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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Das Alterthum - S. 228

1873 - Coblenz : Baedeker
228 Tarquinius der Uebermüthige. §. 78. (summum Imperium) des ganzen Populus (der jetzt die Patricier und die Plebs umfasste) sich äussert, übertrug Servius die Rechte, welche bis dahin die comitia curiata gehabt hatten: Annahme neuer Gesetze (nach einem Vorbeschlusse des Senates), Bestätigung des Königes (und anderer höherer Beamten) und die Entscheidung über Krieg. Das Recht, die Centuriencomitien (durch ein öffentlich angeschlagenes j ediclum) zu berufen und in ihnen den Vorsitz zu führen (comilia ha- bere, comitiis praeesse) hatten diejenigen Magistrate, welchen durch eine lex curiata das imperium übertragen war, also die Könige und Interreges, später die Consuln und Diclatoren. War durch die Auspicien keine obnunlialio erfolgt, so efiiffnete der Vorsitzende die Handlung mit der Formel: Quod bonum, felix, faustum, forlunalumque sit, und stellte den Antrag an das Volk {rogal populum), über den verhandelten Gegenstand einen Beschluss zu fassen (velilis, iubeatis, Quirites, hoc ] fieri). Jede Centurie musste sich zu einer Stimme vereinigen. Die I Abstimmung geschah ursprünglich mündlich und öffentlich und erst im j 2. Jahrh. v. Chr. wurde die geheime Abstimmung durch Täfelchen j (tesserae) eingeführt. Die Verkündigung des Resultates (renunliatio) j durch den Vorsitzenden schloss die Handlung. w Gleich seinem Vorgänger, fiel auch Servius durch Meuchel- mord, und diesmal gelang die Herstellung eines Erbkönigthums ] mit Umgehung aller gesetzlichen Formen. Sein Schwiegersohn L. Tarquinius nämlich stellte sich an die Spitze der mit Servius’ j Einrichtungen unzufriedenen Senatoren, bemächtigte sich gewalt- I sam des Thrones und liess den Servius, seinen Schwiegervater, I durch seine Diener ermorden. §. '78. t Tarquinius der Uebermtitliige (superbus), 25 J. (534—510). Ohne seine Usurpation durch einen nachträglichen Volksbe- I Schluss genehmigen za lassen (wie Servius gethan), regierte Tar- \ quinius mit despotischer Willkür. Den Senat, den er durch 1 Mord und Verbannung verminderte, berief er nicht, viel weniger I noch die Volksversammlung; statt der Vermögenssteuer führte er j die alte Kopfsteuer nach willkürlichen Ansätzen wieder ein; zu- gleich drückte er das Volk durch harte Frohndienste heim Bau j des capitolinischen Tempels, in welchem die von ihm angekauften | (3) sibyllinischen Bücher aufbewahrt wurden. Er vollendete die | Hegemonie Roms über den latinischen Bund, dessen |

2. Das Alterthum - S. 232

1873 - Coblenz : Baedeker
232 Der Krieg mit den Etruskern. §. 80. stellte dann die verschiedenen Meinungen, die zur Abstimmung kommen sollten, zusammen (pronuntiabat sententias) und liess endlich durch die discessio darüber abstimmen. Das Votum der Majorität hiess aucto- ritas, und wenn keine intercessio (der Tribunen) geschah, in schrift- licher Abfassung senatusconsultum. Iii. Auch die Versammlung des Volkes in den comitiis centuriatis blieb zunächst ohne Veränderung Fortbestehen oder ward vielmehr in der vom Könige Servius ungeordneten Weise hergestellt mit den drei politischen Rechten, welche früher die Copiitien der Curien ausübten : die obersten Beamten zu wählen, die Gesetzesvorschläge des Senates anzunehmen oder zu verwerfen und über die Kriegserklärung zu entscheiden. Durch die lex des Consuls P. Valerius Publicola erhielt sie auch noch das (vierte) Recht ' über Leben und Tod der Bürger in letzter Instanz zu entscheiden. Der gestürzte König hatte in Rom noch einen nicht unbe- deutenden Anhang. Darauf rechnend, versuchten seine Gesandten in Rom eine Verschwörung zur Herstellung des Königthums an- zustiften (509), diese wurde aber verrathen, und der erste Consul, !.. lunius Brutus, liess seine eigenen Söhne wegen Theilnahme an derselben tödten, die ganze gens Tarquinia ward mit ihrem Anhang verbannt. Die Domarne der Könige weihte man dem Mars und nannte sie nun campus Martius. §. 80. & Der Krieg mit den Etruskern. V- Tarquinius begann mit Hülfe der Städte Veii und Tarquinii offenen Krieg gegen Rom (509 . Nachdem die beiderseitigen Anführer der Reiterei. Aruns, des Tarqoinius Sohn, und der Consul Brutus, sich einander durchbohrt hatten, blieb der Kampf der Heere unentschieden, bis um Mitternacht des Waldgolles Stimme die Römer als Sieger erklärte, weil ein Etrusker mehr gefallen sei (!). Die römischen Matronen be- trauerten den Brutus als Rächer der gekränkten Frauenehre (s. S. 229) ein ganzes Jahr. Um die Zeit, als die Tarquinier aus Rom vertrieben wurden, hatte die Macht der Etrusker ihren Höhepunkt erreicht; sie theilten mit den Karthagern die Herrschaft auf dem tyrrhenischen Meere und hatten die Häfen Campaniens und die der Volsker besetzt. Ihre südlichen und nördlichen Besitzungen trennte noch Latium. Daher unternahm der tuscische Bund, zur Zeit der

3. Alte Geschichte - S. 118

1870 - Mainz : Kunze
118 Politische Bedeutung. Die Centurien, durch den König berufen, versammelten sich centurienweise auf dem Campus Mar- tins (comitia centuriata). Sie hatten sich über die Vorlagen der Könige entweder bejahend oder verneinend zu äußern. Die Abstimmung erfolgte nach Centurien, deren jede 1 Stimme hatte. Uebergewicht der Reichen nach der fervianischen Verfassung. Finanzielle Bedeutung. Die Besteuerung, die früher nach Köpfen (viritim) stattfand, konnte jetzt nach Maßgabe des Census vorgenommen werden und jeder steuerte in feiner Tribus nach feinem Vermögen (ex ccrmu). Zur Ermittelung des Vermögens wurde auf dem Marsfelde alle fünf Jahre nach einem feierlichen Sühnopfer (lustruw) eine Zählung und Schatzung (cormus) des Volkes vorgenommen. Jeder Bürger war bei strenger Strafe gehalten, fein Vermögen richtig anzugeben. 2. Servius hob die Stellung Roms dein latinischen Bunde gegenüber. Gemeinschaftlicher Bau des Dianentempels auf dem Aventinus, worin sich Roms Vorrang ausfpricht. 3. Bau der von Tarquinius Priscus begonnenen Ringmauer, in die auch der Viminalis und Esquilinus hineingezogen wurden. Seiner schauderhaft ausgeschmückteu Ermordung liegt wohl als historischer Kern eine durch feine Reformen hervorgerufene patrieische Revolution und feine gewaltsame Entthronung zu Grunde. Tarquinius Superbus (534—510). Seme gewaltsame Erhebung auf den Thron. Stellung nach innen: Absolute Herrschaft ohne Befragung des Senates. Will- kürliche Besteuerung nach Köpfen. Seine Gerichtsbarkeit wird Mittel zur Bereicherung und zur Beseitigung seiner Feinde. Volks- versammlungen verboten. Geheime Polizei und Leibwache. Die Plebs niedergehalten durch entsetzliche Frohndienste bei dem Bau des Jupitertempels so wie der von Tarquinius Priscus in An- griff genommenen Cloaken, namentlich der cloaca roaxima re. Nach außen: Roms glänzende Stellung. Verbindung mit den herrschenden Familien in den latinischen Städten. Latium in Abhängigkeit von Rom. Krieg mit Gabii: die Sage von der durch die List des Sextus Pompejus bewerkstelligten Einnahme desselben. Sein Krieg mit den Volskern, die Colonien Signia und Circeji. Des Sextus Tarquinius Frevelthat an der Lucretia.

4. Die Geschichte des Alterthums - S. 429

1873 - Köln : DuMont-Schauberg
Tarquinius Priscius. 4*29 Eretum so vollständig geschlagen, daß sie den römischen König um Einstellung der Feindseligkeiten baten. Tarquinius erklärte sich hierzu bereit, unter der Bedingung, daß er von den Etruskern durch eine förmliche Erklärung als Haupt ihres Staatenbundes anerkannt werde. Daher erschienen nach einigen Tagen etruskische Bevollmächtigte mit der gewünschten Erklärung, und überbrachten ihm huldigend im Namen des gesammten Etruriens die Abzeichen der Oberherrlichkeit — eine goldene Krone, einen elfenbeinernen Thronsessel, einen Scepter, eine purpurne, mit Gold gestickte Tunica und Toga, Abzeichen, welche den herkömmlichen Schmuck der etruskischen Könige bildeten und von da an der auszeichnende Ehrenschmuck der römischen Könige blieben. Nicht weniger als für die Sicherstellung und Erweiterung der römischen Herrschaft nach außen war Tarquinius für den innern Ausbau und die verfassungsmäßige''Entwicklung seines Staates besorgt. Die Hauptschwierigkeit war hier das politische Mißverhältniß der neuen Bürgerschaft zur alten, ein Verhältniß, das eine Ausgleichung gebieterisch erforderte. Anfänglich beabsichtigte Tarquinius ans der Plebs ganz neue Tribus und Rittercenturien zu schaffen. Allein dieses Vorhaben scheiterte an dem Widerstände des Attus Navius, des angesehensten Augurs in damaliger Zeit. Navius hielt ihm entgegen, ohne Genehmigung der Vögel dürfe nichts an den Einrichtungen geändert werden, die Romulus nach Befragung des Vögelflugs getroffen habe. Aergerlich über diesen Widerspruch gab ihm der König, seiner Kunst spottend, auf, aus dem Vogelflug zu erforschen, ob das möglich sei, was er, der König, in diesem Augenblick sich denke. Der Augkr, nachdem er die Vögel befragt, antwortete, es sei möglich. Nun wohl, ent-gegnete der König, so schneide mit diesem Scheermesser diesen Schleifstein entzwei, denn dies war es, was ich mir gedacht hatte. Ohne zu zögern, fchnitt der Augur den Stein mit dem Scheermesser entzwei. Schleifstein und Scheermesser wurden zum Andenken an der Stelle der merkwürdigen That vergraben, und eine Einfassung (Puteal) darauf gefetzt; daneben, hart an den Stufen der Curie, dem Attus ein ehernes Standbild errichtet. Tarquinius aber verzichtete jetzt auf sein Vorhaben, und begnügte sich, innerhalb der hergebrachten drei Tribus und Rittercenturien die Anzahl der Geschlechter und Ritter zu verdoppeln. Am meisten that Tarquinius für die Wohnlichkeit und den Glanz der Stadt. Die Niederungen der Stadt, namentlich das untere Forum, das Velabrum, das Thal des Circus, waren damals noch Sumpf oder wenigstens stagnirende Lachen, die jede Tiber-Ueberschwemmung wieder füllte. Diese Niederungen zu entsumpsen und bewohnbar zu machen, legte Tarquinius unterirdische Abzugscanäle oder Stromgewölbe (Cloaken) cm; staunenswür-dm Werke von unvergleichlicher Dauerhaftigkeit. Den durch diese Abzugs' Canäle trocken gelegten Raum zwischen dem Capitolin und der Velia bestimmte er zu einem Markt' und Verkehrsplatze (Forum), umgab ihn mit

5. Die Geschichte des Alterthums - S. 431

1873 - Köln : DuMont-Schauberg
119, Servius Tullius. 431 Wunde fei nicht tödtlich und Genesung zu hoffen, die Regierungsgewalt, angeblich im Aufträge und als Stellvertreter des verwundeten Königs. Auf dem Königsstuhle sitzend, sprach er Recht und übte fürstliche Freigebigkeit. Als es endlich Zeit war, den Tod des Tarquinius bekannt werden zu lassen, hatte er seine Stellung so befestigt, daß er es wagen konnte, Mt^ Umgehung des Senats, der nach dem Herkommen das Vorschlagsrecht hatte, vor dem Volke unmittelbar als Bewerber aufzutreten, und mit vollständigstem Erfolge. Die Thaten, durch die sich Servius Tullius ein unvergängliches Andenken in der Geschichte gestiftet hat, waren nicht Kriege und Eroberungen, sondern Werke des Friedens: die Vollendung der Stadt und die Stiftung der Eenturien-Verfassung. Er zog noch den Esquilin und Viminal zur Stadt und um diese sämmtlichen sieben Hügel eine neue, regelmäßige Quadermauer: ein mächtiger Wall hatte die Bestimmung, die leicht angreifbare Ostseite der Stadt zu decken. Und wie die servischen Befestigungsmauern den äußern Umfang der Stadt vollendet hatten, so vollendete er durch die Eenturien-Verfaffung (f. Nr. 120) den innern Ausbau des Staates. Mit Recht hat ihn daher die dankbare Nachwelt dem Numa zur Seite gestellt; denn wie dieser der Stifter des Gottesdienstes und des geistlichen Rechts, so war Jener dem römischen Volke der Stifter seiner bürgerlichen Ordnung und seines öffentlichen Rechts. Auch die auswärtige Politik des Servius trägt einen vorherrschend friedlichen Charakter. Er hat zwar, wie fast alle feine Vorgänger, auch Kriege geführt: nämlich gegen die Etrusker, die nach Tarquinius' Tode die römische Vorstandschaft nicht mehr anerkennen wollten, und die nun Servius Tullius in wiederholten Feldzügen so demüthigte, daß die zwölf Staaten Etruriens auf einer Tagsatzung beschlossen, sich der römischen Hegemonie wiederum zu unterwerfen. Eine Frucht friedlicher Politik dagegen war die Stellung, die er dem römischen Staat im latinifchen «Staaten-bunde zu verschaffen wußte. Es war eben um jene Zeit, daß die Städte des ionischen Bundes auf gemeinsame Kosten den Artemistempel in Ephesus bauten. Diesen Gedanken ergriff Servius, indem er den latinifchen Fürsten und Edeln, mit denen er sich in dieser Absicht theils persönlich befreundet, theils von Staatswegen Gastfreundschaft geschloffen hatte, den Vorschlag machte, der Diana ein ähnliches Bundesheiligthum zu erbauen, und zwar in Rom; ein Vorschlag, in dessen Annahme die stillschweigende Anerkennung der römischen Vorstandschaft lag. Auf wiederholtes Anbringen des Servius willigten die Latiner enblich in biefen Vorschlag ein, und der Dianentempel auf dem Aventin würde als gemeinsames Bunbesheiligthum aus gemeinschaftlichen Beiträgen sämmtlicher Buubesstaaten erbaut. Die latinifchen Völkerschaften versammelten sich hier zu jährlicher Festfeier. Servius' Ende war tragisch, mit Recht hat es Livius den tragischen
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