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1. Für die Klassen 7 und 6 - S. 115

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
40. Friedrich Ii.. der Groe, (17401786.) 115 vor jedem stand auf dem einfachen, weigescheuerten, hlzernen Tische ein Krug mit felbstgebrantern Bier. Auf dem Nebentische lagen Brot, Butter, Kse, Schinken, Braten, Fische und dergl., und jedermann konnte unauf-gefordert zulangen. Geplaudert wurde der alles, was in der Welt ge-schah; Der König liebte es, von Fremden, die eingefhrt wurden, recht viel Neues aus andern Lndern zu hren. Daneben wurden derbe Spae hochgeschtzt. In dem nordischen Kriege, der zu jener Zeit zwischen demtoer5qert tollkhnen König von Schweden, Karl Xii., und Peter dem Groen, dem Grnder des russischen Reiches, ausgebrochen war, ge-lang es Friedrich Wilhelm I., den Schweden ein Stck deutschen Landes zu entreien. 1718 besetzte er Vorpommern und erwarb das Land zwischen Oder und Peene mit den Inseln Usedom und Wollin, sowie die sehr wichtige Handelsstadt Stettin, so da die Oder in Brandenburg und Pommern jetzt ganz zu Preußen gehrte. Friedrich Wilhelm I. starb am 31. Mai 1740 in seiner Soldatenstadt Potsdam, wohin er sich hatte bringen lassen, als er den Tod herannahen fhlte. Ohne jeden Prunk wurde er still in der Nacht vom 4. zum 5. Juni, wie er es gewnscht hatte, in der dortigen Garnisonkirche bei-gesetzt. Er hatte Groes fr sein Volk getan; er hinterlie seinem Sohne, Friedrich Il, ein wohlgeordnetes Reich, eine treue, festgefgte Be-amtenschaft, einen wohlgefllten Staatsschatz und ein trefflich geschultes Heer von 83 500 Mann. 40. Friedrich Ii., der Grosse. (17401786.) Friedrich Ii., schon von seinen Zeitgenossen der Groe", auch wohl der Einzige" genannt, wurde am 24. Januar 1712, einem Sonntage, zu ^ Berlin geboren. Er war der dritte Sohn seiner Eltern, des damaligen Kronprinzen Friedrich Wilhelm und seiner Gemahlin Sophie Dorothea, einer Prinzessin aus Hannover. Seine beiden lteren Brder waren als kleine Kinder gestorben, nur die ltere Schwester Wilhelmine, die er Zeit seines Lebens besonders innig geliebt hat, lebte. So wurde der junge Prinz, welcher einmal Thronfolger werden sollte, von seiner ersten Kindheit an sehr sorgfltig erzogen, aber ganz nach dem unbeugsamen, oft sehr harten Willen feines Vaters. Bis zu seinem siebenten Lebensjahre blieb er unter der Obhut seiner Mutter und einer franzsischen Protestantin, Frau von Rocoulle, welche bereits seinen Vater erzogen hatte. Dann begann der eigentliche Unterricht, wie sein Vater ihn fr geeignet hielt, um einen tchtigen preuischen König 8*

2. Vaterländisches Lesebuch für die mehrklassige evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 457

1888 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
129. Das Unkraut. 457 tränken, hielten sie für eine sehr gesunde Nahrung. Da alle Milchsäfte der Pflanzen, z. B. die der Wolfsmilch/scharf, bitter und mehr oder weniger giftig sind, so kam uns die Angabe sehr seltsam vor. Die Erfahrung lehrte uns aber, daß der Kuhbaum hiervon eine Ausnahme mache. Der Kuhbaum gehört zu den schönsten Bäumen, hat die Gestalt eines Sternapfelbaums, 24 Centim. lauge, zugespitzte, zähe, abwechselnd stehende Blätter und eine fleischige Frucht, worin sich eine oder zwei Nüsse befinden. Macht man in den Stamm dieses Baumes Eiuschnitte, so fließt eine klebrige, vollkommen wohlschmeckende und angenehm riechende Milch in großer Menge hervor. Man reichte uns solche in weiten Kürbisslaschen, die an dem Kürbisflaschenbaume wachsen, und wir genossen davon große Massen abends und morgens, ohne irgend eine nachteilige Wirkung zu spüren. Nur die Klebrigkeit der Milch machte sie etwas weniger angenehm, als die Kuhmilch. Man trinkt dieselbe gewöhnlich, indem man Maisbrot ein- taucht. Der Verwalter der Meierei versicherte uns, daß die Sklaven von dieser Milch zusehends fett würden. Steht die Milch in freier Luft, so bilden sich auf ihrer Oberfläche gelbliche, faserige Häute, die eine käseartige Masse enthal- ten. Die Häute sind elastisch, wie das Federharz. Man nennt die Massen Käse, und sie werden in 5 bis 6 Tagen sauer. Ich gestehe, daß nur wenige Sachen auf mich einen so lebhaften Eindruck gemacht haben, als der Anblick des Kuhbaums. Alles, was auf Milch Bezug hat, und alles, was das Getreide angeht, erregt eine Teilnahme, die nicht allein auf dem Werte dieser Dinge, sondern auf manchen früher gehabten Vorstellungen beruht. Wir sind gewohnt, die Milch uns nur in Eutern zu denken, hier aber sahen wir plötzlich eine andere Einrichtung der Natur. Am dürren Abhange eines Felsens wächst ein Baum mit dürren, zähen Blättern. Seine dicken, holzigen Wurzeln haben Mühe, in das Gestein einzudringen. Mehrere Monate des Jahres befeuchtet ihn kein erquickender Regen, die Äste scheinen darum abgestorben und vertrocknet. Bohrt man aber den Stamm an, so entfließt ihm eine milde, nährende Milch, wovon er bei Sonnenaufgang die meiste giebt. Es kommen also die Bewohner von allen Seiten mit ihren großen Näpfen zu dieser gemeinschaftlichen Kuh und melken sie. Manche trinken gleich den duftenden Saft aus, andere nehmen ihn mit, um damit ihre Kinder zu erquicken. Auch der Melonen- und der Federharzbaum haben einen der Milch des Kuhbaumes ähnlichen Saft; allein so rein tierisch ist wohl kein anderer Pslanzeu- saft, als der des Kuhbaumes. In Amerika liefert der Kuhbaum Milch, in Afrika der Butterbaum Butter, welche dauerhafter, weißer, fester und schmackhafter, als die beste Kuhbutter ist. A. v. Humboldt. 129. Das Unkraut. Eine Plage des Landmanns ist das viele Unkraut im Garten, Gelände und auf den Ackerfurchen, das der schönen, gereinigten Saat Raum und Nahrung stiehlt, so viel Mühe macht und doch mit aller Geduld und Sorgfalt nicht ver- tilgt werden kann. Die Sache ist indessen nicht so schlimm, als sie scheint. Denn zum ersten, so ist der Mensch nicht allein auf der Erde da. Viele tau- send Tiere aller Art, von mancherlei Natur und Bedürfnissen, wollen auch genährt sein und warten auf ihre Bedürfnisse zu seiner Zeit. Manche von ihnen

3. Hilfsbuch für den Unterricht in der alten Geschichte - S. 11

1894 - Halle a. S. : Buchh. des Waisenhauses
Iv. Dcr Staat der Athener. 11 trat für die unteren Volksklassen ein und erlangte durch List eine Leibwache zum Schutze seiner Person. (Er hatte stch selbst verwundet, behauptete aber, von den Adligen wegen seiner Volksfreundlichkeit mißhandelt zu fein.) Mit Hülse dieser Leibwache bemächtigte er sich der Burg 560 (Akropolis) und regierte als Fürst (Tyrann). Zwar wurde er zweimal aus Athen vertrieben, errang aber beim dritten Male dauernd die Herrschaft. Pisistratus ließ die Solonische Gesetzgebung bestehen, nur sorgte er dafür, daß die einflußreichen Ämter mit feinen Anhängern besetzt wurden. Er förderte Handel und Gewerbe, ließ zum Besten der Landwirtschaft Landstraßen bauen, schmückte die Stadt durch schöne Bauten, schuf eine Seemacht und beherrschte mit dem Tyrannen Polykrates von Samos das Ägäifche Meer. Wir verdanken ihm auch die Sammlung der Homerischen Gedichte. Unter der Regierung des Pisistratus erfreute sich Attika eines nie gesehenen Wohlstandes. Mit Milde und Gerechtigkeit regierte der Fürst und hinterließ bei feinem Tode die Herrschaft 527 feinem Sohne Hippias. b) Hippias. 527- Wte fein Vater beförderte auch Hippias Handel und Landwirtschaft und war ein beliebter Herrscher. Als aber fein Bruder Hipparch bei einem Feste von zwei adligen Jünglingen, Harrnodius und Aristogiton, aus Privatrache erdolcht war, wurde er mißtrauisch und hart gegen feine Umgebung, so daß sich schließlich auch die unteren Volksklassen von ihm abwandten. Die Unzufriedenheit benutzte ein verbanntes Adelsgefchlecht (die Alkmäoniden) zu einem Einfall in Attika im Bunde mit den Spartanern. Es gelang ihnen, den Hippias in feiner Burg einzuschließen. Um feine Kinder nicht den Leiden einer Belagerung auszusetzen, suchte Hippias sie heimlich durch die Reihen der Belagerer zu flüchten, wobei sie aber ergriffen wurden. Für ihre Befreiung übergab nun der Fürst die Burg und wandte sich nach Persien. 510 Um eine Wiederkehr der Tyrannis zu verhüten, wurde der Ostraeismus (= Scherbengericht) eingeführt. Wenn ein Athener zu großen Einfluß gewann, konnte er durch eine Abstimmung der Bürger vermittelst Scherben (griechisch: Ostrakon) auf 10 Jahre verbannt werden, ohne indessen sein Vermögen zu verlieren. So blieb Athen ein demokratischer Staat.

4. Lehrbuch der Geographie für höhere Unterrichtsanstalten - S. 104

1873 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
104 Zweites Buch. von Hoch-Afrika das Tafelland von Hoch-Sudan Mit dem mächtigen Konggebirge. Nach Westen und Süden fällt dasselbe in steilen Terrassen zum Meere hinunter, an dem nur schmale Küstenebenen hinziehen. 1) Der Südrand oder Ober-Guinea zerfällt in mehrere Küsten: von O. nach W. die Sclaven-, Gold-, Zahn- (Elfen- bein-), Pfeffer- und Sierra--Leonaküste. Die vier ersten Namen bezeichnen Erzeugnisse oder Hauptgegenstände der Ausfuhr. Unter den einzelnen Negerreichen ist das der Aschantis mit der Hauptstadt Cu- massie das bedeutendste. Hier und im Reiche Dahomeh (Hauptstadt Abomeh) an der Sclavenküste gehört die scheußlichste Menschenschlächterei (oft zu Tausenden) zu dem, mit völliger Gleichgültigkeit betrachteten Ceremoniell aller Hoffeste. Die aus 5000 Kriegsweibern bestehende Leib- garde ist dabei besonders thätig. 1860 wurden zu 5 Malen nach dem Tode des Königs 2000 Menschen geschlachtet. Unter vielen Negerstäm- men dieser Küsten herrscht Menschenfresserei. Die Engländer haben hier Handelsplätze, die oft nur aus viereckigen, mit Kalk getünchten, thurmartigen Kastellen bestehen, um die dann die Wohnungen zins- Pflichtiger Neger herumliegen. Der englische Hanptplatz ist Cape Coast skep kost] auf der Goldküste; Lagos auf der Sclavenküste ist wichtig wegen des Handels mit Palmöl; auf Sierra Leona liegt das von England angelegte, aber oft von Seuche:? geplagte Freetown sftitaun), d. i. Freistadt, eine Niederlassung für Neger, die aus Sclavenschiffen befreit werden. Gleiche Bestimmung hat die von Nordamerikanern auf der Pfefferküste angelegte Colonie Liberia mit dem Hauptorte Mon- rovia, 1847 für eine unabhängige Republik erklärt. Alle Nieder- laffungen der Europäer (die hier oft mehr kosten als einbringen) leiden gar sehr durch das für Fremde völlig mörderische Klima, das in den Seeländern des Konglandes herrscht. Von allen Angekommenen ist nach drei Jahren ein Drittel todt. Die feuchte Luft (so feucht, daß Eisen nicht vor dem schnellsten Rosten bewahrt bleiben kann) erzengt die bös- artigsten Fieber. Eigentümliche Plagen sind der peinigende Fadenwurm und der um Weichnachten wehende Ostwind Ha r matt an aus der Wüste. Dann ist die Sonne blaß wie der Mond, die Luft ist mit heißem, erstickendem Staube gefüllt. 2) Nördlich vou Guinea liegt Senegambien, das Gebiet des Senegal und Gambia, ein flachsumpfiger Küstensaum und dahinter im O. Berglandschaften. Hier, zwischen beiden Strömen, der West- lichste Punkt von Afrika, das Cabo Verde [werde], das Grüne Vorgebirge. Unter den 30—50 selbst sprachlich verschiedenen Neger- stämmen die Joloffen, Fnlahs, Mandingos. Portugiesen, Engländer und Franzosen haben in Senegambien Besitzungen. Die letztgenannten haben bis tief in das Innere Niederlassungen. Der Haupt- platz derselben ist St. Lonis, auf einer Insel in der Senegalmündung. Ihre Colonien sind wichtig wegen der ungeheuren Gummiwälder im N. des Senegal. Jährlich 10,000 Ctr. Gummi hier gewonnen, theils die natürliche Ausschwitzung der Mimosa Senegal ensis, theils aus in dieselbe gemachten Einschnitten triefend. (Nicht mit Kautschuk zu ver-- wechseln!)

5. Neuer christlicher Kinderfreund - S. 235

1846 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
235 in sittlicher Hinsicht den Türken ziemlich gleich stehen. Mis- sionare sind aber auch hier thätig, Schulen anzulegen und das Volk zu unterweisen, und die neue Regierung thut hierin auch das Ihrige. 7. Wenden wir uns nordöstlich hin, fs kommen wir zu dem Kaiserlhum Rußland, das allein fast so groß ist, wie das halbe Europa, indem es 100,000 Q. Meilen mit 60 Millionen E. hat. Und doch ist dieß noch nicht Alles, denn zu Rußland gehört auch noch fast das ganze nördliche Asien, und da ist es denn, wenigstens dem Flächeninhalte nach, das größte Reich der Erde, nämlich 375,000 Q. Meilen groß. Das Land ist im Ganzen flach; außer dem Uralgebtrge erhebt sich nur der Wolchonskiwald etwa 1200 F. hoch, auf dem mehrere Flüsse entspringen. Im R. ist es sehr kalt, so daß fast alle Vegetation aufhört; in der Mitte wächst schönes Getreide und viel Holz, im S. gegen das schwarze Meer hin gedeihen sogar Südfrüchte. Holz, Getreide, Flachs, Lein, Hanf, Theer bilden die Haupt- gegenstände des russischen Handels. Das russische Reich ist von so vielen Völkerschaften bewohnt, daß in demselben au- ßer der russischen noch 40 Sprachen geredet werden. Auch gibt es hier Heiden, Muhamedaner, Juden und Christen aller Bekenntnisse; die herrschende Kirche ist aber, wie in Griechenland, die griechisch-christliche, welche jedoch wegen ihrer Anhänglichkeit an den Bilderdienst und todte äußerliche Gebräuche das Volk aus seinem niedrigen Kulturstande noch nicht recht hat erheben können. Unter den Städter; sind zu merken: die Hauptstadt deö Reichs Petersburg an der Newa mit 500,000 E. und einem Umfange von 5‘/2 Mei- le, Moskau mit 380,000 E., und die Handelsstädte Ar- changel mit 18000 E., Riga mit 70000 E. und im S. Odessa mit 70000 E. Rußland unterworfen ist noch das Königreich Polen mit 2300 Q. Meilen und 4 Millionen Einwohnern, welche meist Katholiken sind, unter denen sich aber auch viele Juden besinden. Die Polen haben manchen Kampf um ihre Freiheit gestritten, aber ihre Uneinigkeit hat sie in der Regel zu Grunde gerichtet. Das Land ist, wie Rußland, niedrig; die Hauptflüsse sind: die Weichsel, die Warthe, die Netze, der Riemen. Die Hauptprodukte be- stehen in Getreide, Holz, Hausthieren aller Art, auch Wild- pret. Die Industrie ist nicht bedeutend. Die Hauptstadt ist Warschau mit 120000 E. und 166 Kirchen. 8. Im W. grenzt an Rußland die sogenannte skandtnavi-

6. Neuer christlicher Kinderfreund - S. 263

1846 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
263 des hungrigen Wolfes hörten wir. Dem hungrigen Wolfe fiel ein Schaf in die Klauen. Den hungrigen Wolf erlegte der Jäger. Die frische Butter ist wohlschmeckend. An der frischen Butter ergötzte ich mich. Die frische Butter verkaufte die wirthschaftliche Bauerfrau. Das reife Obst ist gesund. Der Geschmack des reifen Obstes ist erquickend. Dem reifen Obste sprachen die eßlustigen Knaben zu. Alle große Män- ner verdienen Achtung. Die Verdienste aller großen Män- ner soll man ehren. Wenigen großen Männern wird die verdiente Ehre zu Theil. Gegen viele große Männer ist die Welt undankbar. Dieses schöne Pferd ist verkauft wor- den. Diesem schönen Pferde ist eine Kugel durch den Kopf geschossen worden. Jener fleißige Knabe hat eine Belohnung empfangen. Diesem fleißigen Knaben hat der Lehrer ein Buch geschenkt. Jenem fleißigen Knaben ist der Ehrenpreis zu Theil geworden. (Alte Form.)— Gebrannter Kaffee ist braun. Gebleichte Leinwand ist weiß. Naffes Wetter ist ungesund. Gute Kinder folgen. Tolle Hunde beißen. Den Inhalt guter Bücher muß man nicht vergessen. Der Saft reifer Trauben ist süß. Trägen Schülern ist das Ar- beiten verdrießlich. Bei feuchtem Wetter gehe nicht aus. Der Geschmack frischer Butter ist angenehm. Der Geruch alten Weines ist stärkend. (Neue Form.) — c) Der Stamm der Eiche ist dick. Der Gipfel deö Berges ist hoch. Der Zweig des Baumes wird ein Ast. Der Mensch ist ein Be- wohner der Erde. Gott ist Schöpfer der Welt. Christus ist der Erlöser der Menschen. Gott belohnt die Kampfer des Glaubens. Jakob hütete die Heerden Labans. Die Worte der Predigt erbauen das Gemüth des Frommen. Die Lehren des Christenthums trösten das Herz des Betrübten. Das Weltall ist dem Verstände des Menschen unbegreiflich. Das Evangelium ist dem Anhänger des Christenthums hei- lig. Der Oberbefehlshaber meldet dem Fürsten des Landes den Ausgang der Schlacht. Die Behörden des Landes schil- dern dem Minister des Königs den Zustand des Volkes. Der Fürst freuet sich der Treue feines Volks. Der Treue seines Volks freuet sich der Fürst. Es freuet sich der Treue seines Volks der Fürst. Seines Volkes Treue freuet sich der Fürst. Freuet sich der Fürst seines Volkes Treue? Der Fürst freue sich der Treue seines Volks! — Der Gedanke an Gott ist tröstlich. Das Gebet zu Christo ist dem Chri- sten geboten. Die Predigt vom Glauben macht selig. Sa- muel war eilt Richter von unbestechlicher Gerechtigkeit. Die
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