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1. Leitfaden der Erdkunde - S. 33

1899 - Braunschweig : Appelhans
— 33 — * n., im gewerbthätigen, an Steinkohlen reichen Ruhr- Gebiete Essen, (Krupps Gufsstahlfabrik beschäftigt über 20000 Arbeiter), [Ruhrort, der Hafen für die Steinkohlen des Ruhrgebietes]. Im W. vom Rhein Krefeld mit Sammet- und Seidenfabriken, n. an Rhein und Lippe Wesel. * Im westlichen Teile der Rheinprovinz die altertümlichen Städte Aachen mit heilkräftigen Schwefelquellen (im Dome Karl des Gr. Grab, fr. Krönungsst. der Kaiser, Tuchfabriken), und s., im lieb- lichen, weinreichen Moselthale, Trier * mit Überresten altrömischer Bauten (Amphitheater u. s. w.), durch die Moselthal-Eisenb. mit dem Rhein (Koblenz) verbunden. An der Saar Saarbrücken mit Steinkohlengruben in der Nähe. [5 Regierungsbezirke: Koblenz, Düsseldorf, Köln, Trier und Aachen.] — Zu Preußen gehören aufserdem noch: Die Hohenzollernschen Lande an der rauhen Alp (Neckar und Donau). Welche berühmte Burg? Preußen verwaltet das Fürstentum Wal (leck zwischen Westfalen und Hessen, Hptst. Arolsen; getrennt liegt unweit der Weser das Bad Pyrmont. * § 17. Die übrigen norddeutschen Staaten. I. Das Königreich Sachsen, ein wohlhabendes, dicht be- völkertes Land. Die Ebene wird durch die Elbe mit ihren Neben- slüssen reich bewässert und ist daher sehr fruchtbar (Ackerbau). Das sächsische Bergland, der nördliche Abfall des Erzgeb. und der Sudeten, hat infolge seines Reichtums an Kohlen eine reich entwickelte Industrie. Im schönen Elbthale die Hptst. Dresden, wegen seines Reichtums an Kunstschätzen (Gemälde u. a.), „das sächsische Florenz genannt". * Dampfschiffahrt und Eisenb. nach der sächsischen Schweiz. Die sächsische Lausitz ist, wie die schlesische, sehr gewerbreich (Leinwand- und Tuchfabriken), hier Bautzen an der Spree. An der Elbe Meifsen, Porzellanfabrik, und an der Mündung der Pleifse in die Elster: * Leipzig, Hauptsitz des deutschen Buchhandels, Messen, Hoch- schule (Völkerschlacht 1813), Sitz des Reichsgerichts; im gewero- lichen S. Chemnitz, Hauptfabrikst. (Baumwolle), * daher das „sächsische Manchester", Maschinenbau; w. Zwickau an der Mulde, mit vielen Steinkohlen, und Plauen an der Elster. [In Dresden kreuzen sich 2 wichtige Eisen- bahnlinien: die eine aus Böhmen (Prag) führt elbabwärts nach Leipzig-Halle oder Berlin, die andere aus Bayern über Zwickau, Chemnitz, dann Bautzen nach Schlesien.] Auf dem Erzgebirge viele ärmliche Bergstädte (Bergbau und Spitzenklöppeln). * Sommer, Erdkunde, 16. Aufl, Z

2. Kleine Erdkunde für Volks- und Bürgerschulen - S. 38

1909 - Braunschweig : Appelhans
— 38 — Am Rhein, der Mainmündung gegenüber, die starke Reichs- festnng Mainz lgutenberg). In der Provinz Rheinhessen das uralte Worms <1521, Lutherdenkmal), früher eine der bedeutendsten Städte Deutschlands, und in der Nordwestecke, schön gelegen, Bingen. Östlich vom Rhein, in sandiger Fläche, die Hauptstadt Darmstadt mit Technischer Hochschule. Südlich führt die von Frankfurt kommende Eisenbahn an der am Westabhange des Oden- waldes hinziehenden obst- und weinreichen Bergstraße vorbei nach Heidelberg. Offenbach am Main, oberhalb von Frankfurt, ist die bedeutendste Fabrikstadt des Landes, besonders für Leder- waren. Im nördlichen Teile Gießen an der Lahn (Hochschule). Welche Städte liegen noch an der Lahn? — Eisenbahn?) 5. Deutsch-Lothringen und Elsaß, seit 1870 wieder deutsch, und zwar Reichsland, mit den beiden starken Festungen Metz an der Mosel (Vionville, Gravelotte, Schlachten 1870) und Straßburg, unweit des Rheins, berühmt durch das schöne Münster. Nördlich die Schlachtenorte Weißenburg und Wörth. In dem fruchtbaren und gewerbreichen Tale der Jll (Nebenfluß des Rheins) liegen außer Straßburg noch Kol mar und Mülhausen, letzteres wegen seiner Fabriktätigkeit lbaumwollstoffe u. a.) Chemnitz ähnlich. Die ganze Oberrheinische Tiefebene ist fruchtbare Korn- gegend, am Abhänge des Wasgenwaldes Wein- und Tabakbau. Welche geschichtlichen Orte liegen im N. des Elsaß? Wie die rechtsrheinische Ebene so ist auch die linksrheinische von einer Eisenbahn durchschnitten, welche von Basel über Mül- hausen-Straßburg nach N. führt. Metz steht mit Straßburg und mit Koblenz durch eine Eisenbahn in Verbindung. Wirtschaftliches. 1. Getreidebau. In Deutschland dient fast die Hälfte des Bodens (fast 49°/n) dem Acker- und Gartenbau. Nur in Frankreich ist es günstiger (56 %). Am meisten wird Roggen gebaut: fast soviel, wie Bayeru groß ist; Weizen soviel, wie Württemberg groß ist; Hafer soviel,^ wie Württemberg, Baden und Hessen groß sind; Gerste soviel, wie Baden groß ist. Den meisten Großgrundbesitz haben die östlichen Provinzen Preußens, die beiden Mecklenburg und Anhalt. Obwohl Deutschland den höchstentwickelten Ackerbau f)at, kann es noch nicht 4/* seines Brotkorns liefern; vielmehr müssen jährlich 6 Mill t Ge- treide eingeführt werden. Davon kommt die Hälfte aus Rußland Ferner liefern uns Argentinien, Rumänien, Bereinigte Staaten und Österreich-Ungarn Getreide. Doch wird auch aus Deutschland Getreide nach den nordischen Ländern ausgeführt. . 2. Zuckerrübenbau. Deutschland liefert mit seinen 400 Fabriken V« des Zuckers der Welt und V» des Rübenzuckers. Allem die Provinz Sachsen erzeugt den vierten Teil des deutschen Zuckers. 3. Kartoffeln. Deutschland baut von allen Ländern die meisten Kar- toffeln, etwa 45 Mill. t. Biel wird davon in der Spiritus-Industrie verwendet. 4. Hopfen liefert Deutschland % des Welt - Hopfens: es ist auch das erste Bierland der Erde.

3. Kleine Erdkunde für Volks- und Bürgerschulen - S. 32

1909 - Braunschweig : Appelhans
— 32 — c) Die (frühere freie Reichs-) Stadt Frcru.kfu^^uim_main; im Dome früher Wahl und Krönung des deutschen Kaisers und im Römer das Kaisermahl; später Sitz des Bundestages, jetzt noch wichtig als reiche Handelsstadt (Messen) und als einer der größten Geldmärkte Europas.. Miiethe-Denkmal. Von N. her münden große Verkehrswege (welche?) und setzen sich nach S. fort. Nach O. hin vermittelt der Main die Ver- bindung nach Bayern, nach W. hin die Verbindung mit dem Rhein (Mainz-Wiesbaden usw.). Zwei Regierungsbezirke: Kassel und Wiesbaden. 12—Rhpinprnhin^ grnßfpntpita aus dem linken Rhein- ufer, die Perle der preußischen Provinzen (viel Fabriktätigkeit und Weinbau): im N. Tiefebene, sonst Berglanb (welche Zuge?). Im Rbeintale Koblenz herrlich gelegen an Rhein und Mosel.hauptstadt. Gegenüber^ die Felsenfestung Ehrenbreitstein auf dem rechten Rheinufer zur Sicherung des Mosel- und Lahntales. Letz- teres ist eine wichtige Handelsstraße in das Innere Deutschlands (hier Wetzlar sgoethe». Welche anderen Städte liegen im Lahn- tale? Im Rheintale abwärts B n nn.. Hochschule (Arndt) und Köln, reiche Handels- und Fabrikstadt, die drittgrößte Stadt Preußens. (Welches die zweite?) Der Dom ist die berühmteste gotische Kiichl_^Das deutsche Rom"). Zwei große Verkehrswege schneiden sich hier: den Rhein ab- wärts, von der Schweiz (auch von Frankfurt) her nach den Nieder- landen (lebhafte Dampfschiffahrt und Eisenbahnverbindung), und von Paris, Brüssel, Antwerpen (England) her über Aachen und Westfalen, Hannover nach Berlin (welche Städte?). Bon Köln ab wendet sich die letztere nicht sofort östlich (weshalb nicht?), sondern zieht zuerst rheinabwärts bis_d).üs^eiöorf (Malerschule), Rhein- Hafenstadt für die gewerblichen Schwesterstädte Elberfeld und Barmen, „das deutsche Manchester". S. Solingen mit be- rühmten Stahlfabriken (Sheffield). Nördlich, im gewerbtätigen, an Steinkohlen reichen Ruhr- Gebiete Efsen^.(Trupps.. Gußstahlfabrik beschäftigt über 26000 Arbeiter). Ruhr ort, der Hafen für die Steinkohlen des Ruhr- gebietes und der bedeutendste Binnenhafen des Reiches. Westlich vom Rhein Krefeld mit Sammet- und Seidenfabriken, nördlich an Rhein und Livve Wesel. Im westlichen Teile der Rheinprovinz die altertümlichen Städte Aachen mit heilkräftigen Schwefelquellen (im Dome Karls d. Gr. Grab), früher Krönungsstadt der Kaiser^ Tuchfabriken; und südlich, im lieblichen, weinreichen Moseltale. Tri er/mit Uberresten altrömischer Bauten (Amphitheater usw.), durch die Moseltal-Eisen- bahn mit dem Rhein (Koblenz) verbunden. An der Saar Saar- brücken mit Steinkohlengruben in der Nähe (1870). Fünf

4. Neuere Zeit - S. 159

1901 - Braunschweig : Appelhans
Preußen erhlt: Mnster, Paderborn, Hildesheim, Erfurt, Eichsfeld,*) Mhlhausen, Nordhausen, Goslar. Bayern, Wrttemberg, Baden erhalten Gebietserweiterungen, mehrere Fürsten Rangerhhung.^) Bonaparte lie, um Alexanders I. Eitelkeit zu schmeicheln, die Be-stimmungen durch ihn besttigen. Ergebnis: Vernichtung des Reiches. (14. Aug.)1804 Franz Ii. nennt sich Franz I., Kaiser von Osterreich". 1802 Friede zu Amiens zwischen England und Frankreich. Herausgabe aller von England gemachten Eroberungen auer Trinidad und Ceylon. 1803 Wiederausbruch des Krieges zwischen England und Frankreich. Grnde: 1. Frankreich besetzt Hannover. 2. Beginn des Kontinentalsystems. 84. Der Iii. Koatitionskrieg. 1805. Iii. Koalition: England, sterreich, Rußland, Schweden gegen den Kaiser Napoleon. Grnde: 1. Neue bergriffe Napoleons. a. Besetzung Norddeutschlands. b. Napoleon: König von Italien". 2. Erschieung des Herzogs von Enghien. Zweck: Herstellung des europischen Gleichgewichts. Preußen bleibt, trotzdem ihm Hannover versprochen wird, neutral. Bayern, Wrttemberg, Baden, Hessen, Nassau vereinigen ihre Streitkrfte mit den franzsischen. Der Krieg war schon durch den Plan entschieden: sterreich: Hauptmacht in Italien. Erzherzog Karl. Napoleon: Hauptmacht in Deutschland. Merlaus des Krieges. Kapitulatiou von Ulm. Mack mit seinem ganzen Heere kriegsgefangen. Preu ^0n er^n^ ^efen Erfolg durch einen Neutralittsbruch gegen Bernadettes Zug von Hannover durch Ansbach. Die Erwerbungen bildeten fr Preußen eine Brcke zum Rheni. 2\ e f.- Eichsfeld gehrten bis dahin dem Erzbischof von Mainz. ) Kurfursten: Salzburg, Wrttemberg, Baden, Hessen-Kafsel. Hn ^a*n3 (v- Dalberg) wird Fürst Primas. l"rt ijm5)n"r: "lne"' H>"bu-S, Stanffurt, Mrnkrg, s) Malta soll dem Joh.-Orden zurckgegeben werden.

5. Neuere Zeit - S. 180

1901 - Braunschweig : Appelhans
180 Folge: 1. sterreichs Schicksal ist entschieden. Karl rt unbedingt zum Frieden. 2. Waffenstillstand von Znaym: Preisgabe der Tiroler. Karl legt das Kommando nieder, Stadion rumt Metternich den Platz. Friede zu Wien 1809. 1. sterreich verliert Salzburg und das Jnnviertel, Galizien und Jllyrien. (Abdrngung von der See). 2. Es tritt dem Kontinentalsystem bei und lst alle Ber-bindung mit England. Freundschaftsbund zwischen Napoleon und Franz gegen Alexander. (Vgl. 1807 Napoleon und Alexander gegen Franz.) 91. Erhebungen gegen Wapoleon. A. Aufstand der Tiroler. B. Vereinzelte und verfrhte Aufstnde in Norddeutschland. 1. Aufstand Drnbergs in Kassel. 2. Schills Unternehmen. 3. Zug des Herzogs Friedrich Wilhelm von Brauuschweig-ls. A. Aufstand der Mroker'> Fhrer: Andreas Hofer, Speckbacher, Haspinger. Zweck: 1. Losreiung Tirols von Bayern. 2. Untersttzung des teuren Kaisers. Der 1. Zweck wurde erreicht: Der Guerillakrieg, begnstigt von der Natur des Landes und seinerbewohner, hatte berraschend schnellenersolg. Tirol durch 3 Siege am Berge Jsel dreimal von berlegenen Heeren gesubert, das letzte Mal unter den ungnstigsten Umstnden ganz ohne sterreichische Hilfe. Hofer regiert das Land als Oberkommandant in Tirol". Fehler: Er blieb nicht bei der Befreiung des Landes stehen. Plan: a. Ganz Krnthen und Krain zum Aufstande treiben. b. der Salzburg nach Wien vordringen und den Kaiser befreien. Das Unternehmen miglckt selbstverstndlich, da Franz die Tiroler preisgegeben hat. Wrede erobert Tirol. Speckbacher und Haspinger entkommen. Hofer gefangen und zu Mantua erschossen. (Febr. 1810.) Tirol in 3 Teile zerrissen (an Bayern, Italien, Jllyrien). *) S. Schilling Nr. 110b. Handschreiben des Kaisers Franz an die Tiroler.

6. Geschichte der neueren und der neuesten Zeit - S. 95

1913 - Braunschweig : Appelhans
- 95 - 1803 Reichsdeputations-Hauptschluh. Entschdigung der deutschen Fürsten fr ihre Verluste aus dem linken Rheinufer , /r, a) Durch Skularisation der geistlichen Territorien (bis auf 3). b) Durch Mediatisierung der Reichsstdte (bis auf 6).1) Preuens erhielt die Bistmer Hildesheim, Paderborn und Mnster, dazu Erfurt und Eichsfeld (bisher mainzisch) und die Reichsstdte Mhlhausen, Nordhausen, Goslar. Ebenso erhielten Bayern, Wrttemberg und Baden groe Besitz-erweiterungen, mehrere Fürsten Rangerhhungen.3) Bonaparte liefe, um Alexanders I. von Ruhland Eitelkeit zu schmeicheln, die Bestimmungen durch ihn besttigen. Bedeutung des Reichsdeputations-Hauptschlusses: a) Bonaparte schuf starke Mittelstaaten als Gegengewicht gegen sterreich und Preufoen4) und gewann sie sich als Verbndete. b) Eine Unmenge, 112 im ganzen, der wehrlosen und lebens-unfhigen Zwergstaaten Sd- und Westdeutschlands wurde beseitigt. c) Das Deutsche Reich war dem Untergange geweiht. 1804 Napoleon, der sich schon 1802 durch Volksabstimmung zum lebenslnglichen Konsul hatte machen lassen, wurde Kaiser der Franzosen. Franz Ii. nannte sich Franz I., Kaiser von sterreich". 52. Der Iii. koalitionskrieg. 1805. (England, sterreich, Rufeland, Schweden gegen den Kaiser Napoleon und seine Verbndeten Spanien, Bayern, Wrttemberg, Baden. (Preufeen blieb, obwohl Napoleon ihm Hannover versprach, neutral). Grnde: Neue bergriffe Napoleons. a) Besetzung Hannovers. b) Gefangennahme des Herzogs von Enghien auf badischem Gebiet und Erschieung. c) Napoleon: König von Italien". A. Sieg der Englnder zur See. Napoleon sammelte in Boulogne ein Heer, um nach England berzusetzen^) ; aber er wurde daran durch die englische Flotte gehindert. *) Erhalten blieben die Besitzungen des deutschen Ordens, des Johanniter-ordens und das Erzbistum Mainz) die Reichsstdte Hamburg, Bremen, Lbeck, Frankfurt (bis 1866) und Nrnberg und Augsburg (bis 1805). 3n der Folgezeit wurden auch die Reichsritter mediatisiert. 2) Fr 50 bekam es 150 Quadratmeilen. 3) Kurfrsten: Salzburg, Wrttemberg, Baden, Hessen-Kassel. Der Koadjutor von M.nnz (v. Dalberg) wurde Kurerzkanzler. 4) Vgl. die Politik der Mittelstaaten 1848/50. 5) Napoleon: 24 Stunden Herren des Kanals, und wir sind Herren der Welt."

7. Geschichte der neueren und der neuesten Zeit - S. 115

1913 - Braunschweig : Appelhans
- 115 - Karl versumte die Vernichtung des Feindes durch krftigen Angriff. Allzugroe Behutsamkeit und Rcksicht auf seine erschpften Truppen.^) Der Jubel der die erste Niederlage Napoleons durchtnte alle deutschen (Baue: a) Der Nimbus seiner Unbesiegbarkeit war geschwunden, b) Hoffnung und Mut der Deutschen gestrkt. Folgen der Nichtbenutzung des Sieges: a) Napoleon ordnete und verstrkte seine Truppen. Napoleon 180000, Karl 140000. b) Er berschritt die Donau an der gefhrlichsten Stelle, wo man es nicht erwartet hatte. Wagram. - Napoleon besiegte Karl. (Wirkung der Artillerie.) (5. u. 6. 3uli) Ursache der Niederlage: Erzherzog Johann erschien zu spt. Folge: 1. Karl riet unbedingt zum Frieden. 2. Waffenstillstand von Znaym: Preisgabe der Tiroler. Karl legte das Kommando nieder, Stadion rumte Metternich den Platz. Friede zu Wien Okt. 1809. 1. sterreich verlor Salzburg und das Innviertel an Bayern, Westgalizien an Herzogtum Warschau, Illyrien an Frankreich (Abdrngung von der See). 2. Es trat dem Kontinentalsystem bei und lste alle Verbindung mit England. Freundschaftsbund zwischen Napoleon und Franz - gegen Alexander. (Vgl. 1807 Napoleon und Alexander gegen Franz.) 1810 Heirat Napoleons mit Marie Louise, der Tochter Franz'. 60. Erhebungen gegen Napoleon. A. Aufstand der Tiroler. B. Vereinzelte und verfrhte Aufstnde in Norddeutschland. 1. Aufstand Drnbergs in Kassel. 2. Schills Unternehmen. 3. Zug des Herzogs Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Ols. A. Aufstand der Tiroler.') Fhrer: Andreas Hofer, Speckbacher, die Priesterschaft (Kapuziner Haspinger.) Zweck: 1. Losreijzung Tirols von Bayern. 2. Untersttzung des teuren Kaisers gegen Frankreich. Der 1. Zweck wurde erreicht: Der Guerillakrieg, begnstigt von der Natur des Landes und seiner Bewohner, hatte berraschend schnellen Erfolg. Tirol durch 3 Stege am Berge Isel dreimal von berlegenen Heeren gesubert, das letzte Mal nach der Preisgabe durch den Kaiser ganz ohne sterreichische Hilfe. 2) Vgl. dagegen Blcher bei Leipzig und Belle-Alliance. 2) S. Schilling Nr. 219 b. Handschreiben des Kaisers Franz an die Tiroler. 8*
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