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1. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 90

1873 - Harburg : Elkan
90 französischen Kronprinzen Franz vermählt worden. Nach dessen Tode wurde sie, 19 I. alt, auf den schottischen Thron gerufen (1561). So unmuthig und schön sie war, so entfremdete sie sich doch bald die Herzen der Schotten durch ihre Unbesonnenheit und ihre Liebe zur katholischen Kirche. Sie vermählte sich mit dem Grafen Darnley und nach dessen Ermordung mit dem Grafen Both well, dem man die schwere That schuld gab. Die empörten Schotten jagten Bothwell aus dem Lande und setzten Maria gefangen. Zur Thronentsagung gezwungen, floh sie nach England (1568). Elisabeth ließ sie wegen der Ermordung ihres 2. Gatten und besonders wegen ihrer Verbindungen mit den englischen Katholiken gefangen halten. Weil der Papst die Absetzung Elisabeths aussprach und die Katholiken sich wiederholt zu Mariens Befreiung ver- schworen, ließ sich Elisabeth von ihren Räthen bewegen, das Todesurtheil auszusprechen. Nach 19jähriger Gefangenschaft fiel im Schlosse Fothe- ringhay das Haupt der unglücklichen Nebenbuhlerin (1587). — b. Eli- sabeths kühne Seehelden (Franz Drake re.) plünderten die reichen Küsten und Handelsschiffe der Spanier, und noch schwerer fühlte sich Philipp durch ihre Unterstützung der Niederländer und die Hinrichtung der schot- tischen Königin beleidigt. Furchtbare Rache zu nehmen, sandte er unter dem Herzoge von Medina Sidonia die Armada, eine Flotte von 130 großen Kriegsschiffen, in den Kanal; ein zahlreiches Landungsheer stand an der belgischen Küste bereit. Begeistert rüstete sich das englische Volk auf den Ruf seiner „jungfräulichen" Königin zum Kampfe, und die spanischen Kolosse erlagen den englischen Geschwindseglern und den Stürmen. — c. Elisabeth ernannte den Sohn der Maria Stuart, Ja- kob I., zu ihrem Nachfolger und führte dadurch die Vereinigung von England und Schottland herbei. — Unter ihrer Regierung lebte der größte Dichter der neuen Zeit, William Shakespeare, geb. 1564, t 1610. (Von 1649—1660 war England eine Republik. Oliver Crom- well). t §♦ 136. Gustav Wasa, der Befreier Schwedens. Die dä- nischen Könige herrschten seit 1397 (kalmarische Union) auch über Schwe- den und Norwegen. Unter Christian Ii., dem „Nero des Nordens", versuchten die Schweden vergeblich, das dänische Joch abzuwerfen; rache- dürstcnd ließ der Tyrann 94 hochgestellte Personen auf dem Marktplätze von Stockholm ermorden (1520). Gustav Wasa, der kurz zuvor aus seiner Haft in Dänemark entkommen war, rettete sein Leben, indem er unter großen Gefahren zu den Dalekarliern (— Thalmänner im N.) floh. An ihrer Spitze trat er den Dänen entgegen und schlug sie zum Lande hinaus. Das dankbare Volk verlieh ihm die Krone. Er regierte weise und gerecht und führte die evangelische Lehre ein. L. Vom dreißigjährigen Kriege bis auf Friedrich den Großen. 1648—1740. §♦ 137. Anlaß des Krieges, a. Die ersten Nachfolger Karls V., Ferdinand I. und Maximilian Ii., erhielten durch ihre Milde den Frieden

2. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 89

1873 - Harburg : Elkan
89 blutigen Kriegen ihren Glauben vertheidigt; da bot die herrschsüchtige Mutter des Königs Karl Ix., Katharina v. M edici, dem Führer der- selben, dem jungen König H e i n r i ch v o n N a v a r r a (a. d. spanischen Grenze) ihre Tochter Margaretha zur Gemahlin. Unmittelbar nach der Hochzeit, am Vorabend des Bartholomäustages (24. Aug. 1572), wurden auf Befehl Katharinas und Karls in Paris über 3000 Reformierte ermordet, unter ihnen der greise Admiral Coligny; in ganz Frankreich fielen in den nächsten Tagen über 30,000. — b. Nachdem Karl unter den fürchter- lichsten Gewissensbissen gestorben und sein Nachfolger Heinrich Iii. von einem Dominikanermönch ermordet war, gelangte Heinrich von Na- varra (Iv.) auf den Thron. (Ein Vater des Volks: „Jeder Bauer sollte des Sonntags sein Huhn im Topfe haben." Zum Minister Sülly: „Wenn Ihr mir nicht mehr widersprecht, werde ich glauben, daß Ihr mich nicht mehr liebt." Zum spanischen Gesandten: „Habt Ihr auch Kinder? Nun, da erlaubt Ihr schon, daß ich meinen Ritt vollende.") Um die Katholiken zu beruhigen, trat er zu ihrem Bekenntniß über; weil er aber im Edikt von Nantes den Reformierten freie Religionsübung zusicherte, siel er auf Anstiften der Jesuiten durch den Dolch des Meuchel- mörders Ravaillac (1610). t §. 134. Abfall der Niederlande (1564—1609). Philippii. von Spanien hatte von Karl V. 1556 die Niederlande erhalten (§. 131), und er beschloß, auch hier den evangelischen Glauben auszurotten. Der Regentin, seiner Schwester Margaretha v. Parma, setzte er den harten Kardinal Granvella zur Seite, der die schrecklichen Glaubens- oder Jn- guisitions-Gerichte einführte. Dreihundert adelige Männer, die sog. Geusen (d. i. Bettler) verbanden sich zum Kampfe; aber ihre Truppen wurden geschlagen. Weil die Regentin nicht die äußerste Strenge übte, sandte Philipp den grausamen Herzog von Alba mit 10,000 mordwil- ligen Soldaten (1567). Ueber 100,000 Reformierte verließen das Land, und 20,000, unter ihnen die Grafen Egmont und Hoorne, ende- ten auf dem Blutgerüste. Aber mit Todesverachtung kämpfte das Volk unter Wilhelm von Oranien für seine Freiheit. Nach 6 Jahren wurde Alba freilich zurückgerufen; doch der Krieg dauerte mit gleicher Unmenschlichkeit fort. Philipp setzte einen Preis von 25,000 Thlr. auf Oraniens Kopf, und 1584 wurde er auf Anstiften der Jesuiten von einem Franzosen ermordet. Sein Sohn, der 17jährige Moritz, übernahm den Oberbefehl und 1609 mußten die Spanier die Freiheit der 7 nördlichen Provinzen (der Generalstaaten) anerkennen. Die südlichen (Belgien) wurden 1713 an Oestreich abgetreten. 1' §♦ 135. Elisabeth von England (1558—1603) und Maria Stuart, a. Unter Heinrichs Viii. Tochter, der katholischen Maria (1553—1558), hatten auch in England die Scheiterhaufen gelodert; ihre Schwester Elisabeth führte dagegen die Reformation zum Siege. Der Handel, Ackerbau und Wohlstand des Landes stiegen unter ihrer kraftvollen und klugen Regierung zu hoher Blüte; aber sie befleckte ihren Ruhm durch die Hinrichtung der Maria Stuart. Diese, die Tochter . Jakobs V. v. Schottland, war in Frankreich erzogen und sehr jung an den

3. Weltkunde - S. 141

1876 - Hannover : Helwing
141 sucht, als auch wegen der Vertreibung der Hugenotten. Zur Ab- wehr seiner maßlosen Übergriffe verbanden sich endlich Branden- burg, Schweden und Holland. Nach beseitigter Türkengefahr schloß der deutsche Kaiser zu gleichem Zwecke mit dem Könige von Spanien, dem Kurfürsten von Bayern und Sachsen und den oberrheinischen Städten „das große Augsburger Bündnis". Dem trat nachher auch noch der zum Könige von England erhobene Wilhelm Iii. von Oranien bei. Als Ludwig von den Rüstungen der Verbündeten hörte, brach er zuerst los. 1688. Zur Sicherung der Grenze ließ Ludwig die Pfalz aus einer Strecke von vielen Meilen furchtbar verheeren. Die blühenden Städte Heidelberg, Mannheim, Baden, Rastatt, Worms, Speyer, Oppenheim re. gingen in Flammen aus, die Einwohner wurden auf die schnee- bedeckten Felder gejagt und dem Hungertode preisgegeben, alle Kunstwerke auf bübische Art zerschlagen und selbst die Königs- gräber in Speyer umwühlt. Durch seine großen Feldherrn blieb Ludwig nach lojährigem Kampfe Sieger und behielt im Frieden ut Ryswick (1697) den ganzen Elsaß. „In allen drei Raub- kriegen hatte Deutschland sich völlig ohnmächtig nach außen hin bewiesen und hatte gezeigt, wie leicht die Beute da ist, wo Ge- meinsiuu und nationale Ebre erloschen sind." §. 70. Der spanische Erbfolgckricq. In Spanien starb das von den Habsburgern stammende Königshaus aus. Da verlangte Ludwig Xiv. die Krone für seinen Enkel Philipp, der deutsche Kaiser für seinen Sohn Karl; beide waren Seitenverwandte. Die meiste Be> echtigung hatte Leopold; da aber Frankreich nicht nachgeben wollte, entstand der sog. spanische Erb- solgekrieg (1701—1714). Mit Oesterreich waren Engla, d, Holland, Preußen und das deutsche Reich verbunden. Leider stellten sich zwei deutsche Füisten, die Kurfürsten von Bayern und Köln, auf die Seite Frankreichs. Philipp ließ sich in Spanien huldigen, aber Karl konnte hier nur wnig Erfolge er- ringen. Die Hauptschanplätze des Krieges wa«en Italien, Deutschland und die Niederlande. Der kaiserliche Feldberr Eugen und der englische Führer Marlborough (Mahlböro) warfen die Bayern und Franzosen ganz nieder, so daß Ludwig gern Frieden machen, ja selbst Elsaß wi der herausgeben wollte. Als man aber verlangte, er sollte seinen Enkel aus Spanien ver- treiben, ging der Krieg weiter. Da starb Leopold's Nachfolger. Joseph I., und sein Bruder Karl wurde nun deutscher Kaiser, er mußte affo Spanien verlassen. Auch der englisch Feldherr wurde von seiner Königin plötzlich entlassen. Da erlahmte der Krieg. 1713 wurde zu Utrecht und 1714 zu Rastatt Frieden geschloffen unter folgenden Bedingungen: Philipp erhielt von der spanischen Erbschaft das Königreich Spanien und die außereuropäischen Besitzungen; doch sollten die Kronen Spanien und Frankreich auf ewig ge- trennt bleiben. England behielt Gibraltar und empfing außerdem von Frank- reich die Hudsonsbai, Neuschottlaiid und Newfoundland in Amerika. Savoyen bekam eine Reihe von Festungen an der französis en Grenze und die spa- nische Insel Sicilien sammt dem Königstitel. Holland erlangte auch einige Grenzfestungen und Handelsvortheile, Preußen ein Stück Land am Roeiu (Geldern). Der Kaiser, der rechtmäßige Erbe, erlangte noch ziemlich viel davon : die spanischen Niederlande, Neap4, Mailand und die Insel Sardinien. Die Kurfürsten von Bayern und Köln wurden wieder eingesetzt. Der Kai«

4. Geographie, Geschichte und Naturkunde - S. 117

1878 - München : Oldenbourg
85. Der erste Einfall der Franzosen in Deutschland rc. 117 5 Uhr auf, verrichtete die Morgenandacht und setzte sich dann an den Schreibtisch. Hier war sie fast den ganzen Tag mit den Rcgierungsangelegenheiten ihrer weitläufigen Länder beschäftigt. Menschen glücklich zu machen war der- selben ein Bedürfnis. Deswegen fanden Hilfsbedürftige stets reichliche Unterstützung. Da die hohe Frau selbst streng rechtlich war, so verlangte sie auch eine strenge Be- obachtung von Recht und Gesetz. 3. Maria Theresia war. die Mutter Kaiser Josephs Ii. Ihre unglückliche Tochter Marie Antoinette war mit dem König Ludwig Xvi. von Frankreich vermählt und verlor 1793 ihr Leben, gleich ihrem Gemahle, auf der Guillotine. 85. Der erste Einfall der Franzosen in Deutsch- land nach der Revolution (1796). (Aus einem Briefe von Schillers Schwester Christophine.) Solitüde (bei Stuttgart), 20. Juli 1796. 1. Ohne Zweifel hat Dir mein Mann den Brief, den ich ihm wegen der Annäherung der Franzosen geschrieben hatte, nach meiner Bestellung kommuniziert; Du bist also schon da- von vorbereitet. Unsere Lage unter diesen Umständen war unbeschreiblich. Es war ein solcher Lärm in der ganzen Gegend, und jedes flüchtete so gut es konnte. Anfangs sagte man, dass die Franzosen um freundschaftlichen Durchzug durch unser Land gebeten hätten, welchen unser Herzog auch verwilligt hatte, und da fürchtete man keinen Schaden; aber diese Ruhe dauerte nicht lange, und wir waren seit 14 Tagen in beständiger Furcht für einen Überfall. 2. Das k. k. Lazaret, das hier war, bekam am 6. Juli die Ordre, schnell aufzubrechen. Dieses verursachte eine grosse Angst; sie waren auch kaum etliche Stunden fort, als schon die Franzosen in Freudenstadt waren. Von daher hörte man verschiedene Nachrichten ihres Betragens. Auf alle Fälle mussten wir fürchten überfallen zu werden, welches auch am 18., nämlich vorgestern, geschah. Es marschierte eine Partie von ungefähr 50 Mann Freitags hier durch und plünderte überall. Sie stieisen mit Ungestüm ihre geladenen Gewehre an unsere Thüre und drohten, sie einzuwerfen, wenn nicht aufgemacht würde. Es waren zwar etliche Männer bei uns im Haus zu einigem Beistand, aber das half uns wenig. Sie hiessen sie sogleich fortgehen und drohten mit ihren Flinten. Du kannst Dir die Angst von uns drei Weibern vorstellen! Zuerst for- derten sie Wein und Brot, welches wir schon auf den Not-

5. Weltkunde - S. 117

1875 - München : Oldenbourg
85. Der erste Einfall der Franzosen tn Deutschland ?c. 117 6 Uhr auf, verrichtete die Morgenandacht und setzte sich dann an den Schreibtisch. Hier war sie fast den ganzen Tag mit den Regierungsangelegenheiten ihrer weitläufigen Länder beschäftigt. Menschen glücklich zu machen war der- selben ein Bedürfnis. Deswegen fanden Hilfsbedürftige stets reichliche Unterstützung. Da die hohe Frau selbst streng rechtlich war, so verlangte sie auch eine strenge Be- obachtung von Recht und Gesetz. 3. Maria Theresia war die Mutter Kaiser Josephs Ii. Ihre unglückliche Tochter Marie Antoinette war mit dem König Ludwig Xvi. von Frankreich vermählt und verlor 1793 ihr Leben, gleich ihrem Gemahle, auf der Guillotine. 85. Der erste Einfall der Franzosen in Deutsch- land nach der Revolution (1796). (Aus einem Briefe von Schillers Schwester Christophine.) Solitüde (bei Stuttgart), 20. Juli 1796. 1. Ohne Zweifel hat Dir mein Mann den Brief, den ich ihm wegen der Annäherung der Franzosen geschrieben hatte, nach meiner Bestellung kommuniziert; Du bist also schon da- von vorbereitet. Unsere Lage unter diesen Umständen war unbeschreiblich. Es war ein solcher Lärm in der ganzen Gegend, und jedes flüchtete so gut es konnte. Anfangs sagte man, dass die Franzosen um freundschaftlichen Durchzug durch unser Land gebeten hätten, welchen unser Herzog auch verwilligt hatte, und da fürchtete man keinen Schaden; aber diese Ruhe dauerte nicht lange, und wir waren seit 14 Tagen in beständiger Furcht für einen Überfall. 2. Das k. k. Lazaret, das hier war, bekam am 6. Juli die Ordre, schnell aufzubrechen. Dieses verursachte eine grosse Angst; sie waren auch kaum etliche Stunden fort, als schon die Franzosen in Freudenstadt waren. Von daher hörte man verschiedene Nachrichten ihres Betragens. Auf alle Fälle mussten wir fürchten überfallen zu werden, welches auch am 18., nämlich vorgestern, geschah. Es marschierte eine Partie von ungefähr 50 Mann Freitags hier durch und plünderte überall. Sie stiefsen mit Ungestüm ihre geladenen Gewehre an unsere Thüre und drohten, sie einzuwerfen, wenn nicht aufgemacht würde. Es waren zwar etliche Männer bei uns im Haus zu einigem Beistand, aber das half uns wenig. Sie hiessen sie sogleich fortgehen und drohten mit ihren Flinten. Du kannst Dir die Angst von uns drei Weibern vorstellen! Zuerst for- derten sie Wein und Brot, welches wir schon auf den Not-
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