe in der Wirklichkeit. Diese Täuschung wird nun bei'm Singspiele aller- dings aufgehoben; denn in der Wirklichkeit pflegt man weder feine Gedanken und Gefühle abzusingen, noch werden sie da von der Musik begleitet, und so kann auch die lebhafteste Phantasie den Zuschauer nicht in die Täuschung einwiegen, daß das, was er vorgehen sieht, etwas anders als ein Kunstwerk sei. Allein auf der andern Seite wird der Genuß des Zuschauers dadurch erhöht, daß er nicht nur eine lebendige Handlung sieht, sondern daß auch zugleich die Tonkunst und die Malerkunst auf seine Sinne angenehm einwirken. Denn auch die Malerei wird in der Regel zu Hilfe genommen, um das Theater auf eine ausgezeich- nete Weise zu schmücken. So wirkt also das Singspiel zugleich auf das Ohr, das Auge und die Phantasie des Zuschauers. Das Singspiel zerfällt aber in drei einzelne Formen: 1) das Melodrama, 2) die Oper und 3) die Operette.

5. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 52

1877 - Stuttgart : Heitz
52 in der Arie; mit einem Worte: es hält die Mitte zwischen Ge- sang und Déclamation. Geht am Ende oder in der Mitte des Recitativs die ruhige Betrachtung desselben in ein lebhaftes Ge- fühl über, so entsteht das Arioso, das also mehr lyrischer Natur, als das Reci- tativ, ist, und mehr Rhythmus in dem Texte und mehr Melodie in der Musik hat. Die Arie drückt ein bestimmtes Gefühl ans, es sei nun das der Freude oder der Wehmuth oder ein andres, und wird von einer passenden Melodie begleitet. Wird eine Arie von zwei, drei, vier, fünf oder sechs Personen abwechselnd gesungen, so entsteht ein Duett, ein Terzett, ein Quartett, ein Quin- tett oder ein Sextett. Die Cavate oder Cavatine ist eine ganz kurze Arie. Unter dem Chor versteht man das Zusammensingen mehrerer oder aller theilnehmeuden Personen. Es tritt dann ein, wenn das durch die vorangegangenen Siugstücke erregte Gesammt- gefühl oder überhaupt ein gemeinschaftliches Gefühl ausgedrückt werden soll. Cantate bei Einweihmig der ncuhcrgestclltcn großen Orgel in der Elisabeth-Kirche in Breslau 1830 (von Kudraß, Fabrikant in Breslau). Chor. Groß ist der Herr an Macht und Ruhm; Ihn preist der Himmel und die Erde. Auch hier im stillen Heiligthum Geheiliget sein Name werde. Sein Reich ist ewig fern und nah: Halleluja! Recitativ. Der Töne Bau, der Andacht neu geweiht, Enthüllt sich heut', und feierliche Klänge Begleiten hehr die festlichen Gesänge Des Freudcntags der frommen Christenheit. Heil! wunderbar in taufend Melodiken, Bald lieblich sanft, wie Engelchöre mild, Bald wie der Sturm, der brausend sich enthüllt. Zum Himmel auf der Orgel Töne fliehen.

6. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 151

1877 - Stuttgart : Heitz
151 mer anweisen, und ermahnte ihn, die bestimmte Zeit der Ruhe für beide Damen nicht zu unterbrechen. Bald hatte er dann seine Reisekleider abgeworfen, und eilte nun, mit steigendem Vergnügen, in einem Gange durch die wohlbekannten Räume des alten Wohnsitzes, ganz in der Stille das Fest der Erinnerung zu feiern. Die Stunde des Tages war ihm günstig, die Gesellschaft zu Pferde und Wagen hinausgeeilt, die Schönheit des Wetters zu genießen, und Lord Nich- mond konnte sicher sein, den Theil des Schlosses, wohin sein Herz mit kind- licher Lust sich sehnte, zu erreichen, ohne vor dem Besuch bei den Herzogin- nen mit den andern Bewohnern zusammenzutreffen. Die Zimmer, die er zu besuchen wünschte, stießen zunächst an die Woh- nung der alten Herzogin, und man gelangte zu ihnen durch eine Gallerie, die eine zahllose Reihe alter Ahnenbilder aus dem Hause Nottingham und den nach und nach damit verbundenen Häusern, welche die Frauen zu diesem berühmten Geschlecht geliefert hatten, enthielt. In dem Alter ihres Daseins stellten sie außer dem Stammbaum ihres stolzen Hauses auch noch die stufen- weise Entwicklung der Kunst dar, die hier von den naivesten Versuchen einer dürren Angabe von Kopf und Händen bis zu den entzückenden Schöpfungen eines Holbein und van Dyk in Uebergängen zu finden war. Zu diesen Studien hatte Richmond offenbar keine Andacht mitgebracht; denn er schlich eilig an ihnen hin, als fürchte er ihre Ansprüche an seine Theilnahme, und schnell sehen wir ihn in einer Hauptthür verschwinden, die nach der Front- seite des Schlosses führte. Er stand jetzt einsam und seinen Gefühlen überlassen in dem großen Gemach mit purpurrothen Sammettapeten, das in seiner stillen Pracht und hergebrachten Ordnung sich behauptete, trotz der Jahre, die über ihm hin- gegangen. Die Fenster waren große Thüren, durch deren helle Scheiben ein klares Licht einfiel, und die zugleich einen Ausblick gewährten aus einen breiten, an mehreren Zimmern hinlaufenden Altan. Ein steinernes Geländer umzog diesen lustigen Raum, und zeigte in regelmäßiger Entfernung schlanke Strebepfeiler, welche einen leichten Ueberbau, mit reicher Stuccatur versehen, trugen, der den Altan deckte, und ihn zu einem offenen und doch gegen die Unbilden des Klima's in etwas gesicherten Saal machte, dessen angenehm geschützte Lage ihn zum Lieblingsaufenthalte für die Morgen- und Abend- stunden der alten Herzogin bestimmt hatte. Die tiefe Stille, die hier herrschte, und nur durch den Gesang der Vögel unterbrochen ward, welche in den dichten Laubgebüschen unter dem Altan nisteten, machte ihn zu einem Asyl der Heimlichkeit und Ruhe. Doch be- herrschte der Blick, weit über diese Waldeinsamkeit hinaus, das Land in großartigen Massen, mit dem glänzenden Bande des breiten Stromes und den schönen Berglinien des ferneren Hochlandes, ein weites und geräusch- volles Bild des Lebens entfaltend, dessen Einwirkung an der grünen Oase dieses friedlichen Ruhepunktes zu enden schien. Hierher sehnte sich Richmond, hier wollte er wieder der süßen Zwie- sprache lauschen, die er als Knabe mit seiner Sehnsucht und seinen Träumen
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