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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Kleines Lehrbuch der mathematischen Geographie - S. 14

1908 - Braunschweig : Appelhans
— 14 — nur bei Neumond. Die Fixsterne gebrauchen von einer Kulmination bis zur nächsten nur 23 Stunden 56 Min.; der Mond kann daher nicht stets mit demselben Sternbilde aufgehen. Er bleibt vielmehr hinter demselben nach O. zurück. Erst nach 27 Tagen und etwa 8 Stunden erscheint er wieder bei demselben Sternbilde. Er hat dann nach und nach, von W. nach O. genannt, folgende Sternbilder mit seiner Scheibe bedeckt: Widders, Stier, Zwillinge, Krebs-), Löwe»), Jungfrau^), Wage°), Skorpions, Schützes, Steinbock«), Wassermanns und Fische"). Der Gürtel, den diese am Himmel bilden, heißt der Tierkreis. Derselbe liegt so, daß'er den Äquator an zwei Stellen schneidet und sowohl den Wendekreis des Krebses, als auch den des ^Lteinbocks berührt. Im Äquator lausen Widder und Wage, im Wendekreise des Krebses der Krebs und im Wendekreise des Steinbocks der Steinbock. Nördlich vom Äquator liegen: Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe und Jungfrau: südlich vom Äquator dagegen finden sich: Wage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann und Fische. — Der Mond scheint eine tägliche Bewegung von O. nach W. und eine monatliche von W. nach O. durch den Tierkreis zu haben. Es liegt immer die Hälfte des Tierkreises über dem Horizonte, aber nicht immer dieselbe Hälfte. Wenn sich der Vollmond im *) Der Widder erinnert an den Argonautenzug; er steht westlich vom Stier und ist durch 2 hellere Sterne am Kopfe kenntlich. 2) Der Krebs belästigte den Herkules irrt Streit mit der Lernäischen Schlange und 'wurde dafür von des Herkules Feindin, der Juno, an den Himmel versetzt; er zählt nur unbedeutende Sterne. 3) Der Nemeische, den einst Herkules tötete, in den Märznächten am besten sichtbar, hat am Herzen den' weißen Stern 1. Gr. Regulus, an seiner Schwanzwurzel den Denebola, ebenfalls 1. Gr. 4) Die geflügelte Jungfrau hat in der einen Hand eine Kornähre, in welcher die weiße Spika mit 1. Lichtstärke funkelt. Dieses große Bild zeigt sich am besten am Mitternachtshimmel des März und April und stellt die Ceres oder Asträa vor. 5) Die Wage zeichnet sich durch zwei helle Sterne aus, welche auf beiden Schalen stehen und am besten anfangs Mai zu sehen sind. 6) Der Skorpion, der einst auf Dianas Befehl den Jäger Orion durch einen Stich in die Ferse tötete, zeigt einen Stern 1. ©r., sein Herz, den Antares. Derselbe ist in Julinächten am besten sichtbar. 7) Der Schütze, ein Zentaur, der den Bogen spannt, wahrscheinlich Chiron, der Lehrer des Achill, ist arm an bedeutenden Sternen und in Sommernächten am besten sichtbar. 8) Der Steinbock ist vorn als Bock, hinten als Fisch gebildet und soll die Ziege Amalthea vorstellen, die den Zeus als Kind nährte. 9) Der Wassermann, der aus einem Gefäße Wasser gießt, hat nur Sterne 3. und 4. Gr. Er stellt den Deukalion vor, der nach der großen Wasserflut mit seiner Gemahlin Pyrrha allein übrigblieb. 10) Die Fische sind durch ein Band verknüpft, in dem ein Stern 3. Gr. steht.

2. Bilder aus der Sage und Geschichte Roms - S. 8

1908 -
— 8 — V. Der Kamps -er beiden öttrgerschasten. (Erste Hälfte 494—445.) An der Vertreibung der Könige und an der Verteidigung Roms hatten die Neubürger oder Plebejer sich ebenso lebhaft beteiligt, wie die Altbürger oder Patrizier. Sie erwarteten also, daß man sie im Genusse der erworbenen Rechte belassen und ihren Beschwerden abhelfen würde. Viele von ihnen waren arm und hatten in den Zeiten der Kriege Schulden aufnehmen müssen, durch welche sie sehr gedrückt wurden. Waren doch die römischen Schuldgesetze so hart, daß es dem Gläubiger freistand, den säumigen Schuldner der Freiheit zu berauben und dessen Kinder in die Sklaverei zu verkaufen. Als die Plebejer sich immer wieder in ihrer Hoffnung getäuscht sahen, daß eine mildere Behandlung eintreten würde, beschlossen sie die Stadt zu verlassen. Mit Weib und Kind begaben sie sich auf einen nahe gelegenen Berg, den Heiligen Berg, um dort eine neue Stadt zu gründen, in der sie allein die Herren sein wollten. Jetzt sahen die Patrizier ein, daß sie nachgeben müßten, wenn nicht die Stadt ganz veröden sollte. In ihrem Aufträge begab sich der Konsul Meueuius Agri'ppa zu deu Plebejern. Er erzählte ihnen eine Fabel: Einst empörten sich die Glieder des Leibes gegen den Magen. Sie warfen ihm vor, daß er in behaglicher Ruhe verzehre, was sie in harter Arbeit ihm zuführen müßten, und so verschworen sie sich, keinen Dienst mehr zu verrichten, der dem Magen Vorteile bringe. Bald wurde der Magen schlaff, aber gleichzeitig ermatteten auch die Glieder, denn sie bekamen nicht mehr Kraft und Saft vom Magen aus zugeführt. So machten sie denn Frieden und stellten den früheren Zuftaud wieder her. „Ihr könnt, o Plebejer", fagte Agrippa, „durch eure Empörung die Patrizier schwer schädigen, aber mindestens ebenso schwer wird der Schaden sein, den ihr euch selbst zufügt." Da kehrte den Plebejern die ruhige Überlegung zurück, und sie versprachen, wieder heimzukehren, wenn man den schweren Drnck der Schuldgesetze mildern und ihnen gestatten wolle, eigene Beamte zu wählen, die ihnen Schutz gewähren könnten. Beides gestand der Senat zu, und so ging der gefährliche 494 Auszug auf deu Heiligen Berg (494) vorüber, ohne die Blüte der Stadt zu schädigen. Er hat sie im Gegenteil gefordert, da nun die neuen plebejischen Beamten, die beiden Volkstribunen, nicht ruhten und nicht rasteten, bis die Vorrechte der Patrizier ganz beseitigt und eine vollständige Verschmelzung beider Bürgerschaften herbeigeführt wurde. [Die Tribunen waren mit ganz besonderen Vorrechten ausgestattet: ihre Person war unantastbar, ihr Haus eine Freistatt für verfolgte Plebejer; jeden angeklagten Plebejer konnten sie vor Gericht vertreten; jeden patrizifchen Beamten, der Plebejern unrecht tat, konnten sie zur Strafe ziehen; schließlich erhielten sie sogar das Recht, den Seuatssitzuugeu beizuwohnen und durch ihren Ruf „Veto" (d. i. ich verbiete es) jeden den Plebejern schädlichen Beschluß zu verhindern. Nach Belieben konnten sie auf dem Forum Ver-

3. Der Abt von Amelunxborn - S. 119

1900 - Braunschweig : Appelhans
— 119 - hatte, streckte nun ebenfalls Julius die Hand entgegen. „Gestattet auch mir ein Wörtlein, edler Prinz," sagte er. „Zwar bin ich fast noch ein Knabe, aber schon schlägt mein Herz für alles Wahre und Gute, und ich bitte Euch deshalb, stoßet meine Freundschaft nicht zurück. Wie mein Ohm Saldern, so gelobe auch ich Euch Treue und Ergebung, und kehrt Ihr einst zurück nach Braunschweig, so wird Eitel Heinrich von Kirchberg der Erste sein, der Euch huldigend zu Füßen sinkt, und, wenn es sein muß, das Schwert zieht für Eure Sache." Kühn blitzte es in den Augen des Jünglings bei diesen Worten. Ein eigentümliches Gefühl durchschauerte Julius, als er in dieses Auge blickte und mit kräftigem Druck die dargebotene Hand ergriff. Wer war dieser Eitel Heinrich von Kirchberg? Er hätte ihn an seine Brust ziehen und einen heißen Kuß pressen mögen auf diese reine Stirn, so schlug sein Herz dem edlen Jüngling entgegen, der jetzt mit geröteten Wangen vor ihm stand und die rechte Hand erhoben hatte wie zum feierlichen Eide. Da hob auch Julius die Hand empor und sagte: -„Und ich, Julius von Braunschweig, schwöre hier vor Euch bei dem Blute unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi, daß ich nimmer lassen will vom Evangelium, sollten selbst noch größere Drangsale, als die sind, die ich jetzt erdulde, über mich kommen. Ihr habt mir Treue gelobt; wohlan denn, so gelobe ich auch Euch Treue bis zum Tode. Gottes Wille geschehe; gesällt's ihm, so wird er auch mich einst heimführen in das Land meiner Väter. Harret aus mit mir, bis bessere Zeiten kommen und das Evangelium zum Siege gelangt ist. „Nec aspera terrent!“ Dieser Wahlspruch meiner Ahnen soll mir mein Geleitswort sein auf meinem dunkeln Wege." „Amen!" sagte Burkhart von Saldern, tief ergriffen von dem Ernst dieser Stunde. „Amen!" wiederholte der junge Kirchberg — und drei Hände schlangen sich in einander zu langem, festen Druck. Saldern war der erste, der das feierliche Schweigen brach. „Es ist spät," sagte er; „Ihr, mein Prinz, müßt

4. Bd. 2 - S. 78

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 78 — fließt dann aus dem Körper des Fisches? Blut. Wie sieht das Blut aus? Rot. Ja, es ist rot, aber ganz kalt. Wie ist das Blut der Fische? — Sprecht: Die^ Fische haben rotes, kaltes Blut. Was für Blut haben aber die Säugetiere? — Die Vögel? — Wir Men- schert? — Wie fühlen sich deshalb auch die Säugetiere an? — Die Vögel? — Wer hat schon einen lebenden Fisch in der Hand gehabt? Wie fühlt er sich an? — Woher kommt das? — Sie frieren deshalb auch im kältesten ^Eiswasser nicht. Welches Tier hat auch kaltes Blut? — Vi. Nahrung. Was Müssen die Fische haben, damit sie nicht verhungern? — Wer hat die Fische in der Oker schon gefüttert? — Was hast du.ihnen ins Wasser geworfen? Brotkrümchen. Was taten die Fische? — Was fressen sie also? — Was fressen die Fische auch sehr gern? Würmer. .Oft kommen Fliegen und Mücken dem Wasser recht nahe. Schnapps! .springt das Fischlein in die Höhe und fängt die Fliege. Wer hat das schon gesehen? — Wenn es regnet, läuft von den Feldern und Wiesen das Wasser in den Teich oder in den Fluß. Da wird mancher Käfer und manche Fliege mit fortge- schwemmt. Wer findet die Fliegen und Käfer im Wasser? — Was tun sie? Was fressen also die Fische auch? •— Zusammenfassung: Die Fische fressen Vrot, Würmer, Fliegen und Käfer. Winter fressen die Fische nichts, sie stehen ruhig beisammen und warten auf den Frühling. — Manche Fische haben im Munde scharfe Zähne (z. B. der Hecht). Diese Fische fangen andere Fische und fressen sie. Man nennt solche ,Fische Raubfische. Der Hecht ist ein Raubfisch. Warum? — Es gibt sehr große Fische, die sogar Menschen fressen. Das sind die bösen Haifische, die aber nicht im Bache oder Flusse sondern im weiten, .tiefen Meere wohnen. Wo leben die bösen Hai- fische? ■— Was fressen sie sogar? Menschen. — Der Hafisch ist auch ein Raubfisch. Wer Fennt noch andere Fische? — Der Hering wohnt auch im Meere. Vii. Fischfang. Wer fängt nun aber die Fische? Fischer. Wo- mit fängt er .sie? Angel. Die Angel ist ein kleiner, eiserner Haken. Woran ist der Haken befestigt? Schnur. Und woran ist die Schnur festgemacht? ■— Stange, Stab. Was befestigt der Fischer an dem Haken? Wurm. Nun hält der Fischer die Angel mit dem Wurm ins Wasser. Wer .sieht den Wurm bald? Ein Fischlein. Es denkt: „Ei, das ist ein recht schöner Braten, den will ich mir einmal gut schmecken lassen!" Welchen .Teil der Angel sieht das Fischlein aber nicht? Den Haken. Was tut es deshalb? — Was verschluckt es mit dem Würmchen? — .Der spitze Haken aber fährt dem Fischlein tief in das Fleisch. Was muß das Fischlein nun erleiden? — Wie gibt der Hund seinen Schmerz zu erkennen? — Was hört man von der Katze, wenn sie Schmerzen erdulden muß? — Wodurch äußert der^Vogel seinen Schmerz? — Wodurch kann aber der Fisch seinen schmerz nicht äußern? Der Fisch ist stumm. Sprecht das zusammen! —

5. Bd. 2 - S. 80

1912 - Braunschweig : Appelhans
80 — 2. Die Geschichte vom Daumenlang. Es war einmal vor langer Zeit Ein Mann, berühmt wohl weit und breit, Den alle, die ihn kannten, „Herr Daumenlang" nur nannten. Sein Kopf war wie ein Kirschenkern, Sein Leib war wie ein Mandelkern, Am Stäubchen Mehl atz er sich voll, Ein Tröpfchen Wein macht ihn schon toll. Von 'diesem kleinen Herrlein Ergähl' ich nun ein Meutern. Einmal trinkt's Männlein wieder Wein Da wird es froh; da fällt ihm ein, Ins Freie zu spazieren Und dort sich zu lustieren. Wie es nun wandelt seinen Weg, Da kommt es an den schmalen Steg Und tut — wer wagt desgleichen! — Auf das Geländer steigen. Doch "da geht's bald dem Männlein schlecht Und das geschieht ihm wirklich recht; Es taumelt, fällt hinunter Und das war wohl kein Wunder. Ein Bach fließt unterm Stege hin, Das Männlein liegt und zappelt drin; Doch ach! es kann nicht schwimmen, Kann's Ufer nicht erklimmen: Sein Nöklein ist schon wacker nah, Sein rotes Köpfchen wird schon blaß, Sein Herz schlägt schon beklommen: Da kommt ein Hecht geschwommen Und schnappt — ein Hecht, der spaßt nicht viel — Den "kleinen Mann mit Stumpf und Stiel Auf einen Schluck hinunter Und schnalzt dabei ganz munter. Am Bächlein stellt schon manchen Tag Dem Hecht ein schlauer Fischer nach Und kann ihn nicht bekommen, Weil er gar schnell geschwommen. Doch nun macht ihn das Männlein schwer; Er schwimmt ganz einfach hin und her; Kaum kann er sich mehr drehen, So tut der Fraß ihn blähen. Der Fischer schleichet her ganz sacht Und früher, als er selbst gedacht, Hat er in seinem Hamen Schon Hecht und Mann beisammen. Der Fischer geht zum Markte hin Und denkt dabei in seinem Sinn: „Den Hecht verkauf' ich teuer; Es gibt nicht viele heuer." Und wie er denkt, so ist's geschehn. Er darf kaum fünf Minuten stehn, So kommt die Magd gelaufen, Um Fische einzukaufen. Der Fischer nimmt den Hecht heraus, Die Köchin zahlt zehn Batzen aus Und trägt den Kauf nach Hause Zum guten Festtagsschmause. Die Köchin holt bald aus dem Topf Den Hecht und schlägt ihn auf den Kopf Mit einem großen Hammer; Das war dem Hecht ein Jammer. Nun wetzet sie das Messer auch, Und wie sie schneidet in den Bauch, Da hüpft beim ersten Schnitte Das Männlein aus der Mitte. Die Magd hat keinen kleinen Schreck; Sie läßt vor Angst aus seinem Fleck Hecht, Messer, Topf und Hammer Und läuft in ihre Kammer. An Arm und Beinen zittert noch Die Magd und guckt 'durch's Schlüsselloch Und will dadurch nur sehen, Was weiter wird geschehen. Allein das Märchen ist nun aus. Der Daumenlang ist ja heraus; Er macht sich auf die Beine, Trinkt nimmer viel vom Weine; Und ist er nicht gestorben doch, So lebt er sicher heute noch. (Wich.) 3. Die drei Goldfischchen. Ein guter Mann hatte einst drei Eoldfischlein, die niedlichsten kleinen Fische von der Welt. Er hatte sie in einen klaren Teich gesetzt und hatte großes Wohlgefallen an ihnen. Oft setzte er sich am Ufer hin und brockte Semmel- krumen ins Wasser, und da kamen denn die niedlichen Fischchen und ließen sich's' wohlschmecken. Dann rief er ihnen beständig zu: „Fischchen, Fischchen, nehmt euch ja in acht vor zweierlei, wenn ihr immer so glücklich leben wollt, wie ihr jetzt lebt! Gehet nie durchs Eitt'er in den großen Teich, der neben diesem kleinen ist, und schwimmt nicht oben auf dem Wasser, wenn ich nicht bei euch bin." Aber die Fischchen verstanden ihn nicht. Da dachte der gute Mann: „Ich will's ihnen wohl verständlich machen," und stellte sich neben das Gitter.

6. Bd. 2 - S. 85

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 85 — Knabe an den Haken, wenn er angeln will? Wurm. Wohin legt er die Schnur mit dem Würmchen am Haken? Worauf wartet er? — Was soll das Fischchen tun, wenn es den fetten Bissen sieht? — Welchen Teil der Angel kann das Fischlein nicht bemerken? Was tut es deshalb? — Was verschluckt das Fischchen mit dem Würm- chen? Der spitze Haken aber fährt dem Fischchen tief ins Fleisch. Was tut das Fischchen an der Angel, weil ihm die Wunde im Halse viel Schmerzen bereitet? — Was tut der Knabe, wenn er merkt, daß ein Fischlein an seiner Angel zappelt? ■— Der abscheuliche Haken sitzt so fest im Halse des armen, hilftosen Tierchens, daß der Knabe ihm bei dem Versuche, den Haken wieder los zu bekommen, förmlich den Hals aufreißt. Das Fischlein blutet, ist vor Schrecken und Schmerz halbtot, — Der Knabe aber achtet nicht darauf, son- dern wirft es gleichgültig in sein Gefäß und steckt statt des abge- bissenen einen anderen unglücklichen Wurm an seine Angel. So treibt er's fort, bis die Nacht sinkt und die Fischlein schlafen ge- gangen sind. Jetzt eilt er freudestrahlend mit feiner Beute, zehn kleinen, meist schon toten Fischen, nach Hause, um sie in der Pfanne backen >zu lassen. (Der Lehrer hebe in dieser Unterredung noch ganz besonders hervor, daß das Angeln eine abscheuliche Quälerei und Grausamkeit j[t.) Ii. Das Bild in Beziehung zur Fabel. Wohin blickt unser Knabe fortwährend? — Er hat nur Augen für das, was mit seiner Angel vorgeht. Da sieht er plötzlich, wie ein Fischlein ganz in die Nähe seiner Angel schwimmt. Zeige das Fischlein! — Ein Mann, der eben vorübergeht, sieht, wie das Fischlein auf die gefährliche Angel des Knaben zuschwimmt und danach schnappt. Das Fischlein tut ihm leid; er hebt den Finger in die Höhe und warnt es. Wie wird der gute Mann zu d^m Fischlein sprechen? Fischlein, schnappe ja nicht nach der Angel! Lernt: ,^Fischlein, Fischlein, du armer Wicht, Schnappe nur ja nach der Angel nicht!" (Das Fischlein war nur ein kleines Tier, darum nennt er es einen Wicht. Warum nennt er es armer Wicht?) Wohin geht die gefährliche Angel dem Fischlein ganz schnell, wenn es zuschnappt? ••— And was tut sie im Halse des Fischleins? Sie reißt das Fischlein blutig. Was fühlt dieses davon? Pein oder große Schmerzen. Lernt: „Geht dir so schnell zum Hals hinein, Reißt dich blutig und macht dir Pein." Aus wen wird der Mann zeigen? Knaben. Wie wird er das Fischlein fragen? Siehst du den Knaben nicht? Wozu wird er das Fischlein noch einwal dringend auffordern? Fischlein, schwimme schnell fort! Sprecht: „Siehst du nicht sitzen den Knaben dort? Fischlein, geschwinde schwimme fort!"

7. Bd. 2 - S. 109

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 109 — Vogel. Warum nennst du den Storch emen Vogel? Weil er einen Schnabel, zwei Flügel usw. hat. Welche Vögel haben wir schon be- sprachen? — Vergleiche den Storch mit dem Sperlinge (nach der Größe)! — mit dem Huhne! — mit der Gans! — Was für ein Vogel ist deshalb der Storch (seiner Größe nach)? Sprecht: Der Storch ist ein großer, stattlicher Vogel. Wie würde der Storch sagen, wenn er reden könnte? ■— Ich bin usw. , Iii. Körperteile. Ich zeige euch jetzt die Hauptteile des Storches. Der Storch hat einen Kopf usw. Welche Teile seht ihr am Kopfe? — Am Rumpfe? 1. Kops. Seht euch zuerst den Kops an! Der Storch ist groß. Wie ist aber sein Kopf nur? Sprecht: Der Storch hat einen kleinen Kops. Was fällt euch an dem Kopfe besonders auf? Schnabel. Was für einen Schnabel hat der Storch? — Welche Farbe hat der Schnabel? — Sprecht: Der Storch hat einen langen, roten Schnabel. (Oder: An dem kleinen Kopfe sitzt ein langer, roter Schnabel.) Aus welchen beiden Teilen besteht der Schnabel? Ober- und Unterkiefer. Zuweilen schlägt der Storch beide Kiefer fest zusammen, so daß man es weithin hören kann. Wir sagen dann: Der Storch klappert. Wie nennt ihr den Storch, weil er klappert? Klapperstorch. 2. Hals. Welchen Teil des Storches zeige ich euch jetzt? Hals. Hier fängt er an, hier hört er auf. Wie ist sein Hals also? Sprecht: Sein Hals ist sehr lang. Welche Vögel haben auch einen langen Hals? ■— 3. Rumpf. Nun kommen wir zu dem Rumpfe. Mit welchem bekannten Dinge hat der Rumpf seiner Form nach Ähnlichkeit? Ei. Wie ist er daher? Sprecht: Der Rumps des Storches ist ei- förmig. Nenne die Teile des Rumpfes! Zeige die Brust! usw. 4. Flügel. Nun seht euch noch seine Flügel an! Zeige, wo sie anfangen! — Wo sie zu Ende sind! — Wie sind also seine Flügel? Lang. Wie wird er deshalb auch fliegen können? Sprecht: Der Storch hat lange Flügel, deshalb kann er gut fliegen. Welche Vögel können auch gut fliegen? 5. Beine. Welche Teile des Storches sind ganz besonders lang? Beine. Welche Farbe haben sie? — Sprecht: Der Storch hat lange, rote Beine. Es sieht aus, als ginge er auf Stelzen. (Wer hat Stelzen? Was macht ihr damit?) Wir nennen deshalb die Beine des Storches Stelzbeine. Wie? Sprecht: Der Storch hat Stelzbeine. Mit seinen Stelzbeinen kann er dreist ins Wasser steigen, sein Kleid wird so leicht nicht naß. Ihr könnt das an dem zweiten Storche sehen. Wo steht er jetzt? Im Wasser. Das Wasser ist aber gar nicht hell und klar, sondern schmutzig, trübe; hier ist ein Sumpf. Wo geht dieser Storch spazieren? Im Sümpfe. Das tun alle Störche gern^ Weshalb? Da gibt es viele Frösche. Was für ein Vogel ist der Storch, weil er gern durch Sümpfe watet? Sprecht: Der Storch ist ein Sumpfvogel. Nun seht euch seine Füße an! Was bemerkt ihr an ihnen? Zählt die Zehen! Wieviel sind nach vorn gerichtet?

8. Bd. 2 - S. 110

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 110 — Wieviel nach hinten? Sprecht: An jedem Fuße stehen drei Zehen nach vorn und eine nach hinten. Zwischen den drei Vorderzehen ist eine kleine Haut. Welcher Vogel hat auch eine Haut zwischen den Vorderzehen (und zwar eine große)? Gans. Wie nennen wir diese Haut? Schwimmhaut. Was hat auch der Storch zwischen den Zehen? — Wie ist sie aber nur? Sprecht: Zwischen den Vorderzehen hat der Storch eine kurze Schwimmhaut. Der Storch kann deshalb aber doch nicht schwimmen. Wozu mag er denn nun aber die Schwimmhäute haben? Hört! Die Sümpfe haben nämlich einen sehr weichen Boden. Was geschieht mit unseren Füßen, wenn wir auf diesen weichen Boden treten? Sinken tief ein. Wo blieben unsere Füße stecken? Dem Storche würde es ebenso gehen, aber die Schwimmhaut läßt ihn nicht tief einsinken. Weshalb hat also der Storch eine Schwimmhaut zwischen den Vorderzehen? — 6. Schwanz. Welcher Teil ist hinten am Rumpfe? Schwanz. Ihr seht ihn kaum. Wie ist er nur? Sprecht: Der Storch hat einen kurzen Schwanz. Iv. Bedetfung und Farbe. Woraus ist unser Kleid gemacht? Zeug. Woraus besteht aber das Kleid des Storches? Federn. Was für ein Kleid hat also der Storch? Federkleid. Wir nennen das Federkleid auch Gefieder. Wie ist das Gefieder des Storches ge- färbt? Weiß. Aber nicht überall. Welche Farbe seht ihr noch am Storche? Schwarze Farbe. Welche Teile sind schwarz? Sprecht: Der Storch hat ein weißes Gefieder, nur der Schwanz und die Flügel sind schwarz. r V. Nahrung. Wo befindet sich dieser Storch jetzt? Wiese. Auf der Wiese sehen wir den Storch sehr häufig. Warum besucht er die Wiese so oft? Da gibt's viele Frösche. Der Storch hat sich auf ein Bein gestellt und schaut bedächtig nach allen Seiten. Da erblickt er im Grase einen Frosch. Schnell ergreift er ihn mit seinem langen Schnabel. Mag der arme Sumpfmusikant noch so sehr zappeln, er wird ohne Barmherzigkeit verschluckt. Der Storch hat einen guten Appetit: er kann wohl 20 Frösche fressen, ehe er satt ist. Die Frösche sind seine Leibspeise. Sprecht: Der Storch frißt am liebsten Frösche. Wo verstecken sich die Frösche, wenn sie den Storch sehen. Weshalb kann er sie leicht vom Grunde holen? Weil er lange Beine und einen langen Schnabel hat. Der Storch geht weiter auf der Wiese. Jetzt hat er ein Mäuse- loch entdeckt. Da steht er ganz' still und wartet, bis das Mäuschen herauskommt. Jetzt ist es da. Was tut der Storch? — Der Storch frißt auch Mäuse. Am Maulwurfshaufen geht er auch nicht vorbei. Worauf wartet er? Daß der Maulwurf die Erde aufstößt. Was tut der Storch dann? Der Storch frißt auch Maulwürfe. Weiter geht der Storch auf der Wiese. Mit seinem Schnabel stößt er bald nach dieser, bald nach jener Blume. Ob er auch Blumen frißt? Nein, aber auf den Blumen sitzt oft ein Käfer oder eine Biene.

9. Bd. 2 - S. 172

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 172 — 9. Der Wolf. I. Name, Welche Geschichte habe ich euch in der vorigen Stunde erzählt? — Welches Tier hatte der Fuchs bei sich? Wolf. Einen Wolf habt ihr gewiß noch nicht gesehen. Wie er wohl aussehen mag? — Auf diesem Bilde seht ihr einen Wolf. Wir wollen ihn betrachten. Ii. Größe. Mit welchem Tiere hat der Wolf Ähnlichkeit? Mit dem Hunde. Und zwar mit einem Schäferhunde. Welches Tier hat auch Ähnlichkeit mit einem Schäferhunde? Fuchs. Der Wolf gleicht dem Schäferhunde auch in der Größe; er ist so groß wie ein großer Schäferhund. Wie groß ist der Wolf? Sprecht? Der Wolf ist so groß wie ein Schäferhund. Iii. Körperteile. Sprech [t off: Der Wolf hat eine spitze Schnauze. (Die Schnauze des usw.) Der Wolf hat einen großen Rachen. Im Maule sehen wir große Reißzähne. Die Augen des Wolfes stehen schief. (Der Wolf hat schiefstehende Augen.) Der Leib ist dürr (eingezogen). Der Schwanz ist buschig und hängt bis auf die Fersen herab. (Der buschige Schwanz usw.) Die Beine sind hoch und dürr. An den Pfoten sind Zehen mit scharfen Krallen. Der Wolf hat eine graue oder gelbliche Farbe. Iv. Aufenthalt. Wer hat schon einen Wolf gesehen? — Hier bei uns gibt's feine, Wölfe. Aber weit, weit von uns nach Morgen hin (in Polen und Rußland) gibt es sehr viele Wölfe. Am Tage hält sich der Wolf im Walde verborgen; er wohnt aber nicht, wie der Fuchs, in einer Höhle in der Erde, sondern er hat sein Lager im dichten Gebüsch. Des Nachts geht er auf Raub aus. Wo versteckt sich der Wolf am Tage? •— Welche Tiere tun das auch? — Wann geht der Wolf auf Raub aus? — Welches Tier auch? Fuchs. V. Nahrung. Des Nachts verläßt der Wolf sein Lager und durchstreift den Wald. Die Tiere, die ihm begegnen, zerreißt und frißt er. Welche Tiere können ihm im Walde begegnen? Hirsche, Rehe, Hasen, Füchse. Er packt die Tiere an der Gurgel und tötet sie. Welche Tiere raubt der Wolf im Walde? Sprecht: Der Wolf raubt im Walde Hirsche. Rehe, Hasen und Füchse. Der Wolf kommt auch des Nachts zu den Wohnungen der Men- schen und sucht in die Ställe einzudringen. Was mag er da wollen? — Welche Tiere frißt er gern? — Zuweilen läuft er mit einem Schafe, das er geraubt hat, so schnell davon, daß ihn ein Mensch nicht einholen kann. Welche Haustiere raubt also der Wolf? Sprecht: Der Wolf raubt Schafe. Ziegen und andere Haustiere.

10. Bd. 2 - S. 176

1912 - Braunschweig : Appelhans
wir auch den Hasen rechnen? — Weshalb? — Sprecht: Der Hase ist ein Nagetier. Nennt andere Nagetiere! -— Ter Rumpf ist langgestreckt. Der Schwanz ist kurz. Der Jäger nennt den Schwanz Blume. Nun beseht die Beine! Wieviel Vorder- und Hinterbeine hat der Hase? — Vergleicht sie miteinander! Sprecht: Die Hinterbeine find viel länger als die Vorderbeine. (Oder: Der Hase hat lange Hinterbeine und kurze Vorderbeine.) Was wird er deshalb recht gut tun können? — Ja, er läuft und springt ausgezeichnet und kann einen Berg besser hinaus- als herunterlaufen. Wenn er bergab läuft, dann schlägt er leicht Purzelbäume. Langsam (gleichmäßig) gehen kann der Hase aber nicht gut. Ergötzlich ist es, zu sehen, wie unge- schickt und tölpelhaft er sich dabei anstellt. Der Hase hüpft. Welche Tiere auch? — Ein törichtes Häschen tadelte eines Tages seine langen Hinter- beine: Wie ungeschickt ist doch mein Gang, Sprach's Häschen auf dem Rain, Die Hinterbeine sind zu lang, Sie sollten kürzer sein. Da kani dort von der grünen Au Ein „Nero" angehetzt, Mit eineni tollen wau, wau, wau! Er nach dem Häschen setzt. Das aber feget pfeilgeschwind Hin über Flur und Feld, Bis es ein sichres Obdach find't Im düft'ren Waldeszelt. Der Nero holt es nimmer ein, Kehrt keuchend drum zurück. Gott Lob! die langen Hinterbein', Sprach's Häschen, sind mein Glück! (F. Wiedemann.) Weshalb tadelte das Häschen «zuerst seine Hinterbeine? — Was tat es aber zuletzt? Lobte sie. Weshalb? — Der Jäger nennt die Beine des Hafen Läufe. Wie? — Wes- halb? — Sprecht alle den Satz! — Nennt alle Teile des Hasen in der Jägersprache! (Blut = Schweiß.) Nun könnt ihr dieses Rätsel raten: Der Jäger kennt ein Tier, Es lebt und hat kein Blut, Es hört und hat keine Ohren, Es läuft und hat keine Beine. Der Hase kann auf seinen Hinterbeinen auch sitzen. Welches Tier auch? Hund. Welcher Hase auf unserem Bilde hat sich auf seine Hinterbeine gesetzt? Richtig, er hockt auf den Hinterbeinen, läßt die Vorderpfoten wie Hände herabhängen, streckt Kopf und Ohren in die Höhe und zieht das Schnäuzchen krumm, so daß sein Bärtchen hin und her zuckt. Wenn der Hase so sitzt, sagt man: Er macht ein Männchen. Erfragen! Wem will er also gleichen? Sprecht: Dieser Hase macht ein Männchen. Iii. Bedeckung und Farbe. Womit ist der Körper des Hasen bedeckt? — Wie sieht sein Fell (Pelzrock) oben und an den Seiten aus? Braun. Wie am Bauche? — Wo sieht es ebenfalls weiß aus? Unter dem Schwänze. Zusammenfassung! ■— Wer hat schon einmal einen Hasen angefaßt? — Wie fühlt sich sein Pelz an? Weich. Was hat er also für einen Pelz? —.
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