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1. Bilder aus der Sage und Geschichte Roms - S. uncounted

1908 -
Vorwort zur ersten Auflage. Dem geschichtlichen Lernstoff der Quinta sind in dem vorliegenden Leitfaden nicht fo enge Grenzen gezogen worden wie dem Lernstoff der Sexta. Maßgebend hierfür war der Umstand, daß nach dem geltenden Lehrplan die römische Geschichte erst in Untersekunda wieder auftritt, während bereits in Obertertia lateinische Schriftsteller gelesen werden; es erschien wünschenswert, daß man bei dieser Lektüre auf die früher erworbene Kenntnis der römischen Geschichte Bezug nehmen könne. Der Geschichtslehrer der Quinta wird sonach das, was seiner Überzeugung nach über die Fassungskraft der Klasse hinausgeht, geringer zu betonen oder ganz wegzulassen haben. Die Erzählungen aus der deutschen Vorgeschichte sind im Anhang geboten. Wo dem Geschichtsunterricht in Quiuta uur eine Wochenstunde zur Verfügung steht, wird es kaum möglich sein, über die römische Geschichte hinauszugehn; immerhin wird dann der Anhang als geeignete Lektüre und als Stoff für die stilistische und grammatische Unterweisung im deutschen Unterricht zu verwenden sein. Im übrigen sind die Grundsätze des Leitfadens für Sexta auch für das vorliegende Büchlein maßgebend gewesen. Dresden-Neustadt, Oktober 1903. Oberschulrat Dr. Vogel, Rektor. Vorwort zur zweiten Auflage. Die neue Auslage bringt mehrere Änderungen: Die über die Fassungskraft von Quintanern hinausgehenden Abschnitte (s. Vorwort zur ersten Auflage), die zumeist innerpolitische Verhältnisse berühren, werden in [eckigen] Klammern gebracht. Alle Fremdnamen sind beim ersten Auftreten mit Betonungszeichen versehen worden. Die wenigen Lücken, die der Text mit Rücksicht auf das Döbelner Lesebuch enthielt, sind ausgefüllt worden, so daß der Leitfaden nunmehr auch an solchen Anstalten verwendet werden kann, an denen das Döbelner Lesebuch nicht eingeführt ist. Dadurch machte sich eine Änderung des Titels nötig. Dresden-Altstadt, Oktober 1907. Der Verfasser.

2. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. uncounted

1898 -
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx1 Ifc j» Pädag. Verlag von Sleyl & Laemmerer (Paul Th. Kaemmerer) ^ Dresden. Die deutschen Volksschullehrer-Konserenzen ^879—H897. Neunzehn pädagogische Jahrbücher enthaltend: Themen und Thesen über Erziehung und Unterricht, aufgestellt, debattiert u. angenommen in den Lehrerkonferenzen. Gesammelt von G. Giggel> Lehrer. Preis der Jahrgange 1879 bis 1884: 1 Mk. 20 Pf. für den Jahrgang. Preis der Jahrgange 1885 bis 1897: 1 Mk. 50 Pf. für den Jahrgang. Der Inhalt besteht aus Thesen und Themen: I.: aus der allgemeinen Erziehungs- und Unterrichtslehre. Ii.: aus der besonderen Unterrichtslehre. a. Religion. b. Deutsch. c. Rechnen. d. Raumlehre. e. Geschichte. f. Geographie. g. Naturkunde. h. Naturlehre. i. Schreiben, k. Zeichnen. 1. Gesang. m. Turnen. Iii.: aus Thesen über allgemeine pädagogische Themen. Die Sammlung wird fortgesetzt. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen sowie direkt von der Tt Verlagsbuchhandlung. n*Uxx***Uxx*%Uumh*Mh*K*X Druck von Gottfr. Pätz in Naumburg a. S. Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

3. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. I

1898 -
Präparationen zur Deutschen Geschichte »ach Hrrbart'schen Grundsätzen ausgearbeitet von Dr. U. Staude, und Dr. A. G opfert, Lchulrat und Seminardirektor in Coburg, Oberlehrer in ilisenach. Fünfter Teil: Morn dreißigjährigen Krieg ßis zur Gegenwart. Ter den Präparationen zu Grunde gelegte Text ist in demselben Berlag erschienen: „Lesebuch für den deutschen Geschichtsunterricht. Fünfter Teil: Vom dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart." Dresden Verlag von Bleyl & Kaemmerer (Paul Th. Kaemmerer) 1898.

4. Vaterländische Geschichte für Mädchenschulen - S. 3

1884 - Köln
Es muß als ein pädagogischer Fehler bezeichnet werden, daß man beim Geschichtsunterricht in Mädchenschulen genau denselben Stofs benutzt wie in Knabenschulen. Welches Interesse haben Mädchen an Völkerbündnissen und politischen Ideen, an Erbverträgen und Teilungen, an Kriegen und Schlachten? Wenn schon das Interesse des Kindes überhaupt bei diesem Unterricht mehr an..'der Person als an der Sache haftet, so ist dies bei den Mädchen in noch höherem Maße der Fall. Daher sind beim Geschichtsunterricht in Mädchenschulen nur Lebensbilder zu geben. Das Mädchen kann sich zwar auch an Helden begeistern, aber es sucht seine Ideale doch vorzugsweise in der Frauenwelt und neben den Lebensbildern bedeutender Männer müssen auch diejenigen berühmter Frauen ausgewählt werden. Diese Auswahl darf sich jedoch nicht bloß auf fürstliche Personen beschränken, es können auch Frauen aus dem Volke in die Erzählungen aufgenommen werden, wenn sie dem Zwecke des Geschichtsunterrichts überhaupt entsprechen. Die vaterländische Geschichte ist dabei aus naheliegenden Gründen vorwiegend zu berücksichtigen.

5. Neu-eingerichtetes Mülheimer Lesebuch für Deutsche Schulen - S. 3

1814 - Frankfurt/Main Leipzig
X Vorbericht. <<?ei der abermaligen Auflage dieses Lesebuchs machte man es sich zur angenehmen Pflicht, dasselbe in dev möglichsien Güte und Schönheit zu liefern. Die Einrichtung und der Inhalt ist überhaupt derselbige geblieben, und mußte es bleiben, wenn bei dem Ge- brauche dieses Buches, für Lehrer und Schüler, nicht eine zu große Unbequemlichkeit entsiehen sollte. — Da aber seit der vorigen Herausgabe, in so vielen Europäischen Staaten so auffallende Veränderungen erfolgt sind, so mußten solche auch in dem geogra- phischen und geschichtlichen Theile dieses Buchs, mit Wenigem, und so viel sichs, bei der unterschiedenen Lage mancher Staaten, thun ließ, bemerkt werden: welches theils durch kleine Weglaßungen, theils durch kurze Zusätze und Noten, theils aber durch wirk- liche Umarbeitungen (wie bei Frankreich) im Xl und Xii. Stücke geschehen ist, und von den sach- kundigen Lesern hoffentlich mir Wohlgefallen bemerkt werden wird. — Dann hat man auch besonders darauf den nöthigen Bedacht genommen, daß keine einzige Stesse in diesem Buche vorkomme, die ir- gend einer, wenn auch noch so verschiedenen, Christ- lichen Reliqionspartbei zu einem Anstoße gereichen a könnte, um dasselbe dadurch desto gemeinnütziger und brauchbarer zu macken. Ist es doch schon dem humanen, geschweige Christlichen Sinne eigen, ger- ne attes das zu vermeiden, was nur irgend die

6. Neu-eingerichtetes Mülheimer Lesebuch für Deutsche Schulen - S. 281

1814 - Frankfurt/Main Leipzig
28 i Wenn \á) für irgend einen Menschen, wegen der schätzbaren und vortrefflichen Eigenschaften, die ich an ihm kenne, Hochachtung, Verehrung und Ehrfurcht habe; so verdient gewiß der Ewige, der Allgewaltige und All- mächtige, der unendlich weise Schöpfer Himmels und der Erden, nicht nur meine größte Verehrung, meine höchste Bewunderung, meine tiefste Ehrfurcht; son- dern auch die aufrichtigste Erkenntniß meines Nichts gegen Ihn, und meine demüthigste Anbethung. Und ich soll, ja ich will mich mit Vergnügen daran gewöh- nen, daß ich in allem, was ich Schönes, Vortreffliches, Bewundernswürdiges auf Gottes Erdboden, und in dem ganzen Reiche der Schöpfung finde, immer sogleich vor- züglich auf Ihn sehe, und an Ihn , an Den denke, und Den lobe, der alles, alles so vortrefflich gemacht hat! Wenn ich für einen Menschen Liebe empfinde, an welchem ich nicht nur viele schöne, schätzbare und vor- treffliche Eigenschaften erkenne, sondern der dabei auch freundlich und liebreich gegen mich ist; wenn ich meine lieben Aeltcrn und Lehrer, und, alle die mir wohl wollen, die für mich sorgen, sich gerne meiner anneh- men, und ihre Einsichten und Geschicklichkeiten gerne dazu anwenden, daß sie mir Gutes thun, mir guten Rath geben, und, so viel als sie können, zu meinem und meiner Mitmenschen Glück und Beßten beitragen; wenn ich diese vorzüglich, vor andern, recht innig und zärtlich lieb habe, und ihnen für alles das Gute, was sie mir geben und thun, ja auch für das Gute, was sie mir nur wün- schen, wenn sie mirs auch nicht geben können, recht herz- lich dankbar bin: wie sollte ich den guten Gott, den liebreichen, himmlischen Vater, nicht über alles lie- den, Was bezeige ich einem schätzbaren, vortrefflichen Menschen? —- Was' verdient denn nicht der ewige, allmächtige Gott? — Was mehr ? — Woran muß ich mich also, bei dem Anblicke seiner so herrlichen Werke, gewöhnen? — Was empfinde ich gegen einen schätzbaren, vortrefflichen Men- schen , der liebreich gegen mich ist? — Was gegen meine Aeltern und Lehrer, die mir alles mögliche Gute thun? — Wie muß ich denn gegen den guten Gott gesinnet seyn 7

7. Neu-eingerichtetes Mülheimer Lesebuch für Deutsche Schulen - S. 287

1814 - Frankfurt/Main Leipzig
— 287 — und die Stimme des Gewissens größten Theils unter- drücket wrrd. In diesem unglücklichen Zustande, worin alle Men- schen versunken liegen, und wozu ein jeder, durch seine eigene Schuld, das Seinige bettragt, hat sich schon längst Gott der armen blinden Sterblichen erbarmt. Er hat sich, durch sein geoffenbartes Wort, näher bekannt ge- macht, und in der Erlösung Jesu Christi, und in der Verheißung seines heiligen guten Geistes, uns das einzig wirksame M.ttcl angewiesen, wodurch wir, wenn wir cs uns gehörig zu Nutze machen wollen, aus einem so unseligen Zustande können errettet werden. Die Lehre, worin uns dieses hellere Lrcht aufgesteckt, und dieses unschätzbare Mittel unsers Heils uns bekannt gemacht wird, ist die geoffenbarte, die Christliche Reli- gion, worin ich von Kindheit auf, aus der ächten Quelle der heiligen Schrift, Unterrichtzu bekommen, das Glück habe; die Christliche Religion, die ich für die schätzbarste wohlthat meines Gottes, und für mein größtes Glück und Segen auf Zeit und Ewigkeit, zu halten Ursache habe. Liegen alle Menschen von Natur in diesem unglücklichen Zustande versunken ? — Was that aber Gott / wie er uns in diesem verlornen Zustande liegen sah? — Wie erbarmte er sich unser, — Was gab er uns ? — Wodurch hat er sich uns also näher bekannt gemacht \ — Worin hat er uns da§ einzig wirksame Mittel unserer Errettung ange- wiesen ? — Was müßen wir bei diesem Mittel thun? — Wie heißt die Lehre, worin uns dieses hellere Licht aufgesteckt, und dieses un- schätzbare Mittel unseres Heils uns bekannt gemacht wird? — Ist cs nickt ein Glück für mich , daß ich schon von Kindheit auf darin unterrichtet werde? — Welches ist die ächte Ouelle dieses Unter- richts ? — Wofür hab ich diese Christliche Religion zu halten r — Viii.

8. Neu-eingerichtetes Mülheimer Lesebuch für Deutsche Schulen - S. 356

1814 - Frankfurt/Main Leipzig
356 karten unterschieden. Eine ganze Sammlung von Land- karten wird Atlas genannt. Die Geographie wird in die mathematische, in die natürliche oder physische, und in die bürgerliche oder politische Geographie eingetheilt. Die mathematische Geographie betrachtet die Erde als einen von den unzähligen Weltkörpern, und unter- sucht ihre Lage in dem Weltgebäude, ihre Gestalt und Größe, so wie auch die Puncte und Kreise, welche man sich um dieselbe einbildet. Die natürliche Geographie handelt dasjenige ab, was von Natur über und unter der Oberfläche des Erdbodens ist. Die bürgerliche Geographie aber bestimmt sich auf die merkwürdige Verfassung der Reiche und Staaten dieses Erdbodens. Von den beiden ersten Theilen der Erdbeschreibung ist in den drei nächst vorhergehenden Aufsätzen gehandelt worden; und von dem letzten wollen wir itzt handeln. Die von den Menschen bewohnte Erde wird in fünf so genannte weittheile eingetheilt, welche Europa, Asia, Afrika, Amerika und Südindien heißen. Von diesen Welttheilen sind die drei ersten am läng. sten bekannt gewesen. Im Jahr 1493 aber entdeckte Chri- stoph Columbus, ein Genueser, zuerst den vierten Weltlheil, welcher nach Amerikus Oefputius, der nun die Worin werden sie überhaupt unterschieden ? — Was ist ein Atlas ? — Wie wird die Geographie eingetheilt? — Woimt beschäfftigt sich die mathematische Geographie? — Was handelt die natürliche Geographie ab? — Worauf bestimmt sich aber die bürgerliche Geographie? — Von welchem Theile der Geographie handeln wir itzt? — In wie viel Welttheile wird die Erde eingetheilt?— Wie heißen sie? — Welche von diesen Welttheilen sind am längsten bekannt gewe- sen ? — Wann/ und durch wen ist der vierte Welttheil entdeckt w-rden ? —

9. Neu-eingerichtetes Mülheimer Lesebuch für Deutsche Schulen - S. 374

1814 - Frankfurt/Main Leipzig
374 auch Norwegen; der König von Ungarn ist zugleich König von Böhmen und Galizien, und dem Könige von Sicilien gehörte vormals auch Neapel: weswegen er König beider Sicilien hieß. Die Vorfahren einiger dieser Könige haben ehemals zu den Titeln ihrer Reiche und Lande, von den Pabsten noch besondere Titel erhalten, welche auch itzt noch bei- behalten werden. So heißt der König von Portugal: Seine Auergetreuste; der König von Spanien seine Ratholi- sche Majestät; der König von Frankreich seine Allerchrift- ltchste Majestät; der König von Großbrittanien heißt: Beschützer des Glaubens; und der König von Ungarn wird seine Apostolische Majestät genannt *). *) Der ehemalige König von Polen wurde sonst seine Orthodoxe oder Rechtgläubige Majestät genannt. In einigen Reichen haben auch die Kronprinzen von gewissen Provinzen oder Fürstenthümern ihre beson- dern Titel und Benennungen. So wird der Portugiesi- sche Kronprinz: Prinz von Brasilien; der Spanische: von Asturien genannt. Der Großbrittanischc Kronprinz heißt Prinz von Wallis; und der Sicilianifche von Cala- - brien. Die vornehmsten Republiken oder Freistaaten in Europa sind itzt: Holland oder die Batavische Re- publik der vereinigten Niederlande, die Schweiz ober Helvetien, Wallis, Genf, und die Republik der 7 Inseln. Außer Woher kommt dieses? — Wovon schreiben sich die besondern Titel her, welche ei- nige Könige führen ? — Wie heißt also der König von Portugal? — Spanten? — Großbrittanien? — und Ungarn? — Wovon haben die Kronprinzen in einigen Reichen ihre beson- dern Titel? — Wie wird also der Kronprinz von Portugal? — und Spanien genannte — Wie der Kronprinz von Großbritta- nien ? — und Sicilien? — Wje heißen die vornehmsten Republiken in Europa? — *

10. Neu-eingerichtetes Mülheimer Lesebuch für Deutsche Schulen - S. 174

1814 - Frankfurt/Main Leipzig
— 174 — ihnen täglich begegnete, geachtet, und daraus gelernt haben: dass der liebe Gott kein Gutes un- belolmt, und kein Böses ungeitraft lassen kann. Gottfried. Hatte uns der liebe Gott denn wohl auch be- straft, wenn wir die Birnen genommen hätten4? Ehrenreich» Hast du nicht gehört, was uns würde wider- fahren seyn? Gottfried. Ja, aber Gott hat doch die Fussangel nicht dahin gelegt ? Ehren reich. Nicht er selbst; doch war es nicht ohne fein Wis- sen und Zulassen geschehen, dass der Mann sie dahin legte. Gott, mein liebes Kind, lenket und regieret alle Dinge in der Welt; und er lenket und regieret sie so, dass sie den guten Menschen zum Lohne, den bösen aber zur Strafe dienen müssen. Höre, ich will dir davon eine merkwürdige Geschieh te erzählen, die ich selbst erlebt habe. * * * Da ich noch so klein, wie du, und in meines Va- ters Haufe war, da hatten wir zween Nachbarn, ei- nen auf der rechten, den andern auf der linken Sei- te. Der eine hiess Schmidt, der andere Müller. Schmidt hatte einen Sohn, der hiess C h r i st i a n ; und Müller hatte auch einen, welcher Konrad hiess. Hinter unserm Hause, und hinter den Häusern unserer Nachbarn waren kleine Gärtchen , welche durch Hecken von einander abgesondert wurden. Nun hatte Christian, des einen Nachbars Sohn, den Fehler, dass er immer gern mit Steinen warf, ohne sich erst recht umzusehen , ob er auch jemand schaden würde. Diess
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