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1. Von der Entstehung eines selbständigen deutschen Reichs bis zu Karl V. 843 - 1519 - S. 3

1885 - Wiesbaden : Bergmann
(Erstes Kapitel Außere und innere Gestaltung Deutschlands bei seiner Trennung vom Frankenreiche. |El§ durch den Vertrag von Verdun (843) Deutschland ein selbständiges Reich wurde, hatte es folgende Grenzen: im Norden die Eider (mit Ausschluß Schleswigs), im Cfteu die Elbe von der Nordsee bis zum Einfluß der Saale, von da an südlich die Saale, dann den Böhmerwald und die Raab, im Süden die Berner Alpen (die deutsche Schweiz oder Cberaleimntrtiert gehörte zu Deutschland, die französische zu Lotharingieu), im Westen den Rhein, nur daß Friesland zu Lotharingien gehörte, dagegen die Bistümer Mainz, Worms, Speier (ohngeführ das heutige Rheinbayern und Rheinhessen) zu Deutschland. Der Teilung zu Verdun folgte eine zweite (870) zu Meersen an der Maas. Die Linie Lothars starb 869 aus bis auf einen männliche Sproß, Ludwig Ii., der, znsrieden mit Italien und dem Kaisertitel (zumal da er keine Söhne hatte), sich um das übrige Erbe seines Hauses wenig kümmerte und ohne viel Widerstand geschehen ließ, daß Karl der Kahle und Ludwig der Deutsche sich in dasselbe teilten. So erhielt Ludwig der Deutsche die Länder zwischen Rhein, Maas und Schelde, sowie Friesland. Die Westgrenze Deutschlands bildete also sortdann nicht mehr der Rhein, sondern eine von Basel ans links an Nancy vorbei, längs der Maas, dann links von Brüssel bis zur Scheldemündung jenseits Antwerpen gehende Linie; Deutschland reichte fetzt bis ein den Kanal und saßte etwa die heutigen Länder Rheinpreußen, Holland, das südliche und östliche Belgien mit Brüssel und Antwerpen in sich. Die Grenze zwischen Ost- und Westsranken (Deutschland und Frankreich) fiel nunmehr ziemlich genau zusammen mit der Sprachgrenze zwischen Germanisch und Romanisch. l*

2. Von Karl V. bis zur Aufrichtung des neuen deutschen Kaisertums (1519 - 1871) - S. 144

1886 - Wiesbaden : Bergmann
144 Zusammenstoß Deutschlands mit dem revolutionären Frankreich. unglücklich geführt. Einige Festungen, wie Songtot), Verdun, wurden genommen. Dennoch endete er nach kurzer Zeit mit einem Rückzüge — nicht wegen der Überlegenheit des Feindes, sondern weil es der Armee an ausreichender Verpflegung gebrach und die Ruhr in ihren Reihen wütete.*) Lougwy und Verdun wurden aufgegeben. Während so der Vorstoß nach Frankreich mißlungen war, überrumpelte ein französisches Korps unter Cnstine die Rheinlande und Mainz. Der Kurfürst floh, die Stadt ergab sich; ein Teil der Bürgerschaft erklärte sich für die inzwischen in Frankreich (nach Entthronung des Königs) ausgerufene Republik, und diesem Beispiele folgte das ganze linke Rheinufer in den Bistümern Mainz, Worms, Speyer. Zu den Führern dieser republikanischen Bewegung gehörte auch ein namhafter deutscher Gelehrter, Georg Förster: er war sogar unter denen, welche als Abgeordnete der „linksrheinischen Republik" sich nach Paris begaben, um den dortigen republikanischen Machthabern den Anschluß dieser Republik an Frankreich und ihre Lossagung von Deutschland anzutragen. In Paris erkannte er — zu spät — die Täuschung, in der er sich befunden. Zu feinem Glück ereilte ihn dort der Tod.**) Dumouriez, der den Verbündeten in der Champagne gegenübergestanden hatte, brach in die österreichische Niederlande ein, schlug die Österreicher bei Jemappes, besetzte Flandern, Brabant, das Hennegau und drang bis Aachen vor. Etwas besser verlief das Jahr 1793. Die Österreicher faßten durch den Sieg bei Neerwmden wieder Fuß in Belgien; die Preußen nahmen den Franzosen Mainz, wie schon vorher Frankfurt am Main wieder ab. Die Preußen siegten bei Pirmasenz und in Verbindung mit den Sachsen bei Kaiserslautern; Österreicher und Preußen zusammen erstürmten die Weißenburger Linien im Elsaß. Indes endete doch auch dieser Feldzug ohne ein eigentlich entscheidendes Resultat. Inzwischen lockerte sich das Bündnis mehr und mehr. Die Österreicher, von den Preußen im Stich gelassen, wurden bet Fleurus 1794 geschlagen; die Preußen erfochten zwar ein paar kleine Siege in der Pfalz, gingen aber schließlich über *) Betreffs der Einzelheiten bieses wie aller folgenben Felbzüge in den beutsch-französischen Kriegen bürste ant besten auf Hausier's „Deutsche Geschichte" zu verweisen sein, wo dann wteberum noch speziellere Quellen angegeben sinb. **) Von jenen merkwürdigen Vorgängen zu Mainz giebt eine recht gute Schil-berung H. Königs Roman „Die Clttbisten zu Mainz" ebenso wie besten Biographie Försters.

3. Von Karl V. bis zur Aufrichtung des neuen deutschen Kaisertums (1519 - 1871) - S. 151

1886 - Wiesbaden : Bergmann
Napoleon und Deutschland. 151 Breisgau ab und erhielt dafür Salzburg und Berchtesgaden; es verlor dabei 1140 Quadratmeilen mit 2 800 000 Einwohnern. Napoleon verteilte diese Beute unter seine drei süddeutschen Verbündeten. Die Fürsten von Bayern und Württemberg erhielten den Königstitel, doch ohne daß sie aufhörten, Glieder des Reiches zu sein. Letzteres ward übrigens in dem Friedensinstrumente nicht mehr als „Reich", sondern nur noch als „deutscher Bund" (confederation germanique) bezeichnet. Schon am 15. Dez. hatte auch Haugwitz mit Talleyrand einen Vertrag verabredet, fräst dessen Preußen Ansbach, Bayreuth, Neuenburg, Cleve und Wesel abtreten, dafür aber Hannover als Eigentum erhalten sollte. In Berlin war man darüber bestürzt. Mau sandte Haugwitz nach Paris, um bessere Bedingungen zu erlangen. Allein der Pariser Vertrag vom 15. Febr. 1806 war noch ungünstiger, denn danach sollte Preußen auch noch seine Häfen den englischen Waren verschließen. Haugwitz brachte von Paris den Eindruck mit: „Napoleon wolle den Krieg mit Preußen, und derselbe sei unabwendbar." Noch vorher vollendete sich das Schicksal des Deutschen Reichs. Am 17. Juli 180(3 unterzeichneten sechzehn süd- und westdeutsche Fürsten, die zusammen über ein Gebiet von 2400 Quadratmeilen und 8 Mill. Einwohner verfügten, eine ihnen von Napoleon kurzer Hand diktierte Urkunde, die Rheinbundsakte. Darin sagten sie sich förmlich vom Reiche los und traten in einen besondern Bund unter dem Protektorat (der Schutzhoheit) des Kaisers der Franzosen. Sie schlossen ein Schutz- und Trutzbündnis mit Frankreich und stellten ihre Truppen dem Kaiser Napoleon für alle Fülle eines Krieges zur Verfügung. Die Aufnahme noch anderer deutscher Fürsten in den Bund blieb vorbehalten. Am 1. August richtete Napoleon eine Note an den deutschen Reichstag, worin er sagte: „die Rheinbundsfürsten hätten aufgehört, Stünde des Reichs zu sein; er selbst erkenne die Existenz des „deutschen Bundes" nicht länger an; er habe den Titel eines „Protektors des Rheinbundes" nur in der friedlichen Absicht angenommen, „damit seine Vermittelung zwischen den Starken und den Schwachen jedem Streit vorbeuge;" nachdem er so für die Ruhe Europas und insbesondere Deutschlands, soviel an ihm sei, gesorgt habe, hoffe er, die französischen Armeen würden „zum letztenmal den Rhein überschritten haben". Der Kaiser erklärte, „er werde die Grenzen Frankreichs niemals jenseits des Rheins ausdehnen." Am gleichen Tage gaben die Gesandten der sechzehn Fürsten im

4. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 39

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
39 und Johanniter Groß-Prror ausgenommen. Die Knrwürden von Trier und Köln hörten auf, dafür vier neue: Salzburg, Baden, Hessen und Würtemberg. Der erzbischöfliche Sitz des Kur-Erzkauzlers wird von Mainz nach Negensburg über, tragen. Mediatisirung aller Reichsstädte (47) bis auf sechs. Der Rhein ward gls Granze zwischen Frankreich und Deutsch, land bestimmt. — Schifffabrts, Oktroi, u. s. w. §. ?3. Auch England hatte mit Frankreich zu Amiens 1602 Frieden geschlossen, und lauerte nur auf Gelegenheit, neuer' dings unter den Landmächten Kriege anzufachen, weil ihnen dadurch immer die Eroberungen zur See erleichtert werden. Schon i8o5 fingen die Feindseligkeiten zwischen England und Frankreich wieder an. Die braunschweigisch, lüneburgischen Länder werden von den Franzosen besetzt. — Oestreich, Ruß, land und Preußen wollen vermitteln. — -«»4 nimmt der 1 erste französische Consnl Bonaparte diekaiftrwnrde unter dem Namen Napoleon I. an; diesem Beispiele folgte der deutsche Kaiser Franz Ii., der die Würde eines Erbkaisers von Oestreich unter dem Namen Franz I. annimmt. — §. 74. Der Erfolg der Negotiationen war zuletzt wieder ein Con, tinentaikrieg. / Dieser Krieg brach im Oktober i8o5 aus. Der Kaiser Napoleon hatte die italische (vorher cisalpinische) Republik in ein Königreich verwandelt, und sich zumkönige vonjtalien proelamiren lassen, so. war auch Genua (die ligurische Republik) dem Kaiserthume Frankreich einvcrleibet. — Dieses die Ur- sachen zu dem neuenkriege, welcher für Oestreich sehr nnglück lieh geführet wurde. Niederlage des östrcichischen Generals Mack bei Ulm. Den i3ten November iuoö rückten die Fran- zosen in Wien ein. Die russischen Hülfsvölker kamen später an, als man sie erwartet hatte. Rückzug des Erzherzoges Karl aus Italien, um nicht abgeschuitten zu werden. Die

5. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 40

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
4o für Oestreich unglückliche Schlacht bei Austerlitz (den stcri Dezember -Lost — die Schlacht der drei Kaiser) brachte eine Zusammenkunft des östreichischeu und französischen Kaisers, und den kurz darauf erfolgten Preßburger Frieden hervor» (den 26ten Hezember H. 75> Die Bediuguisse des Preßburger Friedens, welcher auch Deutschland betraf, waren r Oestreich gibt theils an Barer», Ihcils an Würtemberg und Baden die vorderökreichischen Besitzungen, das Breisgau, und Orten au ab, ferner Tyrol an Barer»; Venedig an das Königreich Italien, — Oestreich erhqlt Salzburg und Perchtolsgaden, der Kur- fürst von Salzburg —Ferdinand— bekömmt Würzburg, ebenfalls als Knrthnm. Baiern und Würtemberg zu Königreichen erhoben, und als solche auch von Oestreich anerkannt. — Die Unabhängig- keit der helvetischen und batavischeu Republik wird ebenfalls von Oestreich anerkannt. Gleich nach dem Preßburger Frieden wurden die Hannos vrifcheu Länder an Preußen gegeben, und von preußischen Truppen besetzt, wogegen aber Preußen Ansbach au Baiern, Cleve an das Grvßherzogthum Berg,* Nenfchatel an den neuen Herzog von Neufchatc! (Marschall Berthier) abtre- ten mußte. — Im Julius x8o6 wurde in Paris durch Kur-Erzkanzler, Baiern, Würtemberg, Baden, Hessen-Darmstadt, Berg, Nassau-Usingen , Nassau - Weilburg , Hohenzolleru- Sigmar ringen, Hohenzolleru-Hechiugeu, Salm-Salm, Salm-Kyr- burg, Isenburg-Birsteiu, Aremberg, Lichtenstein und Leye» der Grund zu dem Rheinischen Bunde unter Frankreichs Pro- tektorate gelegek.

6. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 217

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
Geschichte der europäischen Staaten. 217 1802, geschloffen hatte, wahrtekaum Ein Jahr. — 1804 nahm der französische erste Konsul Buonaparte die Kaiserwürde in Frankreich unter dem Namen Napo- leon 1, und der deutsche Kaiser die Würde eines Erbkai- sers von Oestreich unter dem Namen Franz 1 an. Die Verwandlung des cisalpinischen Freistaates in ein Königreich für den Kaiser Napoleon, und die Ein- verleibung Liguriens, (Genua's), in das Kaiscrthum Frankreich, brachte 1805 einen neuen Krieg zwischen Oestreich und Frankreich hervor. Die Schlacht der drei Kaiser bei Austerlitz entschied für Frankreich. Oestreich mußte mehrere Länder abtrcten; Baiern und Würtem- berg wurden zu Königreichen erhoben; Preußen erhielt Hannover für Ansbach und Baircuth. Mürat, ein Schwager Napoleons das Großherzogthum Kleve-Berg; der französische Marschall B e r t h i e r das Fürstenthum Neuen bürg; und 1806 lößte sich das deutsche Reich endlich ganz auf; indem die meisten deutschen Fürsten in den sogenannten rheinischen Bund unter dem Schutze Frankreich's traten^ 9) Der rheinische Bund- Preußen war nicht in den rheinischen Bund getre- ten; daher befürchtete Napoleon einen stordischen Bund, und suchte schnell Ursache zu einem Kriege mit Preußen, welcher in dem October 1806 ansbrach, und ebenfalls wieder so günstig für Frankreich aussiel, daß innerhalb 2 Monate fast der ganze preußische Staat in französischen Händen war. Der Friede zu Tilsit 1807 that Preußen sehr wehe; denn es verlor fast die Hälfte seiner Läuder; Sachsen wurde ein Königreich, und bekam noch das Herzogthum Warschau; aus den kur- hessischen und braunschweigischen Ländern, und preußi- schen Bezirken wurde das Königreich Westpbalcn gebil- det, welches Napoleon seinem Prüder Hieronymus

7. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 219

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
Geschichte der europäischen Staaten. 219 Frankreich, und rückten den 31. März 1814 in Paritz ein. Napoleon entsagte der kaiserlichen Krone Frank- reich's, und erhielt durch einen Vertrag die Insel Elba. Den Thron Frankreich's bestieg Ludwig 18. aus dem Hause Bourbon, und schloß mit den Verbündeten d. 30. Mai 1814 den pariser Frieden, in welchem Frankreich .alle seit 1792 gemachten Eroberungen verlor. 11) Der deutsche Bund. * Fast die Hälfte der europäischen Staaten waren durch di.e über 25 Jahre geführten Kriege in Verwir- rung gerathen, und es bedurfte vieler Ausgleichungen, um die Ordnung wieder herzustellen. In dieser Abstcht kamen die verbündeten Regenten Europa' s zu Ende 1814 in Wien zusammen. Das Geschäft war schon weit gediehen, als Napoleon in Frankreich landete, und nach 20 Tagen wieder trt dem Besitze dieses Reiches zu sein schien. Kurz vorher hatte der König Joachim von Neapel die östreichischcn Besitzungen in Italien angegriffen, aber hierdurch sein eignes Reich verloren, welches die vorige Dy- nastie wieder erhielt. Napoleon drang, als ihn die Fürsten Europa's nicht als Kaiser von Frankreich anerkennen wollten, in die Niederlande vor, wurde aber bei Belle - Alliance und Waterloo den 18. Iunius 1815 von den Britten und Preußen völlig geschlagen, entsagte zum zwertenmale, und wurde auf die Insel S. Helena verwie- sen. Man schloß den 20. October den zweiten pariser Frieden, welcher Frankreich auf seine Grenzen von dem Jahre 1790 setzte. — Oestreich bekam nicht nur seine früher an Baiern abgetretenen Lander: Salzburg, Tyrol rc., sondern auch die illyrischen Provinzen, und das König- reich Lombardei-Venetien wieder. — Dem Könige von Sardinien wurde sein ehemaliges Königreich und noch Genua gegeben. Der Kirchenstaat fiel an sein rechtmä- ßiges Oberhaupt. Dem Großherzoge von Würzburg
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