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Erster Teil. Die deutschen Landschaften.
der Kanal ein ewiges Zeichen beständiger Macht, Einheit und Gröfse
des Reiches sein möge, nicht mehr vergönnt, ihn auch einzuweihen;
denn schon ein Jahr darauf schlofs er die Augen für immer. Erst
im Jahre 1893 wurde jenes riesige Kulturwerk, welches das Staunen
der ganzen Welt erregt hatte, von unserm jetzt regierenden Kaiser
Wilhelm Ii. eröffnet, der in den für immer im Gedächtnis der
Deutschen lebenden bedeutungsvollen Tagen vom 19. — 22. Juni die
ausgewähltesten Kriegskolosse von fast allen europäischen Staaten im
Kieler Halen um sich versammelt sah: Rußland, Österreich-Ungarn,
Rumänien und die Türkei, Schweden, Norwegen, Dänemark, Holland,
Frankreich, Spanien und Amerika hatten je ein Kriegsschiff, England
und Italien je zwei gesandt, die der stolzen „Hohenzollern", die hoch
oben auf der Komandobrücke unsern Kaiser trug, auf ihrer ersten
Fahrt durch den Kanal folgten. Unvergefsliche Tage, erfüllt von
dem Jauchzen des Volkes!
Ein Blick auf die Karte genügt, um über den Hauptzweck
des Kanals ohne weiteres ins Klare zu kommen: er soll die beiden
Kriegshäfen Kiel und Wilhelmshaven in kürzeste Verbindung bringen.
Ungehindert und ungesehen können unsere Nord- und Ostseeflotten
sich nun vereinigen, während dies bis dahin durch Blockierung der
Beltstrafsen, oder des Skager Rak jederzeit verhindert werden konnte.
In kurzer Frist (12 Std.) vereinigt, können unsere Seekräfte vereint
schlagen, wohingegen der Feind gezwungen ist, in beiden Meeren eine
Blockadeflotte aufzustellen. Aber auch der Handelsmarine ist er von
gröfstem Werte. Von Kiel bis Hamburg bewirkt er eine Fahrt-
verkürzung von 425 Seemeilen, bis Bremen von 320 und bis London
von 240, sodafs für die erstgenannte Fahrt beinahe 2 Tage, für die
zweite i y2 Tag und für die letzte fast 1 Tag gespart werden. Zeit
ist Geld!
Und endlich kann die Schiffahrt jene gefährliche Westküste Jüt-
lands vermeiden und braucht nicht mehr den großen ,,Seekirchhof"
Skagens zu durchqueren. In drei Jahren gingen hier jährlich im
Durchschnitt 18 Schiffe unter, die schon ohne Ladung einen Ver-
sicherungswert von 800 000 M hatten.
Die Ertragsfähigkeit des Kaiser - Wilhelm - Kanals steht heute
schon fast aufser Frage. Bei seiner Eröffnung wurde von verschiede-
nen Seiten die Befürchtung laut, dais er dem Reiche dauernd Lasten
aufbürden und stets Zuschüsse erfordern würde. Wenn nun auch
bis heute die Einnahmen noch hinter den Ausgaben zurückgeblieben
sind, so ist doch mit ziemlicher Sicherheit in kurzer Zeit eine Ände-
rung zu erwarten; denn wenn der Unterschied zwischen Einnahme
und Ausgabe in den letzten vier Jahren sich der Reihe nach von
0,8 Millionen Mark (1897) auf 0,5 (1898), 0,3 (1899) und endlich
auf 0,2 Millionen (1900) verringert hat, so kann der Zeitpunkt als
nicht mehr fern bezeichnet werden, wo ein Fehlbetrag vollständig ver-
schwinden und ein Überwiegen der Einnahme stattfinden wird. Aber
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Extrahierte Personennamen: Wilhelm Wilhelm
Extrahierte Ortsnamen: Schweden Norwegen Dänemark Holland Frankreich Spanien Amerika England Italien Kiel Wilhelmshaven Hamburg Bremen London
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Dritter Teil. Die deutschen Kolonien.
herrliche Gruppen von Öl- und Kokospalmen, von Melonen-,
Guttapercha- und Affenbrotbäumen bedecken weite Gebiete.
Auch Baumwolle, Erdnüsse, Yams und Mais werden von den
Eingeborenen (Sudanneger) in großer Menge und vorzüglicher Güte
angebaut.
Das tropische Klima ist an der Küste ungesund, im Innern
jedoch besonders während der großen Trockenheit für Europäer zu-
träglich. Während der Regenzeit, die von April bis August und von
Oktober bis November währt, ist es schwül und ungesund.
3. Handel. Die bedeutendsten Handelsplätze sind die
Küstenorte Lome, Bagida, Porto Seguro und Klein-Popo. Für
die Erschließung des Hinterlandes sind am wichtigsten: M isahöhe,
eine Station, die mit Lome durch eine gute Handelsstraße verbunden
ist, und Bismarckbuig im Adelilande. Im Januar 1907 wurde
die 125 km lange Eisenbahnlinie Lome—kewe—aduklu—palime in
Betrieb gesetzt. Sie durchquert die 90 km breite Ölpalmzone und
reicht in die für den Baumwollenbau besonders geeigneten Gebiete
der Kolonie hinein. Dadurch wird die Bahn besonders wichtig und
eröffnet gute Aussichten.
Die Handelshäuser (Faktoreien) sind vorzugsweise in den Händen
Bremer und Hamburger Kaufleute, die einen ähnlichen Austausch
von Ein- und Ausfuhrwaren vermitteln, wie bei Kamerun der Fall
war; nur verzeichnet die Einfuhr in das Zollgebiet auch lebende
Tiere, Erdnüsse und Mais. Zweimal monatlich verläßt ein Dampfer
der Woermann-Linie das deutsche Gestade, um jenen Ausgleich zu
vollziehen, auch wohl, um Auswanderer hinüberzuschaffen, deren Zahl
allerdings noch gering ist. 1905 waren unter den dort lebenden
224 Weißen allein 216 Deutsche.
Der Gesamtwert der Ausfuhr dorthin betrug 1905: 3 Mill. M,
derjenige der Einfuhr nach Deutschland 2 Mill. M.
* *
*
In allen Kolonien Afrikas hat sich die Ausübung einer festen,
zielbewußten Leitung von Seiten des deutschen Reiches als durchaus
notwendig erwiesen. Je kräftiger und bestimmter es in die Ent-
wicklung unserer Schutzgebiete eingreift, um so steter und ruhiger
wird sich dieselbe vollziehen, um so größer werden die Einnahmen
werden, die heute schon in den beiden zuletzt behandelten Gebieten
als recht bedeutend bezeichnet werden können.
Außer den Schutzgebieten in Afrika besitzen wir noch große
Kolonien in der Südsee, deren erste 1884 durch den berühmten
Südseereisenden Finsch im Namen der deutschen Neu-Guinea-Ge-
sellschaft erworben und schon im folgenden Jahre mit der Bezeich-
nung Kaiser Wilhelms-Land und Bismarck-Archipel unter deutschen
Schutz gestellt wurden. Dann folgten 1885 die Admiralitäts-Inseln
und der Marschall-Archipel, 1886 die Salomons-Inseln, 1897 Kiaut-
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Extrahierte Personennamen: August Porto_Seguro
Extrahierte Ortsnamen: Lome Bagida Kamerun Deutschland Afrikas Afrika
5- Güteraustausch.
139
ziigen in verhältnismäßig kurzer Zeit durcheilt. Für uns kommen
vornehmlich folgende drei in Betracht.
1. Der oben angeführte Orient-Exprefs, der die ganze Strecke
(3099 km) in 641/2 Std. durchmißt und bis Wien täglich, bis Kon-
stantinopel zweimal wöchentlich verkehrt,
2. der Nord-Exprefs, der Ostende jeden Tag mit Berlin verbindet
und bis Petersburg (2575 km in 33 Std.) wöchentlich zweimal durch-
geführt wird, und
3. der Ostende-Wien-Constantsa-Exprefs, der jeden Tag bis Wien
und einmal die Woche bis Constantsa (Schwarz. Meer) fährt (2776 km
in 53 Va Std-)-
Ihr großer Nutzen liegt in der bedeutenden Verminderung des
durch das Reisen verursachten Zeitverlustes, da die Reisenden ohne
umzusteigen jene riesigen Entfernungen zurücklegen können, wobei
ihnen alle möglichen Bequemlichkeiten zu Gebote stehen.
Das Post- und Telegraphenwesen hat in seiner Entwicklung mit
unserer zunehmenden Handelsbedeutung gleichen Schritt gehalten,
aber auch der Fernsprecher hat schon über die deutsche Grenze
hinübergegriffen. Zwei große Linien verbinden uns mit Österreich-
Ungarn und Italien:
1. Berlin —- Wien (650 km),
2. „ — Triest (1169 km).
c) Überseeischer Handel und Verkehr.
Schon früher haben wir bei den verschiedenen wirtschaftlichen
Gemeinschaften die Rohstoffe und Erzeugnisse kennen gelernt, die
wir mit dem überseeischen Auslande austauschen.
Welcher der genannten Staaten ist für unseren Handel am
wichtigsten geworden? Welche Waren spielen darin die Hauptrolle?
Nenne andere Länder, mit denen wir stark austauschen! Begründe
den Austausch solcher Waren, deren Wert besonders hervortritt! Wo
übertrifft unsere Einfuhr die Ausfuhr? Wie ist das zu erklären?
Vergleiche nach der Tabelle (Teil Iv) die Bedeutung unserer
europäischen und außereuropäischen Ein- und Ausfuhr! Welche Waren
sind unserem Handel mit Europa vornehmlich charakteristisch? Welche
Güter kommen besonders im Ausgleich mit Übersee in Betracht?
Seit dem Jahre 1895 hat die Einfuhr der Vereinigten Staaten
nach Deutschland sich geradezu verdoppelt und steht weitaus an der
Spitze derjenigen aller übrigen Länder. Großbritannien, das noch
1897 die Vereinigten Staaten als Bezugsquelle für den deutschen Be-
darf übertraf, ist seitdem von ihnen um viele Millionen M überholt
worden. Daß unsere Ausfuhr von der amerikanischen Einfuhr noch
so gewaltig überflügelt wird, hat seinen Grund in der raschen, in
-einzelnen Gewerbzweigen mit Riesenschritten vorwärtsstrebenden Ent-
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian]]
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Extrahierte Personennamen: Schwarz
Extrahierte Ortsnamen: Wien Nord-Exprefs Berlin Petersburg Ostende-Wien-Constantsa-Exprefs Wien Constantsa Triest Europa Deutschland
{66
Geschichte.
I
Huf Grund des Suvalidenverficheruugsgesetzes bekommt jeder
Hrbeiter, wenn er erwerbsunfähig wird oder das 70. Lebensjahr erreicht
hat, eine Rente. Die Rosten werden halb vom Hrbeitgeber und halb
vom Hrbeitnehmer getragen; auch gewährt das Reich einen Zuschuß.
Es kam noch die Hrbeiterschutzgesetzgebung hinzu, die bestinnnte
Maßnahmen zum Schutze der Gesuttdheit der Hrbeiter vorschreibt, die
Hrbeitszeit der Hrbeiterinnen beschränkt und die Sonntagsarbeit teilweise
ganz verbietet, teilweise ermäßigt.
2. Rach stuften* a) Bündnisse. Obwohl sich das Reich die Huf-
gabe gestellt hatte, den Frieden zu wahren, hielt es Bismarck doch für
nötig, mit befreundeten Mächten Bündnisse abzuschließen. 3m Zahre
f872 kam ein Bündnis zwischen dem Deutschen Reiche, Rußland
und Österreich zustande, das viel zur Erhaltung des Friedens beitrug.
Hls aber nach dem russisch-türkischen Kriege f877—\878 Rußland gegen
Deutschland weniger freundlich gesinnt war, wurde s8?9 ein engeres
Bündnis mit Österreich geschloffen. f883 trat auch Stallen hinzu,
so daß der Dreibund entstand, der seitdem regelmäßig verlängert worden
ist. Stalten hatte im September f870, nachdem die französischen Truppen,
die den Kirchenstaat schützen sollten, abgerufen worden waren, Rom be-
setzt und es zur Hauptstadt des Königreichs gemacht.
b) Gründung von Kolonien. Seit j88^ hat das Deutsche Reich
Kolonien erworben, nämlich: Deutsch-Südwestafrika, Togo, Kamerun,
Deutsch-Ostafrika, Kaiser wilhelmsland, den Bismarckarchipel und einen
Teil der Salomons- und Marschallinseln. — —
Bis ins hohe Greisenalter hinauf war es Kaiser Wilhelm I. be-
schieden, an der Spitze des Reiches zu stehen. Eine Reihe von freudigen
Erlebnissen wurden ihm zuteil. f875 fand in Gegenwart des Kaisers
die Enthüllung des Hermannsdenkmals auf dem Teutoburger Walde statt.
f8?9 wurde unter allgemeiner Teilnahme der Bevölkerung die goldene
Hochzeit des Kaiserpaares gefeiert. Ein Jahr darauf war der Kölner-
Dom vollendet, und er konnte in Gegenwart des Kaiferpaares und vieler
Fürsten feierlich eingeweiht werden. j883 wurde das Niederwalddenkmal
in Hnwefenheit des Kaisers enthüllt. Hnr Hpril f885 feierte ganz
Deutschland den 70. Geburtstag des Fürsten Bismark, und am 22. März
f887 den 90. Geburtstag des ehrwürdigen Heldenkaisers. Hber auch
schmerzliche Erfahrungen sollten ihm nicht erspart bleiben. 3m
Mai und Juni \878 wurden zwei Httentate auf das geliebte Haupt
des Kaisers ausgeübt. Das erste war ohne Erfolg, aber durch das
zweite wurde er schwer verwundet, und beinahe wäre er an den er-
haltenen Wunden gestorben.
Hnfang März f888 erkrankte der Kaiser. Noch an: 8. März sprach er
mit Bismarck und dem Prinzen Wilhelm über das Wohl des Vaterlandes
und unterschrieb ein wichtiges Schriftstück mit zitternder Hand. Hls ihn
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T38: [Friedrich Wilhelm König Kaiser Iii Prinz Jahr Preußen Vater Sohn], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober]]
TM Hauptwörter (200): [T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T151: [König Volk Kaiser Reich Fürst Land Gott Wilhelm Deutschland Frieden], T176: [Frankreich England Rußland Deutschland Preußen Krieg Italien Spanien Schweden Holland], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni]]
Extrahierte Personennamen: Bismarck Wilhelm_I. Hnr_Hpril Hnfang_März Wilhelm
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Rom Togo Kamerun Deutsch-Ostafrika Deutschland