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1. Alexandros bis Christus - S. 287

1829 - Leipzig : Cnobloch
287 Pharisäer und Sadducä er. S a n h e d r i n. Bei der ersten syrischen Verfolgung gab es in Hinsicht auf Moses Gesetze treue und abtrünnige Juden. Viele dieser treuen Juden waren aber entweder strenge Eiferer, indem sie zugleich noch eine Menge anderer Gesetze annahmen, die sie in der Auslegung der Gesetzbücher Moses ergrübelten — denn sie suchten und fanden fast in jedem Buchstaben, in der Zahl der Wörter, in der Ver- schiedenheit der Leseart, einen zwei-und mehrfa- chen Sinn — viele andere dagegen waren nicht strenge Eiferer, und befolgten vielmehr freie Grund- sätze in der Religionsausübung. So entstanden denn die beiden jüdischen Religionssekten, die Pha- risäer und die Sadducäer. Erstere waren aber meist heuchlerische Beobachter der Gesetze, die sie mit so vielem Eifer lehrten; sie suchten sich das Ansehen von Rechtthun und großer Frömmigkeit zu geben und verschafften sich so die Gunst vor- nehmlich der ärmeren und also der größeren Menge des Volks, wogegen die Sadducäer vor- nehmlich nur von den Neichen, und also der ge- ringeren Menge des Volks, begünstiget! wurden. Bedeutenden Einfluß hatten darum auch die Pha- risäer auf die öffentlichen Angelegenheiten des Volks und machten darum den Regenten viel zu schaffen. Die Sadducaexnwarrn keineswrgrs solche

2. Christus bis Khosru II. - S. 283

1829 - Leipzig : Cnobloch
283 gab es darum unter dem Volke, das immer mehr auch Theil daran nahm, blutige Auftritte. Con- st a n t i n u s veranstaltete daher deshalb, und auch wegen des Osterfestes, da man darüber stritt, an welchen Tagen es eigentlich zu feiern sey, eine zweite Versammlung der Geistlichkeit, und zwar diesmal eine recht große zu Niküa in Bithynien. Der Bischöfe waren dreihundert, und in einer weit größeren Zahl hatte sich die niedere Geistlichkeit ein- gefunden, so daß der gcsammten Geistlichen an drei tausend gewesen seyn sollen, die hier stuf Ko- sten des Eon stanti nus lebten und in deren jedes- maliger Versammlung er den Vorfitz führte. Un- ter den Gegnern des Arius war es Athana- sius auch hier, der mit vieler Lebhaftigkeit den Streit führte, und den darum auch der Bischof Alexander von Alexandrien, mitgenommen hatte. Der Streit, den Arianismus betreffend, wurde endlich dahin entschieden, daß man denselben gänz- lich verwarf, ja die Satze des Arius verfluchte, dagegen aber die des Athanasius annahm und so auch zur allgemeinen Befolgung das sogenannte nicaische oder athanasische Symbolum (Glaubens- bekenntnis;) abfaßte. Hinsichtlich des Osterfestes oder des Tages der Feier der Auferstehung Christi, über welchen man sich bisher nicht hatte vereinigen können, ward festgesetzt, daß er immer an dem Sonntage anzunehmen sey, der auf den ersten Vollmond nach dem Frühlings - Äquinoktium

3. Christus bis Khosru II. - S. 51

1829 - Leipzig : Cnobloch
51 selben vererbten sich so auf eine Folge von Patri- archen oder Heiligen, davon der 28ste, genannt B o d h i d h o'e m a, um diese Zeit oder auch wohl noch etwas früher, sich nach Sina begab, und hier am Berge Sung seinen Aufenthalt nahm. So kam denn dieser Buddha-Dienst nach Sma; etwas später aber auch durch seine eifrigen An- hänger oder die Buddhisten nach Tibet und nach Siam. Die Buddhisten führten, besonders aber die Patriarchen oder Heiligen, eine äußerst strenge Lebensart. Sie hielten sich zwar beisammen, leb- ten aber abgesondert von den übrigen Menschen oder der Welt in äußerst einfachen, mit einer Mauer umgebenen Wohnungen (Klöstern), in dem Genuß einfacher Nahrungsmittel, im Hunger, Wachen und anderen so genannten Kasteiungen. Mehrere der Patriarchen oder Heiligen wählten sogar, damit man erkenne, wie stark ihr Glaube an die See- lenwanderung sey, den freiwilligen Tod und star- den auf dem in Flammen gesetzten Scheiterhaufen. Tiberius auf Caprea. S e j a n u s. — Pontius Pilatus. Der furchtsame, argwöhnische, heimtückische und zur Grausamkeit sehr geneigte C. Tiberius wußte seine Denkart, so lange C. Germanikus lebte, zu verbergen. Nicht mehr geschah es aber, als der edle Germanikus seinen Tod gefunden hatte- Cr sing nun an, gewaltsam zu herrschen, und ver- 4 * rv.

4. Christus bis Khosru II. - S. 72

1829 - Leipzig : Cnobloch
72 Armen, um zu heilen, die da find verwundet am Herzen, um zu predigen den Gefangenen Erlösung und den Blinden die Wiedererlangung des Ge- sichts, zu senden die Geplagten in die Freiheit; und zu verkündigen ein Jahr, dem Herrn ange- nehm. Jesus bezog den Inhalt dieser Worte auf sich selbst, lind hielt nun über sie eine kraftvolle und faßliche Rede vor dem versammelten Volke aus Nazareth. Der Erfolg entsprach jedoch nicht seiner Erwartung. Es erhob sich ein gewaltiges Geschrei gegen ihn, als den Messias oder Erlöser, und kaum entging er der Gefahr, von ihnen ge- steinigt zu werden. Denn wirklich waren sie schon im Begriff, ihn zu steinigen. Jesus that, des Unglaubens wegen, hier in Nazareth auch nicht ein einziges Wunder. — Auch war es hier, wo er sich der bekannten Worte bediente: „ein Pro- phet gilt nirgends weniger als in seinem Lande." Die Enthauptung Johanneö's, des Täufers. Noch saß Johannes, der Täufer, im Ge- fängniß. Um der Herodias willen hatte ihn Herodes Antipas noch immer nicht loslassen wollen. Dieser feierte seinen Jahrestag im Bei- seyn der Vornehmsten seines Landes, und es trat Salome, die Tochter der Herodias, in den Spei- sesaal und tanzte (auf schöne griechische Weise) vor der sämmtlichen Versammlung. Dies gefiel ungemein, besonders aber dem Könige, so daß er

5. Christus bis Khosru II. - S. 192

1829 - Leipzig : Cnobloch
192 würdige Menschen, die in Raub und Mord ihre liebste Beschäftigung fanden, eingelassen wurden. Diese Jdumaer verübten nun, wie die Zeloten, an Jerusalems Bewohnern viele Gewaltthat und Grausamkeit, besonders an vornehmen Juden, so daß deren in kurzer Zeit an 12 tausend ihr Leben verloren. Auch geschah das voir den Jdumaern schon, als sie in die Stadt einrückten, bei welcher Gelegenheit sogar auch der Hohepriester Ananias seinen Tod fand. Diese Jdumaer zogen jedoch bald wieder ab; Johannes mit seinem Anhange aber besetzte die Akra oder Unterstadt, und der mit ihin jetzt nicht mehr einstimmige Cleazar mit seinem Anhange Morijah mit besten festen Tempel. Nun fand aber auch ein gewisser Simon mit einem mächtigen Anhange Aufnahme in Jerusalem, da die von Johannes und Cleazar bedrängten Be- wohner von ihm erwarteten, er werde sie wenig- stens von Johannes und feinem Anhange befreien; aber Simon bemächtigte sich Zion's oder der obe- ren Stadt, und verübte mit seinem Anhang, wie Johannes und Cleazar, Gewaltthat und Mord, so daß recht viele der in große Bedrängniß versetz- ten Bewohner Jerusalem's wünschten, daß die Rö- mer kommen, die Stadt erobern, und sie so aus dieser Bedrängnis; befreien möchten.

6. Christus bis Khosru II. - S. 147

1829 - Leipzig : Cnobloch
147 Jahr spater, von Claudius, des Caligula Nach- folger, sogar Judäa und Samaria, als das Land, welches Archelaus gehabt hatte. Paulus und Barnabas in L y k a o u l e n, P i s i d i e n und P a m p h i l i e n. Paulus kam in Begleitung des Barna- das unter anderen nach Zkonium, einer Stadt in Lykaonien (in Kleinasien), und sie fanden hier, unter Juden und Nichtjuden Viele, welche bereit- willig die Lehren Jesus's annahmen. Mit vieler Erbitterung sahen dieß die Verblendeten un- ter den Juden, und hegten die Absicht, Paulus und Barnabas bei einem Aufruhr, den sie zu er- regen suchten, zu steinigen. Doch entwichen Beide noch zur rechten Zeit, und kamen so nach der Stadt Lystra in demselben Lande. Hier verrichtete Pau- lus eine wundervolle Heilung eines Lahmen, und setzte dadurch das Volk in solches Erstaunen, daß es ausrief: „Die Götter sind in Menschengestalt zu uns herabgekommen." Den Barnabas nann- ten sie, ferner großen und schönen Gestalt wegen, den Zeus, den Paulus aber, seiner Bercdtsam- keit wegen, den Hermes. Der Priester des Zeus brachte Ochseil und Blumenkränze herbei, und wollte, sammt dem Volke, dem Paulus und dem Barnabas opfern. — Paulus sowohl als Barna- das zerrissen, als sie das bemerkten, vor Un- willen über eine solche Verblendung, ihre Kleider, 10 *

7. Christus bis Khosru II. - S. 225

1829 - Leipzig : Cnobloch
225 den, sondern auch Heiden in's Christenthum auf- nahm, hierbei aber manche ihrer bisherigen Reli- gionsgebräuche beizubehalten sich genöthigt sab, eine sehr schwierige Sache gewesen war. In dieser ih- rer erhaltenen Ausbildung machten denn sämmtliche christliche Gemeinden nun eine allgemeine (katho- lische) Kirche aus, ohne jedoch Kirchen als öffent- liche und große Gebäude zu ihrem Gottesdienste zu haben; denn diese durften sie erst spater, im 3ten Jahrhunderte, erbauen. Nicht alle Bekenner des Christenthums blieben jedoch dem herrschenden Dog- ma und dem darin gegründeten Gottesdienste treu, sondern wichen in tiefem und jenem Stücke von ihm ab, ja, sie vertheidigten ihre Meinung mit Hartnäckigkeit, und veranlaßten dadurch vielen Zwist. Man unterschied so auch Orthodoxie und Häresie. Ersteres will so viel sagen, als Nechtgläu- bigkeit, und diese behaupten alle diejenigen der christlichen Gemeinden von sich, die dem bisherigen vorherrschenden Dogma und dem darin gegründe- ten Gottesdienste in allen Stücken, ohne Aus- nahme, getreu geblieben waren und auch ferner dabei beharrten. Häresie dagegen heißt soviel als Sekte oder Partei, und die der Orthodoxie sich Rühmenden belegten alle diejenigen Christen da- mit, welche in diesem und jenem Stücke, das Christenthum betreffend, mit ihnen nicht einerlei Meinung waren, ja, diese mit Hartnäckigkeit ver- theidigten, und zwar eine Meinung, welche man Ih. 15

8. Christus bis Khosru II. - S. 315

1829 - Leipzig : Cnobloch
315 l'creitung auf diese Taufe aber hatte er sich einige Zeit in die Einsamkeit zurückgezogen; auch schrieb er hier einige Bücher. Hieronymus (der Heilige). Orgelwerk. Fm Fahre 386 begab sich Hieronymus nach Palästina, wohin ihni auch die bereits er- wähnte Pa lila folgte. Hier, und zwar bei Bethlehem, gründete er von ihren Reichthümern und in ihrer Gesellschaft ein Kloster, woselbst er auch bis zu seinem (im Fahre 420 erfolgten) Tode verblieb. — Um diese Zeit fand Hieronymus, wie von ihm erzählt wird, ein Orgelwerk in Fe- rusalem, wozu es, obgleich es nur fünfzehn Pfeifen hatte, wenn es gespielt werden sollte, zwölf Blase- bälge aus den Schmiedeessen bedurfte, unr ihm den nöthigen Wind zu geben, welches aber einen so starken Schall von sich gab, daß man es auf dem/ eine Viertelstunde entlegenen, Oelberge hören konnte. . Theodosiub im Kirchenbann. (Ambrosius.) 390 nach Chr. Geb. Thevdosius war ein sehr eifriger Christ. Er unterdrückte, wo es ihm nur möglich war, daö Heidenthum gänzlich, besonders in Aegypten, und verbot die heidnischen Opfer bei Lebensstrafe. Die- ser Eifer für das Christenthum und seine bisherigen

9. Khosru II. bis Columbo - S. 483

1829 - Leipzig : Cnobloch
483 lich, bei einem solchen Hinschauen, ihre Gedanken auf ein geistiges Wesen zu richten, sie erwiesen vielmehr, wie sie es vorher mit ihren Götterbil- dern oder Götzen gemacht hatten, den Chrisius- oder Apostel- und Heiligenbildern göttliche Ver- ehrung, sie sielen vor ihnen nieder und riefen sie um Schutz und Hülfe an, zum großen Aegerniß aller derjenigen, welche vernünftiger dachren und handelten. So war es denn gekommen, daß zu Leo's Ih. Zeit fast das ganze christliche Volk ei- nem solchen Bilderdienst anhing, und es daher um das Christenthum sehr traurig aussah. Aber auch die so mächtig gewordenen und darum ge- fürchteten Araber haßten, nach ihren Neligionsbc- griffen, so wie überhaupt, jeden Bilderdienst, so auch diesen christlichen, und fanden dar- in mit einen Beweggrund, das griechische Reich zu erobern, und so die christliche Neligion wegen ihres Bilderdienstes auszurotten. Um so mehr glaubte denn auch Kaiser Leo den Bilderdienst der Christen nicht länger dulden zu müssen, und ließ so im Jahre 726 ein Verbot ergehen, daß keiner seiner Unterthanen dergleichen Unwesen mehr treibe; jedoch verblieb es, ungeachtet dieses Ver- bots beim Alten; Leo erreichte vor der Hand nichts weiter, als daß er sich dafür äußerst viel Haß zu- zog; ja die vielen Anhänger des Bilderdienstes belegten ihn sogar mit dem ehrenrührigen Namen eines Ketzers. 31 *

10. Khosru II. bis Columbo - S. 736

1829 - Leipzig : Cnobloch
736 fatimidischen Khalifen den abbasidischen zum Ober- herrn setzte, und daß er sich, nach dem Tode Nu- reddin's, für dessen Statthalter oder Wesfier er- klären, und im Jahre 1174 zum Sultan aus- rufen ließ. Waldenser in Frankreich. (1175.) Um's Jahr 1175 kam Peter Waldo, ein reicher Kaufmann zu Lyon (in Frankreich) beim Lesen der Bibel und einiger Stellen aus den Kirchenvätern, die er sich in die Landessprache über- setzen ließ, auf den Entschluß, die Lebensart der Apostel und ersten Christen nachzuahmen, ver- theilte fast sein ganzes Vermögen unter die Ar- men, und sammelte sich, indem er seine Grundsätze predigte, viele Anhänger. So entstand eine christ- liche Sekte, die der Verfolgung wegen, welche sie, bei ihrer, engeren Verbindung, ihres Glauben- wegen, erlitt, sich merkwürdig gemacht hat. Sie führt den Namen der Waldenser. Friedrich I. versöhnt sich mit Alexander Iii. (1177.) Friedrich suchte nun gütliche Unterhand- lungen, und es kam deshalb, und zwar durch Ver- mittelung Venedigs, zwischen ihm und Alexan- der Iii. in Venedig zu einer Zusammenkunft, nachdem ihn dieser noch vorher vom Banne los-
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