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1. Geschichte des Mittelalters - S. 224

1872 - Münster : Coppenrath
224 nete seitdem die Gesammtheit der wissenschaftlichen Fcher, die hier gelehrt wurden. Im Verlaufe der Zeit wurden von Std-ten, Fürsten und Bischfen aus ihren Mitteln neue Uuiversi-tten gegrndet. So entstanden noch im dreizehnten Jahrhnn-dert die berhmten Universitten zu Oxford und Padua, im vierzehnten zu Rom, Prag, Wien, Pavia, Cambridge, Heidel-berg; im fnfzehnten zu Krakau, Leipzig, Lwen, Freiburg, Ingolstadt, Tbingen, Upsala, Kopenhagen und viele andere. Die eigentliche Ausbreitung und Verallgemeinerung der Vil-dung aber wurde erst durch die Erfindung der Buchdruckerkunst herbeigefhrt, wovon wir spter sprechen werden. 62. Das Gerichtswesen. Das Gerichtswesen bei den germanischen Vlkern war atv snglich, wie frher bemerkt wurde, hchst einfach, wie ihr Leben selbst. Ihre ganze Gesetzgebung beschrnkte sich fast einzig auf Strafgesetze; fr jedes Vergehen war die Strafe genau be-stimmt. Allein bei der allmlig voranschreitenden Ausbildung der brgerlichen Gesellschaft traten auch neue Verhltnisse ein, die immer verwickelter und schwieriger wurden. Denn Nahrnngs-zweige und Lebensarten vervielfltigten sich, und so muten mit der Zeit auch solche streitige Flle vor die richterliche Entschei-duug kommen, auf welche die alte Gesetze keine Anwendung mehr finden konnten. Die Nichter verfuhren alsdann nach ihrer besten Einsicht. Auch erkundigten sich wohl die Schppen ver-schiedener Gegenden unter einander, wie bei ihnen der gewisse Nechtsslle entschieden werde, und richteten sich dann hiernach in ihren Erkenntnissen. Mit der Zeit wurden auch in den ein-zelnen Staaten und Provinzen Europas die Gewohnheitsrechte aufgeschrieben. So entstand in Deutschland um das Jahr 1226 der Sachsenspiegel, und etwa fnfzig Jahre spter der Schwabenspiegel. Beide enthielten Sammlungen von Nechtsgewohnheiten, jener fr Norddeutschland, dieser fr Sud-deutschend. Im gerichtlichen Verfahren wurden Zweikampf i

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 300

1861 - Münster : Coppenrath
300 einen der größten Staatsmänner damaliger Zeit, der durch Schriften voll Kühnheit und Feuer seine Landsleute fortwäh- rend für die Sache der Freiheit begeisterte, nach Frankreich geschickt und durch ihn ein Bündniß mit Ludwig Xvi. im Jahre 1778*) glücklich zu Stande gebracht. Im Jahre 1779 trat Spanien, und das Jahr darauf auch Holland dem Bunde alle Freistunden und oft selbst einen Theil der Nacht dem Lesen nützlicher Bücher. Bald verfertigte er selbst kleine Aussätze für das Volk, die all» gemeinen Beifall fanden. Hierdurch aufgemuntert setzte er seine schrift- stellerischen Arbeiten fort, legte nachher eine eigene Buchdruckerei an und gab eine Zeitung heraus, die mit allgemeinem Beifalle ausgenommen wurde. Durch tiefes Nachdenken und gründliches Forschen erfand er 1777 den Blitzableiter, wodurch sein Name in ganz.europa be- rühmt wurde. England beeiferte sich, diesen merkwürdigen Mann für sich zu gewinnen, und ernannte ihn zum General-Postmeister aller eng- lisch-nordamerikanischen Kolonien; allein dieser mit ansehnlichen Ein- fünften verbundene Posten bestach ihn nicht zum Nachtheile der Wahr- heit und der gerechten Sache seines Vaterlandes. Bei dem Ausbruche der Mißhelligkeitcn zwischen England und Amerika reifete er selbst nach London und vertheidigte hier die Rechte seines Vaterlandes mit eben so großer Einsicht als Freimüthigkeit. Als er im Jahre 1778 wegen Ab- schließung des Bündnisses mit Frankreich nach Paris kam, gcricth die ganze Stadt in freudige Bewegung; Jeder wollte den berühmten Ame- rikaner sehen. Er erlebte den Tag der Freiheit noch, den sein und sei- nes Freundes Washington unermüdetes Wirken herbeigeführt hatte. Als Erfinder des Blitzableiters und Befreier des Vaterlandes ward er bei seiner Aufnahme in die französische Akademie von dem gelehrten d'alem- bert mit dein eben so schönen als wahren Verse Virgil's bewillkomm- net: „Eripuit coelo fulmen, sceptrumque tyrannis!“ d. i. „Dem Himmel entriß er den Blitz, den Tyrannen das Scepter." Er starb, allgemein verehrt und bewundert, 1790, in seinem vier und achtzigsten Jahre. Merkwürdig ist noch die Grabschrift, die er sich selbst setzte: „Hier liegt der Leib Benjamin Franklin's, eines Buchdruckers, als Speise für die Würmer, gleich dem Deckel eines alten Buches, aus welchem der Inhalt herausgcnommcn, und welches seiner Inschrift und Vergoldung beraubt ist. Doch wird das Werk selbst nicht verloren sein, sondern einst wieder erscheinen in einer neuen, schöneren Ausgabe, durchgesehen und verbe>- sert von dem Verfasser." *) In demselben Jahre brach der bayerische Erbfolgekrieg aus.

3. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 248

1840 - Münster : Coppenrath
248 Franklin, *) einem der größten Staatsmänner damaliger Zeit, der durch Schriften voll Kühnheit und Feuer seine Landsleute fortwährend für die Sache der Freiheit begeisterte, nach Frankreich *) Er war der Sohn eines Seifensieders, zu Boston 1706 geboren. Bei einem seiner Brüder erlernte er die Buchdruckerkunst, wid- mete aber alle Freistunden, und oft selbst einen Theil der Nacht, dem Lesen nützlicher Bücher. Bald verfertigte er selbst kleine Aufsätze für das Volk, die allgemeinen Beifall fanden. Hiedurch aufgemuntert setzte er seine schriftstellerischen Arbeiten fort, legte nachher eine eigene Buchdruckerei an und gab eine Zeitung heraus, die mit allgemeinem Beifalls ausgenommen wurde. Durch tiefes Nachdenken und gründliches Forschen erfand er 1749 den Blitz- ableiter, wodurch sein Name in ganz Europa berühmt wurde. England beeiferte sich jetzt, diesen merkwürdigen Mann für sich zu gewinnen, und ernannte ihn zum General-Postmeister aller englisch-nordamerikanischen Kolonien; allein dieser mit ansehnli- chen Einkünften verbundene Posten bestach ihn nicht zum Nach- theile der Wahrheit und der gerechten Sache seines Vaterlandes. Bei dem Ausbruche der Mißhelligkeit zwischen England und Amerika reisete er selbst nach London und vertheidigte hier die Rechte seines Vaterlandes mit eben so großer Weisheit als Frei- müthigkeit. Als er im Jahre 1778 wegen Abschließung des Bünd- nisses mit Frankreich nach Paris kam, gerieth die ganze Stadt in freudige Bewegung; Jeder wollte den berühmten Amerikaner sehen. Er erlebte den Tag der Freiheit noch, den sein und seines Freundes Washington unermüdetes Wirken herbeigeführt hatte. Als Erfinder des Blitzableiters und Befreier des Vaterlandes ward er bei seiner Aufnahme in die französische Akademie von dem gelehrten d'alambert mit dem eben so schönen als wahren Vers bewillkommnet: „Eripuit coelo fulruen , sceptrumque tjrannis,“ d. i. „Dem Himmel entriß er den Blitz, den Tyran- nen das Scepter." Er starb, allgemein verehrt und bewundert, 179t), in seinem vier und achtzigsten Jahre. Merkwürdig ist noch die Grabschrift, die er sich selbst setzte: „Hier liegt der Leib Benjamin Franklin's, eines Buchdruckers, als Speise für die Würmer, gleich dem Deckel eines alten Buches, aus welchem der Inhalt herausgenommen, und der seiner Inschrift und Vergol- dung beraubt ist. Doch wird das Werk selbst nicht verloren sein, sondern einst wieder erscheinen in einer neuen, schöneren Aus- gabe, durchgesehen und verbessert von dem Verfasser."

4. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 277

1871 - Münster : Coppenrath
— 277 — Schriften voll Kühnheit und Feuer seine Landsleute fortwährend für die Sache der Freiheit begeisterte, nach Frankreich geschickt und durch ihn ein Bündniß mit Ludwig Xvi. im Jahre 1778*) glücklich zu Stande gebracht. Im Jahre 1779 trat Spanien, und das Jahr darauf auch Holland dem Bunde gegen England bei, dessen Herrschaft auf dem Meere schon längst die Eifersucht der übrigen seefahrenden Nationen erregt hatte. Jetzt entbrannte der Kampf auf allen Meeren, und die englische Flagge bewährte von Neuen: ihren alten Ruhm. Zwar gelang es den Spaniern, die Insel Minorka wieder zu erobern; dagegen mißlang völlig die Belagerung von Gibraltar im Jahre 1782, welche eine fort, legte nachher eine eigene Buchdruckerei an und gab eine Zeitung heraus, die mit allgemeinem Beifalle aufgenommen wurde. Durch tiefes Nachdenken mit) gründliches Forschen cvfanb er 1777 den Blitzableiter, wodurch sein Name in ganz Europa berühmt wurde. England beeiferte sich, diesen merkwürdigen Mann für sich zu gewinne» und ernannte ihn zum General-Post-meister aller euglisch-nordamerikanischen Kolonien; alleiu dieser mit ansehnlichen Einkünften versehene Posten bestach ihn nicht znin Nachtheile der Wahrheit und der gerechten Sache seiues Vaterlandes. Bei dein Ausbruche der Mißhelligkeiten zwischen England und Amerika reifete er selbst uach London und vertheidigte hier die Wechte seines Vaterlandes mit eben so großer Einsicht als Freimüthigkeit. Als er im Jahre 1778 wegen Abschließnng des Bündnisses mit Frankreich nach Paris kam, gerieth die ganze Stadt in freudige Bewegung; Jeder wollte den berühmten Amerikaner sehen. Er erlebte den Tag der Freiheit noch, den sein und seines Freundes Washington niier-niüdeles Wirken herbeigeführt hatte. Als Erfinder des Blitzableiters und Befreier des Vaterlandes ward er bei seiner Aufnahme in die französische Akademie von dem^Gclehrten d'alembert mit dein eben so schönen als wah-ren Verse bewillkommnet: „Eripuit coclo fulmen, sccptrumque tyrannis!“ k. i. „Dem Himmel entriß er den Blitz, den 'Tyrannen das Scepter." Er starb, allgemein verehrt und bewundert, 1790, in seinem vier und achtzigsten 3sthre. Merkwürdig ist noch die Grabschrift, die er sich selbst setzte: „Hier Hegt der Leib Benjamin Franklin's, eines Buchdruckers, als Speise für die Würmer, gleich dem Deckel eines alten Buches, ans welchem der Inhalt herausgenommen, und welches seiner Inschrift und Vergoldung beraubt ist. ^°ch wird das Werk selbst nicht verloren sein, sondern einst wieder erschei-1,011 >u einer neuen, schöneren Ausgabe, durchgesehen und verbessert von dem Verfasser." *) In demselben Jahre brach der bayrische Erbfolgekrieg aus.

5. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 231

1875 - Münster : Coppenrath
— 231 — Die Kolonien im Bunde mit auswärtigen Mächten. Der Congreß hatte den berühmten Benjamin Franklin*), einen der größten Staatsmänner damaliger Zeit, der durch Schriften voll Kühnheit und Feuer seine Landsleute fortwährend für die Sache der Freiheit begeisterte, nach Frankreich geschickt und durch ihn ein Bünd-niß mit Ludwig Xvi. im Jahre 1778**) glücklich zu Stande gebracht. Im Jahre I779*trat Spanien, und das Jahr barauf auch Hollanb dem Bunbe gegen England bei, bessen Herrschaft auf dem Meere schon längst die Eifersucht der übrigen seefahrenben Nationen erregt hatte. Jetzt *) Er war der Sohn eines Seifensieders, ru Boston 1706 geboren. Bei einem seiner Brüder erlernte er die Buchdruckerkunst, widmete aber alle Freistunden und oft selbst einen Theil der Nacht dem Lesen nützlicher Bücher. Bald verfertigte er selbst kleine Aufsätze für das Volk, die allgemeinen Beifall fanden. Hierdurch aufgemuntert setzte er seine schriftstellerischen Arbeiten fort, legte nachher eine eigene Buchdruckerei an und gab eine Zeitung heraus, die mit allgemeinem Beifalle aufgenommen wurde. Durch tiefes Nachdenken und gründliches Forschen erfand er 1777 den Blitzableiter, wodurch sein Name in ganz Europa berühmt wurde. England beeiferte sich, diesen merkwürdigen Mann für sich zu gewinnen und ernannte ihn zum General-Postmeister aller englisch-nordamerikanischen Kolonien; allein dieser mit ansehnlichen Einkünften versehene Posten bestach ihn nicht zum Nachtheile der Wahrheit und der gerechten Sache seines Vaterlandes. Bei dem Ausbruche der Mißhelligkeiten zwischen England und Amerika reifete er selbst nach London und vertheidigte hier die Rechte seines Vaterlandes mit eben so großer Einsicht als Freimüthigkeit. Als er im Jahre 1778 wegen Abschließung des Bündnisses mit Frankreich nach Paris kam, gerieth die ganze Stadt in freudige Bewegung; Jeder wollte den berühmten Amerikaner sehen. Er erlebte den Tag der Freiheit noch, den sein und seines Freundes Washington unermüdetes Wirken herbeigeführt hatte. Als Erfinder des Blitzableiters und Befreier des Vaterlandes ward er' bei seiner Aufnahme in die französische Akademie von dem Gelehrten d'alembert mit dem eben so schönen als wahren Verse bewillkommnet: „Eripnit coelo fulmen, sceptrumque tyrannis!“ d. i. „Dem Himmel entriß er den Blitz, den Tyrannen das Scepter." Er starb, allgemein verehrt und bewundert, 1790, in seinem vier und achtzigsten Jahre. Merkwürdig ist noch die Grabschrift, die er selbst entworfen hatte: „Hier liegt der Leib Benjamin Franklin's, eines Buchdruckers, als Speise für die Würmer, gleich dem Deckel eines alten Buches, aus welchem der Inhalt herausgenommen, und welches seiner Inschrift und Vergoldung beraubt ist. Doch wird das Werk selbst nicht verloren sein, sondern einst wieder erscheinen in einer neuen, schöneren Ausgabe, durchgesehen und verbessert von. dem Verfasser." **) In demselben Jahre brach der bayerische Erbfolgekrieg aus.

6. Geschichte der neueren Zeit - S. 225

1881 - Münster : Coppenrath
225 Die Kolonieen im Bunde mit auswrtigen Mchten. Der Kongre hatte den berhmten Benjamin Franklin*), einen der grten Staatsmnner damaliger Zeit, der durch Schriften voll Khnheit und Feuer seine Landsleute fortwhrend fr die Sache der Freiheit begeisterte, nach Frankreich geschickt und durch ihn ein Bnd-nis mit Ludwig Xvi. im Jahre 1778 glcklich zu stnde gebracht. Im Jahre 1779 trat Spanien, und das Jahr darauf auch Holland dem Bunde gegen England bei, dessen Herrschaft auf dem Meere schon lngst die Eifersucht der brigen seefahrenden Nationen erregt hatte. Jetzt entbrannte der Kampf auf allen Meeren. Aber die englische Flagge blieb stets oben. Zwar gelang es den Spaniern, die Insel Minorka *) Er war der Sohn eines Seifensieders, zu Boston 1706 geboren. Bei etneut seiner Brder erlernte er die Buchdruckerkunst, widmete aber alle Frei-stunden und oft selbst einen Teil der Nacht dem Lesen ntzlicher Bcher. Bald verfertigte er selbst kleine Aufstze fr das Volk, die allgemeinen Beifall fanden. Hierdurch aufgemuntert setzte er seine schriftstellerischen Arbeiten fort, legte "achher eilte eigene Buchdruckerei an und gab eine Zeitung heraus, die mit allgemeinem Beifalle aufgenommen wurde. Durch tiefes Nachdenken und grnd-liches Forschen erfand er 1777 den Blitzableiter, wodurch sein Name in Mnz Europa berhmt wurde. England beeiferte sich, diesen merkwrdigen Mann fr sich zu gewinnen und ernannte ihn zum General-Postmeister aller englifch-nordamerikanifchen Kolonieen; allein dieser mit ansehnlichen Einknften versehene Posten bestach ihn nicht zum Nachteile der Wahrheit und der gerechten ^che seines Baterlandes. Bei dem Ausbruche der Mihelligkeiten zwischen England und Amerika reifete er selbst nach London und verteidigte hier die Rechte seines Vaterlandes mit eben so groer Einsicht als Freimtigkeit. Als nn Jahre 1778 wegen Abfchlienng des Bndnisses mit Frankreich nach Paris kam, geriet die ganze Stadt in freudige Bewegung; jeder wollte den berhmten Amerikaner sehen. Er erlebte den Tag der Freiheit noch, den sein 1111 ^ seines Freundes Washington nnerrndetes Wirken herbeigefhrt hatte. ^ls Erfinder des Blitzableiters und Befreier des Vaterlandes ward er bei leiner Aufnahme in die franzsische Akademie von dem Gelehrten d'alembert 'uit dem eben so schnen als wahren Verse bewillkommnet: Eripuit coelo ^Imen, seeptrumque tyrannis!" d. i. Dem Himmel entri er den Blitz, den ^hrcinncn das Seepter!" Er starb, allgemein verehrt und bewundert, 1790, 111 feinem vier und achtzigsten Jahre. Merkwrdig ist noch die Grabschrift, die ^ selbst entworfen hatte: Hier liegt der Leib Benjamin Franklins, eines Buchdruckers, als Speise fr die Wrmer, gleich dem Deckel eines alten Buches, ^us welchem der Inhalt herausgenommen, und welches seiner Inschrift und Vergoldung beraubt ist. Doch >vird das Werk nicht verloren sein, sondern Unft wieder erscheinen in einer neuen, schneren Ausgabe, durchgesehen und verbessert von dem Verfasser." Wk lters Wcltgesch. Iii. 27. Aufl. 15
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