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1. Das Badnerland - S. 47

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 47 — Iv. Fragewarum hat sich in diesem Tale so große Industrie entwickelt? Die Rohstoffe, die in den Fabriken des Tales verarbeitet werden, sind teils im Tale selbst vorhanden, teils können sie durch die Bahn leicht herbeigeschafft werden. Zur Herstellung des Papiers- liefern die ungeheuren Wälder teilweise den Stosf, das Holz. Kohlenmeiler. (Photogr. o. I. G. Fleig in Hornberg,) Kohlen zum Betrieb der Maschinen braucht man nicht viel, da die Murg durch ihr starkes Gefälle und ihren Wasserreichtum imstande ist, die großen Räder der Maschinen in Bewegung zu setzen. Die gewonnenen Kunsterzeugnisse sind leicht fortzuschaffen, da die Bahn ja fchon jetzt bis Forbach und in kurzer Zeit bis zur Landesgrenze geht. Wiederholungsfragen. Wo entspringt die Murg? Wie heißen ihre Quellflüsse? Wo tritt die Murg in das badische Gebiet? Schildere den oberen Lauf der Murg! Wo beginnt der untere Lauf der Murg? Was wird über den sogenannten Grafensprung erzählt? Wo tritt die Murg in die Rheinebene? Welche größeren Orte liegen im Murgtal? Was für Industrie wird im Murgtal getriebeu? Wie bereitet der Köhler die Holzkohleu? Warum kann im Murgtal so viel Industrie getrieben werden? Welche Bedeutung hat die Murgtal-Bahn? Welchen Nutzen gewährt die Murg?

2. Das Badnerland - S. 66

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— Gg — feierlich eröffnet werden konnte, Aber nicht nur viel Denken und Arbeiten erforderte der Bahnbau, fondern auch viel Geld - er kostete 24 Million Mark. Iv. Nutzen der Bahn. Für den Schwarzwald selbst und für das ganze Land ist die Schwarzwaldbahn von großem Nntzen. Früher mußte das viele Holz des Gebirges mit Fuhrwerken oder Flößen fortgeschafft werden. Das ging nicht immer rasch und war teuer. Ebenso war die Beförderung der Uhren, der'strohgeflechte und der Erzeugnisse der Holzindustrie sehr beschwerlich und somit teuer. Heute geht das alles leichter, rascher und billiger. Der Viehreichtum findet durch die Bahn einen bedeutend größeren Ab- satz. Der Schwarzwälder war vor dem Bahubau sozusagen von der weiteren Welt abgeschlossen) heute steht er mit sernen Städten und Ländern in regem Verkehr. Die Naturschönheiten der Schwarzwaldtäler und -berge können jetzt auch von Leuten anderer Gegenden ohne allzugroße Kosten

3. Das Badnerland - S. 102

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
3. Sie heisen den Menschen bei der Arbeit (Säge- »nühlen, Handel). 4. Sie ermöglichen den Verkehr (Schiffahrt, Straßen und Eisenbahnen im Flußtal). 5. Sie gewähren Nahrung. (Fischfang). 6. Sie dienen der Gesundheit. lbaden, Schwimmen, Heilquellen). 7. Sie regen zu Niederlassungen au. (Viele Städte liegen in Flußtälern, weil dort die Niederlassungen vor den Winden, geschützt sind, weil sich dort fruchtbarer Boden befindet, der Verkehr ein leichter ist und in vielen Fällen die Wasserkraft dem Men- schen wertvolle Dienste zu leisten vermag).

4. Das Badnerland - S. 3

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Iii. Worin zeigt sich ihre Fruchtbarkeit? Die Fruchtbarkeit der Bergstraße zeigt sich: 1. In dem vielen Obst, besonders den Kirschen, Pfirsichen, Aprikosen, Mandeln, Äpfeln und Birnen. 2. In dem guten Wein. (Lützelfachfer-Roter, Schriesheimer) 3. In dem in großer Menge angebauten Getreide. 4. In den Handelspflanzen. (Tabak.) 5. In den Gemüsearten. Iv. Frage: Wie kommt es, daß die B e r g st r a ße ein fruchtbarer Garten genannt wird? Die milde Luft, der fruchtbare Ackerboden und öfters fallender Regen machen die Bergstraße zu einem Garten. V. Frage: Womit beschäftigen sich die Bewohner? Die Bergstraße ist dicht bevölkert; dort finden (verdienen) die Leute leicht ihr Brot. Die Bewohner sind Bauern, Händler und Fabrikarbeiter. wiederholungssragen: Welcheu Landesteil Badens heißt man Bergstraße? Warum heißt man diesen Teil Bergstraße? Was breitet sich westlich der Bergstraße aus? Was liegt östlich von der Bergstraße? Welches sind die wichtigsten Orte an der Bergstraße? Warum ist die Bergstraße so fruchtbar? Wo wächst der bekannteste Bergsträßer Wein? Worin besteht die Schönheit der Bergstraße? Womit beschäftigen sich die Bewohner?

5. Das Badnerland - S. 21

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 21 — V. Fragei Welches sind die Verkehrsstraßen? Die Rheinebene ist der Länge und der Quere nach von Eisenbahnen durchzogen: Der Län g e nach ziehen: 1. Die Hauptbahn, 2. Dierheintalbahn. Der Quere nach ziehen: 1. Die Bahn Karlsruhe — Maxau—wörth. 2. „ „ Karlsruhe—pforzheim. 3. „ „ Graben—bruchsal—bretten. 4. „ „ Bruchsal—germersheim. 5. „ „ Heidelberg—speyer. 6. „ „ Heidelberg—mannheim. 7. „ „ Schwetzingen—mannheim. Wiederholungssragen. Bestimme die Grenze der unteren Rheinebene! Wie ist die Rheinebene entstanden? Wie erfüllen sich in der unteren Rheinebene die Bedingungen für einen ergiebigen Ackerbau? Von welchen Flüssen wird die untere Rheinebene durchflössen? Was wird außer den Nährgewächsen dort angepflanzt? Womit beschäftigen sich dort die Bewohner? Welches sind die wichtigsten Jndustrieorte der Rheinebene? Welche Rohstoffe werden hier verarbeitet? Wie ist die Bevölkerungsdichte in dieser Gegend? Welches sind die wichtigsten Orte in der Ebene? Welches sind die Verkehrsstraßen?

6. Das Badnerland - S. 26

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 26 und gedörrten Äpfeln, Stockfischen, Schweinefett, Schweinefleisch, Tabak, Getreide, Mehl usw. Andere Kranen entladen Kohlen, andere Eisen und bringen sie in die bereit stehenden Eisenbahnwagen, die sie dann in die Lagerhäuser oder in entfernte Landesteile führen. Ein einziger Schleppkahn kann 20—40000 z tragen. Mit dieser Befrachtung könnten 200 Eisenbahnwagen beladen werden. Da ein Schleppdampfer oft 10 solcher Kähne anhängen hat, so könnte man mit der darin befindlichen Ware 40 Güterzüge, jeden Güterzug zu 50 Wagen, befrachten. Aber auch Erzeugnisse der Mannheimer Fabriken, ja von ganz Baden und Süddeutschland, werden im Hafen Mannheims ocr- laden und in die weite Welt befördert. Der gesamte Hafenverkehr betrug im Jahr 1908 rund 8 Mil- lionen Tonnen. Gerade der günstigen Lage im Schiffs- und Eisen- bahnverkehr verdankt die Rhein-Neckarstadt einen großen Teil ihrer heutigen Größe sowohl hinsichtlich ihres Reichtums als auch ihrer Einwohnerzahl. Die letztere betrug 1886 noch 61000, heute zählt Mannheim rund 200 000 Einwohner. Das Steuervermögnn dieser war 1886 etwa 330 Millionen Mark, heute ist es aus 1850 Mil- lionen Mark angewachsen. Wiederholungsfragen. Wie heißt die größte Stadt Badens? Wo liegt Mannheim? Wie ziehen die Straßen Mannheims? Welche Wasserstraßen treffen bei Mannheim zusammen? Welche Eisenbahnen treffen bei Mannheim zusammen? Nach welchen Richtungen ziehen die großen Bahnen von Mannheim aus? Mit welchen Ländern wird Mannheim durch sie verbunden? Was ist die Folge dieser günstigen Verkehrswege? Was bringen die Rheinschiffe nach Mannheim? Was wird aus den Rohstoffen gemacht? Wodurch werden die Rohstoffe, die in Mannheim nicht verarbeitet werden, weiter befördert? Nenne Fabrikorte, die von Mannheim aus niit Rohstoffen versehen werden ' Welche Rohstoffe kommen nach Weinheim? Was bringen die Schiffe und Bahnen außer den Rohstoffen? Woher kommen die Südfrüchte? Was für Südfrüchte werden in Mannheim eingeführt? Was bringen die Schiffe außerdem? Woher kommt das Petroleum? Wie nennt man Zucker, Kaffee, Salz, Pfeffer, Mußkatnuß, Nelken usw. mit einem Wort? Was bezieht der hiesige Konsumverein jedes Jahr von Mannheim?

7. Das Badnerland - S. 32

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 3:2 — Iii. Frage: Wi e ist der Garten debaut? Der größte Teil des Unterlandes ist Ackerland. Daneben finden wir auch Wiesen und Weinberge: nur ein kleiner Teil ist mit Wald bedeckt. Das Ackerland liefert die verschiedensten Getreide- arten, besonders im Hügelland und Bauland. In der Rheinebene werden außer Getreide auch Handelsgewächse wie Tabak, Hopfen, Zichorie, Zuckerrüben und Spargel gebaut. Die Gärten liefern Gemüse aller Art. Wiesen finden wir im Hügelland und in den Tälern des Oden- Wäldes; die Rheinebene dagegen hat weniger Wiesen, da sie sandig ist. Die sonnigen Westabhänge und die Hügel des Odenwaldes sind mit Reben bepflanzt (Bergsträßer, Brnhrainer, Taubergründer). Wo Wein gedeiht, gibt's auch Obst. 1 V. Frage: Womit beschästigen sich die Bewohner? Aus der Fruchtbarkeit des Bodens kann man auf die Be- schäftigung der Bewohner schließen. Ein großer Teil der Bewohner des Unterlandes beschäftigt sich mit Ackerbau und Viehzucht, der andere Teil treibt Industrie und Handel. Wiederholungsfragen. Wie wird das badische Unterland oft genannt? Warum wird es mit einem Garten verglichen? Wodurch ist der Garten begrenzt? Wie ist der Boden des Gartens? Welches sind die Bedingungen für die Fruchtbarkeit? Was ist über die Bodengestaltung zu sagen? Was ist über die Bewässerung zu sagen? Was ist über das Klima zu sageu? Welches sind die wichtigsten Flüsse des Unterlandes? Womit beschäftigen sich die Bewohner? Wie groß ist das Unterland? Der wievielte Teil von Baden ist es? Wieviel Menschen wohnen im Unterland? Der wievielte Teil Badens? Welches sind die wichtigsten Verkehrsstraßen des Unterlandes? Welches sind die Hauptorte im Unterland?

8. Das Badnerland - S. 62

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. 20. Die Zchwarzwaldbahn. Ziel: Von Offenburg über Triberg nach Konstanz! 1. Was lehrt die Karte? Ii. Die Schönheit der Bahn. Iii. Die Schwierigkeiten bei der Erbauung. Iv. Nutzen der Bahn. I. Was lehrt die Karte? In Offenburg zweigt von der Hauptbahn die Schwarzwald- bahn ab. Sie ist 150 Km lang, also so lang wie der Schwarz- wald und führt zuerst durch das Kinzigtal bis Hausach; dann Hornberg mit Reichenbachtal-Viadukt. (Photographie von I. G. Fletg in Hornberg.)

9. Das Badnerland - S. 98

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
gelegenen Städtchen bilden einen reichen, vielgestaltigen Städtekranz, wo Handel und Gewerbe, Kunst und Wissenschaft blühen: aber auch Erholung und Vergnügen sind dort zu finden. Vii. Wer bewohnt den Garten? Die etwa 2 Millionen Einwohner Badens gehören 3 Volks- stäinmen an, die sich nach Sitten, Gebräuchen, Charakter und besonders durch ihre Mundart (Dialekt) unterscheiden. 1. Die Alemannen: Sie bewohnen das obere Rheintal bis znr unteren Murg und den größten Teil des Schwarzwaldes. Ihre Sprache ist schwerfällig, aber bieder und einschmeichelnd. Der Hauptdichter der Alemaunen ist Ioh. Peter Hebel (1760 — 1826) (Ii. Tl. Nr. 851; 66). 2. Die Schwaben: Sie bewohnen die See- und Donau- gegend, den nordöstlichen Schwarzwald (Pforzheim). Ihr Cha- rakter ist in folgendem Sprüchlein gekennzeichnet: „Uffrichtig und gradraus, Guatmütig bis dortnaus, Wenn's sei muaß au saugrob. Des isch a Schwöb!" Die Mundart der Schwaben klingt breit und gedehnt. 3. Die Franken: Sie bewohnen die untere Rheinebene, das Neckargebiet und den Odenwald; zwischen Leimbach und Wesch- nitz werden die Franken Pfälzer genannt. Die Mundart ist scharf und schnellflüssig wie der „leichtlebige Pfälzer." Der Pfälzer- dichter ist Nadler (1809—1849.) Über die Trachten, Sitten und Gebräuche haben wir bereits bei Besprechung der einzelnen Landesteile das Wichtigste gehört. Viii. Womit beschäftigen sich die Bewohner in d i e.s e m Garten? Da zwei Drittel des Bodens sich besonders für Ackerbau ^eignen, treibt der größte Teil der Bewohner Landwirtschaft und Vieh- zucht. Die gewöhnlichen Nährpflanzen, Hackfrüchte und Futter- kräuter gedeihen fast überall. Baar, Neckarhügelland und Bau- land gelten als Hauptkornkammern des Landes; im Bauland wird aus dem Spelz (Dinkel) Grünkern gewonnen. Die Bewohner der Seegegend und Rheinebene suchen den Ertrag ihrer Felder durch Anbau von Handelsgewächsen zu heben; der Linzgau baut viel Reps, der Breisgau Zichorie und Tabak, das Hanauerland Hanf und Tabak, die nördliche Rheinebene Hopfen, Tabak und Zuckerrüben. Durch seinen großen Spargel- bau ist die Umgegend von Schwetzingen berühmt; (2000 Zentner

10. Das Badnerland - S. 101

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
- 101 V). D i e Zusammenstellung der geographischen M e r k s ä tz e. l'.^nch Tischen'dorf^) I. Welches ist die Bedeutung der Gebirge? Ii. Welches ist die Bedeutung des Waldes? Iii. Welches ist die Bedeutung der fließenden Gewässer? I. Welches ist die Bedeutung der Gebirge? 1. Sie haben Einfluß auf die Flüsse (Quelle, Wasser- reichtum, Richtung, Schnelligkeit.) 2. Sie haben Einfluß auf die Witterung (Wärme, Gewitter, Regen.) 3. S i e h a b e n Einfluß auf die Pflanzenwelt (Schwarzwald, Rheiuebeue, Hügelland.) 4. Sie haben Eiufluß auf die Beschäftigung der Bewohner (wenig Ackerbau, dafür mehr Viehzucht, Hansbe- schäftigung). 5. Sie liefern wertvolle Stoffe. (Salz, Erze, Kohlen, Steine, Holz.) Ii. Welches ist die Bedeutung des Waldes? 1. Der Wald gewährt mancherlei Verdienst und ermöglicht verschiedene Erwerbszweige. 2. Der..Wald ist der Beschützer der Flureu; denn er ver- hindert die Überschwemmungen. 3. Der Wald ist der Ernährer der Quelle» (Moos). 4. Der Wald gewährt viele Freude«: a) Er spendet kühlen Schatten. b) Er liefert wohlschmeckende Beeren. c) Er spendet liebliche Blumen. d) Er beherbergt muntere Tiere. 6) Er gibt reine Luft. 0 Er gewährt wohltuende Ruhe. Iii. Welches ist die Bedeutung der fließenden G ew ä f s e r? 1. Sie verändern die Gestalt des Festlandes (Zer- störung der Ufer bei Überschwemmungen oder Eisgang — Ein- graben tiefer Täler in festes Gestein. — Ansetzen der Sinkstoffe). 2. Sie bewässern Wiesen und Felder.
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