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1. Kyros bis Alexandros - S. 406

1829 - Leipzig : Cnobloch
40g Negierungskunst auf, und erwarb sich dadurch äu- ßerst vielen Anhang und die besondere Liebe des Volks. Ihm übertrug sogar der König von Lu die Negierung des Landes. In Zeit von wenigen Monaten machte er die weisesten Einrichtungen, und würde gewiß sein Vaterland innerlich glücklich und von außen furchtbars gemacht haben, wenn die Eifersucht der benachbarten Könige cs zugegeben hätte. Diese brachten cs durch ihre Ranke dahin, daß die Rathschläge des Weisen am Hofe des Königs von Lu nicht mehr geachtet wurden. Confucius legte sein Amt nieder und brachte sein übriges Leben im niederen Stande, oft in Dürftigkeit zu. Cr widmete es ganz dem Unterrichte seiner Schüler und der thä- tigen Ausübung seiner Lehren. Seine Religion ist die einfachste von der Welt. Cr untersagte alle Anbetung von Geschö- pfen und Bildern und empfahl die Verehrung ei- nes einzigen höchsten Wesens, welches er Tien (den Himmel) oder auch Schanz-Ti (den ober- sten Herrscher) nannte. Der Dienst desselben be- stand nach seinen Lehren in Gebet, Fasten und einigen Opfern, die aber nur jährlich von dem Landesfürsten selbst dargebracht werden, vorzüg- lich aber in einem tugendhaften Leben. Noch dauert in Sina die von Confutsee oder Confucius gestif- tete Sekte, deren Mitglieder sehr zahlreich sind, fort, und sie erweiset ihm fast göttliche Verehrung.

2. Kyros bis Alexandros - S. 509

1829 - Leipzig : Cnobloch
500 piche, in den mit vieler Kunst gearbeiteten Sta- tuen und Büsten längs der Wunde, in seinen schönfarbig bepolsterten künstlich gearbeiteten vie- len Sofa's oder bloßen Polstern und in seinem, mit vielen kostbaren Gesäßen besetzten sehr schönen Schenktische. Die Tische, die Sofa's, die Stühle, die Gestelle der Betten in den Zimmern, waren in gefälliger Form aus dem köstlichsten Holze ge- arbeitet, mit Elfenbein rind Schildpatt ausge- legt, ja sie hatten sogar viele aus Gold und Sil- der bestehende Verzierung. Die Decken, die Ueber- zügc der Sofa's, die Vorhänge waren von schönfar- bigem und sehr köstlichem Gewebe, die Betten mit den feinsten Daunen ausgestopft u s. w. Diesem Aufwands in den Zimmern und im Speisesaal entsprach der für die mannigfaltigen und wohl- schmeckenden Speisen und für die Kleidung. Die Hauptmahlzeit — noch immer gegen Abend — bestand aus mehreren Gangen der köstlichsten Ge- richte; besonders fehlte es hier nicht an mannichfal- tiger Zubereitung des Geflügels und der Fische. Un- ter den Weinen schätzte man vornehmlich den von Chios. Man schloß diesehauptmahlzeit gewöhnlich mit Obst, so wie man sie mit Eiern eröffnetc. Auch vergaß man nicht, höhern Wesen zu opfern, und es geschah, indem man von dem mit Wasser ge- mischten Wein etwas ausgoß. Man saß aber nicht mehr zu Tische, sondern lag auf Polstern oder auf den kaum erwähnten bepolsterten nie-

3. Alexandros bis Christus - S. 296

1829 - Leipzig : Cnobloch
Eier, Zwiebeln, Sallat, Senf, O ven, Austern und noch Anderes, wodurch man die Cßlust reizte. Der Nachtisch aber bestand in mancherlei aus- ländischen und köstlichen Früchten und in vieler- lei Backwerk. Unter den mancherlei köstlichen Speisen der eigentlichen Mahlzeit hatte man be- sonders ein Gericht, welches das Caput cöna (Hauptwerk) hieß und vom Gastgeber besonders an- gekündigt wurde. Zuweilen bestand es in einem Braten vom wilden Schweine. Bei keiner Mahl- zeit mangelte es auch an mehreren Sorten von Wein, jedoch trank man ihn gewöhnlich mit Wasser vermischt. Während der Mahlzeit pfleg- ten die Gäste, sich zu salben, man goß wohlrie- chende Wasser auf sie, warf Blumen auf den Tisch. Mäßige und gelehrte Männer ließen sich Etwas vorlesen oder lasen selbst Etwas vor. Auch ließen sich wohl Virtuosen hören oder es belustig- tili Possenreißer oder Tänzerinnen. — Nicht sel- ten folgte aber stuf das Gastmahl auch ein Trink- gelag (commessatio nocturna). Denn dieses ge- hörte zu den Hauptvergnügungen. Es wurde hierbei einer der Gäste durchs Loos zum Vorsteher er- nannt, und derselbe schrieb nun vor, wieviel und wie ein jeder Gast trinken, auf wessen Wohlseyn es geschehen sollte, und bestimmte Strafen für den, der dagegen handeln würde. Bevor man aber trank, goß man zu Ehren der Götter Etwas von dem Wem auf den Tisch oder den Boden,

4. Alexandros bis Christus - S. 287

1829 - Leipzig : Cnobloch
287 Pharisäer und Sadducä er. S a n h e d r i n. Bei der ersten syrischen Verfolgung gab es in Hinsicht auf Moses Gesetze treue und abtrünnige Juden. Viele dieser treuen Juden waren aber entweder strenge Eiferer, indem sie zugleich noch eine Menge anderer Gesetze annahmen, die sie in der Auslegung der Gesetzbücher Moses ergrübelten — denn sie suchten und fanden fast in jedem Buchstaben, in der Zahl der Wörter, in der Ver- schiedenheit der Leseart, einen zwei-und mehrfa- chen Sinn — viele andere dagegen waren nicht strenge Eiferer, und befolgten vielmehr freie Grund- sätze in der Religionsausübung. So entstanden denn die beiden jüdischen Religionssekten, die Pha- risäer und die Sadducäer. Erstere waren aber meist heuchlerische Beobachter der Gesetze, die sie mit so vielem Eifer lehrten; sie suchten sich das Ansehen von Rechtthun und großer Frömmigkeit zu geben und verschafften sich so die Gunst vor- nehmlich der ärmeren und also der größeren Menge des Volks, wogegen die Sadducäer vor- nehmlich nur von den Neichen, und also der ge- ringeren Menge des Volks, begünstiget! wurden. Bedeutenden Einfluß hatten darum auch die Pha- risäer auf die öffentlichen Angelegenheiten des Volks und machten darum den Regenten viel zu schaffen. Die Sadducaexnwarrn keineswrgrs solche

5. Alexandros bis Christus - S. 372

1829 - Leipzig : Cnobloch
372 hergeholt oder in der Nähe auf das seltsamste ge- zogen oder aus entgegengesetzten Jahreszeiten künstlich aufbewahrt war. Lucullus gab dem Cicero und Pompejus eines Tages rin Gast- mahl, das (nach unserm Gelde berechnet) an 10,000 Thaler kam, ob sich schon die letzteren erst am Morgen dazu eingeladen hatten. Man hielt eine Menge von Sklaven, die auf's sorgfältigste aus- gewählt, einander an Größe und Gestalt auf's täuschendste ähnelten und zu nichts weiter dien- ten, als daß sie bei den Gastmahlen paradirten und bei jeder Tracht von Speisen mit einander abwechselten. Ganze Chöre von Sängerinnen und Tänzerinnen mußten, während eines solchen Mah- les oder eines Trinkgelags auftreten und Erstere durch ihre schlüpfrigen Lieder, Letztere durch ihre unzüchtigen Tänze und Pantomimen belustigen. Es fiel bei einem Gastmahle oder Trinkgelage gar- nicht mehr auf, daß man, wenn man sich satt gegessen oder getrunken hatte, hinaus ging, hier- ein Brechmittel hinunterschluckte und so die ge- nossenen Speisen oder den Weiir wieder von sich gab, damit man sich den gehabten Wohlgeschmack noch einmal verschasse. Der an sich köstliche Wein — es zeichnete sich darunter der Chicr und Lesbier, der Falerner, der Massische, der Cäcuber und der Mamertinische aus — genügte noch nicht, sondern man fiichte ihn auch noch durch man- cherlei Mittel zu würzen, und so dem Gaumen

6. Alexandros bis Christus - S. 380

1829 - Leipzig : Cnobloch
380 außer dem Weideplätze für das Vieh, das Acker- feld, welches noch zur Zeit aber nichts anders als Hafer oder Gerste trug. Mehrere der vielen Fa- milien hielten sich jedoch beisammen und wohnten so, wie sie es nannten, in einem Gau. Um Vieh und Ackerfeld bekümmerten sich aber keinesweges die Männer, dieß war Sorge der Frauen mit Beihülfe der erwachsenen Kinder. Auch halfen wohl Leibeigene oder Knechte um einen Theil deñ Ertrages das Vieh und den Acker bestellen. Diese Leibeigene oder Knechte hatten es keinesweges schlimm, sondern sie befanden sich im Gegentheil sehr wohl. Die sich frei nennenden Männer verachteten jede Arbeit und gingen höchstens nur auf die Jagd oder singen Fische. Ihre edelste Be- schäftigung war immer noch Gefecht und Schlacht. Sie, wie die Frauen, gingen mitunter auch etwas besser als sonst gekleidet; die Männer trugen einen wollenen Mantel, die Frauen einen wollenen Nock. Auch speisten sie besser als sonst, wiewohl immer noch einfach, nämlich Hafer- oder Ger- stenbrei, am Feuer zubereitetes Fleisch oder Fische; außerdem aber verdickte Milch, Honig und (wildes) Obst. Auch tranken sie nicht mehr bloß Wasser, sondern eine Art von Bier, aus Gerste, und Most, aus Obst bereitet. Die Zube- reitung der Speisen und des Getränkes aber war wie das Korbflechten, das Binsennetzmachen und einiges Andere nur das Geschäft der Frauen und

7. Christus bis Khosru II. - S. 138

1829 - Leipzig : Cnobloch
138 hör hingerichtet. So ahndete Tiberius die Treu- losigkeit seines gewesenen Günstling's Ael. Sejanus. Nach wie vor hielt er sich aber auf Caprea auf, und zwar von jetzt meist iir der Villa Jovis, als dem vorzüglichsten der Lustgebäude auf dieser Insel. Stephanus — Saulus. Auf den Antrag der Apostel wurden von der Gemeine, die aus Verehrern Iesus's bestand, sieben Männer voll Glaubens rind heiligen Geistes erwählt, und ihnen vornehmlich die Sorge für die Armen übertragen, damit die Apostel sich nur dem Gebete und der Verkündigung der Lehren Iesus's ungehindert, wie es Noth that, überlasten könn- ten. Vor Allen aber war es Stephanus, der zu dieser Armenpstege erwählt wurde. Ihn, wie die übrigen sechs, weihten denn auch die Apostel durch Gebete und Auslegung ihrer Hände, beson- ders zu diesem Amte ein. Einen vornehmlich hef- tigen Gegner aber hatten die Apostel und Jünger Iesus's an einem gewissen Saulus. Von Tar- sus (in Cilicien), woselbst er geboren war, kam er als ein Jüngling nach Jerusalem, wo er durch den Unterricht des Gamaliel in das Studium der Schriftauslegung und Tradition *) *) Verordnungen, Gesetze u. dergl., das jüdische Volk betreffend, welche sich dadurch aus der Vergangen- beit erhalten hatten, daß sie den Nachkommen münd- lich erzählt wurden.

8. Christus bis Khosru II. - S. 140

1829 - Leipzig : Cnobloch
140 ihn ein, und schleppten ihn zur Stadt herau?, um ihn zu steinigen. Stephanus fiel, als dieß nun wirklich geschah, auf die Knie und rief mit lauter Stimme: „Herr Jesus! Nimm meinen Geist auf!" Hierauf aber fiel er nieder und starb so den Märtyrertod. Des Saulus Bekehrung. Auch die Junger Iesus's wurden, nach dem Tode des Ste pha n us, zu Jerusalem auf das Schrecklichste verfolgt. Besonders aber war es Saulus, der da trachtete, die Gemeine Ieslls's zu zerstören; er drang in alle Häuser ein, m de- nen Jünger Jesu wohnten, riß Männer und Frauen heraus und lieferte sie in's Gefängniß. Die Jün- ger flüchteten von Jerusalem hinweg, zerstreuten sich durch ganz Judäa und Samaria, und ver- kündigten überall, wohin sie auf ihrer Flucht ka- men, das Cvangelillm oder die Freudensbot- schaft von Jesus Christus. Saulus, noch immer wüthender Verfolger, erbat sich von dem Hohen- priester den schriftlichen Befehl all die Synagoge zu Damaskus — um alle, die der Lehre Iesus's anhingen, Männer und Weiber, gebunden nach Ierrisalem zu führen, und er erhielt diesen Befehl. Auf dem Wege zu jener Stadt, und ihr ziemlich nahe, umleuchtete ihn aber plötzlich ein Licht vom Himmel, so daß er betäubt zur Erde niederfiel, und als er wieder zu sich kani, erscholl eine Stimme

9. Christus bis Khosru II. - S. 154

1829 - Leipzig : Cnobloch
U4 Paulus in Antiochien, in Asien und Makedonien. Von Pamphilien aus hatten Paulus und Barnabas sich wieder nach Antiochia begeben, und Beide verblieben hier einige Zeit. Von hier aus beschlossen sie aber eine abermalige weite Um* Herreise, damit sie so das Evangelium noch mehr verkündigten; doch trennte sich der Eine von dem Andern, lind Parilus wählte sich einen gewissen Silas, Barnabas dagegen einen gewissen Mar- kt« s zu seinem Begleiter. Paulus durchreiste nun Syrien tind Kilikien, auch kam er wieder nach Lykaonicn, woselbst er, und zwar in Lystra, einen gewissen Timotheus kennen lernte, der ihm, sei- ner guten Gesinnungen wegen, sehr wohl gefiel, und den er gleichfalls zu seinem Begleiter machte. — Barnabas aber ging zu Schiffe nach Kypros (Cypern). — Nicht überall fanden sie jedoch auch dießmal die Gemüther für ihre Lehren empfänglich, und darum lehrte Paulus in mancher Gegend gar nicht. Besonders geschah es nicht in mancher Stadt Galaticns und Phrygiens. Aber in Ma- kedonien versprach er sich besseren Erfolg, und in dieser frohen Hoffnung begab er sich daher, von Troas aus, mit seinen beiden Begleitern zu Schiffe, und setzte so nach Europa, und zwar nach Nea- polis in Makedonien über; von hier aus aber be- gab er sich nach Philippi, dieser so ansehnlichen

10. Christus bis Khosru II. - S. 156

1829 - Leipzig : Cnobloch
uns aus dem Gefängnisse führen, in welches sie uns widerrechtlich geworfen haben." Die Stadt- vorsteher erschraken ob dieser Antwort des Paulus nicht wenig; sie kamen alsbald zu Paulus und Silas, baten sie um Verzeihung und ersuchten sie, das Gefängniß und die Stadt zu verlassen. Dieß war es, was Paulus erwartet hatte. Jetzt ging er willig mit seinem Gefährten aus denr Gefäng- nisse und aus der Stadt, in dem frohen Bewußt- seyn, mit edlem Muthe die Ungerechtigkeit bekämpft, und seine Menschen- und Bürgerrechte männlich vertheidigt ;u haben. Cr reiste nun südlich an der makedonischen Gränze hin, durch Amphibolis und Apollonia bis nach Thessalonike (Salonichi), woselbst eine Iudengcmeinde war, fand aber hier gleichfalls keine gute Aufnahme, wohl aber in Verba, nach welcher Stadt er sich nun begab. Verfolgt von seinen unversöhnlichen Feinden in Thessalonike, mußte er sich jedoch bald aus dieser Stadt ent- fernen, ja sich schnell auf die Flucht begeben. So kam er nach Athen. Paulus in Athen. Hier in Athen redete Paulus nicht nur in der Synagoge zu den Juden, sondern auch auf den öffentlichen Plätzen der Stadt zu den Griechen, und verkündigte ihnen das Evangelium von Je- sus Christus und die Auferstehung von den Todten. Er fand aber wenig Beifall, und was
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