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1. Deutsche Geschichte mit entsprechender Berücksichtigung der sächsischen - S. 117

1880 - Halle : Anton
117 Xvii. Deutschland zur Zeit Ludwigs Xiv. l. 1. Nach Ferdinands Iii. Tode bestieg Leopold l den deutschen Kaiserthron. Beinahe 50 Jahr hat er die Krone getragen, von 1657— 1705t Aber die Zeit seiner Regierung war keine glückliche für Deutschland. Entsetzlich war es durch den langen, furchtbaren Krieg zerrüttet; seine Fürsten lebten in stetem Hader und Streit; im Westen drohte von Frankreich her große Gefahr, und im Osten brachen die Türken raubend und plündernd ein. In Frankreich herrschte damals der ehrgeizige, verschwenderische und ländersüchtige Ludwig Xiv. Nicht blos in Frankreich, sondern in ganz Europa wollte er Herr sein. Deutschland verachtete er gründlich. „In seinem Uebermuthe ließ er sich eine Uhr machen, in welcher ein künstlicher, französischer Hahn bei jedem Stundenschlag krähte; der deutsche Adler aber, welcher auch an der Uhr angebracht war, zitterte bei diesem Krähen jedesmal am ganzen Leibe. Auch hatte er eine große Statue fertigen lassen, die ihn selbst darstellte, stehend auf den Nacken von vier gefesselten Sklaven; in einem dieser Sklaven erkannte man deutlich den deutschen Kaiser." — In seinem Lande war er ein Tyrann, der keine Freiheit duldete und keinen andern Willen, als nur den seinen gelten ließ; sein Wahlspruch war: „Der Staat bin ich." Nach außen aber trat er als ländergieriger Eroberer auf, namentlich wollte er alles Land auf dem linken Rheinufer an sich reißen. Zuerst versuchte er es mit den damals spanischen Niederlanden. Doch vermochte er nur den kleineren Theil derselben in seine Gewalt zu bringen; daran waren die benachbarten Holländer schuld, die mit England und Schweden einen Bund gegen ihn schlossen. Darum brütete Ludwig Rache. Mit einem großen Heere fiel er in Holland ein; unaufhaltsam drang er vorwärts; jetzt war „Holland in Nöthen". Aber die Holländer durchstachen die Dämme, welche an der Küste zum Schutze gegen die Meeresfluthen errichtet waren, setzten so ihr Land unter Wasser und hinderten die Franzosen am weitern Vordringen. Auch erhielten sie Bundesgenossen an Kaiser Leopold und vor allem an dem großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der ein geschworner Feind des französischen Wesens war. Als derselbe am Rhein gegen Ludwig kämpfte, brachen plötzlich die Schweden, vom französischen Könige dazu gereizt, in Brandenburg ein und hausten, wie sie es aus dem 30jährigen Kriege her gewöhnt waren. Da griffen die Bauern zu den Waffen, um gegen ihre Bedrücker zu kämpfen. Auf ihre Fahnen schrieben sie: „Wir sind Bauern von geringem Gut und dienen unserm Knn-fürsten mit unserm Blut." Kaum aber hörte Friedrich Wilhelm vor dem Einfall der Schweden, als er den Rhein verließ und in Eilmärschen seinem Lande zu Hilfe eilte. Bei Fehrbellin, nordwestlich von Berlin,

2. Kleine vaterländische Geschichte für preußische Volksschulen - S. 62

1896 - Halle : Anton
62 ""t! T scm Kurfrsten mit fester Hand niedergebrochen: der Brger. ^ n Knigsberg, der die Rechte der Städte mit nnbeng. sanier Zhigkeit vertrat, starb im Gefngnis, und der Oberst v Kalck-stein der sogar die Polen gegen den Kurfrsten aufrief, wurde vom dem brandenburgischen Gesandten zu Warschau mit Gewalt ergriffen, nach Preußen gesc^fft und zu Memel enthauptet. Diese harten Maregeln dienten aber nicht der Selbstsucht des Kurfrsten, sondern geschahen nur zum Wohle seines Landes. 3) Aber der Kurfürst erkannte auch, da die vermehrte Steuerlast nur durch wohlhabende Brger und Bauern getragen werden konnte Daher war die Hebung der Landeswohlfahrt seine stete Sorge.' 9>Lr ; der Schweiz selbst aus Frankreich zog er betriebsame Ansiedler m sein verdetes Land, meist Reformierte, die um ihres Glau-bens willen ihr Saterland hatten verlassen mssen. Diese trugen mit dazu fiet, da Ackerbau und Viehzucht verbessert wurden und da selbst schmucke Garten hier und da neben den Gehften entstanden. Die Gewerbe belebten stcy und der Handel begann zu blhen, denn der Kurfürst hielt auf Sicher-wvr1 5 bequeme Straen anlegen, z. B. den Friedrich Wilhelms-Kanal zwischen Oder und Spree; ebenso fhrte er die Post ein die alle Teile seines Reiches von Kleve bis Memel verband. 5?ried?ick> Kbcl rrbe Jmu "der. das Meer gelenkt durch die von ^rlednch llhelm geschaffene brandenburgtsche Flotte. Da nmlich der 6nhpur r\ !anistn ^rckstndigen Hilfsgeldern 6 Mi. Mark zu Adern er unter dem hollndischen Schiffskapttn Raule einige Kriegsschiffe Sln lh, fe"' Mit dreien wurde sogar ein spanisches Kriegsschiff von 50 ?^eno"l!"en't Uir bte brandenburgischen Schiffe hatten es selbst auf die abgesehen, welche alljhrlich die Schtze der amerifaitifchen Srvf?a'^hrte Nach wieder eingetretenem Frieden verwendete fcif ^ .ut" Schutze des brandenburgischen Handels, der sich Il ??ku ste in Afrika erstreckte, wo vom Fort Gro-Friedrichs brg bte brandenburgtfche Flagge wehte. ; c. Friedrich lityeim als Ariegsheld. 1) Was Friedrich Wilhelm als weiser Regent gepflanzt hatte, wute er als tapferer Kriegsheld zu schtzen. Das zeigte sich zuerst in dem Kriege zwischen Schweden und Polen (1656). Der König Karl Gustav von Schweden hatte den König Johann Kasimir von Polen angegriffen, fiel in Preußen ein und drang siegreich nach Polen vor. Da sich aber auf die Seite des Polen-knigs der dentfche Kaifer Ferdinand Iii. stellte und die Schweden nun bedrngt wurden, so bot Karl Gustav dem Kurfrsten Friedrich Wilhelm ein Bndnis an. Klug benutzte Friedrich Wilhelm diese Gelegenheit, um die polnische Lehnshoheit der Preußen abzuschtteln. Er fhrte fein Heer den Schweden zu, und Karl Gustav gewann nun mit Hilfe der tapfern Brandenburger die groe dreitgige Schlacht bei Warschau (1656). Zum Dank verbrgte der Schwedenknig dem Kurfrsten im Vertrage zu Labiau feine Unabhngigkeit in Preußen (1656). Bald aber wendete sich das Kriegsglck. Mit Hilfe kaiserlicher Truppen eroberte Johann Kasimir ein Stck seines Reiches nach dem andern zurck. Um aber den Krieg schnell zu Ende zu shren, bewarb er sich auch um die Bundes--genossenschaft Friedrich Wilhelms und schtzte diese so hoch, da er im Vertrage zu Weh lau ebenfalls die Unabhngigkeit Preuens von der polnischen Lehnshoheit anerkannte (1657).

3. Kleine vaterländische Geschichte für preußische Volksschulen - S. 64

1896 - Halle : Anton
64 zurck. Da lud der Surfrst sein Fuvolk auf Schlitten, t "der das Eis des Frischen und Kurischen affs und suchte bte Schweden zur Schlacht zu zwingen. Doch die Trmmer y<u,M hchbruhmt-n schwedischen Heeres zogen sich in eiliger Flucht nach dem damals noch schwedischen Kurland zurck. mp ^ ?? der Kurfürst erntete nicht die Frchte seiner Heldenthaten. Als im^ahre 1679 zu St. Germain Mut schermng] mit König Ludwig Xiv. Friede geschlossen wurde, war eine der Friedensbedingungen da ^orpommern an Schweden zurckgegeben werden solle. Friedrich ^ m mute dies mit schwerem Herzen geschehen lassen; doch rief er unmutig: er hoffe, da einst aus seiner Asche ein Rcher auferstehen werde. d. Alter und Tod Auch fr sein treues Halten zum deutschen Kaiser erntete Friedrich Wilhelm nur Undank. Denn als 1675 mit dem Aussterben des schleichen Frstenhauses drei schleiche Frstentmer htten an Brandenburg fallen mssen (S. 55), ri Kaiser Leopold die e Lnder an sich zur Vergrerung seiner Hausmacht. iinu erf-e e"laliit1' Luise Henriette, eine Tochter des Xm S hochverehrten Oramers, stand dem Kurfrsten getreulich bei in der Sorge Wrtchwi Ssirlr J"lliber Smn besnftigte hufig tue Hrte und Strenge war sie eine sorgsame Hausfrau, die persnlich in den Kuhstallen und Milchkammern nach dem Rechten sah. In ihrem Schlosse zu Btzow cks & ^amenbnrg nannte) richtete sie eine Musterwirtschaft ein, zu der sie aus Holland Grtner und Landwirte, edle Smereien und gutes Vieh verschrieb. Den Einwanderern lie sie Huser, Stlle und Scheunen bauen, und das Beispiel der-'lben. die mit emsigem Flei dem nnirkischen Sande edle Frchte abgewannen, spornte auch die Marker zu grerer Sorgsamkeit. Luise Henriettes Beispiel hat Rrhlr ie" ^.u^ursten m seinem Alter zu einem Hauswirt von schlichtbrger-licher Art gemacht Er hat tn Potsdam selber die Karpfenteiche gefischt, im Lustgarten zu Berlin seine Tulpenzwiebeln begossen, den ersten Blumenkohl in den Marken gezogen und die eingekauften Singvgel selbst vom Markte im Kfia nach Hause getragen." ' a Nach dem Tode Friedrich Wilhelms (1688) nannten ihn seine treuen Brandenburger den groen Kurfrsten, und zwar mit Recht; denn er hat den preuischen Staat begrndet, der im Lauf der Zeiten der fhrende unter den Staaten Deutschlands geworden ist. 2. Die Erbfolgekriege. a. Kaiser* Leopold I. (16571705). 1) Kaiser Leopold zeigte sich, wenn es sich um eine deutsche Angelegenheit handelte, stets als ein schwacher Herrscher. So hatten, als Trenne in den Rheinlanden hauste (S. 63), seine Heerfhrer den Krieg nur zaudernd gefhrt, da sie von einem von Frankreich bestochenen Minister ihre Befehle erhielten. Auch als Ludwig Xiv. mitten im Frieden 1681 durch einen verrterischen Uberfall die freie Reichsstadt Straburg wegnahm, dazu noch zahlreiche Landschaften und Städte im Elsa und in Lothringen' rstete der deuische Kaiser nur schwach, um dem Franzosenknig seinen Raub wieder abzunehmen. 2) &att es dagegen einer sterreichischen Angelegenheit, so nahm der Kaiser gern die Hilfe der deutschen Fürsten in Anspruch. So war es, als von Frankreich angereizt, die Trken durch die Donaulnder einfielen,

4. Mittlere und neue Geschichte - S. 44

1876 - Halle : Anton
u verfolgte er August?. — Wozu zwang er ihn? Wo? Wann? Worauf mußte August verzichten? — 28. Gegen wen wandte sich Karl jetzt von neuem? —29. Wozu ließ er sich aber verleiten? Von wem ? Welche Versprechungen machte derselbe? — 30. Inwiefern sah sich aber Karl gänzlich getauscht?— 31. Welche Stadt begann er trotzdem zu belagern? Was geschah bei einem Ausfall der Belagerten? — 32. Wer rückte'zum Entsatz der bedrohten Stadt herbei? Wann kam es hier zur Schlacht? Mit welchem Erfolg? — 33. Wohin flüchtete Karl? 34. Wozu bewog er vie Türken? — Inwiefern konnte dieser Krieg für Peter leicht verderblich werden? Wer rettete ihn? Wie? — 35. Wie lange blieb Karl in der Türkei? — Wodurch konnte er nur zur Abreise gezwungen werden? — 36. In welchem Zustande fand er Schweden? — 37. In welches Land brach er ein? Warum? Welche Stadt belagerte er? — 38. Was geschah hier? Wann ? — 39. Wozu war nun Schweden genöthigt? — 40. Welche Provinzen verlor es an Rußland? Was mußte es an Preußen abtreten? — Was wurde somit durch den nordischen Krieg vernichtet? — 81. Preußens Vorgeschichte. Namen: Hohenzollern — Paul Gerhard. Zahlen: 1356. 1415. 1618. 1640 — 1688. 1675. 1701. Fragen: 1. Welches ist das Stammland des Königreichs Preu-den? — 2. Zu welchem Herzogthum gehörte diese Mark ursprünglich? 3. Wer zweigte sie von demselben ab? Wem gab er sie? — 4. Wann wurde diese Markgrafschaft ein Kurfürstenthum? Durch welches Gesetz? Unter welchem Kaiser? — 5. Wem wurde das Kurfürstenthum Brandenburg vom Kaiser Siegismund verliehen? Wann? — 6. Welches Herzogthum wurde später — wann? — mit ihm vereinigt? — 7. Wer ist der bedeutendste brandenburgische Kurfürst? Wann regierte er? — 8. Welche Vergrößerung erfuhr unter ihm Brandenburg im westfälischen Frieden? — 9. Inwiefern trat er Ludwig Xiv. von Frankreich gegenüber? Welchen Feind erweckte ihm Ludwig? Wo und wann hat der große Kurfürst diesen Feind geschlagen? — 10. Welche aus Frankreich Vertriebenen zog er in sein Land? Wie nützte er dadurch demselben? "7 11« Wie juchte er Verkehr und Handel zu fördern? Welcher Canal giebt davon Zeugniß? — 12. Welcher berühmte Dichter geistlicher Lieder lebte unter ihm? (Welche religiösen Parteien wollte Friedrich Wilhelm vereinigen? Wie? Welche Strafe traf den genannten Dichter, da er sich dem Edikte des Kurfürsten nicht unterwerfen wollte? Welches Lied dichtete er, sich und den Seinen zum Trost, auf der Flucht? Inwiefern wurde sein Gottvertrauen nicht zu Schanden?) — 13. Wer folgte auf den großen Kurfürsten- — 14. Wozu erhob er das Kurfürstenthum Brandenburg? Wann? Welcher Name ging auf das neue Königreich über? — 15. Wer war fein Nachfolger? — 16. Durch welche guten Eigenschaften zeichnete er sich aus? Welches in Deutschland eingedrungene Wesen war ihm namentlich verhaßt? — 17. Warum war er jedoch nur wenig beliebt? — 18. Wofür hatte er besondere Vorliebe? Wer unterstützte ihn in der Bildung eines tüchtigen Heereö? — 19. Wie hat er Preußen vergrößert? —

5. Mittlere und neue Geschichte - S. 46

1876 - Halle : Anton
46 Von wem? — 36. Gegen welchen furchtbaren Feind mußte er im folgenden Jahre ziehen? Wo besiegte er ihn? — 37. Wohin eilte er dann? Gegen wen? Wie zog er sich hier durch zu große Sicherheit einen herben Verlust zu? Wie wußte er aber auch nach der Niederlage den Muth seiner Krieger aufrecht zu erhalten? — 38. Welches Kriegsjahr war für Friedrich das unglücklichste? Inwiefern? Wer nur kämpfte glücklich gegen die Franzosen? — 39. Welche Siege errang Friedrich im folgenden Jahre? Mit Hilfe welches Generals besonders? — 40. Inwiefern wurde aber seine Lage immer übler? — 41. Wodurch wurde dieselbe jedoch plötzlich verbessert? Wer folgte der Elisabeth? Wie stellte er sich zu Friedrich? — 42. Warum hatte das Bündniß nicht lange Bestand? Was ward aber von Peters Nachfolgerin wenigstens bestätigt? — 43. Wozu führte endlich die Erschöpfung der kriegführenden Parteien? Wo? Wann? Was behielt Friedrich?— 44. Welche Vergrößerung hat Preußen unter Friedrich dem Großen noch erfahren? (Wodurch wurde diese Vergrößerung herbeigeführt? Welche Mächte betheiligten sich noch dabei?) — 42. Zu welchem Range hat er es so emporgehoben? — 46. Durch welche Tugenden zeichnete sich Friedrich als Regent aus? — 47. Woraus ersehen wir seine Sparsamkeit? — 48. Gieb einen Beweis für seine Gerechtigkeitsliebe an! — 49. Welchem Geschäfte widmete er den größten Theil feiner Zeit? — 50. Inwiefern war seine Regierung eine Selbstregierung? — 51. Womit beschäftigte er sich zur Erholung? Wofür zeigte er dabei freilich besondre Vorliebe? — 52. Was suchte er in seinem Lande auf alle Weise zu fördern? — 53. Wie suchte er die durch den Krieg geschlagenen Wunden zu heilen? (Was theilte er unmittelbar nach dem Kriege an die Landleute aus? Was schenkte er zur Feldbestellung? Wie half er den besonders mitgenommenen Provinzen auf? Wie viele Millionen Thaler schenkte er zu solchem Zwecke aus seiner eigenen Kasse?) — 54. Wie nennt ihn die Geschichte wegen feiner Tüchtigkeit als Kriegsheld und als Regent mit Recht? Unter welchem Namen lebte er aber im Munde des Volkes? — 83. Der uordamerikanische Freiheitskrieg. Namen: Parlament — Washington (spr. Woschington -Franklin — Cook (spr. Cuk.) Zahlen: 1783. Fragen: 1. Zu wessen Zeit war die erste englische Kolonie in Nordamerika entstanden? 2. Wodurch war später die Zahl dieser Eolo-nien vergrößert worden? — 3. Unter welcher Oberhoheit standen sie? Wovon waren sie aber frei ? — 4. Was forderte jedoch das durch seine europäischen Kriege (— an welchen hatte es theilgenommen? —) erschöpfte England? — 5. Unter welcher Bedingung erklärten sich die Nordamerikaner bereit, sich dieser Forderung zu fügen? — 6. Wie stellte sich England zu diesem Verlangen der Kolonien ? — 7. Was thaten darum die letzteren, als England seine Forderung aufrecht erhielt? — 8. Wen
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