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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. gm lassen, daß ich noch hin und wieder einige merckwürdigeoer- ter mit Stillschweigen übergan- gen hätte; weil sich ein jeder, aus Liebe zu seinem Vaterlande, ein- bilden wird, als wenn ich sein wohlbestallter Leib Geographus wäre. Fürs andre kan man sich hier nicht etwan mit der Unwiffen- man zum Crempel von einem / Frantzösifchen Geographo for- dert, daß seinebeschreibung von seinem Vaterlande vollständig, undohnefehler seyn soll: Also verlanget man auch von einem Deutschen, wenn er von Deutschland etwas schreiben )( 3 will,

2. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. hundert Scarteqaen, auf deren Titul man die Worte hätte mö- gen setzen lassen: Unser Wissen ist Stückwerck. Ich kehre mich an den Ein- wurf nicht, daß gleichwohl Mar. tinus Zeilerus, Uuö Matthäus Merian, tiwt Topographiam Germanias ftott sechszehn Folianten zusammen getragen hätten: Denn man darf nur nach der Jahr-Zahl auf dem Titul-Blatte sehen, so wird man finden, daß sie schon achtzig bis neunzigiahr alt find, und daß man nichts darinn su- chen darf, was sich seit dem Westfälischen Frieden in Deutschland verändert hat. Weil auch die Geographie )(4 eine

3. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. Von der Historie glaubet man insgemein, daß ste ohne die Geographie nicht könne gelet^ net werden: Und da ist ja wohl kein vernünf- tiger Mensch, der solches leugnen wollte. Aber nunmehro ist es dahin kommen, daß auch die Geographie nicht ohne die Historie kan gelernet werden; weil die Leute nicht nur wissen wol- len , wo ein Land gelegen ist, sondern auch wie es bald diesen, bald jenen Landes-derrn bekom- men hat. Man darf aber nicht ills Wesen hinein gantze Flecke aus der Historie ausschrei- den , sondern es gehöret eine eigene Methode darzu, daß man nicht zu viel und auch nicht zu wenig saget. Am allermeisten habe ich mich über das Jus Publicum zu beschweren, welches sich in allen Provintzen mit eingedrungen hat: Und da ich nach meinen Gedancken alle Beschreibungen der Deutschen Provintzen nach dem Geschmack der Herren Publicilten eingerichtet hatte, stehe, so waren noch viel Dinge unverständlich, daß ich am Ende des Buches noch einm Anhang von etlichen sechszig Artickeln habe machen müssen. So wie ich nun hiermit meine sogenannte vollständige Geographie w»# *, so muß ich mir zwar gefallen lassen , was ein je, der

4. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 16

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
i6 Das erste Buch / Zur Rechten, das ist, gegen Osten, ist noch übrig i. der Römggrür;er, und 2. der Lbrudimer. lieber etliche wird noch gestritten, ob es Krdise, oder nur Landschaften sind, z.e. 1. über Ellenbo- gen , und 2. über Egev; und daher komts, daß ei- ner mehr, und der andere weniger Kreise angiebet.' Die Grafschaft Glay, aber ist Schlesien A.1742. wieder einverleibet worden, darzu sie vordem gehö- » ret hatte. Xi. Von der Haupt-Stadt P R A G A. Pragaift eine von den schönsten Städten in Europa, * welche die berühmte Böhmische Fürstin , A. 7»?* * gedauet hat. Sie liegt mitten in Böhmen, und der Fluß ß Muldau gehet mitten durch. Der Name hat seinen Ursprung von dem Böhmischen n Worte Prah, welches eine Schwelle bedeutet. Denn a Pidulla sagte den Zimmerleuten, die das Holtz dazu fällen n sotten, zuvor : Sie würden im Waide einen Mann an. r treffen, den sotten sie fragen , was er machte? Meer n nun zur Antwort gab, er suchte ein Drücke Holtz zu einer 7; Thür,Schwelle; so befahl Libuita, daß die neue Stadt nz Pr Au vderpraga heissen solle, und wackle zugleich aus ihrem Prophetischen Geiste diese Auslegung darüber: :: Gleicht die Stadt einer ober» Thür. Schwelle, so wird <P man sich davor bücken ; gleicht sie einer untern Thür. Schwelle, so wird man sich daran stoffen. Es bestehet aber Prag A aus ; S'ädten, die werden m i. die Tlttestadt, 2. die Neue Stadt, und ;.dierlei, .i- ne Stadt, oder die Kleine Seite, genennel. Wenn man »1 nun eine Tour um diese drevfache Stadt machen wvite, so <f| würde es ein Spatzier-Gang von ohngefehr Deutschen oz Meilen seyn. Diese grosse Stadl liegt nickt in einer Ebe- .p ne, sondern es sind sieben Berge oder Hügel darinnen, .n Wer nun auf einer solchen Höhe wohnet, der hak einen n unvergleichlichen Prospect. Die Häuser und Einwoh. g ner hat zwar niemand gezählet: die Prager aber sagen n selber rr

5. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 19

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
von Böhmen. rs Ml in der Radschin obet Hradschin gemnnet; wen» man aber accurat seyn will , so muß man auf dieser Höhe i. das Königliche Schloß, 2. den Radschin an sich sel- der, und den sogenannten Stroh.hof, wohl voa einander unterscheiden. Das Königliche Schloß hat König Uladislaüsiv* A- 148$* grdauet, und dre folgenden Könige haben alle darauf residiret. A. 1741. kam der nunmehro verstor- bene Churfürst zu Bauern, ehe er noch Kayser ward , selbst dahin, und ließ sich bald durauf allda als König und Echherr des Königreichs Böhmen huldigen. Jjdie größt Rarttäl an drelem herrlichen Gebäude ist ein Daal, ioo. schritte lang, und 40. Schritte breit, ohne Pfeiler. Es versawmien sich orbtnatr die Landes, Staude und alle Regiecurrgs» Collegia an diesem Orte. Es wird daselbst das Fenster gezeiget, durch welches die Böhmischen Her- ren A. r6l8 bekannter masten sind herab gestürtzet wor- den. Die Höhe ist \o. Ellen, und es stehen zumandeu- cken Statuen auf dem Platze. Auf diesem Schlosse ste- het die grosse Ertz,Bischöfliche Cathedra!'Kirche, die ist zwar dem heiligen Vlto gewidmet; es sind aber zwey kostbare Capellen daran gebauet, davon eine dem heiligen ’Wenceslao, und die andere dem heiligen Adalßer* To gewidmet ist. Vor dem Schlosse hat der E'tz.b'» schof zu Praga seinen prächtigen Pallast: Und die heilige» Reliquien, so in diese^Dom. Kirche verwahret werden, sind fast unzählich. Die hat auch sonst ein ewiges Dmck« Mahl, weil nicht nur A. 172;. Kayser Lawlur Vi und sei« ne Gemahlin Elisabeth , als jetzige vernnttwete Kayserin » sondern auch ihre Tochter, die jetzige Königin, Maria, Theresia, A. 174?. daricin gecrönet worden sind. Der Radschin an sich selber stehet neben dem Königl. Schlosse, und ist gleichsam der Vorhof davon: Dasewst wird der Platz gewiesen, allwo die gottlose Fürstin Dra« Homlra A. 921. von dem Erdboden lebendig verschlun- gen worden ist. Der Strol). Hof ist endlich ein schönes Stift, Prä- monstratenser. Ordens, und da wird der Ort gezeiget, wo die Schweden A. 1648. in die Stadt kommen sind, wie- wol sie aus Mangel des Volcks nicht mehp, als bie5kiei- ne Sette, haben behaupten können« B 1 Die-

6. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 42

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
42 Das I. Buch, Sachsen und Brandenburg. Die Lehn»Güter werden schon an seinem Otte arrgezeigel werden. Die Könige in Böhmen sind des heiligen Römischen Rei. ches Ertz'sedeuckeu und Churfürsten, und An. 1708. hat der Böhmische Gesandte aufs neue zu R<ge,>spurg auf dem Reichs.tage '-einen Stz im Churfürsteii.ooiiegio genommen. Doch A. l74k- als die neue Kayftdwahs augesetzet war, wollen bey dersabe» fünf Cßursürsten, als Loln , Bayern, Sachsen Brandenburg uebbfaltz der Erbin dirfts Kö. mgreichs. Mari/E '['Heri£Slie, Die darauf hastende Chur, Stimme uns Ertz'amt, als einer weiblichen Person zu füh. ren nicht erlauben. Dahero ergriff sie das Mittel, und übertrug solche ihrem Gemahl, dem Hertzoge von Lothringen, als ihrem an- genommenen Mit, Regenten. Doch auch diese übertragene Verwaltung wollen sie der. selben nicht rustchen, sondern beschlossen noch vor^ dem Mani.tage zu Franckfurth, daß die Böhmische Chur.slim. me bey der instehenden Wahl, und zwar für diesesmah! alleine, und ohne Folgerung aufs künftige solle suspendiret seyn und ruhen. Ob nun gleich solchergestalt keine Chur.böhmischen Wahl. Gesandten zugelassen wurden, so ließ sie doch ausserst darwi. - der protestiren, und muste es so dcrweile dabey bewenden i iassen. Doch als A. !74r. Kayser Oaroluz Vil. aus dem Hause j Bayern starb, und zu einer neuen Kayser.wahl geschritten 1 ward: so schickte die Königin ihre Chur.böhmiscken Wahl. , Gesandten dahinab, ob gleich Chur. Brandenburg und ( Chur. Pfaltz ihr darinne entgegen seyn wollen; war auch r so glücklich, daß ihr Gemahl, der Groß. Hertzog vou Tos- . Cana , attti;. Septembe. 174?. von den übrigen Chur. , fürsten zum Römischen Kayser erwählet ward, und darauf ) den Namen Franciscus annahm. Das Erb»Schencken. Amt befassen sonst die Grafen von n L1mpurg in Fcancken; Aber nach ihrem Absterben A. 17'4. g ist dieses hohe Erb Amt dem Gräflichen Hause von Althan ij übergeben worden. Xxxv. F

7. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 214

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
214 Das Iii. Buch, von Bauern. In dieser Gegend um die Donau, welches vor Alters Noricum hieß, war erstlich ein Ertz-Biß- thum zu Lorch angeleget/welches Lat. Metro- Polis Laureacenüs hieß. Nachdem aber Lorch von den Hunnen in einen Stein-Hansen ist verwandelt wordell / so hat man den Ertz - Bischöflichen Sitz nach Mau verleget/ oder zum wenigsten haben sich die Passauischen Bi- schöffe solches Tituls angemaffet. Endlich hat der Pabst Leo Iii. ails Anhalten Kaysers Caroli M. A.798. das Ertz-Bißthum, das sonst zu Lorch gewesen war / nach Saltzburg verleget, und da ist es auch bis diesen Tag geblie- den. Der heutige Ertz-Bischoffheist Andreas Jacobus ein gebohrner Graf von Dietrich- srein, 1689.' erwählt 1747* 2. Von den Flüssen. 1. Die Saltza oder saltzach . entsprin- get auf den Tirolischen Grentzen, und ergiest sich in den Inn. 2. Die Sala, fällt ohnweit Saltzburg in die Saliza. 3. Die Muer und Ens entspringet auf den Grentzen. 4. Die Lava fällt in den Inn, und entspringet ohnweit Brixen. 3* Von der Beschaffenheit des Landes. Der meiste Theil des Landes ist, sonderlich ge- gen Mittag zu, mit hohen Geborgen umgebe»: Sie hindern aber doch nicht die Fruchtbarkeit; sondern die Einwohner können mit den herrlichc>, Gaben

8. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 224

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
224 Das Iv. Buch, ziehen, welcher aantz was anders ist, als der Io- Hanniter-Orden auf der Insul Malta. Es entstund derselbe zu Jerusalem, in dem Ho- spitale unserer lieben Frauen, An. 1190. und des- wegen wurden die Ritter Hospitalier oder Ma- rianer genennet. Der Stifter aber, Henricus Waldpot, war ein Deutscher von Adel, darum Heist es insge- mein der Deutsche Orden ; die Ritter werden ge- meiniglich die Deutsche Herren, und ihre Güter Deutsche Hauser genennet. Als die Marialler durch die Ungläubigen aus dem gelobten Lande waren vertrieben worden, so zogen sie A. 1230. nach Preußen, bekehrten die Heyden, und richteten darauf das Weltbekannte Meifterthum darinnen auf, welches bey unsrer Zeit zu einem Königreich ist erhoben worden. Nachdem aber der vier und sechzigste Ordens- Meister Albertus, Marggrase von Branden- burg, das Preußische Meisterthlrru in eilt weltli- ches Hertzogthum verwandelt, und solches von der Crone Polen An. 1 s2s. zur Lehn genommen hat- te ; so musten die Ritter leiden, was sie nicht ändern konten, llnd musten mit denen noch übrigen Or- dens-Gütern in Deutschland zufrieden seyn. Sie erwählten sich also ein neues Ober-Haupt, welcher Hoch-unddeutsch-Meifter,Lat Supre- Mus Ordinis Teutonici Magister , genennet wurde. Derselbe ward A. 1 s 3 8. unter die Fränckischen Kreiß-Stände ausgenommen, und hat seinen Rarlg unter den Geistlichen Fürsten zwi- schen denertz-Bischöffen ulldbtschöffen; darwtder aber der Bischof von Bambec allemal heftig pro-

9. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 334

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Z?4 Das V. Buch, Mutter nicht in dem folgenden 1722. Jahre,nach- dem sie sechszehn Jahr unfruchtbar gewesen war, über aller Menschen Vermuthen einen Printz zur Welt gebracht, welcher noch lebet, und denna- men Iosekhus Adamus Johannes führet. Xiv. Die Grafschaft Tannhausen, gafe Comitatus Tannhaufienfis, liegt nicht weit von Augfpurg. Sie gehörte vor diesem demgräflichen Hause von Sintzendorf; nlmmehro aber dem Orasen von Stadion, der sie A. 1708 käuflich an sein Haus gebracht hat, und Erb-Truchseß des Blßthums Augspurg ist. Sie besitzen überdem noch in Schwaben : Warthausen, und Mosbeuern, zwey Herrschaften. Im Königreich Böhmen aber die vierherrschaf- tm, Cautil» Toodenfchlofs, Neumarck und Zahorzan. Xv. Die Grafschaft Thencen, Lat. Co- mitatus Thengenfis, lieget litt der Landgrafschaft Nellenburg, und ist eine gefürstete Grafschaft. Sie gehörte vor diesen auch dem Grafen von Sultz: Aber der Fürst von Auersberg fand Mittel dieses Trengena. i 64 käuflich an sich zu bringen, als der letzte Graf von Sultz noch am Leben war; worinnen ihm Kayser Leopoldus fa- vorisirte, und aus besonderer Gnade vor das Haus Auersberg eine gefürstete Reichs-Grafschaft Daraus machte. Thengen, ist ein Städtlein mit einem Schlosse, zwi- schen 8lk»5b3uten und Waldshut. Darnach besitzet! eben diese Fürsten folgende an- sehnliche Herrschaften im Hertzogthum Crain und Ober - Oesterreich. Gott-

10. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 281

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
vom Fränckischen Rreise. 28r 2. Die beste Land - Charte. Wer den gantzen Fränckischen Kreiß auf einer Tabelle ha- den will , der kauffe sich die Charte, welche Valck gesto- chen har. Hömann aber hat diesen Kreiß auf zwey Charten vor. gestellet, welche mau wohl des seligen Mannes Meister. Srücke nennen mag, und welche nuumehro Mortier in Holland sehr sauber nachgestochen. 3. Andere Dinge. Wenn Martialische Zeiten sind, so erwehlen sich die Fran. cken einen Rreiß-Obersten , und die Kreiß'trouppen haben sich insgemein auf io. dis iaooo. belaufen. Es find in Francken auch zwey Rayserliche Land. Ge. richte, mit einem sind die Bischöffe zu Würtzburg, und mit dem andern dre Burggrafen zu Nürnberg belehnet. Eine generale Nachricht von dergleichen Gerichten gehöret in den Anhang dieses Buckes: Eine gantz genaue Beschrei, bung aber muß man nicht in der Geozrsxkis, sondern im Jure publico suchen. Daö V. Buch. Von dem Schwäbischen Kreise. vorbericht. ^Aer Schwäbische Kreiß lieget an der Donau, ^ welche darinnen entspringt. Die gröste Breite vom Morgen gegen Abend ist 33. Meilen; und die gröste Länge vom Mittage gegen Mitternacht ist 36. Meilen. Den Namen hat dasland unstreitig von den alten 8vlv18, welchem Deutschland viel hnndertjahr S 5 vor
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